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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vergleich Bildqualität A6300 vs. DSC-RX100 IV


ebookowski
05.08.2016, 13:17
Weiß jemand aus Erfahrung, wie in ungefähr der Vergleich der BQ der a6300 (mit SEL2470Z) ist?

Ich will gewichtsmäßig abspecken und mich von A77 mit Objektivpark trennen.
Derzeit ansonsten A7RII mit genanntem 2470, FE 70-300 u. 24240 (also doppelt-gemoppelt) für Reisefotographie. Eine a6000 oder a6300 würde Redundanz bei Kamera und Objektiven bedeuten, eine RX100 nach Verkauf von Objektiven Gewichtersparnis bei eingeschränkter Brennweite im worst case. Dafür besser für "Streetfotographie" im weitesten Sinne.

Merci

NetrunnerAT
05.08.2016, 21:34
Ein Kamera Body macht kein BQ. Es sind die Objektive! Deshalb kann man Verbal Rx100 nicht mit Aps-c vergleichen.

Unschärfe im Hintergrund, liegen größere Sensoren klar im Vorteil. Kleine Sensoren sind einfach nur scharf.

ebookowski
06.08.2016, 00:11
Aber die Entwicklung im Bereich der Sensoren schreitet auch voran, daher meine Frage.

LG Ralf

ako
06.08.2016, 00:19
Aber die Entwicklung im Bereich der Sensoren schreitet auch voran, daher meine Frage.

LG Ralf

Und hier die Antwort zum Sensor:
http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A6300-versus-Sony-Cyber-shot-DSC-RX100-IV___1072_1033
Die A6300 ist überall rund 0,5 bis 2 Blendenstufen besser.

ebookowski
06.08.2016, 07:58
Und hier die Antwort zum Sensor:
http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A6300-versus-Sony-Cyber-shot-DSC-RX100-IV___1072_1033
Die A6300 ist überall rund 0,5 bis 2 Blendenstufen besser.

Danke, schöner Vergleich, den Rest muß ich selber entscheiden:top:

jean1959
06.08.2016, 08:32
Ein "Vergleich" im Sinn von Test ist das ja nicht, lediglich ein Vergleich der technischen Daten. Es wurden keine Objektive an den Gehäusen getestet, bzw. dem fest eingebauten auf der einen Seite kein brennweitenähnliches auf der anderen Seite gegenübergestellt. Rückschlüsse auf die Bildqualität lassen sich dadurch nicht ziehen! Das ist eher wie beim Autoquartett-Spielen. Da konnte man mit Leistung protzen, aber wie es sich hinterm Steuer anfühlt, das konnte man nicht spüren!:crazy:

aidualk
06.08.2016, 11:01
Ein "Vergleich" im Sinn von Test ist das ja nicht, lediglich ein Vergleich der technischen Daten. ... Rückschlüsse auf die Bildqualität lassen sich dadurch nicht ziehen!

Also ich kann aus den verlinkten Daten schon einige Rückschlüsse auf die BQ ziehen wenn ich mir die 'scores' anschaue:

1437 ISO zu 562 ISO ist für mich schon mal die erste, sehr deutliche, Aussage.
13,7 EV zu 12,6 EV Dynamik Range zeigt auch eine bestimmte Richtung.
24,7 bits zu 22,9 bits Möglichkeit der Farbtiefe ist dann eigentlich die logische Folgerung.

Und wenn man dann weiter blättert auf die Messwerte, sieht man die Unterschiede auch im Detail. Mit reinen Quartett Daten hat das nichts mehr zu tun, da ist schon sehr viel ablesbar.

Klare Aussage daraus: In der A6300 steckt erheblich mehr Potential, was sich auch in der Gesamtbewertung ausdrückt: 85 zu 70 Punkten.

Welche Objektive man dann an die Kamera hängt ist davon doch erstmal unabhängig.
Die persönlichen Schlüsse muss dann natürlich auch jeder selbst daraus ziehen.

guenter_w
06.08.2016, 11:12
Abseits jeglicher technischer Werte und Tests sind doch die entscheidenden Fragen, was will der TO in welcher Situation fotografieren und wie will er seine Bilder hinterher präsentieren!

Dass im APSC-Sensor mehr Potential steckt und dass formatbedingt das Freistellungspotential größer ist, ist banal und braucht nicht weiter diskutiert werden.

In unkritischen Situationen liefert die RX100 IV mehr als passable Ergebnisse, aus denen man sogar dank der Bildgröße noch ordentlich croppen kann. Die RX100 ist die beste Kamera, wenn man sie dabei und schussbereit hat. Man braucht noch nicht mal eine große Tasche. Die A 6300 hat Wechseloptiken, einen wesentlich größeren Sensor und geht auch noch in Lichtsituationen, in denen die RX100 nicht mehr kann. Die kleine hat man dabei, die große muss man mitnehmen.

