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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sicherheit im Internet


newdimage
21.04.2005, 11:51
Die sogennanten Dialer schleichen sich ja auch gerne unerkannt auf den Rechner. Wie kann ich erkennen, ob ich so ein Programm habe?
Wie kann ich die Daten aus meinem DSL-Router auslesen, z.B. welche Mails er abgehalten hat usw.

Es besteht zwar keine aktuelle Bedrohung, ich wüsste aber gerne mehr zu dem Thema Internetsicherheit.

Vielen Dank


edit: der Router heist Sinus 154 DSL basic und hat ein Magenta-T als Logo.

MiLLHouSe
21.04.2005, 11:55
schau dir mal AdAware an... www.lavasoft.de

wird regelmäßig auf dem neuesten Stand gehalten durch updates und spürt so ziemlich alles auf, was irgendwie nicht auf die festplatte gehört. ich nutze es und es ist sehr gut.

astronautix
21.04.2005, 11:59
Wenn Du per DSL ins Internet gehst, kann ein Dialer nichts anrichten.
Bei einer DSL-Verbindung wird nicht gwählt.
Es sei denn, Du hast Deinen Rechner auch per ISDN/Analog-Modem angeschlossen, dann kann ein Dialer schon Schaden anrichten.

MacDougal
21.04.2005, 12:01
Den Leuten, die sich Sorgen um Dialer & Co. machen empfehle ich eigentlich immer YAW (http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_13004103.html).
Das Programm überwacht die Verbindung und melde sofort, wenn etwas "nach draussen telefonieren" möchte.
Zu meiner Modemzeit hat mich das Teil einige Male vor hohen Kosten bewahrt. Das gehört ja zum Glück dank Flatrate seit etlichen Jahren der Vergangenheit an ;)

Basti
21.04.2005, 12:03
Du hast verschieden Möglichkeiten:
-0190er Rufnummer direkt bei der Telekom für deinen Anschluss sperren lassen
-Schutzprogramm installieren, funktionieren inwzischen mehr oder weniger gut, einige Dialer sind aber fähig diese Programme auszuhebeln
-via DSL online gehen
Solltest du bereits DSL haben und weder dein Rechner noch der evtl. vorhandene Router mit dem Telefon verbunden sein brauchst du dir keine Gedanken machen. Das Protokoll von DSL lässt keine Wählverbindungen zu, du kannst also nur immer mit dem nächsten Konzentrator der Telekom verbunden werden (auch wenn du AOL hast...).
Lg
Basti

MacDougal
21.04.2005, 12:03
Wenn Du per DSL ins Internet gehst, kann ein Dialer nichts anrichten.
Bei einer DSL-Verbindung wird nicht gwählt.
Es sei denn, Du hast Deinen Rechner auch per ISDN/Analog-Modem angeschlossen, dann kann ein Dialer schon Schaden anrichten.

Jain, denn wenn du neben DSL noch eine ISDN-Anlage zwecks Konfiguration am PC angeschlossen hat, kann sich ein Dialer trotzdem darüber einwählen.
Auch sind Dialer eine Gefahr für DSL-User mit Zeittarifen.

jottlieb
21.04.2005, 12:06
Dialer können bei DSL Systembedingt nicht funktionieren bzw. sich nicht einwählen.
Gefahr besteht nur, wenn du trotzdem noch eine ISDN-Karte im PC hast (z.B. für Faxe).

PauloG
21.04.2005, 12:30
Hallo,

wer sicher sein will, dass sich nichts auf dem Rechner installiert, während man online ist, sollte nicht als Admin am Rechner angemeldet sein, sondern als User mit eingeschränkten Rechten. Dieser User hat keine Ausführ-Rechte auf dem System und kann folglich auch keine Progs installieren auch keine Dailer, Trojaner, Viren was auch immer aus dem Flohzirkus. Eine Firewall würde ich trotzdem immer mitlaufen lassen.
Wer ganz sicher gehen will, z.B. beim OnlineBanmking, der surft im Internet nur mit einer Linux-Live-CD, also eine Linuxversion, die von CD bootet, z.B. KNOPPIX - Live Linux Filesystem On CD (http://www.knopper.net/knoppix/)

Gruss
Paulo

newdimage
21.04.2005, 12:36
Zur Ergänzung: Ich habe Norton Internet-Security, das täglich aktualisiert wird. Desweiteren soll mein Router über eine eingebaute Hardware-Firewall verfügen (so sagt der Verkäufer). An der Steckdose befindet sich auch noch eine TK-Anlage für ISDN, der Rechner, mit dem ich im I-Net unterwegs bin, konfiguriert aber nicht diese Anlage, das mache ich übers Laptop.

Opti
21.04.2005, 12:46
Wenn Du per DSL ins Internet gehst, kann ein Dialer nichts anrichten.

