Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kamera/Objektiv/Stativ für 2 Monate Afrika
Moin moin,
da es sowohl um eine Kamera als auch um Objektive geht, stelle ich den Thread mal hier ein. Falls das falsch ist, sorry und bitte verschieben :)
Ich brauche mal eure Expertise. Und zwar hab ich im Sept & Okt das Glück, fast 2 Monate den Süden Afrikas bereisen zu können (Namibia, Botswana, Südafrika, Lesotho, Swasiland). Für Wildlife muss meine RX10 III ausreichen. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir für die Reise noch eine zweite, gebrauchte (kleinere) Kamera zulege, die ich dann nach der Reise vermutlich auch wieder weiterverkaufen werde.
Was verspreche ich mir von der Kamera?
Bessere Landschaftsaufnahmen (Dynamikumfang)
Ich will mich mal an Milchstraßenbilder versuchen
Ggf. als "immer-dabei" abends, wenn sie klein genug ist
Die Reihenfolge entspricht auch so ziemlich meinen Prioritäten. Es sollte natürlich eine sichtbare Verbesserung ggü. der RX 10 III existieren, damit sich eine zweite Kamera lohnt. Gebraucht würde ich für Kamera und Objektiv nach Möglichkeit nicht über 700-800€ ausgeben wollen.
Gibt es eine Kamera, die das erfüllt? Ich dachte bspw. an die Sony a6000, eine a7 oder ggf. sogar eine Rx1 (wobei die selbst gebraucht ~900-1000€ kostet; da müssten die Vorteile schon immens sein).
Dann bleibt natürlich die Frage der Objektive.
a6000 (wird ja auch hier diskutiert: http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=185656)
SEL1628 (+ klein, + günstig, - nicht viel besser als KIT?)
Samyang 12mm F2 (- manuller Fokus, - Vignettierung (Astro), - Starke Serienstreuung, -- Sonnensterne)
Sigma 16mm f1,4 (+ gut für Astro, - deutlich größer)
Sigma 19mm f2,8 DN (+ Preis/Leistung, + klein)
a7 (halbwegs bezahlbare Objektive)
Samyang 25mm f2.8
Sony 50mm f1.8
SEL-35F18 (+ OSS)
SEL-28F20
Da keines der Objektive (bis auf SEL35F18) einen Bildstabilisator hat, ist wahrscheinlich keine Kombination für Bilder abends richtig gut geeignet.
Wenn eure Meinung ist, dass keine signifikante Verbesserung im Vergleich zur RX 10 III bzgl. Bildqualität für das Geld realisierbar ist, dann ist das natürlich auch OK :)
Stativ
Der zweite noch offene Punkt ist das Stativ. Da ich hauptsächlich mit dem Rucksack unterwegs bin und mein 3-Bein-Stativ in bisherigen Urlauben kaum genutzt habe, will ich dieses mal ein Einbeinstativ mitnehmen. Über das Manfrotto (https://www.amazon.de/dp/B07359YK4R/ hab ich gutes im Forum gelesen. Andere schwören wiederum auf den Monostatfuss (Monostat RS-16 Pro-Art , Monostat RS16 Professional). Sind die Monostats nicht mehr aktuell oder noch immer das Nonplusultra?
Vielen Dank für jegliche Hilfe!
Gruß
Stefan
Mhhhh, niemand? Gut über die Objektive gibt es relativ viele Tests und letztendlich muss man wahrscheinlich selbst entscheiden, welchen Kompromiss man bereit ist einzugehen.
Aber wie sieht es mit der BQ RX10 III vs A6000 aus? Dazu findet man kaum Erfahrungswerte. Klar, in rein technischen Tests ist der Dynamikumfang der A6000 und das Rauschverhalten besser. Der Sensor ist ja auch größer aber lohnt sich die Extraanschaffung für die Reise?
Kleiner Hinweis. Das SEL35f1.8 ist ein APS-C Objektiv und nicht für die A7 geeignet.
