Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Beste NAS-Basis-Funktionen
Hi
ich möchte hier mal ein neues Wissenssammelsurium anfangen.
Warum?
1. Es gibt häufig fragen zu NAS und Backup
2.
- Forumfamilie fragen!!!!!!!!!!!!!!!!
Man könnte gezielt auch in den Fachforen fragen, aber eben gezielt. Hier in unserem Alltagsforum, bekommen wir die Info so nebenbei und werden klüger.
Ziel ist es wertvolle Standardfunktionen der unterschiedlichen NAS-Anbieter zu sammeln (ich habe so etwas schon mal Smartphone-Tools gestartet).
Standardfunktionen sollen für normale talentierte Nutzer machbar sein. Also ggf. noch zusätzlich das Paket herunterladen und dann via GUI konfigurieren; kein Shell oder SSH oder sonstige Klimmzüge.
Mit meinem nächsten Beitrag geht es los.
Synology und DSM 6.x
Erweiterbarkeit durch Pakete.
Es gibt den Paketmanager mit die Erweiterungen zum einen gut erkennbar sind und verwaltet werden können.
Es sieht aus, wie man es von Linux kennt. Man bekommt eine Suchfunktion oder Sortierung zu bestimmten Funktionen und kann diese nachladen.
Updates können auf einmal für alle Pakete ausgelöst werden.
Synology und DSM 6.x
Backuplösungen
Es gibt zwei sehr verbreitete Lösungen
Hyper Backup und Ultimate Backup.
Wenn ich mich recht entsinne ist Hyper vorinstalliert und Ultra muss selbst nachinstalliert werden.
Hyper Backup
ist sehr einfach über eine GUI zu konfigurieren und kommt sehr professionell daher. Z.B mit Versionierung und Konsistenzprüfung und Backup nach Zeitstempel.
Aber es ist jederzeit ein Einzelzugriff auf eine einzelne Datei möglich.
Nachteil ist, es wird in eine Art Datenbank gespeichert. Damit ist der Zugriff nur über die GUI möglich.
Es gibt eine Anwendung für Windows, was es wiederum ermöglicht die DB zu verschlüsseln und das Speichermedium extern zu lagern und dennoch einen einzelnen Datenzugriff außerhalb der NAS/ GUI durchzuführen. Das war mir sehr wichtig.
Ultimate Backup
Das genaue Gegenteil. Die GUI erzeugt rsync-Skripte und kommt sehr rudimentär daher. Viele schwierige Begrifflichkeiten, aber dafür wird auf Verzechnisebene archiviert und man direkt über Netzwerk zugreifen.
Aktuell nutze ich es für Versionierung alle 3h über 24h. Ich werde vermutlich aber komplett auf Hyper umstellen.
Synology und DSM 6.x
User und Gruppenmanagement[/QUOTE]
Das war letztlich der Grund, warum ich Buffalo weggegangen bin. Das Berechtigungsmanagement für User und Gruppen geht separat für jede Datei, jedes Verzeichnis, egal auf welcher Unterverzeichnisebene. Auch alle Apps/ Pakete lassen sich darüber mit Rechten versehen.
Einfach ist es deswegen noch lange nicht. Wer es sauber und effektiv machen möchte muss sich intensiv damit befassen und auch viel probieren.
Leider gibt es Zugriffsrechte, die in den Apps gesetzt werden. Negatives Beispiel: Photo Station, hier kann ich Rechte für das HTML-Frontend setzen, aber eben auch über Systemebene wieder den Zugriff einschränken.
Synology und DSM 6.x
Backuplösungen
Zu den Plus Modellen (z.B. DS218+) gibt es neu auch die Active Backup Lösungen:
Active Backup for Business (https://www.synology.com/de-de/dsm/packages/ActiveBackup) zum Sichern von PCs, Virtuellen Maschinen und Servern
Active Backup for Office 365 (https://www.synology.com/de-de/dsm/packages/ActiveBackup-Office365)
Active Backup for G Suite (https://www.synology.com/de-de/dsm/packages/ActiveBackup-GSuite) für die Google Business Apps
Synology hat da wirklich eine eindrückliche Sammlung von Zusatzpaketen.
Auch auf die Gefahr hin schon, wieder der Meckerfritze zu sein – ist Computer-Hardware nicht eher was für den Technik- (Zubehör-) als für den Kreativbereich?
Auch auf die Gefahr hin schon, wieder der Meckerfritze zu sein – ist Computer-Hardware nicht eher was für den Technik- (Zubehör-) als für den Kreativbereich?
Mmmmh, könntest du wohl recht haben. Da habe ich nicht lange genug gesucht. :oops:
Ich hätte gerne einen Schubs in richtige Unterforum.
Danke, für Meckern. :top:
Danke, für Meckern. :top:
Auf der Arbeit werde ich sogar dafür bezahlt (QS). :mrgreen:
Den Thread werde ich auf jeden Fall aufmerksam verfolgen. Ich steh hier mal wieder mit dem Rücken zur Wand – alle Festplatten voll und noch 40GB neues Material auf der Speicherkarte – und überlege gerade, wie ich da wieder rauskomme. Mehr Speicherkarten kaufen, noch eine externe USB-Platte, den alten Zweitrechner wieder flott machen als Medien- und Fileserver, oder "was Richtiges" aka NAS? Und da ich von NASsen überhaupt eine Ahnung habe, kommt das Thema genau zur rechten Zeit. :D
Mehr Speicherkarten kaufen, noch eine externe USB-Platte, den alten Zweitrechner wieder flott machen als Medien- und Fileserver, oder "was Richtiges" aka NAS? Und da ich von NASsen überhaupt eine Ahnung habe, kommt das Thema genau zur rechten Zeit. :D
NAS ist wohl der beste Weg. Externe HDs sind keine Dauerlösung.
Es sieht aus, wie man es von Linux kennt.
Was meinst du damit? Von Linux kenne ich /bin/bash und /bin/sh, aber weiter oben hattest du noch "keine Shell" geschrieben ... :shock:
Schmiddi
01.11.2018, 23:17
Ich denke, er meinte den Paketmanager.
Ich bin auch gerade auf Synology umgestiegen (vorher Thecus) - nun muss ich der Diskstation noch anerziehen, dass ich das Backup auf die alte Thecus bekommen. Mit Hyper Backup geht das, Ultimate verlangt einen Schlüsselaustausch für rsync - und Thecus verlangt da zwingend auch den privaten Schlüssel der Diskstation (den die natürlich nicht rausrückt). Da muss ich noch probieren...
Viele Grüße, Andreas
Was meinst du damit? Von Linux kenne ich /bin/bash und /bin/sh, aber weiter oben hattest du noch "keine Shell" geschrieben ... :shock:
Ich beantworte mal - über den DSM Paketmanager können wie unter anderen Linux Distributionen/Derivate Pakete nachinstalliert werden und somit der standardmäßige Funktionsumfang erweitert werden.
Man kann bei Synology auch auf die Shell und eigene Anpassungen vornehmen, muss es aber nicht zwangsweise machen.
Ich denke, er meinte den Paketmanager.
Hmpf. Ich arbeite zwar regelmäßig an Linux-Workstations, aber Zeug installiert wird da nur durch die IT. Da würde ich was auf die Finger kriegen. :D Ergo kenn ich mich damit auch absolut nicht aus.
Ich bin auch gerade auf Synology umgestiegen (vorher Thecus) - nun muss ich der Diskstation noch anerziehen, dass ich das Backup auf die alte Thecus bekommen. Mit Hyper Backup geht das, Ultimate verlangt einen Schlüsselaustausch für rsync - und Thecus verlangt da zwingend auch den privaten Schlüssel der Diskstation (den die natürlich nicht rausrückt).
Ich glaube, für einen NAS-N00b ist das für den Einstieg schon eine Nummer zu hoch.
Verschlüsselung wäre für mich erst mal kein Thema, auf dem NAS würde sowieso höchstens mein Medienarchiv landen (Fotos, MP3, eventuell ein paar Video-Mitschnitte) und keine sensiblen Daten. Aber das Backup-Thema ist eigentlich genau das, was mich bisher davon abgeschreckt hat. Wohin sichert man die riesigen Datenmengen, eventuell sogar noch mit Versionierung? Auf ein zweites, noch größeres NAS? Und wo stellt man das hin, damit im Falle eines Falles (Einbruch, Feuer) nicht die Sicherung gleich mit perdu ist, man aber andererseits jederzeit kurzfristig Zugriff darauf hat? Vermutlich sprengt das aber jetzt den Rahmen dieses Threads. :zuck:
Du bist da auf dem richtigen Weg. Die optimale Lösung ist natürlich, mit 2 NAS an 2 getrennten Standorten zu arbeiten.
Selbstverständlich können Backups auch auf externe Festplatten gemacht werden, wenn die NAS 'nur' als Backup der Arbeitsstationen genutzt wird. Aber sobald die Daten vorwiegend zentral auf der NAS gespeichert werden, kommt man um einen zweiten Netzwerkspeicher nicht herum, wenn man die Daten wirklich redundant halten und mit Versionierung sichern will.
Tafelspitz
02.11.2018, 08:25
Wer keine Angst vor Cloud-basierten Backup-Lösungen hat, könnte sein NAS z.B. mittels Backblaze sichern (https://www.backblaze.com/b2/partner-synology.html).
Ich nutze Backblaze bisher für denMac und ein externes Laufwerk mit den Bildern, überlege mir aber zur Zeit, auch die Synology damit zu sichern.