Klasse, diesen Satz liebe ich :!:

Als ich nach der Wende nach Brandenburg zog, war ich froh, dass die Telekom die beste Technik - Glasfaser - hier verbaut hat. Es war leider nur die neueste Technik - nicht die beste. Glasfaser kann kein dsl. Inzwischen hat die Telekom ein Unternehmen beauftragt, zu untersuchen, ob dennoch dsl in unserer 6.000 Selengemeinde geht. Leider geht es mit vertretbarem Kostenaufwand nicht. Darunter leiden auch Gewerbebetriebe, die online.verkaufen.

Was ich sagen will: Glücklich, wer dsl nutzen kann :top:

newdimage
21.04.2005, 12:49
Stimmt, ich möchte es nicht mehr missen.
Was ich störend finde: Bei 768 K ist Schluss (habe ich mir gestern noch mal von der Telekom bestätigen lassen).

PauloG
21.04.2005, 12:50
Zur Ergänzung: Ich habe Norton Internet-Security, das täglich aktualisiert wird. Desweiteren soll mein Router über eine eingebaute Hardware-Firewall verfügen (so sagt der Verkäufer). An der Steckdose befindet sich auch noch eine TK-Anlage für ISDN, der Rechner, mit dem ich im I-Net unterwegs bin, konfiguriert aber nicht diese Anlage, das mache ich übers Laptop.

Was der Verkäufer meint ist, dass der Router u.a. nur Verbindungen aus dem I-Net annimmt, die auch von deinem Rechner angefragt wurden und das der Router nicht ab Werk alle Ports offen hat. Der Router wird Anfragen aus dem Netz, die der Rechner nicht angefordert hat, ablehnen. Das bringt nur bedingt Sicherheit, da die bösen Programmierer Funktionen in Internetseiten oder Mails einbauen, die beim Aufruf der Seite oder der Mail dazu führen, dass aus dem Internet das Schadprogramm nachgeladen wird. In diesem Fall stellt der Rechner aktiv die Anfrage und der Router lässt die Verbindung (rein/raus) durch.
Wer nun mit Admin-Rechten am Rechner sitzt und sich nicht anderweitig schützt und auch noch ein anfälliges Programm und OS benutzt (nicht aktualisierten Browser oder Mailprogramm oder OS) -> Pech gehabt!
Mit Norton kann man arbeiten, ich würds aber nicht Anfängern empfehlen.

Gruss
Paulo

newdimage
21.04.2005, 12:53
Zur Ergänzung: Ich habe Norton Internet-Security, das täglich aktualisiert wird. Desweiteren soll mein Router über eine eingebaute Hardware-Firewall verfügen (so sagt der Verkäufer). An der Steckdose befindet sich auch noch eine TK-Anlage für ISDN, der Rechner, mit dem ich im I-Net unterwegs bin, konfiguriert aber nicht diese Anlage, das mache ich übers Laptop.

Was der Verkäufer meint ist, dass der Router u.a. nur Verbindungen aus dem I-Net annimmt, die auch von deinem Rechner angefragt wurden und das der Router nicht ab Werk alle Ports offen hat. Der Router wird Anfragen aus dem Netz, die der Rechner nicht angefordert hat, ablehnen. Das bringt nur bedingt Sicherheit, da die bösen Programmierer Funktionen in Internetseiten oder Mails einbauen, die beim Aufruf der Seite oder der Mail dazu führen, dass aus dem Internet das Schadprogramm nachgeladen wird. In diesem Fall stellt der Rechner aktiv die Anfrage und der Router lässt die Verbindung (rein/raus) durch.
Wer nun mit Admin-Rechten am Rechner sitzt und sich nicht anderweitig schützt und auch noch ein anfälliges Programm und OS benutzt (nicht aktualisierten Browser oder Mailprogramm oder OS) -> Pech gehabt!
Mit Norton kann man arbeiten, ich würds aber nicht Anfängern empfehlen.

Gruss
Paulo

Danke für Deine Erläuterung.

Was kannst Du mir denn empfehlen? Ab Juli brauche ich eine neue Lizenz und muss die von Norton nicht verlängern.

PauloG
21.04.2005, 12:58
Danke für Deine Erläuterung.

Was kannst Du mir denn empfehlen? Ab Juli brauche ich eine neue Lizenz und muss die von Norton nicht verlängern.

Ich würde Zonealarm (http://www.zonelabs.de) nehmen, die kostenlose Version. Laut letztem Test in der ct´war Zonealarm das einzige Prog, dass sich durch Schädlinge nicht im laufenden Betrieb abschiessen ließ. Norton, XP-Firewall und andere gehörte nicht dazu...