Ob sich eine Anschaffung nur für eine Reise lohnt musst du selber wissen. Ich würde nie eine Kamera nur für eine einzige Reise kaufen. Behalte sie doch einfach nachher.
Die A6000 mit dem 12mm Samyang oder dem 16mm Sigma halte ich für Milchstrassenaufnahmen als die beste Lösung. Das 16mm Pancake kannst du vergessen und das 19mm Sigma wäre mir zu wenig weitwinklig und wirklich super ist das auch nicht.
A7 kann man natürlich auch machen. Da gäbe es diverse UWW Objektive mit f2.8 oder besser. Z.B. von Samyang, Irix oder Laowa. Übersteigt dann aber vermutlich das Budget.
Andronicus
05.05.2018, 20:59
Einen Unterschied zwischen 1 Zoll Sensor und Vollformat wird man immer sehen.
Die A6000 hat z.Zt. ein wahnsinniges Preis-Leistungsverhältnis.
Die A7 ist ein guter Einstieg ins VF. Mit dem 35mm f2.8 ist man sehr klein und unauffällig unterwegs. Weitere Objektive müsstest Du mal für Deine Bedürfnisse ermitteln... und auch vom Geldbeutel her. Der Autofokus des 50mm soll recht träge sein, dafür ist es halt günstiger als das FE55mm.
Wenn Du kein großes Stativ mitschleppen möchtest würde ich es mal mit einem kleinen probieren, z.B. Cullmann Magnesit Copter Multistativ (https://www.amazon.de/dp/B0045HKJZU/ref=sxbs_sxwds-stvp_1?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_p=5256821922083943357&pd_rd_wg=K6ioC&pf_rd_r=2BQVV3NMXAC9NHJM1X1A&pf_rd_s=desktop-sx-bottom-slot&pf_rd_t=301&pd_rd_i=B0045HKJZU&pd_rd_w=m4xxW&pf_rd_i=manfrotto+stativ&pd_rd_r=eb84eae8-7fcb-46d7-bad6-2b5ed2b28eb0&ie=UTF8&qid=1525546146&sr=1) oder Manfrotto (https://www.amazon.de/Manfrotto-MTPIXI-B-Tischstativ-Compact-System/dp/B00D76RNLS/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1525546048&sr=8-1&keywords=manfrotto+stativ+mini). Allerdings musst Du da natürlich etwas auf das Gewicht achten. Ich habe fast immer das Cullmann mit, da ich hier den Stativkopf abschrauben kann. Somit hat es noch ein kleineres Packmaß. Natürlich muss man daran denken den Stativkopf auch mit einzupacken und nicht zu Hause liegen zu lassen. :lol:
Ganz allgemein würde ich für eine solche Reise immer eine zweite Kamera mitnehmen. Einfach als Sicherheit.
Vielen Dank für die Antworten! Da die Wahrscheinlichkeit, dass ich mal auf APS-C wechseln werde, höher ist als bei VF, wird es vermutlich die A6000 mit dem 12mm Samyang oder dem 16mm Sigma. Wenn sie mir gefällt und ich nach der Reise nicht total blank bin, behalt ich sie vermutlich sowieso :)
Zum Stativ. Für Milchstrassenbilder ist ein Einbein kaum die geeignete Lösung. Hast du schon ein leichtes Dreibeinstativ?
Das hier hab ich: mantona mini (https://www.amazon.de/Mantona-Travelstativ-Kugelkopf-Schnellwechselplatte-Transporttasche/dp/B01G5IHX7S). Denke die A6000 sollte das gut halten können.
Das Einbein war eher für Safari o.ä. gedacht. Die Frage ist aber halt, ob man da nicht sowieso eher aus der Hand fotografiert.
Harry Hirsch
06.05.2018, 09:23
Hallo Stefan,
beides (Wildlife und Astro) ist nicht mein Genre. Trotzdem gebe ich mein Senf mal dazu ab. Denn,
ich habe die RX 10 III und die A6000. Letztere auch mit dem von dir genannten SEL35F18.