Ellersiek
02.11.2018, 08:36
Oder man kauft die jeweilige Platte gleich viermal (+x):
2+x fürs Raid
Und zwei für eine externe Sicherung (im Wechsel)
So mache ich es bei meinem Qnap: Am dem kann ich die externe Platte anschließen. Nach der Sicherung wird sie wieder vom Gerät getrennt. Hängt also an keinem Stromnetz oder sonst wo dran.
Lieben
Gruß
Ralf
Hi
Danke fürs Mitmachen.
Eine Bitte: bitte Titel und ersten Beitrag im Blick behalten. Ich habe diesen Thread nicht gestartet um tiefe technische Diskussionen oder Einzelberatungen zu finden.
Es soll wirklich die Standardfunktionen/ Apps der unterschiedlichen NAS-Anbieter beleuchten
Thema Backup wäre noch einmal eine ganz eigene Rubrik, da es hier wirklich so manche Hürde gibt und die Wünsche und Lösungsansätze sehr individuell sind.
Vielleicht schaffen wir es, die ersten 50-60 Beiträge ohne tiefere Diskussion durchzuhalten und als reine Wissenssammlung zu starten, so dass der lesende Neueinsteiger erst mal von Einzeldiskussionen befreit bleibt. Wenn dann nix Neues mehr kommt, kann freilich heftigst diskutiert wird. So bleibt der Thread dann auch frisch.
Synology und DSM 6.x
Photopräsentation
Das ist in einem Fotoforum natürlich ein wichtiges Thema. Und tatsächlich war das ein Punkt, um den es bei mir am Anfang ging (mit Buffalo * vor 7y). Zentraler Zugriff auf meine Bilder von vielen Geräten.
1. Filezugriff (meist SMB)
Der einfachste Weg, den jede NAS beherrscht ist ein freigegebenes Verzeichnis, auf welches man dann zugreift, wie auf ein geräteinternes Laufwerk.
Macht aber schon kein richtigen Spaß mehr, wenn man mit einem Smartphone darauf zugreift. Beim TV, welches ein tolles Gerät zum Betrachten seiner Bilder ist, wird es schwierig bis unmöglich.
2. DLNA (Mediaserver)
Dies bedeutet, dass man einen Mediaserver betreibt und der TV oder die Smartphone-App DLNA-fähig ist. Dann werden einem die Bilder sehr flott angereicht. Hier war mein Buffalo tatsächlich mal besser, weil er eine zusätzliche Sortierung nach Keywords angeboten hatte. Das kann der Mediserver von Synology nicht (oder ich war zu doof).
Für Bildershow auf meinem 4k-TV reicht es trotzdem.
Es werden bei DLNA auch gerne andere Sortierungen angeboten, wie Jahr oder Tag oder Künstler. DLNA ist ursprünglich auch eher auf Audio und Video ausgelegt. Nach meiner Erfahrung liegt es aber auch am Client, wie die Daten sortiert werden.
3. Photo Station
Synology bietet mit Photo Station ein zusätzliches Paket, welches eine Webseite erstellt/ anbietet. Diese kann per Browser oder App aufgerufen werden und stellt die Bilder zur Verfügung; ähnlich DLNA, aber etwas schicker mit Kachelbildern, z.B. Sowohl bei DLNA als auch bei Photo Station ist eine Anordnung mit Verzeichnis- und Unterverzeichnisnamen sinnvoll. Da das bei mir schon immer so ist, kenne ich das nicht anders. Hier kann jemand anders vielleicht noch mehr dazu schreiben, der auch andere Ablagemethoden getestet hat.
Was Photo Station etwas versteckt anbietet, sind die Keywords. Die werden als Smart-Album gesondert angezeigt.
Was sowohl bei DLNA als auch Photo Station fehlt ist eine kombinierte Keyword-Suche. (oder ich habe es nicht gefunden).
Je nach Login auf dem Photo Server Front End kann ich hier direkt Änderungen machen und z.B. Bilder löschen. Auch ein Upload vom Handy wäre denkbar.
Frage: weiss jemand, ob DLNA oder Photo Station die Medien irgendwie netzwerkoptimiert anbietet. Mir kommt der Zugriff immer schneller vor, als SB.
* Randnotiz Buffalo: taugt(e) im Vergleich zu Synology recht wenig. Ca. halb so teuer, aber anfällig und sehr schwache GUI im Vergleich.
Edit: Photo Server in Photo Station umbenannt.
Tafelspitz
02.11.2018, 11:35
Es soll wirklich die Standardfunktionen/ Apps der unterschiedlichen NAS-Anbieter beleuchten
Thema Backup wäre noch einmal eine ganz eigene Rubrik, da es hier wirklich so manche Hürde gibt und die Wünsche und Lösungsansätze sehr individuell sind.
Aber Backblaze B2 ist eine Rubrik der Synology-eigenen Cloud Sync App und fällt aus meiner Sicht somit eigentlich schon noch unter Standardfunktionen?
Synology und DSM 6.x
Teilen und Synchronisieren von Daten
Eine wirklich sinnvolle Funktion ist das Teilen und Synchronisieren von Daten.
Wer keine Clouds in den USA nutzen will, kann auf der Synology die CloudStation einrichten und eigene PC's, Handys und Tablets über die eigene Cloud synchronisieren.
Synology CloudStation Suite (https://www.synology.com/de-de/dsm/feature/cloud_station_suite)
@dey
Synology ist eines der wenigen Worte mit zwei y :)
Aber Backblaze B2 ist eine Rubrik der Synology-eigenen Cloud Sync App und fällt aus meiner Sicht somit eigentlich schon noch unter Standardfunktionen?
Alles gut!
Wollte nur mal ein bisschen vorbeugen. :)
Synology und DSM 6.x
Teilen und Synchronisieren von Daten
Eine wirklich sinnvolle Funktion ist das Teilen und Synchronisieren von Daten.
Wer keine Clouds in den USA nutzen will, kann auf der Synology die CloudStation einrichten und eigene PC's, Handys und Tablets über die eigene Cloud synchronisieren.
Synology CloudStation Suite (https://www.synology.com/de-de/dsm/feature/cloud_station_suite)
@dey
Synology ist eines der wenigen Worte mit zwei y :)
Bei der Schreibweise zeige ich mich flexibel. Blöd nur, wenn man mit Copy 'n Paste den Fehler ständig wiederholt. :oops:
Hast du externen Zugriff auf deine NAS/ Cloud?
Da habe ich Schiss. Zumal ich dann sehr private Bilder wieder anders lagern müsste.
Ja, ich greife von Remote auf Ressourcen zu Hause und im Büro zu, mache das aber immer über eine gesicherte VPN-Verbindung.
Für nicht Netzwerker: Alle über eine VPN-Verbindung angeschlossenen Geräte sind direkt mit dem Heimnetzwerk verbunden und haben eine Adresse aus dem Heimnetzwerk. Die NAS sieht also keinen Unterschied, ob ich zu Hause über's WiFi oder von unterwegs über einen verschlüsselten VPN-Tunnel darauf zugreife.
Für eine VPN-Verbindung braucht es einen VPN fähigen Internet-Router, z.B. die weit verbreitete FritzBox.
Aber auch hier, die Diskussion wird schnell mal sehr technisch und off Topic.
Synology und DSM 6.x
Photopräsentation
3. Photo Station
Was sowohl bei DLNA als auch Photo Server fehlt ist eine kombinierte Keyword-Suche. (oder ich habe es nicht gefunden).
Korrektur:
bei Photo Station gibt es eine kombinierte UND-Suche.
1. Filezugriff (meist SMB)
Der einfachste Weg, den jede NAS beherrscht ist ein freigegebenes Verzeichnis, auf welches man dann zugreift, wie auf ein geräteinternes Laufwerk.
Da wollte ich eigentlich hin. Ich bin aber gerade regelrecht erschüttert, daß es offenbar nicht möglich ist, mit einem Android-Gerät einfach die Bilder auf einem Netzwerk-Share anzuzeigen und durchzublättern. Die Foto-Apps sehen die Freigabe nicht, und die Dateimanager öffnen immer nur einzelne Bilder und können nicht blättern. :(
Beim TV, welches ein tolles Gerät zum Betrachten seiner Bilder ist, wird es schwierig bis unmöglich.
Das wird die nächste Baustelle. Ich hab ja seit 20 Jahren keinen Fernseher mehr, könnte mir aber vorstellen, extra zum Bildergucken so ein 4K-Teil anzuschaffen. Ich dachte, auf den Fernseher kommen die Fotos dann eh per USB-Stick?
2. DLNA (Mediaserver)
3. Photo Station
Ich glaube langsam, wir haben eine unterschiedliche Definition von "Basisfunktionen". :lol:
So einen Kram wollte ich nach Möglichkeit vermeiden. Ein NAS hat Dateien im Netz bereitzustellen, fertig.
Zu "Basisfunktionen" gehören für mich SMB, SSH-Zugang, Cron-Jobs für automatische Datensicherung usw., eine simple Web-Oberfläche zur Administration und ein einfacher vorinstallierter Webserver, um Dateien auch per HTTP abrufen zu können. Nice to have wäre allerdings die Möglichkeit, einen Logitech Media Server (aka Squeezebox Server) direkt auf dem NAS zu installieren, dann könnte ich nämlich meinen jetzigen Server – ein alter Dell-Laptop mit Windows XP - in Rente schicken. Extra-nett wären dann Apache oder nginx und Perl als Skriptsprache, damit exiftool auf dem Server laufen kann. Damit hören meine Anforderungen aber auch schon auf.
weiss jemand, ob DLNA oder Photo Station die Medien irgendwie netzwerkoptimiert anbietet. Mir kommt der Zugriff immer schneller vor, als SB.
