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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Typische Anfänger Frage


mr.joki
06.08.2017, 08:31
Hallo,
Als absoluter Anfänger im Bereich fotografieren habe ich mich hier angemeldet in der Hoffnung das mir doch jemand meine Laienhaften Fragen beantworten kann.
Natürlich habe ich schonmal auf den Auslöse Knopf einer günstigen Digitalkamera gedrückt, möchte jetzt aber in den nächsten Schritt in den in den Bereich der Spiegelreflex Kameras machen.
Da es auch Leute gibt die nicht grade mit dem nötigen Kleingeld ausgestattet sind um das neuste Modell auf dem Markt zu kaufen, habe ich mir die alpha a100 und die alpha a200 ausgesucht.
Fotografieren möchte ich Hauptsächlich meine beiden Hunde sowie kleinere Figuren (Ü-Ei).
Das ganze ist nur für "den Hausgebrauch" (webseite, ebay etc.)

Es geht mir einfach darum das ich erstmal erlerne wie ich mit den ganzen Fachbegriffen wie Iso, Verschlußzeiten usw. richtig umgehe und die für meine Bedürfnisse besten Ergebnisse erziele.
Sind die beiden erwähnten Kameras dafür geeignet? Sind sie etwa zu veraltet? ...

Würde mich freuen wenn mir dazu jemand helfen kann.

Torsten

Windbreaker
06.08.2017, 08:42
Halo Torsten,

Hier findest du vieles, was du über Fotografieren wissen willst und musst.

http://www.fotolehrgang.de/

http://www.foto-tipps.com/

Die von Dir genannten Kameras sind schon ziemlich in die Jahre gekommen. Trotzdem kann man damit auch gute und schöne Bilder machen.

Das KnowHow ist wichtiger als die Kamera.

Dennoch würde ich Dir vielleicht etwas neueres empfehlen. Entweder eine A58 oder eine A6000 eventuell.

Wenn man ein bisschen in die Materie reingeschnuppert hat, will man schnell etwas wertigeres und moderneres. Zum Kaufen machen aktuellere Modelle vielleicht mehr Sinn.
Wenn Du die von Dir genannten Kameras aber schon hast, dann probiere ruhig erst mit denen.

Fotojos
06.08.2017, 09:06
Hallo Torsten!
Es wäre schön, wenn man wüßte wieviel Geld auf den Tisch legen willst.
Dann könnte man etwas gezielter helfen.

Viele Grüße
Josef


QUOTE=mr.joki;1935990]Hallo,
Als absoluter Anfänger im Bereich fotografieren habe ich mich hier angemeldet in der Hoffnung das mir doch jemand meine Laienhaften Fragen beantworten kann.
Natürlich habe ich schonmal auf den Auslöse Knopf einer günstigen Digitalkamera gedrückt, möchte jetzt aber in den nächsten Schritt in den in den Bereich der Spiegelreflex Kameras machen.
Da es auch Leute gibt die nicht grade mit dem nötigen Kleingeld ausgestattet sind um das neuste Modell auf dem Markt zu kaufen, habe ich mir die alpha a100 und die alpha a200 ausgesucht.
Fotografieren möchte ich Hauptsächlich meine beiden Hunde sowie kleinere Figuren (Ü-Ei).
Das ganze ist nur für "den Hausgebrauch" (webseite, ebay etc.)

Es geht mir einfach darum das ich erstmal erlerne wie ich mit den ganzen Fachbegriffen wie Iso, Verschlußzeiten usw. richtig umgehe und die für meine Bedürfnisse besten Ergebnisse erziele.
Sind die beiden erwähnten Kameras dafür geeignet? Sind sie etwa zu veraltet? ...

Würde mich freuen wenn mir dazu jemand helfen kann.

Torsten[/QUOTE]

Norbert W
06.08.2017, 09:08
Hallo Mr. Joki,

Wenn du verrätst was du unter nötiges Kleingeld verstehst, sprich was du dir als Rahmen gesetzt hast, fällt es leichter dir zu helfen.
Schön, dass wieder einer drauf und dran ist dem Hobby zu fröhnen ;)

Minoltist
06.08.2017, 09:10
Moin Torsten,

die Grundbegriffe und -techniken erlernst Du am Besten durch Ausprobieren, Ergebnisse vergleichen und parallel dazu in entsprechende Fachliteratur einlesen.
Es ist nicht all zu schwer zu verstehen, was Blendenwerte und Verschlußzeit, Brennweite etc. für den Einstieg hilft evtl. schon Wikipedia. ;)
Da ist Eigeninitiative gefragt. Vieles ist aber schlicht Erfahrung durch "machen". Du bekommst irgendwann ein Gefühl für Licht und Bildgestaltung. Also, wenn Du Deine Kamera hast, geh´ raus und fotografiere!

