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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Canon 16-35 mm 1:4 L an der Sony A7II


burak
22.01.2017, 01:57
Hallo,

ich bin recht neu hier und bräuchte Hilfe. Ich habe vor 2 Wochen meine Fujifilm X-T1 verkauft und mir direkt die Sony A7II mit dem Kitobjektiv 28-70mm gekauft.

Nun wollte ich mir ein 16-35mm kaufen und stand vor der Entscheidung zwischen dem von Sony und dem von Canon. Erstmal sei gesagt, dass ich ein Hobbyfotograf bin und kein professioneller.

Nach den ganzen recherchen, habe ich einfach beschlossen mich für das Canon Objektiv zu entscheiden, einfach weil es günstiger ist und ich mir das von Sony nicht leisten kann. Natürlich habe ich mir auch gedanken über das 24-70 von Sony gemacht, aber wozu wenn ich schon das 28-70 habe. Ich fotografiere eher Landschaften, bin viel unterwegs. Mit meiner Fuji war ich unterwegs in Thailand und habe das 18-135mm benutzt und muss sagen, dass mich das nicht begeistert hat.

Jetzt komme ich zu meiner Frage, hat jemand schon erfahrungen mit dem Commlite Adapter und dem 16-35 f4 von Sony gemacht? Würde mich sehr interessieren.

Schon mal vielen lieben dank für die Hilfe :)

nex69
22.01.2017, 03:00
Hallo und willkommen im Forum,

Kaufst du denn gebraucht? Neu ist das Canon 16-35 jedenfalls nicht soviel günstiger als das Sony FE 16-35. Lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Das Gefummel mit dem Adapter und die Einschränkungen mit dem AF würde ich mir nicht antun wegen der paar Euro.

Canon 16-35 f4 ~ 950 Euro + Adapter Sigma MC-11 ~270 Euro = 1220 Euro

Sony FE 16-35 f4 ~1130 Euro

Ob das 16-35 am Commlite Adapter funktioniert weiss ich auch nicht. Ich würde keinen Billigadapter kaufen. Der Sigma MC-11 ist der günstigere der "guten" Adapter. Der Metabones IV kostet das doppelte.

Mit einem guten Adapter ist kostet das 16-35 von Canon sogar mehr als das Sony. Wo ist hier der Sinn?

burak
22.01.2017, 03:02
Also ich kaufe es gebraucht, um genau zu sein ist es 1,5 Monate alt mit Rechnung und ohne Fehler. Der Kaufpreis liegt bei 700 Euro.

nex69
22.01.2017, 03:16
Ok. Die Nachteile einer Adapterlösung bleiben. Ich gehe davon aus dass du nur im raw Format fotografierst. Die jpgs wären unkorrigiert.


Und ein Vollzitat ist nicht nötig.

Mundi
22.01.2017, 07:34
Das Sony gibt es auch gebraucht.
Das würde ich immer der Adapterlösung vorziehen.

nex69
22.01.2017, 12:03
Im Nachbarforum habe ich gelesen dass das Canon 16-35 am Sigma MC-11 perfekt funktioniere.

Trotzdem ist das native FE 16-35 die bessere Lösung. Der Preisunterschied ist (relativ) marginal zum Canon + Adapter.

foxy
22.01.2017, 12:31
Hallo,

als erstes: es gibt nur 3 funktionierende Adapter -

LA-EA 3
MC11
Metabones IV

der Commlite gehört nicht dazu...zu viele Probleme...
für das Objektive Deiner Wahl - das Canon - würde ich den MC11
empfehlen.
Es gibt User die die Adapterlösung grundsätzlich verteufeln und
User wie ich, die sie bevorzugen...
es macht grundsätzlich für mich keinen Unterschied bei der Benutzung
von Adaptern, gegeüber ohne Adapter, weil der sich entweder an der Kamera,
oder am Objektiv...alles Gewohnheit.
Der Preisvorteil bleibt allemal, weil man sich den Adapter nur einmal kaufen muß...

