Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Untergegangene Funktionen
Hi,
vielleicht mal ein entspannendes Thema zum Einstieg ins Wochenende? Was für Funktionen fallen euch ein, die Kameras früher mal hatten und die dann wieder verschwunden sind? Und warum mag das so sein? Zwei Beispiele zum Einstieg:
Canon: Augen-AF
Lange bevor es digitale Kameras gab, hatte Canon schon einen Auge-AF. Das suchte aber nicht wie heute nach einem Auge im Motiv (wie auch?) sondern beobachtete das Auge des Fotografen. Wenn dieser etwa nach Links schaute, wurde auch das linke AF Feld aktiviert. Ich würde mal vermuten, dass es bei der heutigen Flut an AF Feldern zu ungenau war. Vielleicht hat sich der AF auch zu schnell verstellt?
Minolta: STF-Simulation
Die Dynax 7 konnte den Effekt eines STF-Objektives simulieren. Dazu eine Mehrfachbelichtung gemacht und bei jedem Schritt die Blende weiter geschlossen. Das Ergebnis fand ich damals ganz ansprechend, wenn auch nicht so weich wie bei einem echte STF. Warum es das nicht wenigstens als App gibt, weiß ich wirklich nicht.
Gruß
Christoph
der_knipser
17.02.2017, 16:20
- Bildzähler, der vorwärts zählte
- Verschluss mit Spannhebel
- Rückspulentsperrknopf
- Fokus mit Schnittbildindikator
Warum das alles verschwunden ist? Hab keine Ahnung... :crazy:
Och, ein simulierter Schnittbildindikator in einem EVF wäre doch eine nette Sache für uns Retro-Fans. Dieses Geflimmer beim Peaking immer ...
Aber dann bitte auch mit Abschattung einer Hälfe wenn die Blende zu klein ist.
Was ich gelegentlich vermisse ist die Einstellung 'time'.
Ich nutze dann halt den IR Auslöser (wenn ich ihn dabei habe). Damit ist 'bulb' automatisch 'time'.
edit: Am Zeitenring sieht man neben dem roten B das grüne T für time.
1393/_DSC01890.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=221241)
Die Anzeige, wie intensiv der Anti-Shake gerade arbeitet, vermisse ich auch in den neueren Kameras. Das habe ich oft und gerne in der A900 beobachtet und in dem Moment, wo er den geringsten Ausschlag hatte, ausgelöst. Das hat mir hin und wieder mal noch eine zusätzliche Blende gegeben.
fhaferkamp
17.02.2017, 16:45
- in neueren Sony-Kameras fehlt der GPS-Empfang, den es z. B. in der A77 gab
- OVF :crazy:
Ich glaube das mit dem GPS lassen wir hier lieber:cool: sonst reden wir erstmal wieder ein paar Seiten über nix anderes, GPS ist ja auch noch nicht ganz tot (siehe Pentax K-1).
Die Anzeige, wie intensiv der Anti-Shake gerade arbeitet, vermisse ich auch in den neueren Kameras.
Stimmt. Außerdem konnte man in Winter schön sehen wie man sich warm zitterte ...
Was ich gelegentlich vermisse ist die Einstellung 'time'.
Ähhh, was macht "time"?
Ähhh, was macht "time"?
'Bulb' belichtet so lange wie der Auslöser gedrückt ist.
'Time' startet die Belichtung wenn man den Auslöser drückt und beendet die Belichtung, wenn man ihn nochmal drückt. In Verbindung mit der 2 Sekunden Vorauslösung könnte man mit dieser Funktion eine verwacklungsfreie Langzeit Belichtung machen (über die max. manuell einstellbaren 32 sek. hinaus), auch wenn man gerade keinen Fernauslöser (Kabel- oder IR) zur Hand hat.
'Bulb' belichtet so lange wie der Auslöser gedrückt ist.
'Time' startet die Belichtung wenn man den Auslöser drückt und beendet die Belichtung, wenn man ihn nochmal drückt.
Na dann ist die Funktion nicht ganz weg. ;)
Bei Olympus ist sie vorhanden , habe es selbst schon oft benutzt:
Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Betriebsarten einer Bulb-Funktion. Bei der klassischen Art bleibt der Auslöser solange gedrückt, wie das Bild belichtet werden soll. Die zweite Art ist die Bulb-Time-Funktion (T-Modus). Diese ist etwas komfortabler, da der erste Druck auf den Auslöser den Verschluss öffnet und der zweite ihn wieder schließt http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Olympus_Live-Bulb_Time-_und_Live-Composite-Funktion_erklart/9816.aspx
Viele Grüße
'Time' startet die Belichtung wenn man den Auslöser drückt und beendet die Belichtung, wenn man ihn nochmal drückt.
Danke!
Die Langzeitbelichtung bei Olympus ist sowieso besser gelöst.