Mit der Alpha 100 und/oder 200 machst Du jedenfalls nichts falsch. Ja: man kann damit schöne Fotos machen. Aus rein technischer Sicht natürlich überholt - wird der normale Betrachter, der sich Deine Fotos nachher anschaut aber nicht irgendwie bemerken. Für das, was Du mit der Kamera vor hast, benötigst Du kein aktuelles Megapixel-Monster mit Lichtgeschwindigkeits-Autofocus. Unterscheide bei solchen Überlegungen immer zwischen dem Berufsfotografen, für den jede Effizienzsteigerung bares Geld bedeutet und dem Hobbyisten, der auch mal zwei, drei Gänge zurückschalten kann.

Die A100 ist recht klein und kompakt - falls Du sehr große Hände hast (wie ich...) ist Dir das Teil eventuell zu fitzelig, da kommt es auf einen Versuch an. Es sei daher auch die A700 empfohlen (gibt´s zur Zeit auch zum Kampfpreis...) sie ist wertiger verarbeitet und auch massiver, größer gebaut. (Ist der "Nachfolger" der semi-pro Dynax 7D...)

Wichtig ist: Das Objektiv (!) macht das Bild, das Gehäuse ist eher zweitrangig. Du brauchst keine Profi-Optiken für tausende Euros, solltest aber auch nicht unbedingt die billigsten Teile kaufen. Eine Pauschalempfehlung für ein Objektiv ist immer so eine Sache - da wirst Du von 50 Leuten auch 50 verschiedene Empfehlungen bekommen.

Die alten Minolta AF Objektive sind zu 100% kompatibel zur Alpha. Du hast hier also einen riesigen Fundus an preiswerten Optiken (ebay etc.) aus dem Du was aussuchen kannst - auch für wenig Geld. Zum Anfang genügt ein Mittelklasse-Zoomobjektiv, ich habe bspw. mit dem Minolta AF 28-85 Macro sehr gute Erfahrungen gemacht. Geht derzeit für ca. 40 Euro weg - das 28-135 ist auch was feines, kostet dann aber um die 150. (das waren so meine Anfangslinsen...)
Viele Minolta-Objektive wurden nach der Übernahme durch Sony nur umgelabelt oder leicht modifiziert, Ähnlichkeiten sind also kein Zufall.

Wichtig: Die A100, 200 etc. sind Kameras mit sog. APS-C Bildsensor. Der "Bildausschnitt" ist hier etwas kleiner als bei einem Vollformatsensor. "Vollformat" kling gewaltig, bezieht sich aber nur auf die Größe des Kleinbildformates der normalen Filme, die es zu Analogzeiten zu kaufen gab. Ältere Objektive sind für das Kleinbildformat ausgelegt - schnallt man ein solches Objektiv nun an eine Kamera mit APS-C Sensor, "verändert" sich die Brennweite des Objektivs. Man rechnet dann mit dem Faktor 1,5 hoch.

Beispiel: aus einem 50mm Objektiv (x1,5) wird dann ein 75mm Objektiv, man ist also schon im leichten Telebereich. Das ist nicht schlimm oder negativ, muß aber beim Objektivkauf bedacht werden.
Dazu bitte mal "Cropfaktor" oder "Brennweitenverlängerung" googeln.

Es gibt natürlich auch Objektive, die für APS-C Sensoren gebaut wurden. Bei Minolta haben diese die Endung "DT". Sind aber selten und auch nicht unbedingt der Bringer.

Wie gesagt: Durch Objektive musst Du Dich durchtesten. Da hat jeder so seine Vorlieben!

mr.joki
06.08.2017, 10:04
Erstmal Danke für die ganzen schnellen Antworten!
Das Preisbudget ist maximal 120 Euro mit einem dazu gehörenden "normalen" Objektiv (also ein Set). Gefunden habe ich da einige bei ebay. Hier speziell eine a100 für Startgebot 89 Euro. Um dann vielleicht schneller das angesprochene Minolta AF 28-85 Macro zusammen gespart zu haben.
Bei den Objektiven hatte ich mich ein wenig eingelesen und da war meine Überlegung das der Markt mit den Bajonetten AF der a100 oder a200 vielleicht etwas größer ist und daher auch kostengünstiger als bei spezielleren Bajonett Anschlüssen.
Die "Lehrgänge" um in die Materie einzutauchen werde ich auf jeden Fall in Anspruch nehmen, allerdings glaube ich das dies erst wirklich zum tragen kommt wenn ich eine Kamera habe.

Aber so wie ich es lese, mache ich erstmal keinen großen Fehler wenn ich ein älteres Modell kaufe. Das waren bisher meine größten Bedenken.
Torsten

guenter_w
06.08.2017, 10:11
Schau mal, ob es bei dir in der Nähe einen Fotoclub gibt! Da wird üblicherweise Anfängern gerne mit vielen Tipps geholfen, du kannst dort auch Kameras und Objektive von anderen mal begrabbeln. Bei uns beispielsweise können sich Clubmitglieder kostenlos Objektive, Stativ, Blitzgeräte, Blitzanlage und sonstiges aus dem Clubeigentum ausleihen, Literatur ist auch zuhauf da...