Ich benutze den LA-EA3 mit folgenden Objektiven:

Sigma Art 24-105F4 DG HSM
Sigma Art 35F1,4 DG HSM
Tamron SP 15-30F2,8 DI USD

und nativ das Samyang AF 50F1,4 und bin mit meiner Adapterlösung
total zufrieden, denn gleichwertige Objektive von Sony oder Zeiss,
hätten mich locker 2000€ mehr gekostet und das ist ein Fakt,dem
man nicht wiederlegen kann.
Also wie gesagt, nimm den MC11 und Du kannst auch noch später
Sigma oder Tamron Objektive von hoher Qualität, zu vernünftigen
Preisen, adaptieren...

Gruß Foxy

nex69
22.01.2017, 12:41
Foxy bei deinen Objektive macht das ja auch Sinn, weil es von Sony entweder überhaupt keine Alternative gibt (2.8/15-30, 24-105) oder dann nur zum doppelten Preis (1.4/35).

Anstatt eines Canon 16-35 würde ich wenn schon das Tamron 2.8/15-30 adaptieren. Das ist nicht viel teurer und sogar lichtstärker.

foxy
22.01.2017, 12:53
richtig, deshalb ist es bei mir auch das Tamron in dem Bereich geworden,
das hat schon super Qualität...wie auch meine anderen Objektive...:top:
Es hat aber auch `ne Weile gedauert, bis ich für mich die richtige Wahl
getroffen hatte...auch ein Verdienst dieses Forums...:top:

Gruß Foxy

meshua
22.01.2017, 14:03
Wenn du

keine weiteren CANON EF-Objektive beabsichtigst zu nutzen: Nimm das FE (gebraucht vom Händler oder bei privat in deiner Nähe - wegen Serienstreuung),
andernfalls nimm das CANON und dazu den SIGMA MC-11 Adapter. Der funktioniert mit am zuverlässigsten am E-Mount.
Wenn du bei dieser Brennweite einige FE-spezifische AF-Funktionen und den kompletten Bildbereich mit AF-Abdeckung nicht benötigst, ist das Canon eine interessante Alternative. Wenn du aber keine Kompromisse eingehen möchtest und alle nativen Kamerafunktionen benötigst, ist das SONY FE die bessere Wahl - denn der Preisabstand ist nicht sooo groß.

Viele Grüße, meshua.

Giovanni
22.01.2017, 14:37
Nun wollte ich mir ein 16-35mm kaufen und stand vor der Entscheidung zwischen dem von Sony und dem von Canon. [...]
Ich fotografiere eher Landschaften, bin viel unterwegs.
[...]
Jetzt komme ich zu meiner Frage, hat jemand schon erfahrungen mit dem Commlite Adapter und dem 16-35 f4 von Sony gemacht?
Ja. Ich habe beide (Canon und Sony-Zeiss 16-35 f4) und habe das Canon an Adaptern von Viltrox, Commlite, Meike, Metabones und Sigma probiert. Dieses Objektiv erfordert ein möglichst genaues Auflagemaß, damit die Schärfenebene in den Ecken sich nicht zu sehr verwölbt. Daher ist der Sigma der beste Adapter. Mein Metabones hat ein geringeres (zu geringes) Auflagemaß und der "Advanced Mode" floppt bei Landschaftsaufnahmen speziell mit diesem Objektiv (gestestet bis Firmware 0.53, ich probiere heute noch die 0.55 aus, aber erwarte mir keine Wunder davon). Von den "günstigen" Adaptern ist der Viltrox der beste, auch was die mechanische Qualität betrifft, aber der Sigma ist deutlich besser und vor allem auch updatefähig. Vom Commlite und vor allem vom "Meike" (="Neewer") würde ich unbedingt abraten.