Das 'live-view-bulb' finde ich klasse und hätte das auch gerne in meinen Kameras.
minolta2175
17.02.2017, 17:10
-
- Fokus mit Schnittbildindikator.. :crazy:
Bei einer Spiegelreflex können verschiedene Schnittsbildscheiben verwendet werden, bei Sony nicht mehr.
Fuji hat auch einen Schnittbildindikator in einigen Kameras.
Tafelspitz
17.02.2017, 18:10
Ich hatte (habe) in der A900 eine Schnittbildscheibe eingebaut. Ich finde die nach wie vor genial.
subjektiv
17.02.2017, 18:52
...Dazu eine Mehrfachbelichtung gemacht und bei jedem Schritt die Blende weiter geschlossen. Das Ergebnis fand ich damals ganz ansprechend, wenn auch nicht so weich wie bei einem echte STF...
Bei der xi Serie gab es als Chipkarte was ähnliches. Während der Belichtung wurde die Schärfe verstellt. Bei großer Blende ergab das einen Weichzeichner, bei kleiner Blende einen Zoomeffekt.
Wenn die passende Blende mit gegebenen Lichtverhältnissen keine passende Belichtungszeit ergab, konnte man stattdessen einen Modus mit einer scharfen und einer unscharfen Belichtung verwenden...
Ich glaube, diese Effekte gingen wohl auch deshalb später unter, weil in der digitalen Fotografie die gezielte Nachbearbeitung deutlich einfacher wurde.
screwdriver
17.02.2017, 20:03
Hi,
vielleicht mal ein entspannendes Thema zum Einstieg ins Wochenende? Was für Funktionen fallen euch ein, die Kameras früher mal hatten und die dann wieder verschwunden sind?
Ja, manchmal fasst man sich wirklich an den Kopf, warum als selbstverständlich erachtete Funktionen bei manchen neuen Modellen einfach fehlen.
So ging es mir mit dem (elektrischen) Fernauslöser an der NEX 5n und vorher an einer Fuji Bridgekamera.
Für zu viele Situationen ist der Infrarotauslöser (und dann auch nur von vorn) einfach unbrauchbar und zu träge.
Was mir aber wirklich an den neumodischen Kameras fehlt, ist der motorische Filmtranport. Das nachgeahmte Geräusch kann das Original nicht ansatzweise ersetzen. :roll:
Auch die Anschlussbuchse für den Kabelanschluss eines externen Blitzes wird vermisst.
:P
subjektiv
17.02.2017, 20:17
Bei den Canon Autofokuskameras der ersten Generation gab es eine nette Schärfentiefeautomatik: Man konnte ein nahes und ein entferntes Ziel mit dem Sensor erfassen und speichern. Dann legte die Kamera die Schärfe auf den erforderlichen Punkt dazwischen und wählte die Blende so, dass der entsprechende Bereich scharf abgebildet wurde. Natürlich basiert das auf der Annahme eines bestimmte Zerstreuungskreises. Aber die Idee fand ich schon nett.
In den folgenden Generationen war die Funktion dann wohl nur noch dem Namen nach vorhanden, also ohne Nah- und Fernpunkt festlegen zu können...
Irgendwie ist es schon schade, dass das nie jemand wieder aufgegriffen und verbessert hat. Vielleicht wäre die Funktion mit individueller Vorgabe für die gewünschte Schärfe (Zerstreuung Durchmesser) erfolgreicher gewesen???
Ich fand immer, das war eine der größten Innovationen von Canon.
Pittisoft
17.02.2017, 20:29
Eine kurze Tonaufnahme zum Bild, hatte die Minolta Dimage 7 - Dimage A2 eingebaut.
Ist praktisch für Leute wie mich wen man viele Personen ablichtet und ihren Namen zum Bild passend speichern kann wie bei den von Canon und Nikon 1 stelligen Bodys.
Das dürfte bei den heutigen Sony Kameras eigentlich kein Problem darstellen da ja alle Video aufnehmen können.
Zur Zeit mache ich es so, ich stelle die kleinste Videoauflösung ein und spreche auf eine kurze Videoaufnahme den Namen der Person. ;)
minolta2175
17.02.2017, 20:58
Ich hatte (habe) in der A900 eine Schnittbildscheibe eingebaut. Ich finde die nach wie vor genial.
Ich auch, vorallem mit Macro und dem 135STF, die Kamera war ja noch von Minolta und nicht von dem Hersteller der Spielebox.