Ich drücke dir die Daumen auf einen nicht wettbewrbsversessenen und Ausstellungsgierigen Fotoclub!

Stechus Kaktus
06.08.2017, 10:49
Bei den alten Minolta Objektiven kann man für sehr kleines Geld tolle Optiken bekommen, aber auch fürchterliche Gurken.
Am besten vorm Kauf in der Objektivdatenbank oder bei Kurt Munger (http://kurtmunger.com/) schlau machen.
Gerade im Zusammenhang mit deinen Ü-Eiern musst du auch wissen, dass nicht überall wo Makro drauf steht, auch wirklich Makro drin ist.
Eine Festbrennweite mit Abbildungsmaßstab 1:4 könnte für deine Zwecke vielleicht besser geeignet sein, als ein Zoom mit Möchtegernmakro.

dey
06.08.2017, 10:58
Fotografieren möchte ich Hauptsächlich meine beiden Hunde sowie kleinere Figuren (Ü-Ei).
Das ganze ist nur für "den Hausgebrauch" (webseite, ebay etc.)

Es geht mir einfach darum das ich erstmal erlerne wie ich mit den ganzen Fachbegriffen wie Iso, Verschlußzeiten usw. richtig umgehe und die für meine Bedürfnisse besten Ergebnisse erziele.
Sind die beiden erwähnten Kameras dafür geeignet? Sind sie etwa zu veraltet? ...


Hallo Torsten
Die Kameras sind jung genug, um das Fotografieren zu lernen.
Ansonsten wird der Spass mit den alten Klötzen begrenzt bleiben.
Die Hunde werden wahrscheinlich in Bewegung selten scharf, weil der AF im Verfolgemodus nicht wirklich toll und die Serienbildgeschwindigkeit recht langsam ist.
Ü-Ei bedeutet vermutlich Makro. Auch da könntest du enttäuscht werden. Viele Kompaktknipsen haben einen Makromodus mit dem mehr geht.
Ich fürchte, die wahre Freude wird mit A100/200 nicht aufkommen. Die waren vor 10y gut, aber heutige Handys schaffen über elektronische Tricks ähnlich viel.
Dein Budget ist für dieses Hobby mit deinen Themen etwas sehr klein. A58, oder besser A68 mit Kitobjektiv sollten es dann doch sein.
Oder nach einer Gebrauchten aus der Serie 450-550 schauen. Die dürfte es für um die 200€ geben.

lampenschirm
06.08.2017, 11:16
Die absolut wichtigsten wie auch grundsätzlichen Gesetzmässigkeiten ( 3 Parameter die man für jede Foto einstellt) gelten seit jeher gleich ob analog oder digital völlig egal mit welcher Cam weil die Physik ist die gleiche geblieben .........also warum nicht eher etwas leicht aktuelleres besorgen....

Bei billigen 0815 kompakt Knipserchen kann man nur nicht alle diese fraglichern Parmeter jeweils selbst einstellen. Aber von solche Dingern reden wir hier im Forum erst gar nicht.

Minoltist
06.08.2017, 11:21
Nichts für ungut...:shock:


Die Hunde werden wahrscheinlich in Bewegung selten scharf, weil der AF im Verfolgemodus nicht wirklich toll und die Serienbildgeschwindigkeit recht langsam ist.


Interessant! Also mein Hund ist scharf. Also auf Bildern. Auch wenn er spielt / rennt. Nach einigem Üben bekomme ich das mittlerweile sogar manuell hin. Klar geht es einfacher mit aktueller Technik - wobei natürlich der Lerneffekt ins Hintertreffen gerät. Man kann auch mittels Serienbildballern auf einen Zufallstreffer setzen und das dann als große Fotokunst verkaufen. Man kann auch lernen, mit ein bis drei Bildern zum Ziel zu kommen. Ist eine Frage des Anspruchs an sich selbst!


Ü-Ei bedeutet vermutlich Makro. Auch da könntest du enttäuscht werden.


Ich vermute jetzt mal ganz frech, es fielen die Worte Ü-Ei und Ebay, daß es um Großaufnahmen für Auktionen geht. Dazu braucht es keine speziellen Makroobjektive wie die bspw. Insektenspezis sie verwenden. Der Mann hat nach eigenen Angaben nicht das Budget für so eine Linse, er wird seine Ü-Ei-Eumel mit den Zoom-Makros schon hinbekommen.


Viele Kompaktknipsen haben einen Makromodus mit dem mehr geht.

Wie schön. Das hilft dem TE jetzt weiter WEIL...? Ganz davon ab, daß ich das für ein Gerücht halte.


Ich fürchte, die wahre Freude wird mit A100/200 nicht aufkommen. Die waren vor 10y gut, aber heutige Handys schaffen über elektronische Tricks ähnlich viel.