Gruss
Paulo

astronautix
21.04.2005, 13:00
Seit meine Kinder angefangen haben im Internet zu surfen, nutzen wir DSL.
Sie achten halt nicht so genau darauf, wo hin der Mauszeigen wandert und klicken auf alles was sich bewegt.
Da verschaffte DSL schon ein besseres Gefühl gegenüber Dialern, leider nicht gegenüber all dem anderen Getier,
welches sich in den Weiten des Internet tummelt und nur darauf wartet hereingelassen zu werden

PauloG
21.04.2005, 13:18
Seit meine Kinder angefangen haben im Internet zu surfen, nutzen wir DSL.
Sie achten halt nicht so genau darauf, wo hin der Mauszeigen wandert und klicken auf alles was sich bewegt.
Da verschaffte DSL schon ein besseres Gefühl gegenüber Dialern, leider nicht gegenüber all dem anderen Getier,
welches sich in den Weiten des Internet tummelt und nur darauf wartet hereingelassen zu werden

Wenn Du ein Betriebssystem(OS) mit REchteverwaltung nutzt, z.B. XP, würde ich für die Kinder oder für jedes Kind einen Nutzer mit eingeschränkten Rechten anlegen.

Wo wir gerade beim Thema sind, ich muss hier mal was gegen die XP HomeEdition ablassen. Ich hatte genau das Problem bei meinem Schwager und Schwägerin. Die hatten sich einen neuen Rechner gekauft und ich sollte den einrichten. MS WINXP Home vorinstalliert. Ich habe für jeden Nutzer einen Account angelegt: Mutter, Vater und Kind. Beim Kind-Account habe ich im MSIE den Inhaltsratgeber aktiviert, damit das Kind nicht versehentlich auf Pron-Sites kommt. Und was ist passiert, promt waren für alle Accounts Seiten gesperrt, die in die Filter vom MSIE fielen, obwohl ich die Filterung nur auf dem Kind-Account aktiviert hatte.
Unverstädlich, meiner Meinung nach. Der Name XP-Home impliziert doch, dass das OS für den Heimgebrauch ist, als für Mutter, Vater und Kind+x. Ich erwarte also daher auch, dass der Admin(>18), wenn er unter XP-Home schon Nutzer anlegen kann, für die Nutzer <18 andere Rechte im MSIE anlegen kann, als für die Nutzer >18. Nutzerverwaltung impliziert für mich, dass man für jeden Nutzer auch individulle Rechte vergeben kann, oder nicht? Sehe ich hier was falsch?

Gruss
Paulo

jottlieb
21.04.2005, 13:28
Wenn man einen Router hat, kann man auf Software Firewalls auch gut verzichten.

Aber auch so kann man sich eine Softwarefirewall sparen (die in der Regel nix bringt - außer Ressourcenfresserei, neue Sicherheitslücken und ein falsches Sicherheitsgefühl), wenn man sich diese Seiten mal anschaut:
http://www.ntsvcfg.de/
http://www.dingens.org/

PauloG
21.04.2005, 13:35
Wenn man einen Router hat, kann man auf Software Firewalls auch gut verzichten.

Aber auch so kann man sich eine Softwarefirewall sparen (die in der Regel nix bringt - außer Ressourcenfresserei, neue Sicherheitslücken und ein falsches Sicherheitsgefühl), wenn man sich diese Seiten mal anschaut:
http://www.ntsvcfg.de/
http://www.dingens.org/

Ich glaube, man kann nicht drauf verzichten. Wenn der Rechner sich über das I-Net einen Schädling zieht und installiert, weil man auf eine manipulierte Seite gegangen ist oder eine solche Mail geöffnet hat (und genau dies blockt der Router nicht), bekommt der unerfahrene Nutzer nur über eine solche Firewall mit, dass ein neues Programm auf einmal ins Internet will. Im Idealfall klickt der Nutzer in der Warnmeldung der Firewall auf "Nein" und nicht auf "immer zulassen"
;)

Gruss
Paulo

P.S. besser eine Softwarefirewall als ganz ohne und der Router schützt nicht vollständig

joki
21.04.2005, 13:42
Also ich nutze Zonealarm, Antivir und für die Spyware den Spybot und Adaware.
Nur beste Erfahrungen. Aktualisierung automatisch. Antivir macht das mehrmals täglich. Habe da schon 10 Updates am Tag erlebt. Die sind echt fleissig.
Dazu dann noch hijackthis.

Der Norton ist mir schon mal ausgehebelt worden. Platte platt.

Die o.g. Progs sind alle koschtenlos.

Wenn Kinder surfen würde ich ne Kindersicherung einschalten. Ich glaub sogar der Zonealarm hat das serienmässig.