Ich weiß es natürlich nicht, aber ich würde es für gut möglich halten, daß der Server die Bilder vor der Übertragung auf die Displaygröße des Endgeräts skaliert.
Ich bin aber gerade regelrecht erschüttert, daß es offenbar nicht möglich ist, mit einem Android-Gerät einfach die Bilder auf einem Netzwerk-Share anzuzeigen und durchzublättern. Die Foto-Apps sehen die Freigabe nicht, und die Dateimanager öffnen immer nur einzelne Bilder und können nicht blättern.
Hast du auch die DS Photo App im Zusammenspiel mit der Photo Station probiert?
Ellersiek
05.11.2018, 20:30
... dann könnte ich nämlich meinen jetzigen Server – ein alter Dell-Laptop mit Windows XP - in Rente schicken...
Witzig: Dann war ich ja nicht der einzige, der einen XP-Rechner als Fileserver missbraucht hat. Nach X-Jahren (wahrscheinlich mehr als 10) habe ich den XP-Rechner vor ein paar Monaten gegen ein QNAP TS 473 ersetzt.
Good Luck
Ralf
Hast du auch die DS Photo App im Zusammenspiel mit der Photo Station probiert?
Ich habe noch gar kein NAS ... aktuell liegen meine Fotos in einem freigegebenen Windows-Ordner auf meinem Arbeitsplatzrechner. Und eigentlich will ich auch keine 2000000 Apps installieren, sondern so viel wie möglich einfach mit Bordmitteln erledigen.
Der Zugriff von mobilen Geräten ist meines Erachtens nach wie vor nicht optimal, weil sich die Arbeit mit zentralen Daten nicht anfühlt, wie mit lokal gespeicherten. Vom PC oder Mac aus ist das natürlich anders. Die Hersteller versuchen daher, die Situation mit spezialisierten iOS oder Android Apps zu optimieren.
Nach X-Jahren (wahrscheinlich mehr als 10) habe ich den XP-Rechner vor ein paar Monaten gegen ein QNAP TS 473 ersetzt.
Meiner läuft erst seit etwas über einem Jahr in der Rolle. Vorher hatte ich alles zusammen auf dem Arbeitsplatzrechner, aber nachdem immer die Musik ausgesetzt hat, wenn ich in Capture One Fotos entwickelt habe, hatte ich irgendwann die Faxen dicke und hab den Medienteil ausgelagert. :D
Inzwischen wird aber am Arbeitsplatzrechner der Plattenplatz knapp, und weil der wohl demnächst gegen was Schnelleres ausgetauscht wird, wollte ich da eigentlich kein Geld mehr für eine Aufrüstung reinstecken. Daher die Idee mit dem NAS. Oder ich spendiere dem Server-Laptop einfach ein großes USB-Festplattengehäuse mit mehreren Einschüben und ernenne ihn zum offiziellen Fileserver.
Der Zugriff von mobilen Geräten ist meines Erachtens nach wie vor nicht optimal, weil sich die Arbeit mit zentralen Daten nicht anfühlt, wie mit lokal gespeicherten.
Ja ... irgendwie fühle ich mich gerade 30 Jahre zurückversetzt, als man Dateien von einem anderen Rechner erst per RS232 und XMODEM auf ein lokales Laufwerk kopieren musste, bevor man damit arbeiten konnte. :(
Die Hersteller versuchen daher, die Situation mit spezialisierten iOS oder Android Apps zu optimieren.
Es würde ja eigentlich schon reichen, wenn die regulären Foto-Apps nicht allesamt als erstes irgendwelche virtuellen Alben erstellen würden und man dann auf nichts anderes mehr zugreifen kann, sondern wenn man einfach einen physischen Verzeichnispfad angeben könnte. Wir brauchen nicht noch mehr Apps, man müsste nur die "Intelligenz" der Standard-Apps ausschalten können. Das ist ein Problem, bei dem ein NAS mit noch so vielen Zusatzfunktionen keine Hilfestellung leisten kann, das muss auf der Android-Seite passieren.
@usch
Meine Basics beziehen auf Standard-Fotografen, die wenig IT-technischen Hintergrund haben. Deswegen Funktionen/Apps, die ohne Shell etc. Konfigurierbar und nutzbar sind.
Der File Explorer mit Blättern-Funktion auf Synology-NAS sind der FE File Explorer https://www.skyjos.com/ oder DS File.
Was ich gerade glaube herausgefunden zu haben, dass DS Photo mir das Bild in max. halber Größe angeboten hat. Dafür funktioniert das Blättern flüssig.
@usch 2.
Meine Bilder sind bei Photo Station Verzeichnissen und Unterverzeichnissen organisiert und der Explorer und DS Photo stellen das gleich dar. Der Unterschied ist, dass DS Photo mir mehr Möglichkeiten in Bezug auf Keywords und Sterne-Bewertung gibt.
(...)
Ich glaube langsam, wir haben eine unterschiedliche Definition von "Basisfunktionen". :lol:
So einen Kram wollte ich nach Möglichkeit vermeiden. Ein NAS hat Dateien im Netz bereitzustellen, fertig.
DLNA ist im lokalen Netzwerk schon eine feine Sache - zusammen mit dem passenden Gegenstück (Player) auf dem mobilen Endgerät. Ich bin mit nPlayer sehr zufrieden. Noch einen Schritt weiter geht der PLEX Mediaserver: mein LG-TV aus 2011 unterstützt diesen nativ und man kann mit der Fernbedienung durch die eigene Sammlung durchscrollen.
DLNA und PLEX können auf einer SYNOLOGY DiskStation genutzt werden. Grundsätzlich bin ich aber auch bei dir: die Grundfunktionen müssen einwandfrei laufen und ich habe auch nur so viele Dienste aktiv, wie ich tatsächlich benötige.
Grüße, meshua
Der File Explorer mit Blättern-Funktion auf Synology-NAS sind der FE File Explorer https://www.skyjos.com/ oder DS File.
DS File ist raus: "You must own a Synology NAS to run this app". Ich suche ja eine "Basis"-Lösung, die auf normalen Netzwerkstandards aufsetzt, damit ich sowohl auf das NAS als auch auf die Freigaben meines PCs zugreifen kann.
FE File Explorer funktioniert tatsächlich mit SMB-Shares, danke für den Tipp :top:. Ist zwar auch nur halb zu gebrauchen (keine Anzeige von Aufnahmedatum und -ort, Slideshow bleibt manchmal bei einem Bild stecken oder zeigt nur einen schwarzen Bildschirm, Bildschirmsperre wird während der Slideshow nicht deaktiviert), aber trotzdem immer noch das Beste, was ich bisher gesehen habe. :roll:
Der Unterschied ist, dass DS Photo mir mehr Möglichkeiten in Bezug auf Keywords und Sterne-Bewertung gibt.
Keywords und Rating würde ich auch schon nicht mehr zu den Basis-Funktionen zählen. Wenn man intelligent filtern/sortieren will, womöglich verzeichnisübergreifend, ist eine serverseitige Datenbank sicher sinnvoller, als den Client jedes Mal Dutzende oder Hunderte von GB durchsuchen zu lassen. Mein Musikserver füttert die Clients gerade mit
SELECT album FROM tracks t
LEFT OUTER JOIN track_statistics s ON s.urlmd5=t.urlmd5
WHERE audio=1
AND t.id NOT IN (SELECT gt.track FROM genre_track gt
JOIN genres g ON gt.genre = g.id
WHERE g.namesearch IN ('SPEECH', 'BOOKS SPOKEN', 'SILENCE', 'OTHER'))
GROUP BY album
ORDER BY AVG(playCount + (lastplayed % 100)*0.01)/AVG(rating), AVG(lastplayed)
:crazy:
Das kann man natürlich nur schwer clientseitig abfrühstücken.
Noch einen Schritt weiter geht der PLEX Mediaserver: mein LG-TV aus 2011 unterstützt diesen nativ und man kann mit der Fernbedienung durch die eigene Sammlung durchscrollen.
Wenn der Fernseher SMB nativ unterstützen würde (was auf einem NAS ja per Definition vorhanden sein muss), könnte man einfach auf Verzeichnisebene durch die Sammlung scrollen und bräuchte dafür nicht extra noch einen Medienserver ;). Wäre also die Frage, was das Ding für einen Zusatznutzen bringt.
Seh ich das richtig, daß man sich erst auf www.plex.tv registrieren muss, um mit dem eigenen Mobilgerät Inhalte von seinem eigenen Server streamen zu können? :shock:
DS File ist raus: "You must own a Synology NAS to run this app". Ich suche ja eine "Basis"-Lösung, die auf normalen Netzwerkstandards aufsetzt, damit ich sowohl auf das NAS als auch auf die Freigaben meines PCs zugreifen kann.
Davon hattest du vorher aber nix erwähnt.