Ich würde mich keinesfalls vom Besitz trennen, sondern situativ entscheiden.

screwdriver
06.08.2016, 11:20
Weiß jemand aus Erfahrung, wie in ungefähr der Vergleich der BQ der a6300 (mit SEL2470Z) ist?i

Das kommt erheblich darauf an, WAS man mit welcher Zielsetzung bei welchen Lichtbedingungen fotografieren will.
Gleiche Bildwinkelabdeckung vorausgesetzt, kann die RX100IV bei gutem Licht durchaus überzeugen wenn man Bilder mit grösserer Schärfentiefe bei gleicher Blendenzahl und Belichtungszeit erzeugen will.

Mit Fokus auf Freistellung von Motiven ist die RX100IV (wie jede kleinsensorige Kamera) eher nicht das Gerät der Wahl.

ebookowski
06.08.2016, 23:29
Ich mache Reisephotographie, also eher dokumentarisch und nicht primär mit künstlerischem Anspruch (gelegentlich ist aus purem Zufall ein diesbezüglich gutes Photo dabei und ich bemühe mich auch, bewußt zu photographieren, was aber im normalen Zeitrahmen auch bei Individualreisen schwierig ist).

Ich habe mir die Unterschiede zwischen den Kameras verdeutlichen lassen (war eigentlich recht logisch, aber Erklärungen helfen mir schon auf die Sprünge) und der weitere Entscheidungsprozess ist von den Prioritäten abhängig, ich muß abwägen, was ich will oder glaube zu wollen.

Insgesamt aber eine spannende Fragestellung (Geld mal außer acht gelassen), der Kompromis zwischen Gewicht/"Raumbedarf" und photographischen Möglichkeiten.

usch
06.08.2016, 23:43
Mir ist nicht so ganz klar, warum du für die α6300 das 2470Z angedacht hast. Als Vollformat-Objektiv ist das doch völlig überdimensioniert. Logischer wäre das 1670Z, was bei gleicher Lichtstärke nicht nur einen größeren Zoombereich bietet, sondern auch noch weniger kostet.

ebookowski
07.08.2016, 07:47
Mir ist nicht so ganz klar, warum du für die α6300 das 2470Z angedacht hast. Als Vollformat-Objektiv ist das doch völlig überdimensioniert. Logischer wäre das 1670Z, was bei gleicher Lichtstärke nicht nur einen größeren Zoombereich bietet, sondern auch noch weniger kostet.

Das Equipment hat sich langsam entwickelt und das 2470z war lange vor dem 24240 da und wurde an einer anderen a7 (die mittlerweile verkauft ist) genutzt. Ich habe also jetzt den (bezogen auf die Brennweiten) "doppelten" Objektivpark.

Wenn ich zur Zeit verreise schleppe ich auch noch die A77 mit (wegen der Redundanz) und ich will gewichtsmäßig abspecken (auch weniger Volumen).

Mit einer A6300 (oder 6000) wäre eine tolle Redundanz gegeben.

Andererseits ist eine RX-100 1-4 eine schöne kompakte fürs innerstädtische oder das "Gewühl".

usch
07.08.2016, 10:06
Ah, ok. Das 2470Z ist also sowieso im Koffer. Macht an der α6300 trotzdem nicht wirklich Sinn ;).

Als Backup zur α7R II hätte ich eher die α7 behalten. Mit der α6300 hast du im Vergleich dazu keine große Gewichtsersparnis, solange dann doch die dicken Vollformat-Linsen davor sind. Das wäre also rein für die Ersatzbank ohne eigenständigen Nutzen, dafür wäre mir die Kamera zu teuer.

Wenn du abspecken willst, ohne zusätzlich auch noch wenigstens ein passendes APS-C-Kitobjektiv zu kaufen, bleibt eigentlich nur die RX100.

ebookowski
07.08.2016, 12:04
Es war eine A7s, mit der bin ich nicht warm geworden (oder war zu blöd, wie auch immer), hatte sie als Ergänzung zur A77 für Photos bei low-light erworben.

ha_ru
07.08.2016, 12:25
Es war eine A7s, mit der bin ich nicht warm geworden (oder war zu blöd, wie auch immer), hatte sie als Ergänzung zur A77 für Photos bei low-light erworben.

Wenn Du mit der A7S nicht warm geworden bist sehe ich die Gefahr, dass es Dir mit der A6300 genauso geht.