Zunächst zwei Tipps zum Genre:
In Sachen Wildlife und Afrika ist Ingo (Username: ingokober) Experte. Und - er zaubert mit der RX 10 III tolle Aufnahmen.
Bei Astro ist (neben anderen) Toni (Username: TONI_B) der Mann der Stunde.
Zunächst muss ich Andronicus widersprechen. In der Theorie müsste die BQ der RX 10 schlechter sein, ja. Aber nur in der Theorie.
Wenn meine Frau und ich aus dem Urlaub zurückkomme und die Bilder sichten, kann ich dir in den allermeisten Fällen nicht sagen, mit welcher Kamera sie geschossen sind. Vielleicht im A0 Ausdruck. Aber das macht man sowieso kaum.
Die Kombi A6000 und SEL35F18 mag ich. Lichtstark und tolle BQ. Für Landschaftsaufnahmen nutze ich es recht selten. Bei einer Festbrennweite muss der Fotograf, mangels Zoom, seine Position anpassen (klar, oder;)). Das geht bei Menschen und Sachen gut. Bei Landschaften wird das manchmal schwierig. Da ist das SEL1018 mein Favorit.
A6000 u. SEL1018 gibt dein Budget nicht her. Es sei denn, du kaufst (zumindest eines davon) gebraucht.
Die RX 10 III ist eine eierlegende Wollmilchsau. Aber das weißt du...
Toller Urlaub, den du da vor dir hast! Neid!
Andronicus
06.05.2018, 18:29
... Zunächst muss ich Andronicus widersprechen. In der Theorie müsste die BQ der RX 10 schlechter sein, ja. Aber nur in der Theorie.
Wenn meine Frau und ich aus dem Urlaub zurückkomme und die Bilder sichten, kann ich dir in den allermeisten Fällen nicht sagen, mit welcher Kamera sie geschossen sind. Vielleicht im A0 Ausdruck. Aber das macht man sowieso kaum. ...
Hey Jo, :lol:
Deinem Widerspruch muss ich widersprechen ;)
Klar haste recht wenn Du einen normalen Ausdruck nimmt oder einen Post bei Instagram oder so.
Ich dachte eigentlich mehr an die Nachtaufnahmen. Hier sollte der 1" Sensor deutlich mehr rauschen.
Ebenso das Freistellungspotential.
Aber ich wollte hier keine Diskussion darüber von Zaun brechen, das ist weniger Zielführend für den TO.
@TO
Mit der 6000 kann man eigentlich nichts falsch machen.
Auch ich würde mich hier vom Gefühl her Jo anschließen mit der Kombination des SEL 10-18. (Vom Gefühl deshalb da ich nicht aus eigener Erfahrung sprechen kann, aber einen VF Bereich von 15 bis 27mm entspricht auch meinem Knipsverhalten... und wird wohl auch noch etwas weitwinkeliger als die RX10III sein.)
Zunächst muss ich Andronicus widersprechen. In der Theorie müsste die BQ der RX 10 schlechter sein, ja. Aber nur in der Theorie.
Wenn meine Frau und ich aus dem Urlaub zurückkomme und die Bilder sichten, kann ich dir in den allermeisten Fällen nicht sagen, mit welcher Kamera sie geschossen sind. Vielleicht im A0 Ausdruck. Aber das macht man sowieso kaum.
Dann hast du nur bei Tageslicht fotografiert. Vergleich mal bei ISO 3200 oder noch höher. Wenn du dann keinen Unterschied siehst, solltest du dringend zum Augenarzt.
Andronicus
06.05.2018, 18:47
... Wenn du dann keinen Unterschied siehst, solltest du dringend zum Augenarzt.
Das ist jetzt aber nicht sehr nett formuliert :flop:
Außerdem hast Du mehr oder minder genau das widerholt was auch ich schon erwähnt habe. ;)
He, keinen Streit hier in meinem Thread :-)
Die Bilder von u.a. Ingo und TONI_B bewundere ich hier im Forum natürlich auch gerne.