Du sagst es: über elektronische Tricks. Das ist genau DER Rat, genau DIE Weisheit, die man einem potentiellen Neueinsteiger, der das Fotografieren erlernen möchte, geben sollte.


A58, oder besser A68 mit Kitobjektiv sollten es dann doch sein.


Für Hunde und Ü-Ei-Eumel? :shock:


@ Fragesteller:
Passt doch! A100 für 89 Euro, das 28-85 gibts für 40€ in der Bucht... Budget nur geringfügig überzogen.:top: Falls Du auf die Auktion mit dem 18-55 SAM bietest: Das Objektiv ist mechanisch zwar Plastikleichtbau, aber von der Abbildungsleistung gar nicht mal sooo daneben für ein Kit-Objektiv.

Ein anderes Gehäuse kaufen kannst Du jederzeit, die Objektive kannst ja weiterverwenden.

deranonyme
06.08.2017, 11:58
@ Minoltist :top:

Wenn das Budget so klein ist und es eine wie auch immer geartete Spiegelreflex werden soll, dann kann ich Minoltist nur zustimmen. Zum Erlernen der Grundlagen ist auch eine A100 noch gut geeignet. Auch als diese Kamera aktuell war haben Fotografen schon Hunde fotografiert - glaube ich zu wissen. Klar kann Frust aufkommen wenn man die physikalischen Grenzen des größeren Sensors oder die Limits des Autofokus erlebt. Aber wenn man will kann man damit auch tolle Lerneffekte erzielen. Nur sollte das dem potentiellen Käufer auch bewusst sein.
Schön wäre es wenn die Anzahl der Auslösungen die die Kamera hinter sich hat nicht zu hoch ist. So ein Verschluss hat nur eine begrenzte Lebensdauer. Bezüglich der A100 sollte man auf den bekannten Standardfehler 0x56 (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=134125) hinweisen. Vielleicht auch noch der Tipp das Sigma Objektive mit Stangenantrieb manchmal billig zu bekommen sind aber gern mal die Autofokus-Getriebe sterben.
Wenn die Kaufentscheidung für ein bestimmtes Modell gefallen ist einfach nochmal rückfragen. Es gibt sicher ein paar pro und kontra Kommentare die unter Beachtung der vorgegebenen finanziellen Möglichkeiten hilfreich sein können. Kaum einer hier hat mit dem aktuellen Spitzenmodell angefangen zu fotografieren - allerdings auch nicht allzu viele mit einem Oldtimer. :D

dey
06.08.2017, 12:03
Nichts für ungut...:shock:
Ist deine Weisheit/ Erfahrung so viel toller, als meine, dass du dir einen :shock: leisten kannst? Für ein "Nichts für ungut" nimmt man ein :) oder ;)

Interessant! Also mein Hund ist scharf. Also auf Bildern. Auch wenn er spielt / rennt. Nach einigem Üben bekomme ich das mittlerweile sogar manuell hin. Klar geht es einfacher mit aktueller Technik - wobei natürlich der Lerneffekt ins Hintertreffen gerät. Man kann auch mittels Serienbildballern auf einen Zufallstreffer setzen und das dann als große Fotokunst verkaufen. Man kann auch lernen, mit ein bis drei Bildern zum Ziel zu kommen. Ist eine Frage des Anspruchs an sich selbst!
Darum ging es mir nicht. Natürlich kann man Hunde in Bewegung auch mit Film und MF machen, wenn man es denn möchte. Wenn man jedoch hier im Forum sich den Frust der Einsteiger durchliest, die mit ihren low-Budget-Knipsen noch nie Fiffi scharf hinbekommen haben, darf man erkennen, dass es eine Herausfroderung ist.
Es geht ganz sicherlich auch mir A100/200. Nur sollte man ishc auf Frust und Übungszeit einstellen.
Oder eben etwas moderneres beschaffen. Ich habe mich übrigends lange mit neuer Technik herangetastet und weiss genauso darüber zu berichten, wie du!


Ich vermute jetzt mal ganz frech, es fielen die Worte Ü-Ei und Ebay, daß es um Großaufnahmen für Auktionen geht. Dazu braucht es keine speziellen Makroobjektive wie die bspw. Insektenspezis sie verwenden. Der Mann hat nach eigenen Angaben nicht das Budget für so eine Linse, er wird seine Ü-Ei-Eumel mit den Zoom-Makros schon hinbekommen.
Wenn dem so ist, dann wird das absolut auch mit der A100 oder jedem anderen fotografischen Gerät inkl. Handy gehen!

Wie schön. Das hilft dem TE jetzt weiter WEIL...? Ganz davon ab, daß ich das für ein Gerücht halte.
Weil du ALLES besser weist?! Schlag mal das Wort Meinungsaustausch nach ... siehe auch ganz oben!
Meine alte Digiknipse konnte verdammt noch mal deutlich bessere Makro, deutlich einfacher, als meine D5D mit Minoltaoptik. Beweise das Gegenteil!