Insgesamt performt das Canon ein kleines Stück besser als das Sony-Zeiss, speziell in den Bildecken bis 20 mm. Ich habe bei meinem aber die Bildfeldwölbung noch nich 100% in den Griff bekommen und bin nicht sicher, ob es an meinem Exemplar liegt, an der Kombination mit dem Sony Gehäuse, oder ob das Canon da generell eine Schwäche hat. Wenn du viel unterwegs bist, solltest du bedenken, dass das Sony-Zeiss an den A7-Gehäusen deutlich kompakter und leichter ist als das Canon mit Adapter.

burak
22.01.2017, 16:44
Vielen dank für eure hilfreichen Kommentare, ich bin wirklich ins grübeln gekommen. Vorallem, dass der Sigma Adapter einfach um einiges Teurer ist als das Ommlite :|

nex69
22.01.2017, 16:44
Man bekommt nur was man bezahlt. Das ist auch bei Adaptern so.

burak
22.01.2017, 17:08
Also als Student kann ich mir in der Situation kein Sigma Adapter kaufen, doch das gute an der ganzen Sache ist, dass das Objektiv noch neu ist und lange Garantie hat. Falls nötig wird es einfach weiterverkauft. Ich persönlich bervorzuge das manuelle Fokussieren an der Sony.

Wenn ich mit dem Objektiv gut klar komme, verkaufe ich mein KIT Objektiv und kaufe mir falls nötig den Sigma Adapter.

matti62
22.01.2017, 17:44
Ich habe den commlite gehabt. Er passt wirklich nur gut mit 2470f2.8 zusammen. Das gegelichtverhalten ist nicht zu akzeptieren

nex69
22.01.2017, 17:46
Warum steigt man in Vollformat ein wenn die Kohle so knapp ist?

matti62
22.01.2017, 18:17
Das ist sicherlich die eine Frage, aber die andre Tatsache ist auch, dass die Meisten sich ein kompaktes bezahltes System erhoffen und dann von der Realität wieder eingeholt werden.

Die Kamera zwar kompakt und teilweise wirklich bezahlbar, aber bei den Linsen geht das wohl derart auseinander, dass es zu solch vielen Threads mit Adapter kommt.

Ich habe gerade auch das Sigma 35mm 1.4 mit dem Metabones Adapter im Einsatz (rent), da es auf Sony Seite kein adäquates Objektiv (Preis und Größe) gibt und weil ich damit die Alternative testen möchte. Das Sony 35mm 1.4 ist preislich zu teuer, das 35mm 2.8 ist kompakt, bringt jedoch nicht den Output wie das Sigma.

Der Metabones Adapter pumpt laufend, hört eigentlich gar nicht mehr auf, aber er hält den Eye-AF auf dem Auge (während dem Pumpen :roll: ).

So geht es weiter: 85mm. Etwas günstiges gibt es nicht. Das Batis ist keine Alternative und das Sony preislich für einen Profi geeignet, der ich nicht bin (hätte ich nur an Weihnachten bei Amazon zugeschlagen, da gab es das Ding für 1550 E). Also was bleibt einem übrig?

Das Canon 85mm 1.8 oder ein gebrauchtes Canon 85mm 1.2 (mir vielen CAs) mit dem Bewusstsein, dass diese Objektive (und vor Allem das Letzte) für Canonkameras konstruiert worden sin und nicht für Sonykameras.

Giovanni
22.01.2017, 18:46
Also als Student kann ich mir in der Situation kein Sigma Adapter kaufen, doch das gute an der ganzen Sache ist, dass das Objektiv noch neu ist und lange Garantie hat. Falls nötig wird es einfach weiterverkauft.
Das dürfte aber nur mit Verlust möglich sein. Die Cashback Aktionen gibt's so ungefähr zweimal jährlich ...

Ich persönlich bervorzuge das manuelle Fokussieren an der Sony.
Und du hast eine Kamera mit eingebautem Bildstabilisator (A7 II). Aber du willst jetzt ein Objektiv kaufen mit einem sehr schnellen AF (Ring-USM) sowie mit einem aktuellen Stabilisator. Beides brauchst du aber offenbar gar nicht ... vielleicht lässt sich da noch ne Menge sparen. Und wie gesagt, das Canon EF 16-35 f4 L IS USM ist mit Adapter ziemlich groß und auch schwer.