Moin,
gelegentlich vermisse ich:
* Multispotmessung
* Highlight-/Shadows-Spot
und sehr selten
* die P-Taste (Panik) der alten Minolta-AFs ... alle Korrekturen etc. auf Null + Programmautomatik
bis denn
joergW
Die schönen Begrüßungsmelodien der früheren Digitalkameras samt konfigurierbarem Startbild sind leider irgendwie auf der Strecke geblieben... :crazy:
der_knipser
18.02.2017, 00:16
Die Minolta XD7 war eine der ersten Kameras, die über eine Zeit- und Blendenautomatik verfügte. Bei der Blendenautomatik konnte es passieren, dass keine kleinere oder größere Öffnung vorhanden war, weil das Objektiv nicht so ein großes Blendensortiment hatte. Beim Überschreiten dieser Grenze regelte die Kamera die (eigentlich fest eingestellte) Belichtungszeit nach, so dass die Belichtung trotzdem korrekt blieb.
Heute hat man (im Gegensatz zum Film) die Möglichkeit, die Empfindlichkeit zu regeln, und kann somit größere Spielräume überbrücken. Trotzdem gefiel mir Arbeitsweise der XD7.
Ein weiteres sinnvolles Teil an der XD7 war die im Sucher-Okular eingebaute mechanische Schließvorrichtung, die man bei Spiegelreflexkameras braucht, wenn sie auf dem Stativ ohne Sucherabschattung ausgelöst werden. Das Licht, das ins Sucher-Okular scheint, wird auf der Mattscheibe mitgemessen und verfälscht die Belichtungsautomatik. Diese kleine feine Mechanik habe ich an der A700 und A100 oft vermisst. Soweit ich weiß, wurde sie an der A900 wieder eingebaut?
Alle anderen Kameras mussten mit einem externen Deckel verschlossen werden, falls man das Glück hatte, dieses Schiebeteil dabei zu haben.
Bei elektronischen Suchern braucht man das zum Glück nicht mehr.
Och, ein simulierter Schnittbildindikator in einem EVF wäre doch eine nette Sache für uns Retro-Fans. Dieses Geflimmer beim Peaking immer ...
Aber dann bitte auch mit Abschattung einer Hälfe wenn die Blende zu klein ist.
Die Fuji-Systemkameras haben das. Sowohl im elektronischen Sucher als auch als digitale Einblendung im optischen Sucher der X-Pro2: Klick! (https://www.fujifilm.eu/de/produkte/digitalkameras/systemkameras/model/x-pro2/features-26539/focusing)
Das mit der Abschattung haben sie dann aber doch nicht nachgebildet. So lichtschwache Objektive haben sie nicht und da der Abblendhebel auch fehlt, war es einfach nicht nötig ... ;)
Überhaupt bietet die X-Pro 2 schon ziemlich viele Features, die bei anderen Herstellern im Laufe der Zeit verlorengegangen sind.
- Bildzähler, der vorwärts zählte
- Verschluss mit Spannhebel
- Rückspulentsperrknopf
- Fokus mit Schnittbildindikator
Warum das alles verschwunden ist? Hab keine Ahnung... :crazy:
Hat meine R-D1 bis auf den vorwärts zählenden Bildzähler alles. Der (Rest-)Bildzähler ist als Zeigerinstrument aber auch sehr ungewöhnlich implementiert. Und der Rückspulentsperrknopf ist zwar da, ganz klassisch zum Hochziehen, und zum Drehen, aber die Rückwand wird dann doch nicht geöffnet, und der Sensor auch nicht gespult.
Rainer
Reisefoto
18.02.2017, 05:52
die Kamera war ja noch von Minolta und nicht von dem Hersteller der Spielebox.
Ich muss Dich enttäuschen. Es waren nicht die Agenten des SGB, die nachts heimlich Sony-Schilder auf dieser Kamera anbrachten. Die Firma Minolta gab es damals schon 5 Jahre nicht mehr und der Hersteller der Fotokopierer (Guttenbergbox) Konica-Minolta hatte seit eineinhalb Jahren mit Fotoapparaten nichts mehr am Hut. Das mag vielleicht eine genauso überraschende Neuigkeit wie der nicht eingetretene Tod des A-Mounts sein.
Der Hersteller der Guttenbergbox merkte schon 3 Jahre vor der Vorstellung der Spielebox A900, dass er die Sache mit dem Kameras nicht mehr allein auf die Reihe brachte und kündigte eine Partnerschaft mit Sony zur Herstellung hochwertiger Digitalkameras an.
- Inzwischen auch verschwunden: Schraubanschluss für den Drahtauslöser
Der Gute hieß Gutenberg. Zu Guttenberg sag ich mal lieber nichts.
Und ja, der Drahtauslöser war günstig und praktisch. Und meiner hatte sogar die weiter oben vermisste T-Funktion, wenn auch nicht per Knopfdruck sondern per Knopfdrehen. :cool:
Reisefoto
18.02.2017, 06:58
Der Gute hieß Gutenberg. Zu Guttenberg sag ich mal lieber nichts.