FE File Explorer funktioniert tatsächlich mit SMB-Shares, danke für den Tipp :top:. Ist zwar auch nur halb zu gebrauchen (keine Anzeige von Aufnahmedatum und -ort, Slideshow bleibt manchmal bei einem Bild stecken oder zeigt nur einen schwarzen Bildschirm, Bildschirmsperre wird während der Slideshow nicht deaktiviert), aber trotzdem immer noch das Beste, was ich bisher gesehen habe. :roll:
Kompromissloser Motzknochen, du. :doh: ;) :D
Dann machs dir doch selbst >>
SELECT album FROM tracks t
LEFT OUTER JOIN track_statistics s ON s.urlmd5=t.urlmd5
WHERE audio=1
AND t.id NOT IN (SELECT gt.track FROM genre_track gt
JOIN genres g ON gt.genre = g.id
WHERE g.namesearch IN ('SPEECH', 'BOOKS SPOKEN', 'SILENCE', 'OTHER'))
GROUP BY album
ORDER BY AVG(playCount + (lastplayed % 100)*0.01)/AVG(rating), AVG(lastplayed)
Es ist ein Linux drunter. Da kannst du einiges mit eigenem Coding lösen. Deine Wünsche sind eher speziell würde ich mal behaupten. Da helfen oberflächliche Basics wohl nicht.
Aber, NAS ist ein PC/ Server mit OS und Web-GUI. Feel free.
Wie geschrieben, mein Ziel mit dem Start dieses Themas war eine andere Form von Basis-Funktionen.
DS File ist raus: "You must own a Synology NAS to run this app". Ich suche ja eine "Basis"-Lösung, die auf normalen Netzwerkstandards aufsetzt, damit ich sowohl auf das NAS als auch auf die Freigaben meines PCs zugreifen kann.
Dein "Problem" hat aber nichts mit einem NAS ansich zu tun, sondern den "Unzulänglichkeiten" der mobilen Betriebssysteme: Deine Anforderungen sind zu speziell, als das die Hersteller diese für die breite Masse implementieren würden. Daher eben auch die DAU-freundlichen Lösungen via APPs. Alles eine Frage des Komforts...;)
Was du benötigst ist eben ein mobiles OS, was dir die Netzwerkfunktionalitäten einer Workstation (Mac/PC) bietet...die hier beschriebenen NAS-Lösungen sind da zunächst außen vor...
Grüße, meshua
Davon hattest du vorher aber nix erwähnt.
Ich hatte geschrieben, daß ich aktuell noch gar kein NAS habe (deswegen interessiert mich ja dieser Thread) und die Fotos auf meinem Arbeitsplatzrechner liegen. Optimalerweise sollte es doch für den Client egal sein, ob da ein Windows- oder Linuxrechner oder ein NAS die Daten bereitstellt, so daß ich später nur den Verzeichnispfad ändern und nicht gleich eine komplett andere App benutzen muss.
Deine Wünsche sind eher speziell würde ich mal behaupten. Da helfen oberflächliche Basics wohl nicht.
Aber, NAS ist ein PC/ Server mit OS und Web-GUI. Feel free.
Android ist letztlich auch ein Linux-Derivat. Die grundlegende Frage ist: Kommt man da ran, oder ist das System so zugesperrt, daß man auf die paar angebotenen Apps bzw. Server-Plugins angewiesen ist? Und wie sieht es mit der Rechenleistung bei einem aktuellen NAS aus, verglichen mit einem 10 Jahre alten Laptop? Wenn ich da meine SQL-Playlist draufschmeiße und er braucht zwischen den Titeln immer eine Minute für die nächste Abfrage, macht das ja auch keinen Spaß. ;)
Wie geschrieben, mein Ziel mit dem Start dieses Themas war eine andere Form von Basis-Funktionen.
Ja, sorry. Ich halte mich dann jetzt zurück.
Dein "Problem" hat aber nichts mit einem NAS ansich zu tun, sondern den "Unzulänglichkeiten" der mobilen Betriebssysteme:
Jein. Mit dem Betriebssystem hat das weniger zu tun – man kann ja unter Android ein Netzlaufwerk oder eine externe USB-Platte mounten, aber die Apps gucken einfach nicht drauf, sondern scannen nur den internen Speicher. Man kann ja schon glücklich sein, wenn sie überhaupt mit der eingesteckten SD-Karte umgehen können. Aber weil die NASse mittlerweile alle zu schlau sind und Funktionen bieten, die weit über ihre eigentliche Aufgabe "Dateien zur Verfügung stellen" hinaus gehen, fühlen sich die App-Programmierer nicht (mehr) bemüßigt, ihre Apps mit solchen grundlegenden Funktionen auszustatten.
Wenn ich da meine SQL-Playlist draufschmeiße und er braucht zwischen den Titeln immer eine Minute für die nächste Abfrage, macht das ja auch keinen Spaß. ;)
Hast du da den Logitech Media Server im Sinn?
fhaferkamp
06.11.2018, 14:39
SELECT album FROM tracks t
LEFT OUTER JOIN track_statistics s ON s.urlmd5=t.urlmd5
WHERE audio=1
AND t.id NOT IN (SELECT gt.track FROM genre_track gt
JOIN genres g ON gt.genre = g.id
WHERE g.namesearch IN ('SPEECH', 'BOOKS SPOKEN', 'SILENCE', 'OTHER'))
GROUP BY album
ORDER BY AVG(playCount + (lastplayed % 100)*0.01)/AVG(rating), AVG(lastplayed)
:crazy:
Das kann man natürlich nur schwer clientseitig abfrühstücken.
Das dürften hier aber auch nur die wenigsten verstehen (ich gehöre dazu) und noch weniger selbst verfassen können. Ich tippe auf weniger als 5% der User. Da hier doch der ein oder andere IT-ler unterwegs ist, habe ich die Zahl schon hoch angesetzt.
Das Genre SILENCE finde ich interessant.:crazy:
Hast du da den Logitech Media Server im Sinn?
Genau. Den gibt es ja sogar offiziell direkt von Synology (https://www.synology.com/de-de/support/download/DS218+#packages) in einer relativ aktuellen Version. Die Frage ist jetzt, ob ein aktuelles NAS inzwischen leistungsfähig genug für das SQLplaylist-Plugin ist. Als ich vor 9 Jahren von iTunes zum LMS gewechselt bin, wurde davon eher abgeraten, aber damals lag da noch MySQL drunter (heute SQLite), und die Technik ist ja auch nicht stehen geblieben.
Das dürften hier aber auch nur die wenigsten verstehen (ich gehöre dazu) und noch weniger selbst verfassen können.
Im Prinzip geht es darum, dass jedes Album umso weiter nach hinten in der Playlist wandert, je niedriger die Bewertung ist und je öfter ich es schon gehört habe. An der optimalen Formel dafür arbeite ich noch. ;)
Das Genre SILENCE finde ich interessant.:crazy:
Naja, das ist z.B. die Pause zwischen dem letzten offiziellen Stück und dem berühmten Hidden Track bei manchen Alben. Die möchte ich ja normalerweise nicht in der Playlist haben. Manchmal lösche ich aber auch einfach die "leere" MP3-Datei. :)
Ellersiek
06.11.2018, 17:18
...Die Frage ist jetzt, ob ein aktuelles NAS inzwischen leistungsfähig genug für das SQLplaylist-Plugin ist...
Das beantwortet die Lockerheit deines Geldbeutels: Je lockerer desto leistungsfähiger dein NAS.
Bei mir war bei knapp über 600 Euronen Schluss (ohne Platten, QNAP TS-473). Reicht mir allerdings dicke und ich könnte auch noch Performance nachrüsten. QNAP TSV-473 bietet z.B. einiges mehr.
Allerdings glaube ich nicht, dass das bisschen SQL ein Standard-NAS überfordert. Außer Du hast Millionen von Musikstücken:)
Gruß
Ralf
Bei mir ... QNAP TS-473
Hi Ralf
bisher war es hier ja sehr Synology-lastig. Kannst du vielleicht etwas zu QNAP schreiben?
Ellersiek
06.11.2018, 18:05
Gerne, aber soll ich groß schreiben.
In die SW-Konfiguration habe ich mich noch nicht allzu sehr vertieft, da ich die Gelegenheit genutzt habe, und auch die gesamte Hausverkabelung auf den Prüfstand gestellt und größtenteils auch ausgetauscht habe (samt Switches).
Das QNAP 473TS bietet, neben 10GBit als Nachrüstung, von Haus aus 4 Ports mit je 1 GBit, die gebündelt werden können. Diese Bündelung habe ich etwas vergewaltigt: Die vier Büro/Haus-Switches nutzen jeweils einen Port vom NAS. Dadurch stehen jedem Switch 1Gbit, im besten Fall also 4 GBit zur Verfügung.
Die Software macht bisher einen sehr guten Eindruck. Wir haben Zugänge von außen mit Android-, Windows- und Windows-Mobile-Geräten getestet. Überraschenderweise ist sogar die Windows-Mobile-Software funktionsfähig (das hatte ich nicht erwartet).
Hausintern nutzen wir das NAS zur Zeit als reinen Datei-Server. Wenig überraschend läuft alles problemlos. Wenn mal andere Endgeräte unseren Haushalt ergänzen, werden sicher auch andere Dienste genutzt. Sollte hier Bedarf an Mediendaten wider erwartend ansteigen, könnte dem NAS auch noch mit mehr Speicher, SSDs und Grafikkarte geholfen werden.
Die Rechteverwaltung war sehr einfach, konnte ich im Prinzip genau so wie unter XP zuweisen. Für das ganz einfache Backup kann extern via USB-C einee Platte angeschlossen und mit Tastendruck am NAS gestartet werden.
Die 473er Serie bietet noch eine Lösung zur Videoüberwachung, habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Gruß
Ralf
subjektiv
06.11.2018, 19:08
Weil hier zwischendurch auch die Datensicherung als Grund genannt wird:
Alles, was permanent läuft, kann keine echte Datensicherung ersetzen, weil es selber die ganze Zeit angreifbar ist...