Du sagst es: über elektronische Tricks. Das ist genau DER Rat, genau DIE Weisheit, die man einem potentiellen Neueinsteiger, der das Fotografieren erlernen möchte, geben sollte.
Ich habe absolut nicht in Bezug auf "Fotografie erlernen" in eine andere Richtung beraten, sondern in Bezug auf AF für flotte Hunde.


Für Hunde und Ü-Ei-Eumel? :shock:
Steck dir dein :shock: hin, wohin du willst.

hlenz
06.08.2017, 12:05
Für dein Budget machst du mit beiden Modellen nichts falsch.

Beide haben den gleichen 10MP CCD-Sensor und das gleiche AF-Modul drin und eine ähnliche Arbeitsgeschwindigkeit.

Die A100 wirkt etwas wertiger und ist von der Bedienung her etwas anders aufgebaut. Die A100 hat oben links ein Wahlrad für die gängigen Einstellungen, die man beim Lernen öfter verstellt, bei der A200 sind diese Funktionen in einem FN-Menü zusammengefasst.

Außerdem hat die A100 eine Abblendtaste unten beim Bajonett, mit der man die Blende auf den eingestellten Wert schließt, um die Schärfentiefe im späteren Bild vorab zu überprüfen.

Beide Kameras haben keinen Liveview, den gab es erst ab der A300. Die findet man gelegentlich auch unter 100€.

Bei allen Modellen darauf achten, dass der Steady Shot funktioniert. Das wird gerne mal unterschlagen oder verklausuliert im Text vergraben ("Bildausschnitt leicht verschoben").

Minoltist
06.08.2017, 12:15
Ist deine Weisheit/ Erfahrung so viel toller, als meine, dass du dir einen :shock: leisten kannst? Für ein "Nichts für ungut" nimmt man ein :) oder ;)


Darum ging es mir nicht. Natürlich kann man Hunde in Bewegung auch mit Film und MF machen, wenn man es denn möchte. Wenn man jedoch hier im Forum sich den Frust der Einsteiger durchliest, die mit ihren low-Budget-Knipsen noch nie Fiffi scharf hinbekommen haben, darf man erkennen, dass es eine Herausfroderung ist.
Es geht ganz sicherlich auch mir A100/200. Nur sollte man ishc auf Frust und Übungszeit einstellen.
Oder eben etwas moderneres beschaffen. Ich habe mich übrigends lange mit neuer Technik herangetastet und weiss genauso darüber zu berichten, wie du!


Wenn dem so ist, dann wird das absolut auch mit der A100 oder jedem anderen fotografischen Gerät inkl. Handy gehen!


Weil du ALLES besser weist?! Schlag mal das Wort Meinungsaustausch nach ... siehe auch ganz oben!
Meine alte Digiknipse konnte verdammt noch mal deutlich bessere Makro, deutlich einfacher, als meine D5D mit Minoltaoptik. Beweise das Gegenteil!



Ich habe absolut nicht in Bezug auf "Fotografie erlernen" in eine andere Richtung beraten, sondern in Bezug auf AF für flotte Hunde.



Steck dir dein :shock: hin, wohin du willst.
Passt sogar zum Thema: getroffene Hunde bellen!

(auch wenn sie unscharf sind, weil der Warpantriebsautofocus mit 7656 Sensoren nicht an Bord oder unter 400 Serienbildern leider kein brauchbares dabei war!)

MonsieurCB
06.08.2017, 13:48
@stechus kaktus & alle: Der angegeben Link zur Kurt Munger Website ist seit 2006 obsolet - die aktuelle Sony-Kultseite ist zu finden unter:

http://photojottings.com/

dey
06.08.2017, 13:53
Passt sogar zum Thema: getroffene Hunde bellen!

Bla bla bla
Wer andere Meinungen nicht verstehen will...

mr.joki
06.08.2017, 18:57
Also bei den ganzen Antworten lese ich raus, das es grundsätzlich okay ist mit den Modelllen.
Natürlich ist mir auch klar gewesen das aufgrund des sehr begrenzten Euro Limits und der vielleicht nicht ganz sooo anspruchsvollen Motive der Rat nach einer Kamera kam bei der ich einfach auf Auto stelle und dann so lange in verschiedenen Räumen mit unterschiedlichen Lichtverhältnisssen knipse bis das Bild den Ansprüchen gerecht wird. Das mache ich ja im Moment auch :-) (mit einer Fujifilm für 50 Euro)
Aber genau das möchte ich jetzt nicht mehr machen !!