Dann nehme ich SEL1018 und SEL35F18 auch mal in meine Liste auf und überlege, welches Objektiv der beste Kompromiss für mich ist. Ich habe ja zum Glück noch etwas Zeit um die Preise zu beobachten und vielleicht ergibt sich das ein oder andere Schnäppchen.
Hallo,
ich hatte ja die A6000 mit SEL 10-18, Kitzoom...
Bin aus dem System E-Mount-APS-C weg, weil ich da längerfristig nicht das gesehen habe, was ich will. Der Weg zu E-Mount-KB war reizvoll, wäre aber für mich dann in der Zielausstattung doch eher Overkill gewesen und mir nicht mehr kompakt genug. In deinem Fall gibt das Budget aber maximal eine A7 MK I her, kein Bildstabi im Gehäuse und alter Sensor. Eher
Zum SEL 10-18:
Nicht wirklich astrotauglich, da zu lichtschwach, sonst eine prima Linse, aber als "Kompaktkamera" mir zu groß.
Problemchen: bei 18mm am schwächsten und damit als Immerdrauf eher keine spürbare Verbesserung zu RX10 bei genügend Licht.
Daher wäre für mich das Samyang 12/2.0 bei dem Wunsch nach Astro vorzuziehen.
Zum Sony 35/1.8:
Als Reportagebrennweite wäre es mir an APS-C zu lang und daher für die Reise nicht meine erste Wahl (ich hatte das 32er Touit). Das 16-70 wäre dafür klasse, sprengt wiederum das Budget. Alternativ das kompakte Sony 20/2.8 , da gibt es dann auch Vorsatzkonverter dazu, weswegen und wegen dem angeblich schnelleren AF ich es dem Sigma 19mm vorziehen würde (Bewertungen hier in der Datenbank.)
Fazit:
Das Budget lässt meiner Meinung nach in E-Mount keine Lösung zu, die deutlich mehr Qualität als die RX10 bietet.
Ich würde mir die Panasonic LX100 als Reisebegleiterin und Zweitkamera überlegen, da diese sehr kompakt ist, mit mFT einen etwas größeren Sensor und mit Lichtstärke 1.7 auch astrotauglich, dazu als Reportagekamera mit der schon tauglichen Freistellung am lange Ende vielerorts gelobt wird (ich habe die GM5 mit Wechselbajonett und würde heute vermutlich statt derer die LX100 kaufen). Das schöne an der Lösung wäre aus meiner Sicht, dass man eine kompakte Kamera für viele andere Gelegenheiten hätte.
Liegt der Fokus auf der Verbesserung der Bildqualität würde ich gebrauchte Vollformatkameras sichten, aber auch da wird es mit einem halbwegs aktuellen Sensor vom Budget her eng. Da ich mich da nicht auskenne , kann ich auch keinen Tipp geben.
Hans
Langfristig sehe ich mich auch eher bei APS-C und nicht bei VF, weil ich eigentlich am liebsten Tiere fotografiere und mir die Ausrüstung im VF niemals leisten könnte :)
Hier lonelyspeck.com (https://www.lonelyspeck.com/photographing-the-milky-way-with-a-point-and-shoot/) gibt es einen Vergleich LX100, RX100 III etc für Astro. Da schneiden LX100, RX100 ca. gleich ab. Klar, eine Rx100 III ist super handlich und passt in die Jackentasche, hat aber den gleichen Sensor wie die Rx10 III und den gleichen Weitwinkel. Der wirkliche Unterschied wäre nur F1.8 vs F2.4 und ob sich dafür eine Neuanschaffung lohnt, weiß ich nicht.