Das NAS kann dafür sorgen, dass die Daten im Netz von jedem Rechner erreichbar sind und diese auch sichern, während sonst nix am Laufen ist. Nach der Sicherung muss ein Backuplaufwerk aber wieder getrennt werden. Sonst ist es keins...
Und, wie ebenfalls schon erwähnt, braucht man eigentlich mindestens zwei im Wechsel.
Ellersiek
06.11.2018, 19:15
Sach ich ja. Und so gibt man schnell gut 1000 Euro aus. Muss ich lange Strom durch das NAS sparen, bis das wieder drin ist:D:D
Dazu gibt es übrigens einen eigenen Thread: Ein NAS ist keine Datensicherung...
Gruß
Ralf
@usch:
Ich weiß jetzt nicht ob das Thema "Bilder auf dem Fernseher" für dich beantwortet oder gelöst ist.
Aber: Ich nutze zu Hause eine Synology DS413 (in die Jahre gekommen, nächstes Jahr gibt es eine neue), die auch schon gut gefüllt ist. In Verbindung mit einem auch schon 4 Jahre alten Smart-TV von Samsung und einem noch älteren, kleineren von Samsung verteile ich damit meine Medien per DLNA, Synology-Apps auf den Fernsehern, Apple-TV, Direktzugriff per SMB usw.
Wenn du also einen relativ modernen Fernseher hast, kannst du da sicherlich die Synology Apps installieren.
Das beantwortet die Lockerheit deines Geldbeutels: Je lockerer desto leistungsfähiger dein NAS.
Naja, daran sollte es nicht scheitern. Aber besser als "gut genug" ist rausgeschmissenes Geld :top: – wenn ich immer das Beste haben müsste, hätte ich jetzt eine α9, aber keine Kohle mehr für ein NAS. ;)
Allerdings glaube ich nicht, dass das bisschen SQL ein Standard-NAS überfordert. Außer Du hast Millionen von Musikstücken:)
Wie gesagt, ich bin vor 9 Jahren in das System eingestiegen, und da war die Empfehlung eigentlich immer "nee, lieber nicht auf dem NAS installieren". Ich kann das halt überhaupt nicht abschätzen, wie sich die Leistung bei einem aktuellen Modell im Vergleich zu damals verhält. Aber wenn die Dinger inzwischen sogar mit einem eigenen Medienserver vorinstalliert verkauft werden, scheint das wohl irgendwie zu gehen.
Alles, was permanent läuft, kann keine echte Datensicherung ersetzen, weil es selber die ganze Zeit angreifbar ist...
Sehe ich im Prinzip auch so, aktuell kommen die Sicherungsplatten nur für die Sicherung an den PC und werden dann wieder weggepackt. Aber andererseits kann man nur so die Datensicherung automatisieren – wenn man erst das Backup-Medium aus dem Schrank holen und anstöpseln muss, dann schludert man doch leicht und hat im Ernstfall nur eine uralte Version. Was ist mit einem am NAS angeschlossenen USB-Laufwerk, das nur zur Sicherung dient und aus dem Netz gar nicht sichtbar ist?
Und, wie ebenfalls schon erwähnt, braucht man eigentlich mindestens zwei im Wechsel.
Das zweite liegt natürlich im Keller. :) In unregelmäßigen Anständen werden die beiden dann getauscht.
Dazu gibt es übrigens einen eigenen Thread: Ein NAS ist keine Datensicherung...
Hab ich da was übersehen, oder meinst du den Thread "Ein RAID is kein Backup"? Das ist ja nochmal ein anderes Thema; ich hatte überhaupt nicht vor, das NAS als RAID laufen zu lassen. Die zusätzliche Platte ist als Backup-Medium in einem USB-Gehäuse wesentlich besser aufgehoben.
Ich weiß jetzt nicht ob das Thema "Bilder auf dem Fernseher" für dich beantwortet oder gelöst ist.
Weder noch, aber zur Zeit ist das auch noch nicht akut. Erst mehr Plattenplatz, dann ein neuer Rechner, dann die Wohnung renovieren/umbauen, dann vielleicht irgendwann ein 4K-TV. Aktuell hab ich gar keinen Platz für so ein Ding, weil an jeder Wand irgendwelche Möbel stehen. Vielleicht wird es ja auch ein 4K-Beamer, dann brauch ich nur meine alte Dia-Leinwand wieder aufzustellen. ;)
Was ist mit einem am NAS angeschlossenen USB-Laufwerk, das nur zur Sicherung dient und aus dem Netz gar nicht sichtbar ist?
Sobald du ein USB Laufwerk anschliesst, wird es von der Synology als Ordner "usbshare1" angezeigt, den du, wie alle gemeinsamen Ordner, an deinem PC/Mac einbinden kannst.
Du kannst aber auch einen speziellen User "Backup" definieren, der als einziger Lese- und Schreibuzugrifff auf den Ordner "usbshare1" hat. Und du kannst die Backups, die du dort ablegst, zusätzlich verschlüsseln ...
Hat alles seine Vor- und Nachteile. Immer auch dran denken, dass du mal auf die Daten auf der externem Platte zugreifen musst, sollte die Synology abrauchen oder abhanden kommen.
Und dann gibt's an der Front noch die USB-Copy (https://www.synology.com/de-de/knowledgebase/DSM/help/USBCopy/usbcopy_general) Taste, mit der du einen definierten Backup Task ganz einfach starten kannst.
Ellersiek
08.11.2018, 09:05
...Hab ich da was übersehen, oder meinst du den Thread "Ein RAID is kein Backup"? Das ist ja nochmal ein anderes Thema; .... als Backup-Medium in einem USB-Gehäuse wesentlich besser aufgehoben...
Da denken wir gleich. Ich bezog das darauf, dass man zum Backup eines NAS ein zweites NAS benutzen könnten.
Alles, was nicht vom System getrennt ist und alles, was sich noch in der Nähe der Quelle aufhält, ist kein Backup. Ein Backup ist für den GAU und der kann so unterschiedlich sein: Blitzschlag, Wasser, Feuer, Diebstahl, Viren, eigene Dummheit, ...
...dann vielleicht irgendwann ein 4K-TV. Aktuell hab ich gar keinen Platz für so ein Ding, weil an jeder Wand irgendwelche Möbel stehen...
Nach dem (NAS/Switch/Verkabelungs-)Projekt ist vor dem Projekt: Media-Säule im Wohnzimmer. Wie sie aussehen soll weiß ich schon lange, aber die Zeit für die Umsetzung....
Gruß
Ralf
Backup von NAS zu NAS per Hyper Backup ist natürlich um einiges sicherer als Backup von NAS auf ein irgendwo freigegebenes Laufwerk, das permanent online ist.
Die gesicherten Daten auf der Backup NAS sind nicht als Laufwerk eingebunden, können also nicht einfach so gelöscht werden. Wenn jemand diese Daten löschen will, muss er sich als Administrator auf einer der beiden NAS einloggen können.
Das ist natürlich nicht so sicher, wie der Backup auf eine USB Disk, die nach dem Backup an einem sicheren Ort verwahrt wird, aber sicherer als auf eine USB Disk, die nach dem Backup vergessen wird und eingesteckt bleibt oder Backup auf ein permanent verbundenes Netzwerklaufwerk.
Und gegen die eigene Dummheit hilft die Versionierung, wenn man innerhalb einer vernünftigen Frist einsieht, dass man eine Dummheit gemacht hat. :D
By the way, auch bei einem NAS zu NAS Backup empfiehlt sich ab und zu ein Backup auf eine externe Platte. Ich mach das seit Jahren am 1. des Monats, ohne den je gebraucht zu haben.
(...)
Alles, was nicht vom System getrennt ist und alles, was sich noch in der Nähe der Quelle aufhält, ist kein Backup.
Die beschriebenen Maßnahmen sind alle richtig, aber ganz sooooo streng würde ich es nicht auslegen: sobald Daten dupliziert vorliegen, kann es bereits als "Backup" bezeichnet werden (was u.a. Apple's "TimeMachine" oder "Windows Backup" praktiziert). Es gibt schließlich verschiedene Level des Schutzbedarfs. ;)
Grüße, meshua
Backup von NAS zu NAS per Hyper Backup
Verstehen sich die verschiedenen Modelle untereinander? Also z.B. ein DS218+ als Live-System und ein DS216se als Backup?
Wenn das dann auch noch mit einem WLAN-Dongle am USB-Port funktioniert und sich selber zeitgesteuert aktivieren würde, könnte das Backup in den Keller und ich müsste weder ständig Festplatten die Treppe rauf und runter tragen noch extra ein Kabel nach unten ziehen. :)
Das Backup funktioniert von Modell zu Modell, wenn sie altersmässig nicht Lichtjahre auseinander sind. Aber die 16er Modelle laufen auch mit DSM 6.x und somit ist HyperBackup bei beiden von dir genannten Modellen dabei.
Wegen WLAN kann ich nicht weiterhelfen, habe keinen Dongle ...
To set up a wireless schedule:*
Enabling a wireless network schedule allows you to control when the wireless network of your Synology NAS is active and accessible.
Go to the Wi-Fi tab and click Edit.
Check the box Enable schedule.
Click Set schedule.
On the schedule screen, select when the wireless network will be active.
Das Stzernchen steht für "* Available on specific models only."
Ob das für die 216se funktioniert, habe ich auf die Schnelle nicht rausfinden können.