Vor ca. 1 Jahr habe ich mal mit einer "großen" Kamera (Canon Typ weiß ich nicht mehr Preisklasse um die 500Eur) Bilder von meinen Hunden gemacht. Das war schon überhaupt ein "geiles feeling" die Bilder zu machen. Ziel war ein Bild von einem der beiden wie der Sand hinter ihm aufspritzt, die Ohren durch die Luft fliegen, man die Bewegung im Sprung sieht.
Nach drei Akkus und diversen rumgespiele an den Einstellungen und mit anderen Objektiven kam sogar EIN Bild heraus das "ungefähr" so war wie ich es mir vorgestellt habe. Das ist allerdings der hier schon angeschriebene Zufallstreffer gewesen, und hatte rein gar nichts mit fotografieren zu tun :-)

Ganz klar ist, das ich mir durchaus bewusst bin, das ich mich bei den beiden Modellen, für manche hier "zurück in die Steinzeit" katapultiere was die Technik angeht. Das ich vielleicht keine Dauerserienaufnahmen machen kann die alle gestochen scharf sind, oder andere Abstriche machen muss.
Mir geht es erstmal darum die Basics zu erlernen. Was bewirkt Einstellung X bei Belichtung Y oder Brennweite X bei Objektiv Z.

Die Tips auf was ich genauer achten muss beim Kauf (Anzahl der Auslösungen, Steady Shot, etc.) waren schon Top und helfen mir auf alle Fälle. Ob der Verkäufer das allerdings wahrheitsgemäß beantwortet, naja hoffe ich einfach mal das Beste.

Sobald ich dann "meinen Oldtimer" habe werde ich mit 100%iger Sicherheit öfters hier rein schneien und Fragen über Fragen haben, und das trotz anschauens von Tutorials :D:D:D

Danke für Eure Antworten!!

screwdriver
06.08.2017, 19:24
Es geht mir einfach darum das ich erstmal erlerne wie ich mit den ganzen Fachbegriffen wie Iso, Verschlußzeiten usw. richtig umgehe und die für meine Bedürfnisse besten Ergebnisse erziele.
Sind die beiden erwähnten Kameras dafür geeignet? Sind sie etwa zu veraltet? ...


Die A100/ 200 sind heute nicht schlechter als vor 10 Jahren und die Bildqualität ist für deine Anwendungen allemal ausreichend.

Erwarte keinen schnellen Autofokus und und keine gute Bildqualität bei Dämmerlicht.
Wenn du so eine Kamera kaufen willst, achte bitte darauf, dass eine Speicherkarte dabei ist.
Auch solltest du einen passenden Kartenleser haben.
Die in diesen Kameras verwendeten CF-Karten sind völlig anders als die heute zumeist verwendeten SD-Karten.

Ich würde evtl. doch etwas mehr sparen und mir eine aktuellere Kamera gönnen.

Etwas Besseres, als sämtliche Automatiken zu ignorieren und ALLES -incl. Fokussieren - selber zu machen, ist zum Lernen die beste Voraussetzung.

Ich habe zum Anfang immer mal kurz in einen Automatikmodus geschaltet, um zu sehen, was mir die mir "vorschlägt" um einen Ausgangswert zu haben und den für meine Anforderungen "verschoben".

Das manuelle Fokussieren auf bewegliche Ziele ist allerdings schon etwas anspruchsvoller und erfordert sehr viel Übung und vorausschauendes Agieren des Fotografierers.
Das sind Fähigkeiten, die Vielen als zu antrengend und "unsicher" erscheinen und man sich lieber mit den Limitierungen des Autofokus arrangiert.

Allerdings wird es schwer, die Autofokus-Systeme aktueller Modelle zu übertrumpfen. Die sind schon wirklich gut und schnell.
Die spielen allerdings in einer ETWAS anderen Preisliga.

Wer sich allerdings von Anfang an auf die Nutzung von Autofokus und anderen Automatiken einlassen will, verlangsamt seine Lernkurve und beraubt sich mancher Erfolgserlebnisse, muss im Gegenzug - zumindest anfangs- allerdings auch eine Menge Misserfolge verkraften.

Wenn man die Kamera im manuellen Modus sicher beherrscht, kann man sich gerne die Unterstützung(!) von Automatiken nutzbar machen. Dazu sollte man wissen, was die Automatiken machen und auch NICHT machen.

nex69
06.08.2017, 19:56
Bei den Objektiven hatte ich mich ein wenig eingelesen und da war meine Überlegung das der Markt mit den Bajonetten AF der a100 oder a200 vielleicht etwas größer ist und daher auch kostengünstiger als bei spezielleren Bajonett Anschlüssen.

Was verstehst du unter "spezielleren Bajonett Anschlüssen"? Ich weiss ja nicht weshalb du ausgerechnet auf die alten Sonys kommst aber der Objektivgebrauchtmarkt ist bei Canon (EF Bajonett) ganz sicher grösser wenn dir das wichtig ist.