Ich will dich nicht davon abbringen, aber es lohnt sich evtl., das nochmals gründlich zu überlegen.

usch
22.01.2017, 19:11
Wenn ich mit dem Objektiv gut klar komme, verkaufe ich mein KIT Objektiv
Und hast dann 35mm als längste verfügbare Brennweite? Ich bin zwar ein Weitwinkel-Fan, aber das wäre mir doch zu eingeschränkt.

ayreon
22.01.2017, 21:41
ich stand auch vor der Wahl zu beiden Objektiven, der Unterschied ist nur, ich habe Canon und Sony parallel und deshalb war eben mit den Argumenten "Passt an beide Systeme, ist günstiger und ggf auch einen Tick besser" die Wahl entschieden.
Aber ich hatte auch die Wahrnehmung, dass das Canon in meinem Fall erst am Sigma Adapter überzeugte, am günstigeren davor war ich nicht zufrieden.

Wenn Du Dich wirklich für Sony entscheiden möchtest ist das FE die vernünftigere Wahl

burak
22.01.2017, 22:25
Also der aktuelle Stand der Dinge, hab dem Verkäufer abgesagt und werde mich nach den Prüfungen bisschen mehr mit den Objektiven beschäftigen. Muss hier jedem zustimmen, ohne ein vernünftigen Adapter bringt mir auch ein tolles Objektiv nichts.

Denke mittlerweile mehr an Sony Objektive, doch welche eignen sich mehr für Landschaftsaufnahmen. Soweit ich weiß ist das Sony 10-18mm kein Fullframe, muss ja eine alternative finden.

Nochmals vielen dank :)

nex69
22.01.2017, 22:56
Das FE 16-35 ist perfekt für Landschaft. Das gibt es ja auch gebraucht. Ich sehe das Problem grad nicht. Einen Adapter brauchst du dann auch nicht zu kaufen. Landschaftsaufnahmen kann man ja prinzipiell mit jedem Objektiv machen. Auch mit einem Tele.

burak
23.01.2017, 00:14
Das FE 16-35 ist perfekt für Landschaft.

Ich denke darauf wird es auch hinauslaufen :)
Danke nochmal, dass du das mit dem Adapter angesprochen hast!

Giovanni
23.01.2017, 00:31
Das FE 16-35 ist perfekt für Landschaft.
Perfekt ist es nicht. Aber es ist gut. Nahezu perfekt ist vielleicht so was wie das Zeiss Loxia 21 f2.8 (https://www.zeiss.de/camera-lenses/de_de/camera_lenses/loxia/loxia2821.html).

Ich denke darauf wird es auch hinauslaufen :)
Übrigens habe ich meins als Vorführexemplar eines Händlers etwas günstiger bekommen und damit etwa zum Preis des Canon (wenn man Cashback nicht berücksichtigt). Optisch ist es am oberen Ende dessen, was ich in Tests und Bildern von anderen gesehen habe. Keine Dezentrierung und selbst der Leistungsabfall bei 35 mm ist bei meinem Exemplar vernachlässigbar. Nur wie schon erwähnt, bei sorgfältiger Fokussierung ist das Canon in den Bildecken noch ein bisschen besser. Sonst schenken sich die beiden praktisch nichts. Aber das Sony ist natürlich einfacher zu handhaben ohne Adapter und der AF sitzt stets zuverlässig: "Fire and forget". Wenn nur das Schwesterobjektiv mit 24-70mm von Sony-Zeiss auch so gut wäre ...

dinadan
23.01.2017, 00:33
Das gegelichtverhalten ist nicht zu akzeptieren

Das ist der Knackpunkt. Selbst wenn der AF mit dem Commlite funktioniert, wird dieses Objektiv an dem Billig-Adapter in vielen Lichtsituationen flau und kontrastarm sein. Bei einem Weitwinkel hast du leider ziemlich oft eine Lichtquelle im Bild.