Vielleicht noch besser:
Es gibt einen Power Scheduler (https://www.synology.com/en-global/knowledgebase/DSM/help/DSM/AdminCenter/system_hardware_schedule), du kannst bestimmen, wann der NAS hoch- und wann er runterfahren soll. Sollte eigentlich auch mit eingestecktem WiFi Dongle funtkionieren :D
Wenn das nicht genügt, gäbe es noch den Advanced Power Manager (https://sourceforge.net/projects/advpowermgr4ds/), der die Synology runterfährt, wenn Diskzugriff oder Netzwerkaktivität zurückgehen wie z.B. nach einem Backup ...
Es gibt wirklich fast kein Problem, mit dem sich die Community noch nicht befasst hat ...
Vielleicht noch besser:
Es gibt einen Power Scheduler (https://www.synology.com/en-global/knowledgebase/DSM/help/DSM/AdminCenter/system_hardware_schedule), du kannst bestimmen, wann der NAS hoch- und wann er runterfahren soll. Sollte eigentlich auch mit eingestecktem WiFi Dongle funtkionieren :D
:cool:
da ist ja auch der Scheduler für das IP-Change-Script aus dem anderen Thread. :D
Da bin ich ja echt mal gespannt.
Es gibt einen Power Scheduler (https://www.synology.com/en-global/knowledgebase/DSM/help/DSM/AdminCenter/system_hardware_schedule), du kannst bestimmen, wann der NAS hoch- und wann er runterfahren soll.
Ja, das war der Plan. Ich wollte nicht das Ding 24/7 rotieren lassen und nur das WLAN ein- und ausschalten. :)
Hab ich da was übersehen, oder meinst du den Thread "Ein RAID is kein Backup"? Das ist ja nochmal ein anderes Thema; ich hatte überhaupt nicht vor, das NAS als RAID laufen zu lassen. Die zusätzliche Platte ist als Backup-Medium in einem USB-Gehäuse wesentlich besser aufgehoben.
Das hängt davon ab, wie Du die verbauten Platten verwendest und wie gut (und groß) das Backup ist.
Wirfst Du alle Platten in ein JBOD (gemeint ist ein spanned volume), um möglichst maximalen Platz verwenden zu können, und raucht auch nur eine Platte ab, sind alle Daten verloren. Gut, wenn man dann ein funktionierendes Backup besitzt...
Wider besseren Wissens ist mir das einmal passiert, seit dem verwende ich wieder und nur noch RAID.
Ich wollte nicht das Ding 24/7 rotieren lassen und nur das WLAN ein- und ausschalten.
Die meisten Systeme können die Platten nach X Minuten ohne Zugriff schlafen legen (spin down). Allerdings vertragen das auf Dauer nicht alle Platten...
Prinzipiell lässt sich das auch auf das ganze System ausdehnen.
Zeit gesteuert finde ich persönlich eher kontraproduktiv. Unter der Woche sitze ich selten nachts um 1 am Rechner oder schaue einen Film, am Wochenende dagegen schon eher. Blöd, wenn dann das NAS mitten dabei einen shutdown einlegt.
Umgekehrt bietet sich für den start-up natürlich Wake-on-(W)Lan an.
Ich fahre so mein NAS hoch, sobald ich mit meinem Cellphone im WLAN auftauche, sprich von der Arbeit komme. Alternativ kann die Familie das NAS per Druck auf die Tastatur oder Einschalten der Anlage (Squeezebox bzw Fire TV) starten. Mein NAS ist zwar Eigenbau, Synology oder QNAP sollte das aber ebenfalls hinbekommen.
Das hängt davon ab, wie Du die verbauten Platten verwendest und wie gut (und groß) das Backup ist.
Wirfst Du alle Platten in ein JBOD (gemeint ist ein spanned volume), um möglichst maximalen Platz verwenden zu können, und raucht auch nur eine Platte ab, sind alle Daten verloren.
Eigentlich hab ich vor, erst mal überhaupt nur eine Platte einzubauen und den zweiten Slot leer zu lassen. Falls ich dann irgendwann die 8 TB auch voll habe, würde ich eine zusätzliche (noch größere) Platte als eigenes Volume einbauen.
Die meisten Systeme können die Platten nach X Minuten ohne Zugriff schlafen legen (spin down). Allerdings vertragen das auf Dauer nicht alle Platten...
Wenn die Platte nur einmal am Tag für eine Stunde zwecks Backup aktiviert wird, macht das in 5 Jahren nicht einmal 2000 Einschaltzyklen. Bei einer externen USB-Platte, die nur für das Backup angestöpselt wird, wäre das ja auch nicht anders. Das sollte eigentlich jede Platte noch vertragen (und natürlich würde ich dafür keine auf Dauerbetrieb ausgelegte Serverplatte nehmen).
Zeit gesteuert finde ich persönlich eher kontraproduktiv. Unter der Woche sitze ich selten nachts um 1 am Rechner oder schaue einen Film, am Wochenende dagegen schon eher. Blöd, wenn dann das NAS mitten dabei einen shutdown einlegt.
Seit mir einmal eine Platte im Rechner buchstäblich abgeraucht ist, während ich auf der Arbeit war (ich komm nach Hause und denke "was riecht das hier so komisch?"), hab ich alle unbeaufsichtigten Systeme lieber komplett stromlos. Wie sich das mit einem NAS vereinbart oder ob da Standby auch ausreicht, muss ich mir noch überlegen.
Zeitsteuerung hatte ich aber nur für das Remote-Backup angedacht. Da würde schlimmstenfalls das Ding im Keller hochfahren, während oben alles aus ist, und sich unverrichteter Dinge wieder hinlegen. Dann hab ich an dem Tag aber wahrscheinlich auch nichts Produktives gemacht und brauche kein aktuelles Backup. ;)
Synology und DSM 6.x
Adressbuch-synchronisation
Mit dem CardDAV Server kann man seine Adressbücher zwischen Win Outlook und Android und iphone syncen oder umziehen oder einfach sichern.
Funktioniert ohne dass die NAS online gehen muss, weil die Synchro nur bei Erreichbarkeit durchgeführt werden muss.
Festgestelltes Manko: die CardDAV-Clients sind unterschiedlich empfindlich gegenüber der Formatierung. Der CalDAV Synchronizer für Outlook hat die Arbeit verweigert und es hat viel Zeit gekostet den falschen Eintrag zu finden.
Bru_Nello
08.03.2019, 21:34
Bei mir läuft seit mehreren Jahren eine QNAP 259 mit 2x 3 TB, Raid1, ohne jegliche Probleme.
Die Dateien schiebe ich manuell von 2 Rechnern, von dem einen über LAN, von dem anderen mittels W-/ DLAN, drauf.
Gruß Ulli
Bei mir läuft ein Thecus Raid!
dpreview hat die neue Synology NAS im Hinblick auf die Tauglichkeit für Fotografen und Filmer getestet. Der Bericht findet sich hier:
Hands-on: Synology's new compact 6-drive DS620Slim NAS is built for speed (https://www.dpreview.com/reviews/hands-on-synology-s-new-compact-6-drive-ds620slim-nas-is-built-for-speed)
Für den Preis ist weder die CPU noch das RAM überwältigend. Für Bild- oder Videobearbeitung dürfte es zu langsam sein, und als Lösung für Backup ist es zu teuer (wegen der 2.5") und zu klein in der Kapazität (auch wegen der 2.5").
Dafür spricht eigentlich nur die geringe Größe. Die aber wiederum zu groß ist, um das Gerät durch die Gegend zu schleppen.
Hey, danke für die Gegendarstellung :D
Für mich ist das Herumschleppen einer NAS auch eher eine Schnapsidee. Eine NAS nimmt man in Betrieb, regelt den Zugriff, ordnet und sichert die Daten und erfreut sich der Optionen, die angeboten werden.
Bei mir z.B. der Logitech Media Server, das WordPress Plugin, der SFTP Server und die Cloud Station.
Mir erschließt sich einfach nicht der Sinn für dieses Gerät. Die Platten gibt es in 2.5" nur bis aktuell maximal 5TB, kosten dafür rund das doppelte der 5 1/4", die NIC gehen nur bis 1GB (ok, damit kann man leben, aber...) CPU ist relativ schwach und das RAM mit 6GB max auch nicht der Hit.
Einzig die Größe ist interessant.
Zum Glück sind es keine 5 1/4“ HDDs ;) 2,5“ geht auch über 5 TB - sind dann SSDs. Zum Glück gibt es so gut wie kein Synology NAS mit 10 GbE, hält mein Haben-müssen in Schach.
Mir erschließt sich einfach nicht der Sinn für dieses Gerät. Die Platten gibt es in 2.5" nur bis aktuell maximal 5TB, kosten dafür rund das doppelte der 5 1/4", die NIC gehen nur bis 1GB (ok, damit kann man leben, aber...) CPU ist relativ schwach und das RAM mit 6GB max auch nicht der Hit.
Einzig die Größe ist interessant.
Wo bekommst Du denn noch 5 1/4"-HDDs her?!? :shock:
Die 2 1/2" HDDs sind aktuell ein Trend, der auch / besonders in den Rechenzentren Einzug hält / gehalten hat. Dadurch kann man beliebig SSDs oder konventionelle Platten verbauen.
Das NAS besitzt 2 Ethernet-Schnittstellen á 1GBit/s. Die angegebenen Transferraten sind dafür sehr gut.
Dat Ei
Zum Glück sind es keine 5 1/4“ HDDs ;) 2,5“ geht auch über 5 TB - sind dann SSDs. Zum Glück gibt es so gut wie kein Synology NAS mit 10 GbE, hält mein Haben-müssen in Schach.