Vermutlich bekomme ich jetzt von eingefleischten Sony/Minolta Fans Haue aber in diesem Forum fotografieren ja auch längst nicht mehr alle mit Sony oder Minolta. Ist ja keine Religion.

mr.joki
06.08.2017, 22:33
Nur mal zur Info

Es ist dann die A100 mit einem SAL 1855 SAM geworden. Als Zugabe sogar noch ein Buch über das fotografieren mit der A100.
Dann kann also bald Schritt 2 "Die Experimentier - und Lernphase" beginnen.

Ich zumindest freue mich darauf. Ob die Hunde sich allerdings freuen wenn sie die Sachen 100 mal hintereinander machen müssen damit ich alle Einstellungen ausprobieren kann, bezweifel ich dann doch etwas :D

meshua
06.08.2017, 22:42
(...)
Die "Lehrgänge" um in die Materie einzutauchen werde ich auf jeden Fall in Anspruch nehmen, allerdings glaube ich das dies erst wirklich zum tragen kommt wenn ich eine Kamera habe.

Aber so wie ich es lese, mache ich erstmal keinen großen Fehler wenn ich ein älteres Modell kaufe. Das waren bisher meine größten Bedenken.
Torsten

Du bist schon auf dem "richtigen" Weg. :top: Der mag hier und da vielleicht etwas "steiniger" als mit aktuellen Kameras sein, aber bekanntlich lernt man's so am besten! Geh' diesen Weg... :D

Viele Grüße, meshua

Andronicus
07.08.2017, 10:11
Nur mal zur Info

Es ist dann die A100 mit einem SAL 1855 SAM geworden. Als Zugabe sogar noch ein Buch über das fotografieren mit der A100.
Dann kann also bald Schritt 2 "Die Experimentier - und Lernphase" beginnen.

Ich zumindest freue mich darauf. Ob die Hunde sich allerdings freuen wenn sie die Sachen 100 mal hintereinander machen müssen damit ich alle Einstellungen ausprobieren kann, bezweifel ich dann doch etwas :D

Die A100 ist eine tolle Kamera. Ein Kumpel von mir hatte sie früher auch. Damit hat er gute und schöne Fotos gemacht.

Mit ein bischen üben wird Dir das auch gelingen.

Mit der Hundefotografie gehört ein bisschen Übung und auch Ideen dazu. Ganz früher gab es keinen Autofokus und trotzdem sind gute Bilder von Hunden entstanden.

Mit einem Buch dazu ist das Ganze perfekt abgeschlossen. Alles gut durchlesen und dann auch gleich ausprobieren :top:

Vielleicht magst Du ja die Ergebnisse (Bilder) einmal hier einstellen ;)

subjektiv
07.08.2017, 10:50
...Ältere Objektive sind für das Kleinbildformat ausgelegt - schnallt man ein solches Objektiv nun an eine Kamera mit APS-C Sensor, "verändert" sich die Brennweite des Objektivs. Man rechnet dann mit dem Faktor 1,5 hoch.

Beispiel: aus einem 50mm Objektiv (x1,5) wird dann ein 75mm Objektiv, man ist also schon im leichten Telebereich. Das ist nicht schlimm oder negativ, muß aber beim Objektivkauf bedacht werden.
Dazu bitte mal "Cropfaktor" oder "Brennweitenverlängerung" googeln.
...

Solche Behauptungen tauchen komischerweise immer wieder auf und sind einfach nur irreführend. Es spielt natürlich überhaupt keine Rolle, ob das Objektiv für einen Kleinbinld-Vollformat-Sensor entwickelt wurde oder für den kleineren APS-C-Sensor. Die Brennweite verändert sich dadurch ja nicht. Ein KB-Objektiv mit 75 mm zeigt an der selben Kamera natürlich den selben Ausschnitt, wie ein APS-C Objektiv mit 75 mm.
Nur wer den Bildausschnitt eines 75 mm Objektivs auf KB-Film (oder KB-Sensor) gewöhnt ist (oder vergleichen will), muss sich umgewöhnen (oder umrechnen). Wenn er den gewohnten Bildwinkel des 75 mm Objektives am KB jetzt mit APS-C erreichen will, muss er natürlich ein 50 mm Objektiv einsetzen. Ob das jetzt mal für KB gerechnet wurde, oder nur für APS-C, spielt dabei wiederum keine Rolle.

Und wer für APS-C ein Weitwinkelobjektiv sucht, muss natürlich entsprechend kürzere Brennweiten wählen (die bei alten KB-Objektiven halt dementsprechend selten sind). Deshalb fangen ja die APS-C Weitwinkelzooms weiter unten an. 28 mm sind an APS-C halt nicht wirklich weitwinklig. Egal, ob sie für KB oder APS-C gerechnet wurden. Der Sensor ist halt einfach kleiner, wodurch der darüber hinausgehende Bereich (des KB-Bildfeldes) natürlich nicht aufgezeichnet werden kann...

Wer keine Bildwinkel unterschiedlicher Sensorgrößen miteinander vergleichen will, muss da auch in 2017 immer noch nix rumrechnen...