Giovanni
23.01.2017, 00:39
Die Kamera zwar kompakt und teilweise wirklich bezahlbar, aber bei den Linsen geht das wohl derart auseinander, dass es zu solch vielen Threads mit Adapter kommt.
Na ja, das ist aber nicht immer nur eine Notlösung. Es gibt auch Fotografen, die sich eine Kamera der A7 Reihe nur kaufen, um daran manuell zu fokussierendes "Altglas" zu benutzen, sowohl für Fotografie als auch für Video. Ich würde sogar sagen, dass Sony damit einen regelrechten Run auf einige gute alte Objektive ausgelöst hat.

meshua
23.01.2017, 09:55
(...) Ich würde sogar sagen, dass Sony damit einen regelrechten Run auf einige gute alte Objektive ausgelöst hat.

SONY hat eine Jahrzehnte alte Mauer gebrochen: die Nutzung von Objektiven anderer Kamerasysteme - auf bequeme Art & Weise. Früher hätte ich mir das System des Herstellers zulegen müssen, um bestimmte Objektive verwenden zu können. Das gilt heute nicht mehr. Und mit der Offenlegung des E-Mount Protokolls konnte SONY noch Objektivhersteller und Zubehöranbieter auf den Zug aufspringen lassen. E-Mount kann kompakt & voluminös, leicht und schwer, teuer oder auch preiswert (adaptierte Objektive) sein - je nachdem wie man es eben haben möchte. Das ist ja der Clou... ;-)

Viele Grüße, meshua

aidualk
23.01.2017, 10:33
Denke mittlerweile mehr an Sony Objektive, doch welche eignen sich mehr für Landschaftsaufnahmen.

Das FE 16-35mm ist schon ein ordentliches Allround WW-Objektiv und auf jeden Fall eine Empfehlung wert - wobei ich für Landschaft von 14mm bis 300mm alles nehme. Es muss vom Motiv und vom Licht passen. Landschaft ist nicht immer gleich Weitwinkel (das nur mal nebenbei ;) ).

moelbar
26.01.2017, 22:29
Ich nutze genau die gleiche Kombination: Sony A7 II + Commlite + Canon 16-35 F4

Von meiner Seite aus gibt es bisher nichts zu meckern, ich arbeite im RAW und immer manuell. Was für konkrete Fragen sind bei dir noch offen? Beispielaufnahmen mit der Kombination findest du unten in meinem Instagramprofil aus Madrid und Moskau. Wenn du konkrete fragen hast, gerne her damit :top:

burak
02.02.2017, 17:35
Nun ist es vollbracht, ich habe mir den Sigma MC-11 Adapter mit dem Canon 16-35mm f/4 Objektiv gekauft und bin vollkommen zufrieden. Der Autofokus ist super schnell und sitzt perfekt. Gleichzeitig funktioniert es mit dem Focus-Peaking einwandfrei und erzielt auch bei schwachem Licht perfekte Aufnahmen.

dreilandpictures
02.02.2017, 18:54
Warum steigt man in Vollformat ein wenn die Kohle so knapp ist?

Bezieht sich jetzt wahrscheinlich nicht auf den TO, aber weil es günstige alte, aber teilweise saugute Minolta Objektive gibt. Besonders und exklusiv nur für a-mount. ;)
Wie das mit Adapter ist, weiss ich nicht! Aber wohl etwa so, wie mit einem Kanon Objektiv.

Wenn die Kohle Knapp ist lohnt es sich mal das 17-35 von Minolta anzusehen und zu testen. Ist teilweise schon unter 150 Euro zu haben!

Um jetzt schon Aussagen wie: Schlechtes Obkektiv, verwaschene Bildqualität, vorzugreifen:
https://flic.kr/p/Rm2TCw

Ok, ist evt doch verwaschen, aber für meine Ansprüche reicht die Qualität!
Ich habe in der Praxis einige Versuche gemacht.
z.B. 70mm mit dem Zeiss 24-70 2.8 und 70mm mit dem 70-210 Ofenrohr.

Grüsse
Tom