Ab der 1618+ bist du dabei, 6 x 3.5" Slots und 10GBe als Option :D
Ich weiß - liegt schon über dem, was ich zu zahlen bereit bin.
Wo bekommst Du denn noch 5 1/4"-HDDs her?!?
Mein Fehler, ich meinte natürlich die normalen 3.5"
besonders in den Rechenzentren
Ganz ehrlich? Welches Rechenzentrum stellt sich so ein kleines Teil hin? Wenn, dann fahre ich da EMC, NetApp oder ähnliches.
Dazwischen liegen Welten.
2,5“ geht auch über 5 TB - sind dann SSDs.
Und da sind wir wieder bei meinem Punkt in #61 -- im Verhältnis zu Platten eigentlich zu teuer. SSD mit 5TB kosten rund €600. Dafür bekomme ich, je nach Mondphase, zwei bis drei WD Red a 10TB...
Das Ding ist in meinen Augen für SoHo oder Privatanwender, und aus dem Blickwinkel spricht bestenfalls einzig die geringe Größe dafür. Der Preis und die dafür gebotene Leistung eher nicht.
Moin, moin,
Ganz ehrlich? Welches Rechenzentrum stellt sich so ein kleines Teil hin? Wenn, dann fahre ich da EMC, NetApp oder ähnliches.
Dazwischen liegen Welten.
mein Argument war nicht, dass sich Rechenzentren dieses Spielzeug-RAID hinstellen, sondern dass aktuell einfach Backplanes für 2,5" weit verbreitet sind, weil man dann die Wahl zwischen SSD und/oder HDDs hat.
Und da sind wir wieder bei meinem Punkt in #61 -- im Verhältnis zu Platten eigentlich zu teuer. SSD mit 5TB kosten rund €600. Dafür bekomme ich, je nach Mondphase, zwei bis drei WD Red a 10TB...
Immer wieder die gleiche Entscheidung: Speed oder Volumen.
Das Ding ist in meinen Augen für SoHo oder Privatanwender, und aus dem Blickwinkel spricht bestenfalls einzig die geringe Größe dafür. Der Preis und die dafür gebotene Leistung eher nicht.
Natürlich ist das Ding für den SoHo- oder Privatanwendermarkt. Was sollen sonst die ganzen Software-Gimmicks auf dem System? Vergleichbare Systeme für den etwas ernsthafteren Bereich kommen dann auch mit 4*Ethernet und ganz anderen Prozessoren daher. Nur die realisiert man dann auch nichtmehr für den Preis!
Für die Kapazität und die Performance finde ich das Teil ok. Welche Alternativen siehst Du da in dem Preissegment?
Dat Ei
Wenn's jedoch nur um die Grösse geht, dann geht das bei Synology noch kleiner:
DS419slim (https://www.synology.com/de-de/products/DS419slim) (120 mm x 105 mm x 142 mm)
DS620slim (https://www.synology.com/de-de/products/DS620slim) (121 mm x 151 mm x 175 mm)
Welche Alternativen siehst Du da in dem Preissegment?
Privat baue ich selbst, insofern wird es schwierig, ein konkretes Produkt zu nennen.
Solange die 2.5" nicht zu vergleichbaren (ich bin geneigt zu schreiben: realistischen) Preisen erhältlich sind, würde ich um so etwas einen Bogen machen und Gehäuse für 3.5" nehmen. Das Verhältnis der Preise ist in meinen Augen momentan einfach noch zu unausgewogen.
@HaPeKa
Süß, aber da hätte ich Angst, dass mein Sohn (oder vermutlich eher ich) darüber stolpert...
Ich möchte mal ein wenig das OT wieder einfangen.
Das Thema ist nicht NAS allgemein oder Synology HW, sondern die Basis Funktionen, die mit den NAS geliefert werden oder als Paket installierbar sind.
Also geht es nicht um NAS-Basis-Funktionen, sondern um die App ähnlichen Addons, oder?
Dat Ei
Also geht es nicht um NAS-Basis-Funktionen, sondern um die App ähnlichen Addons, oder?
Sowohl als auch. Einiges, was ich am Anfang beschrieben habe ist bei Synology schon bei der Basis-Installation dabei. Anderes kann über Pakete (hoffentlich ohne großen Aufwand) nachinstalliert werden.
usch hat gleich am Anfang Basis extremer interpretiert. ;)
CPU und verwendete Festplatten sehe ich da jetzt weniger als Funktion.
So war zumindest mal die Idee dieses Threads.
Wobei die verschiedenen RAID Varianten ja schon zur Basis jeder NAS gehören, und die sind je nach Anzahl Harddisks natürlich unterschiedlich :D
Einiges, was ich am Anfang beschrieben habe ist bei Synology schon bei der Basis-Installation dabei.
Auch das, was Synology bereits in die "Basis" packt, hat nur bedingt was mit klassischen NAS und NAS-Funktionen zu tun. Das sind bereits Kaufanreize für den SOHO- und Privatmarkt.
Dat Ei
Basis-Funktion eines NAS ist und bleibt die Bereitstellung von Speicher(orten / platz) bzw der Zugriff auf die dort befindlichen Daten.
Alles andere ist (mehr oder weniger willkommene) Zugabe.
Okay, dann schreib ich hier mal, was mich zum Kauf der DS218+ bewogen hat.
Im Haushalt hier gibt es 2 Windows PC's und einen ESXi Server mit verschiedenen virtuellen Maschinen (VM). Ist ein Spleen von mir, aber es gibt Funktionen, die aus Sicherheitsgründen auf einer dedizierten VM laufen sollen, z.B. Mail, Telebanking und Test-PCs ...
Zur Sicherung habe ich mich vor Jahren für die Lösung von Acronis entschieden, mit der ich sowohl die physischen PCs wie auch die virtuellen Maschinen gesichert habe. Aber die ganze Backuperei geht ins Geld, vorallem, wenn man bei den Acronis Lizenzen à jour sein will. Bei der ESXi Lösung kommt noch dazu, dass ich mit der Acronis Backup for VMware Lösung für jede virtuelle Maschine einen Client installieren musste.
Und da kam Synology mit einer lizenzfreien Backuplösung:
Active Backup for Business (https://www.synology.com/de-de/dsm/feature/active_backup_business). Diese Backup Software Suite gibt es ab der Synology 218+ dazu, übrigens auch mit der weiter oben vorgestellten DS620slim.
Mit dieser Lösung kann ich jetzt alle PCs und die virtuellen Maschinen sichern, ohne jedes Jahr Lizenzen erneuern zu müssen. Zudem werden die virtuellen Maschinen ohne Clients gesichert, was aus meiner Sicht ein grosser Vorteil ist.
Also für komplexe private oder KMU Umgebungen bestens geeignet.
usch hat gleich am Anfang Basis extremer interpretiert. ;)
Da hier gerade mein Name gefallen ist :mrgreen: ... es ist eine DS218+ geworden. :top:
An Paketen ist drauf:
File Station *
Web Station mit nginx und PHP 7.0 *
Snapshot Replication und Replication Service *
Hyper Backup *
Log Center *
ExifTool
Perl (für ExifTool)
Logitech Media Server mit Erland-Plugins
Von dem vorinstalliertem Zeug runtergeworfen habe ich:
USB Copy
OAuth Service
Universal Search (lässt sich leider nicht ganz stoppen, aber wenn man keine durchsuchten Verzeichnisse einrichtet, verhält es sich anscheinend ruhig)
Die Pakete mit * würde ich als Basis-Funktionen bezeichnen. YMMV. ;)
Logitech Media Server
:top:
@usch
Jetzt bin ich doch enttäuscht. Hattest du nicht alles außer 6mp= rudimentäres Linux kategorisch abgelehnt? :lol:
Hatte ich das? :) Daß der LMS drauf sollte, hab ich AFAIK von Anfang an gesagt, ich war nur nicht sicher, ob die Rechenleistung dafür ausreicht. (Sie reicht dicke :D - bloß das Zusammensuchen der ersten 5 Alben für die SQL-Playlist dauert etwas, wenn der Server über Nacht nicht genutzt worden ist und die Indexdaten am nächsten Tag nicht mehr im Festplattencache sind.)
Und ansonsten beuge ich mich halt der Realität. Der Webserver mit PHP bedient eigentlich nur meine beiden Tablets, wenn sie nicht anderweitig in Benutzung sind, die dann als elektronischer Bilderrahmen laufen und sich per Website Daydream einmal pro Stunde ein neues Bild holen. Ich könnte natürlich auch herumheulen, was das für erbärmliche Produkte sind, die noch nicht einmal eine vernünftige Dia-Show an Bord haben. Aber ich bevorzuge es, Probleme zu lösen, statt mich darin zu suhlen :mrgreen:. Wenn es auf dem Client nicht geht, dann muss es eben auf dem Server vorgekaut werden. Deswegen dann auch ExifTool auf dem NAS, denn ich will ja zu den Bildern auch ein paar Metadaten angezeigt haben. Wenn ich Perl könnte (was ich wegen ExifTool brauche), könnte ich sogar auf PHP verzichten, aber das ist dummerweise eine der Programmiersprachen, von denen ich so gut wie gar keine Ahnung habe. ;)
Und ich habe mich schon gefragt, wozu es ein ExifTool auf der Synology braucht ...
Kreative Lösung für ein Versäumnis seitens des Herstellers.
Man kann fragen, wen man will, jeder hätte gerne noch das eine oder andere, das fehlt. Aber so ist es nun mal, wenn man ein System hat, das so vieles kann. Warum dann nicht auch die FUnktion xx, yy oder zz ...