Übrigens die neueste fiese Seuche ist coolwebsearch Ganz neue Generation... coolwebsearch Spyware (http://www.aol.de/index.jsp?cid=342796736)

Thrunter
21.04.2005, 14:52
Stimmt, ich möchte es nicht mehr missen.
Was ich störend finde: Bei 768 K ist Schluss (habe ich mir gestern noch mal von der Telekom bestätigen lassen).
das is pech. dann bist du einer der Unglücklichen, bei denen die 768k gerade noch gingen, aber schon zu weit weg von der Verbindungsstelle für 1MBit (was mittlerweile eigentlich die kleinste vom T(ee)-Konzern ist.

joki
21.04.2005, 15:10
Ich surf mit 2 MBit... :crazy:

astronautix
21.04.2005, 15:29
.... und ich mit JP (http://www.jp-australia.com/2005/main.php?id=)

jottlieb
21.04.2005, 16:40
Ich glaube, man kann nicht drauf verzichten. Wenn der Rechner sich über das I-Net einen Schädling zieht und installiert, weil man auf eine manipulierte Seite gegangen ist oder eine solche Mail geöffnet hat (und genau dies blockt der Router nicht), bekommt der unerfahrene Nutzer nur über eine solche Firewall mit, dass ein neues Programm auf einmal ins Internet will. Im Idealfall klickt der Nutzer in der Warnmeldung der Firewall auf "Nein" und nicht auf "immer zulassen"

Und was ist, wenn die Software sich als Internet Explorer ausgibt? Oder als sonstige vom Namen her vertrauenswürdige Software?
Oder die Software einen anderen Weg nimmt, der durch die FW garnicht wahr genommen wird?


P.S. besser eine Softwarefirewall als ganz ohne und der Router schützt nicht vollständig
Dem kann ich mich nicht anschließen.
Ein Router ist von sich aus erstmal "dicht" und lässt nix rein, was nicht rein gehört.

Sinn und Unsinn von Personal Firewalls - leichtgemacht (http://m.bsdhackers.org/stuff/personal_firewalls.pdf)
FAQ "Personal Firewall umgehen" (http://home.arcor.de/nhb/pf-austricksen.html)
Löchrige Personal Firewalls (http://www.computerbetrug.de/firewalls-umgehung.php?p=0)

de.comp.security.firewall FAQ (http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html)

Ansonsten gab's irgendwo mal ein schönes Video von einem (CCC)-Seminar bei denen Firewalls auseinander genommen wurden. Haarsträubend wenn man sah, dass z.B. Norton Personal Firewall das System mit Registryeinträgen, Diensten und sonstigen Dateien regelrecht malträtiert und dadurch neue Sicherheitslücken schafft, sowie selber garnicht ordentlich schützt.

jottlieb
23.04.2005, 23:00
Wem meine vorherigen Links zu trocken sind und etwas Zeit hat, dem würde ich dieses Video (http://ulm.ccc.de/chaos-seminar/personal-firewalls/recording.html) empfehlen.
Die textliche Beschreibung (http://copton.net/vortraege/pfw/index.html) dazu.

Das System auf dem Test-PC war mit allen aktuellen Sicherheitsupdates versorgt und wie von Microsoft empfohlen konfiguriert. So hatte z.B. der angemeldete Benutzer keine privilegierten Rechte. Dennoch war keine der getesteten "Personal Firewalls" in der Lage, diesen Angriff zu verhindern. Getestet wurden u.a. Symantec Norton, Tiny, Kerio, Outpost und Zone Alarm.


Ich hoffe, ihr könnt danach noch ruhig schlafen. Das soll keine Panikmache sein, sondern dafür sensilibieren, dass Software Firewalls einen zweifelhaften (bzw. keinen) Nutzen haben und dass einfach gilt, dass Vorsicht (und Backups seiner Daten) die Mutter der Porzellankiste ist.

emundem164
24.04.2005, 00:36
Die textliche Beschreibung (http://copton.net/vortraege/pfw/index.html) dazu.


sehr lesenwert dieser link! vielen dank...

er bestätigt mich auch wieder in meiner meinung, dass norton eigentlich der schlimmste virus von allen ist. ich arbeite im internet support, und viele kunden haben durch norton mehr probleme, als das er verhindert...

ich habe auf meinen systemen auch nur eine uraltversion einer firewall installiert und immer deaktiviert. aber sie hat eine gute übersicht was gerade rein und raus geht, das ist aber auch der einzige zweck davon...

gruss
michel

jottlieb
24.04.2005, 11:27
ich habe auf meinen systemen auch nur eine uraltversion einer firewall installiert und immer deaktiviert. aber sie hat eine gute übersicht was gerade rein und raus geht, das ist aber auch der einzige zweck davon...

Da gibt's eine 40kb große Software, die das kann:
TCPView (http://www.tecchannel.de/freeshareware/netztools/kommunikation/399/)
Zeigt alles an Verbindungen in den gängigen Protokollen TCP und UDP.