Zum Thema A6000 oder RX10 III kann ich was beitragen. Ich bin lange Zeit parallel gefahren mit APS-C und Kleinbild (A77, A99 und A6000, A7). Letztes Jahr, vor dem Hawaii-Urlaub habe ich mir die RX10 III gekauft und die A6000 inkl. aller Objektive verkauft.
Kurz: Ich bin zufrieden.
Lang: Das liegt aber auch daran, dass ich mit A7RII und den zugehörigen Objektiven auch Brennweiten unter 24mm abdecken kann. Als alleinige Kamera würde mich die RX10 nicht glücklich machen. Auf Hawaii hatte ich dann auch die RX10 III (90% aller Aufnahmen) und die A7RII mit dem 16-35 mit. Wenn Du magst schau mal rein: https://www.flickr.com/photos/joerg_haag/albums/72157687316770204
Übrigens: In Kürze geht's nach Kreta und dort mache ich das wieder genau so: RX10 III und A7II mit 16-35 und dem Voigtländer 10mm. Für den nächten USA-Urlaub steht die Kombi auch schon.
Langfristig sehe ich mich auch eher bei APS-C und nicht bei VF, weil ich eigentlich am liebsten Tiere fotografiere und mir die Ausrüstung im VF niemals leisten könnte :)
Hier lonelyspeck.com (https://www.lonelyspeck.com/photographing-the-milky-way-with-a-point-and-shoot/) gibt es einen Vergleich LX100, RX100 III etc für Astro. Da schneiden LX100, RX100 ca. gleich ab.
Hallo,
danke für den Link zu dem Vergleich, kannte ich noch nicht. Eine LX100 mit einem aktuelleren Sensor wäre was, leider scheint da nichts zu kommen.
So bringt das Dich in der Tat für die spezielle Situation nicht viel weiter. aber immerhin weißt Du dass mit deiner aktuellen Kamera da schon sehr viel machbar ist.
Wegen Tierfotografie schau mal in den Afrika-Thread rein und da die Fotos von Ingo Kober mit der RX10 an. Um deutlich sichtbar besser zu werden muss man auch in APS-C aktuelle Gehäuse (z.B. Nikon D7200, Sony A77 II) und recht gute Objektive kaufen. Das heißt aber entweder Budget aufstocken oder mit dem leben was die RX10 abliefert, was ja offensichtlich schon sehr ordentlich ist.
Bei uns gibt es das Sprichwort: Nix kauft isch am moischta gspart :lol:
Hans
P.S. Im Herbst könnte eine LX200 rauskommen, die Rumors sind vielversprechend (aktueller Sensor als Multiformat, ND-Filter, 5--Achsen Stabi...) aber in dem Stadium kann es auch einfach Wunschdenken sein und dann ist es für Dich sowieso zu spät.
@Joshi_H: Wenn man eine A7R II in der Hinterhand hat, fällt einem der Verzicht natürlich leicht :-)
@ha_ru: Ja, bei der Reise bleibt es definitiv bei der RX10 III für die Tiere. Mein Ausblick war eher so für die nächsten 5 Jahre oder so :)
ingoKober
08.05.2018, 13:10
Da ich mehrfach erwähnt wurde...ja, RX10 III ist soweit OK, ich bin aber mit den Fotos der ollen A77 bei langen Brennweiten (Tamron 150-600) doch noch deutlich zufriedener.
Viele Grüße
Ingo
@Joshi_H: Wenn man eine A7R II in der Hinterhand hat, fällt einem der Verzicht natürlich leicht :-)
@ha_ru: Ja, bei der Reise bleibt es definitiv bei der RX10 III für die Tiere. Mein Ausblick war eher so für die nächsten 5 Jahre oder so :)
Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass ich heute bei der Wahl zwischen A6000 und RX10 III mich aus Erfahrung heraus für die RX10 III entscheiden würde. Wie das z.B. bei A6500 und RX10 IV wäre - keine Ahnung.
Der AF der RX10 III ist deutlich besser als sein Ruf, man muss nur wissen wie man damit umgeht - aber das ist wohl bei jeder Kamera so.