Daß der LMS drauf sollte, hab ich AFAIK von Anfang an gesagt, ich war nur nicht sicher, ob die Rechenleistung dafür ausreicht.
Die SB-Touch hat doch selbst auch einen integrierten Server. Und wenn deren Leistung ausreicht, sollte eine Synology allemal performant genug sein.
Ich habe den LMS seit Jahren auf verschiedenen NAS drauf gehabt, das Performance Kriterium war die Unterstützung von Floating Point Arithmetik. Sobald der Prozessor die unterstützte, ging das Generieren bzw. Aktualisieren der DB um ein Vielfaches schneller. Und die Plus Modelle haben diese Floating Point Unterstützung seit der DS110+ / DS210+
By the way, die Performance des Servers auf der SB Touch ist bei grossen Datenmengen unterirdisch :flop:
Yep, das ist richtig. Aber wir wissen ja nicht, von welcher Größe usch 'spricht.'
BTW: Plex und LMS sind die zusätzlichen Dinge, um die sich mein NAS kümmert. Eventuell kommt in nächster Zeit noch eine weitere Backup-Lösung dazu.
Die SB-Touch hat doch selbst auch einen integrierten Server. Und wenn deren Leistung ausreicht, sollte eine Synology allemal performant genug sein.
Das ist aber nur eine abgespeckte Mini-Version, damit er da überhaupt lauffähig ist. Kein Web-Interface, keine Plugins, kein Transcoding, maximal 100 Titel pro Playlist. Also genau das, was tatsächlich Rechenleistung und Speicher benötigt, ist da gar nicht drin.
Ich habe den LMS seit Jahren auf verschiedenen NAS drauf gehabt, das Performance Kriterium war die Unterstützung von Floating Point Arithmetik.
Und genügend RAM, gerade wenn man viel mit SQL arbeitet. Deswegen hab ich da gleich die vollen 6 GB reingestopft (mehr geht ja mit den offiziellen Speichermodulen nicht), da kann er dann quasi die ganze Datenbank permanent im Cache halten. Und dem NAS in seiner eigentlichen Funktion als Fileserver kommt das natürlich auch zugute.
By the way, die Performance des Servers auf der SB Touch ist bei grossen Datenmengen unterirdisch :flop:Naja, mit 128 MB RAM kann man halt keine großen Sprünge machen. ;) Und die Datenbank wird ja mangels internem Speicher auf dem angeschlossenen Wechselmedium (SD-Karte oder USB-Laufwerk) angelegt, das macht die Sache auch nicht performanter.
wir wissen ja nicht, von welcher Größe usch 'spricht.'
Library Statistics
Total Images: 0
Total Videos: 0
Total Tracks: 33,370
Total Albums: 4,946
Total Artists: 6,937
Total Genres: 122
Total Playing Time: 2543:55:43
die vollen 6 GB reingestopft
*cough* 6GB? Im NAS?
Aber die Library ist schon recht ordentlich.
*cough* 6GB? Im NAS?
'türlich. Und die werden auch mit Freuden genutzt, als Disk Buffer und als Cache. Alles, was schon im RAM ist, muss nicht erst von der Festplatte geladen werden, wenn man es braucht.
admin:~$ free -h
total used free shared buff/cache available
Mem: 5.7G 774M 198M 13M 4.7G 4.5G
Swap: 5.4G 84M 5.3G
Ich nutze auf dem Synology NAS erzeugte Zertifikate inklusive Root-Zertifikat, um auf interne System verschlüsselt und ohne Warnhinweise zugreifen zu können.
Deine Endgeräte akzeptieren die Synology-Zertifikate?
Selbst die eigene Android App dSM mobile des DS Finder gibt einen Warnhinweis aus.
DS Photo und Audio und File akzeptieren es ohne Murren.
Ja, außer bei Android-Geräten. Die zicken noch etwas beim Import des eigenen Root-Zertifikates rum. Alleine am PC beim Aufrufen im Browser erleichtern die Zertifikate das Aufrufen.
@usch
Ich meinte das ein wenig anders ;)
Mit 6GB dürfte ich meiner Kiste gar nicht erst kommen, die fängt erst bei 8 an mit Booten...
Wie gesagt ... an Originalchips passen da nicht mehr als 6 GB rein (2 GB serienmäßig + 4 GB Speichererweiterung). Es soll Leute geben, die mit "fremden" Speicherriegeln auf mehr gekommen sind, aber das ist dann halt auf eigene Gefahr. So wie mit Fremdakkus in der Kamera. ;)
Du hast dann aber vermutlich auch mehr Zeug laufen und mehr als eine Platte drin.
Das ist der Grund, warum ich privat um solche fertigen Lösungen lieber einen Bogen mache. Oft werden diese nur mit "zertifizierter" Hardware verkauft und nur diese darf nachträglich eingebaut werden, weil das System sonst nicht mehr (richtig) läuft und/oder die Gewährleistung verfällt.
Es gibt da so einige Hersteller von Systemen, die dazu ganz besonders gerne das RAM manipulieren. Das kannst Du später, zB nach einem Upgrade, auch nicht mehr in Maschinen anderer Hersteller verwenden.
Und nein, außer den üblichen Shares bietet mein NAS lediglich, wie erwähnt, LMS und Plex an. Eventuell implementiere ich darüber noch ein weiteres, zusätzliches Backup.
Und ja, da steckt ein Vielfaches einer Platte drin :)
subjektiv
08.08.2019, 18:36
By the way, die Performance des Servers auf der SB Touch ist bei grossen Datenmengen unterirdisch :flop:
Bei großen Datenmengen? Das ist eine Übertreibung. Wer mehr als nur ein paar CDs digitalisiert hat, kann den integrierten Server vollkommen vergessen. Da funktioniert überhaupt nichts mehr. Das überhaupt als Alternative zu einem externen Server anzubieten, war damals eine absolute Frechheit.
Das ist jetzt aber auch wieder zu schwarz gemalt. Ich hab in der Touch einen 4 GB USB-Stick mit ein paar Dutzend Alben (das ist mehr, als manche Leute überhaupt an CDs besitzen :crazy:) und das funktioniert prima. Es sind halt nur die Grundfunktionen verfügbar (einzelnen Song abspielen, einzelnes Album abspielen, Zufallsauswahl nach Genre abspielen), aber das Ding ist ja auch nicht als vollwertiges Medienzentrum gedacht.
Sinnvoll ist das z.B. für jemand, der sonst hauptsächlich Internetradio oder Streamingdienste nutzt und so nicht extra einen Server aufsetzen muss, um ab und zu mal MP3s zu hören, oder als Fallback, wenn der große Server gerade nicht läuft. Bevor ich das NAS hatte, lief mein LMS wie gesagt auf einem alten Laptop. Auf die Weise konnte ich den abends runterfahren und trotzdem zum Einschlafen noch Musik hören.
Sehe ich genauso.
Mein erstes Setup war ein Laptop an der Squeezebox (ohne Touch). Der Wunsch nach einer Lösung mit einem NAS kam aber recht schnell.
subjektiv
09.08.2019, 21:20
Ich hatte ja ursprünglich auch mit einer Squeezebox Touch allein angefangen, meine Sammlung nach und nach darauf zu übertragen. Das hat dann dazu geführt, dass ich sie nach kurzer Zeit nicht mehr benutzt habe, weil recht schnell Schluss mit sinnvoller Funktion war. Da waren wahrscheinlich noch nicht mal drei Prozent meiner CDs drauf.
Irgendwann hab ich dann immer wieder mal etwas rumprobiert und im Web rumgesucht und mich entschieden, dafür ein NAS anzuschaffen. Das hatte zwar auch schon schwierige Phasen, aber erst damit war die Squeezebox praxistauglich und ich hab nach gebrauchten für andere Räume gesucht...
Teilweise verwende ich auch RASPI mit Soundkarte. Klanglich sicher nicht schlechter, aber beim Synchronisieren etwas zickiger...
Ich hatte mehrere Squeezebox Receiver im Einsatz, war eine sehr gute Multiroom Lösung. Inzwischen aber mit einem Yamaha MusicCast System abgelöst. Eine Squeezebox Touch ist am Yamaha Receiver und der Sound wird durch MusicCast in alle Räume verteilt. Seit der Umstellung eben nicht nur Musik vom LMS, sondern von allen Quellen (TV, DVD und PC).
Aber das hat nichts mehr mit der NAS zu tun, die NAS via Squeezebox Touch ist einfach eine von verschiedenen Quellen (für Radio, Tidal und natürlich die private Musiksammlung):D
Suchlicht
10.08.2019, 23:40
Ist zwar etwas OT - ich habe den LMS abgeschaltet (und nutze somit auch ipeng nicht mehr) und nutze nun Roon. Die Squeezeboxen lassen sich da einbinden, ebenso Airplay und BlueOS Geräte.
Man kann die verschiedenen Systeme einbinden und auch unterschiedliche Streams auf Lautsprecher senden. Auch Multiroom mit gleicher Musik ist möglich, dann aber nur innerhalb eines Ökosystems. Multiroom mit unterschiedlicher Musik ist kein Problem.
Ist nicht kostenlos, mir aber die Kosten wert - auch Roon Radio ist toll, um gleichartige Musik weiterzuspielen, ohne dass dauernd sie Playlist angepasst werden muss
Extern lassen sich Tidal und Quobuz einbinden und quasi nativ nutzen (ich nutze Tidal).
Der Server läuft auf unterschiedlichsten Systemen - Mac, Windows und (um wieder Ontopic zu werden) auch auf Qnap und Synology.