Ich bezog mich aber auf den neuzeitlichen Kopierprofi, der sich mit tt schreibt. Hätte er das alles noch in Blei setzen müssen, wäre es zu Lebzeiten wohl nichts mit der Doktorarbeit geworden. Der Einsatz der Guttenbergbox ist bei 0:58 in folgendem Video zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=wLvJk1H73bs
- Inzwischen auch verschwunden: Schraubanschluss für den Drahtauslöser
Nö. :cool:
http://kenrockwell.com/sony/rx1/D3S_9117-top-1200.jpg
Und ja, der Drahtauslöser war günstig und praktisch. Und meiner hatte sogar die weiter oben vermisste T-Funktion, wenn auch nicht per Knopfdruck sondern per Knopfdrehen. :cool:
Nöö, genau das ist 'B'. ;)
Für 'T' brauchte es keinen Drahtauslöser.
Bei meinem konnte ich drücken, kurz schrauben und loslassen. Zum Ende der Aufnahme wurde wieder kurz geschraubt und der Auslöser war wieder entlastet.
Das geschah natürlich im B-Modus der Kamera. Den T-Modus lieferte die Fixierschraube des Drahtauslösers.
Wie sollte das ohne Drahtauslöser funktionieren? Mehr als 30 Sekundem waren ohne ansonsten nicht machbar.
Mit dem Schräubchen am Kabelauslöser arretierst du den gedrückten Knopf im Bulb Modus. Wenn du das Schräubchen wieder löst, springt der Auslöseknopf zurück und damit wird die Belichtung beendet.
Im Time Modus drückst du den Auslöser einmal und damit wird die Belichtung begonnen. Ein zweites mal den Auslöser drücken beendet die Belichtung.
Der Vorteil von Time gegenüber Bulb ist darin, dass man damit auch Langzeitbelichtungen ohne Kabel-/Fernauslöser machen kann. Natürlich kann man auch 2 Minuten den Auslöser der Kamera gedrückt halten (im Bulb Modus), was aber nur schwer ohne Verwackeln geht. ;)
Das weiß ich doch alles und schrieb deshalb auch "wenn auch nicht per Knopfdruck sondern per Knopfdrehen". Drücken musste man natürlich auch. Also statt zweimal Drücken einmal Drücken und zweimal Drehen. ;)
wannerlaufer
18.02.2017, 11:33
ich vermisse nichts, was früher schon mal gab, soweit es technische Funktionen anlangt...
Ich vermisse allerdings schon manchmal die Stimmung, die analoge Bilder im traditonellen Verfahren erzeugen können. Letzthin auf einer Vernissage gewesen und mich die ganze Zeit gewundert, wie der Fotograf die "Körnigkeit" in seiner Prints gebracht hatte und wollte schon fragen, was da für eine Software am Werk war, bis mir ein Freund zuraunte: der Mann arbeitet künstlerisch immer analog... digital nur, wenn ihn der Kunde für Mode etc. dazu zwingt...
Mehrfachbelichtungen.
Ich weiß, das kann man mittels mehrerer Ebenen in der Nachbearbeitung simulieren.
Es ist aber trotzdem nicht dasselbe.
Gruß, Dirk
Mehrfachbelichtungen.
https://www.playmemoriescameraapps.com/portal/usbdetail.php?eid=IS9104-NPIA09014_00-000009 ;)
Interessant, danke! :top:
Aber nur als App und kann auch keine einzige A-Mount-Kamera :cry:...
Gruß, Dirk
Ich vermisse diese Knopfzellen die mehrere Jahre gehalten haben. Warum bloss baut Sony nicht sowas ein anstatt diesr riesigen Akkus? :D
LG
Georg
cat_on_leaf
19.02.2017, 12:13
Ich vermisse die Möglichkeit mit dem eingebauten Blitz und einem weiteren Systemblitz die Blitzleistung bei TTL 1:2 oder 2:1 zu verteilen. Das hat mit der Dynax7 absolut unglaublich einfach funktioniert
Thomas-O
19.02.2017, 12:58
Was den vermissten DRAHTAUSLÖSER angeht, braucht Ihr Euch nur im eigenen Lager umzusehen:
Alle Modelle der Sony RX10 haben ein Einschraubgewinde im Auslöser !!!
Gruß
Thomas
Ich habe im Keller gesucht, aber leider keine RX10 gefunden. :?
subjektiv
19.02.2017, 17:53
Naja, ein Drahtauslöser ist so ziemlich das letzte, was ich vermisse wenn ein Kabelauslöser angeschlossen werden kann. Er brächte nur einen Vorteil, wenn der Verschluss dann nicht mehr mit Batteriestrom gehalten bzw. betätigt werden müsste. Sonst ist mir Kabel eindeutig lieber. Das kann ich auch bei Bedarf problemloser verlängern...