Anaxaboras
20.07.2005, 00:00
Juhu, mein Sparschwein ist fast voll! Und so wird es nach dem Schlachtfest eine D7 geben. Ich habe natürlich nicht nur auf den Body gespart sondern auch was für die Optik zurückgelegt. Mein Budget beträgt 2.000 Euro – bei den derzeitigen Preisen für den Body bleiben also rund 1.000 Euro für Objektive übrig. Das hört sich zunächst nach einem üppigen Budget an. Ich möchte allerdings Gläser kaufen, an denen ich auch noch in ein paar Jahren Freude habe. Und da stellt sich jetzt die Frage: Wie lege ich die 1.000 Euro optimal an?
Ich nenne eine Dimage A2 mein Eigen und möchte diese auch weiterhin nutzen (z. B. bei Bergwanderungen, Radtouren etc. wo es auf jedes Gramm ankommt). Somit steht mir also eine recht lichtstarke Cam mit einem Zoombereich von 28-200 mm (KB-äquivalent) zur Verfügung.
Die D7 soll vor allem dann zum Einsatz kommen, wenn ich mit „Muße“ fotografieren kann. Ich gestalte meine Fotos gerne so, dass ich mit geringer Tiefenschärfe arbeite, um das Hauptmotiv herauszuheben (mit ein Hauptgrund, warum ich mit der A2 nicht ganz zufrieden bin – bei Interesse poste ich gerne 1,2 Fotobeispiele).
Meine Themengebiete sind vor allem:
Landschaftsfotografie (auch Panoramen)
„Reportagen“ (z. B. auf dem Rummelplatz, Wochenmarkt, Party, Kindergartenfest etc.)
manchmal Portraits
ein wenig Tabletops (z. B. für eBay)
in Zukunft möchte ich mich gerne noch mehr beschäftigen mit:
Available Light (z. B. das Innere historischer Gebäude, Lagerfeuer bei Nacht etc.)
Nicht so mein Ding sind:
Actionfotos (muss ich noch üben)
Extreme Brennweiten (Tiere, Flugzeuge, Prominente)
Jetzt habe ich an folgende Ausstattung gedacht:
SIGMA 18-125mm F3,5-5,6 DC (so zum „immer draufhaben“)
SIGMA 12-24mm F4,5-5,6 alternativ: das neue KM AF DT Zoom 11-18 mm
Hat jemand mit den Objektiven bereits Erfahrung gesammelt (natürlich nicht mit dem neuen KoMi, das gibt’s ja noch nicht)?
Und dann ist ja da noch die Sache mit dem „Entfernungs-Chip“: Damit die D7 beim Blitzen die Entfernung mit in die Berechnung der Blitzleistung einbeziehen kann (ADI-Messung), muss Objektiv wohl Daten liefern. Können das die Fremdfabrikate?
Freue mich über jeden konstruktiven Hinweis!
Ich nenne eine Dimage A2 mein Eigen und möchte diese auch weiterhin nutzen (z. B. bei Bergwanderungen, Radtouren etc. wo es auf jedes Gramm ankommt). Somit steht mir also eine recht lichtstarke Cam mit einem Zoombereich von 28-200 mm (KB-äquivalent) zur Verfügung.
Die D7 soll vor allem dann zum Einsatz kommen, wenn ich mit „Muße“ fotografieren kann. Ich gestalte meine Fotos gerne so, dass ich mit geringer Tiefenschärfe arbeite, um das Hauptmotiv herauszuheben (mit ein Hauptgrund, warum ich mit der A2 nicht ganz zufrieden bin – bei Interesse poste ich gerne 1,2 Fotobeispiele).
Meine Themengebiete sind vor allem:
Landschaftsfotografie (auch Panoramen)
„Reportagen“ (z. B. auf dem Rummelplatz, Wochenmarkt, Party, Kindergartenfest etc.)
manchmal Portraits
ein wenig Tabletops (z. B. für eBay)
in Zukunft möchte ich mich gerne noch mehr beschäftigen mit:
Available Light (z. B. das Innere historischer Gebäude, Lagerfeuer bei Nacht etc.)
Nicht so mein Ding sind:
Actionfotos (muss ich noch üben)
Extreme Brennweiten (Tiere, Flugzeuge, Prominente)
Jetzt habe ich an folgende Ausstattung gedacht:
SIGMA 18-125mm F3,5-5,6 DC (so zum „immer draufhaben“)
SIGMA 12-24mm F4,5-5,6 alternativ: das neue KM AF DT Zoom 11-18 mm
Hat jemand mit den Objektiven bereits Erfahrung gesammelt (natürlich nicht mit dem neuen KoMi, das gibt’s ja noch nicht)?
Und dann ist ja da noch die Sache mit dem „Entfernungs-Chip“: Damit die D7 beim Blitzen die Entfernung mit in die Berechnung der Blitzleistung einbeziehen kann (ADI-Messung), muss Objektiv wohl Daten liefern. Können das die Fremdfabrikate?
Freue mich über jeden konstruktiven Hinweis!