Minoltist
07.08.2017, 11:08
Ich habe eine APS-C Kamera und eine KB Kamera in der Fototasche, beide nutze ich mit den gleichen Objektiven.

Das 19mm Weitwinkel zeigt halt an der Digi logischerweise nur einen Ausschnitt - und der entspricht dem Faktor 1,5.
Das sich mechanisch an der Brennweite nix ändert ist logisch!

Ein Zoom das an KB mit 28mm beginnt, bietet dem Fragesteller nun mal nicht die effektiv auch den Bildausschnitt vob 28mm Brennweite. Mehr wollte ich damit nicht sagen.

Objektive für Digitalkameras dürften ja auch geringfügig anders gerechnet und beglast sein als ein altes Minolta von 1988... oder nicht?[emoji6]

guenter_w
07.08.2017, 12:21
Nur mal zur Info

Es ist dann die A100 mit einem SAL 1855 SAM geworden. Als Zugabe sogar noch ein Buch über das fotografieren mit der A100.
Dann kann also bald Schritt 2 "Die Experimentier - und Lernphase" beginnen.

Ich zumindest freue mich darauf. Ob die Hunde sich allerdings freuen wenn sie die Sachen 100 mal hintereinander machen müssen damit ich alle Einstellungen ausprobieren kann, bezweifel ich dann doch etwas :D
Na prima! Deann mach mal!

Ich habe noch keinen Hund erlebt, der nicht bis zur totalen Erschöpfung immer wieder nach dem Stöckchen gerannt wäre...

mr.joki
07.08.2017, 14:53
Ich habe einfach mal ein paar Bilder hochgeladen die ich bisher gemacht habe. Teilweise mit einer EOS... (keine Ahnung welches Modell und welches Objektiv) den großteil mit einer preiswerten kompakten.
Aufnahmen in der Art zu machen stelle ich mir vor mit der A100, allerdings mit mehr Schärfe, Farbe und und und...)

Natürlich sind das nicht alles meine Hunde (obwohl die meisten Langzeitpflegis bei uns waren) und stehen mir nicht immer zur Verfügung. :D

Minoltist
07.08.2017, 15:12
Wo sind die Bilder?

Gesendet von meinem GT-I9295 mit Tapatalk

cat_on_leaf
07.08.2017, 15:48
...
Ich weiss ja nicht weshalb du ausgerechnet auf die alten Sonys kommst aber der Objektivgebrauchtmarkt ist bei Canon (EF Bajonett) ganz sicher grösser wenn dir das wichtig ist.
...
Das sehe ich auch so :top:

Simon01
07.08.2017, 15:59
Ich benutze heute noch meine alte Alpha 100 liebend gerne. Vor allem für Langzeitbelichtungen. Ich finde dass sich ein CCD Sensor nicht so schnell erhitzt wie die neuen. Auch wenn ich nebenbei noch die Alpha 700 und die A77 habe.

alberich
07.08.2017, 16:23
Ich finde dass sich ein CCD Sensor nicht so schnell erhitzt wie die neuen.

"CMOS sensors have a lower power consumption than CCD image sensors, which means that the temperature inside the camera can be kept lower. ... A CCD sensor generally has one charge-to-voltage converter per sensor, whereas a CMOS sensor has one per pixel."

"The disadvantages of CCD sensors are that they are analog components that require more electronic circuitry outside the sensor, they are more expensive to produce, and can consume up to 100 times more power than CMOS sensors. The increased power consumption can lead to heat issues in the camera, which not only impacts image quality negatively, but also increases the cost and environmental impact of the product."

Quelle (https://www.axis.com/files/whitepaper/wp_ccd_cmos_40722_en_1010_lo.pdf)

Simon01
07.08.2017, 16:40
"CMOS sensors have a lower power consumption than CCD image sensors, which means that the temperature inside the camera can be kept lower. ... A CCD sensor generally has one charge-to-voltage converter per sensor, whereas a CMOS sensor has one per pixel."

"The disadvantages of CCD sensors are that they are analog components that require more electronic circuitry outside the sensor, they are more expensive to produce, and can consume up to 100 times more power than CMOS sensors. The increased power consumption can lead to heat issues in the camera, which not only impacts image quality negatively, but also increases the cost and environmental impact of the product."

Quelle (https://www.axis.com/files/whitepaper/wp_ccd_cmos_40722_en_1010_lo.pdf)Und auf Deutsch? Ich bin in Englisch nicht gerade gut [emoji16]

Minoltist
07.08.2017, 16:49
Kopieren&Einfügen aus irgendeinem technischen Fachartikel der besagt, daß CCD Sensoren eine höhere Stromaufnahme haben als Sensoren auf CMOS-Basis.

Hat @alberich kommentarlos eingestellt um die Tatsache herauszuheben, daß die Aussage von @simon01, ein CCD Sensor würde sich nicht so sehr erhitzen, wie die aktuellen CMOS Sensoren, falsch ist.