Hans

dinadan
07.08.2016, 14:28
Wenn Du mit der A7S nicht warm geworden bist sehe ich die Gefahr, dass es Dir mit der A6300 genauso geht.

Da dem TO die A7RII gefällt, sehe ich da eher keine Probleme.

SubsonicSmoof
07.08.2016, 22:22
Ich betreibe ausschließlich Reisefotografie.Ich habe mit einer RX100 M1 angefangen, habe mir eine RX10 wegen der besseren Haptik und dem weiteren Zoom gekauft, die RX100M1 gegen eine M3 getauscht und bin inzwischen bei einer A7II mit ein 24-70 f2.8 und einem 70-200 f4 angekommen.
Eine A6300 und eine A7IIR habe ich auch mal ausprobiert.

Meine Empfehlung:
Wenns klein und einfach zu tragen sein soll: Nimm die RX100. Wenn du keine Zeitlupenaufnahmen brauchst: Nimm die M3 ansonsten M4.
Wenn hohes Gewicht und Größe kein Problem sind: Nimm die A7II, wenn Du schon Vollformatlinsen hast. Der Größen- und Preisunterschied zwischen einer A6300 und A7II ist gering.
Eine interessante Alternative zur RX100 wäre noch die RX10.

Anbei noch meine Bewertungen der einzelnen Kameras
Zur A7:
Die Kombination 24-70F2.8, 70-200F4 mit der A7II trägt sich auf Dauer wirklich schwer auf der Schulter. Macht aber definitiv schöne Bilder. Die A7IIR war bei meinen Objektiven nicht wesentlich besser. Wenn Du keine Festbrennweiten verwendest, bringt die A7IIR nicht wesentlich mehr.

Zur RX100:
Die RX100M3 mag ich nach wie vor. Sie passt einfach in eine Jackentasche, Handtasche oder in Baggypants. Tagsüber macht sie wunderbare Aufnahmen in wirklich ausreichender Qualität. Bei dunkleren Umgebungen wird das Bild verglichen zur A7II wesentlich schneller verrauscht. Um Straßenszenen und natürlich wirkende Menschen zu fotografieren ist die Kamera wesentlich besser geeignet, da sie wesentlich unauffälliger ist. Allerdings ist die Kamera etwas fummelig zu bedienen und für meine großen Hände etwas zu klein. Das ausklappbare EVF ist als Notlösung gut, aber auch zu klein.

zur RX10:
Die Kamera ist von der Bildqualität eigentlich fast gleich wie die RX100. Ausser dem größeren Zoombereich ist die bessere Haptik und der größere EVF ein echtes Argument. Die Kamera hält sich sehr angenehm und deckt mit 1kg Gewicht den ganzen Bereich meines A7II-Equipments ab. Als leichte all-in-one-Lösung auf jeden Fall eine Überlegung wert. Am langen Ende wird die Optik weniger scharf. Aber solange man die Bilder nicht cropt immer noch ausreichend für einen A3 Print.

Zur A6300:
Es ist anstrengend die Kamera wird mit schweren Objektiven längere Zeit zu halten. Die Ergonomie ist hier eher auf leichtere Objektive (>700gr) ausgelegt. Die Bildqualität ist schon besser als die Qualität der RX100 bei entsprechenden Objektiven. Aber die Größe des Bodys ist eigentlich nur in Kombination mit der Kitlinse interessant. Die Kitlinse ist von der Bildqualität nicht wirklich gut. Daher bieten sich eigentlich nur größere Objektive an (z.B. das 16-70) oder die Objektive die der TO schon hat. Der Größenunterschied des Bodys zwischen A6300 und A7II ist mit diesen Objektiven eigentlich auch nicht mehr so relevant.

peaceoli
08.08.2016, 21:02
Ich betreibe ausschließlich Reisefotografie.Ich habe mit einer RX100 M1 angefangen, habe mir eine RX10 wegen der besseren Haptik und dem weiteren Zoom gekauft, die RX100M1 gegen eine M3 getauscht und bin inzwischen bei einer A7II mit ein 24-70 f2.8 und einem 70-200 f4 angekommen.
Eine A6300 und eine A7IIR habe ich auch mal ausprobiert.

Meine Empfehlung:
Wenns klein und einfach zu tragen sein soll: Nimm die RX100. Wenn du keine Zeitlupenaufnahmen brauchst: Nimm die M3 ansonsten M4.
Wenn hohes Gewicht und Größe kein Problem sind: Nimm die A7II, wenn Du schon Vollformatlinsen hast. Der Größen- und Preisunterschied zwischen einer A6300 und A7II ist gering.
Eine interessante Alternative zur RX100 wäre noch die RX10.

Anbei noch meine Bewertungen der einzelnen Kameras
Zur A7:
Die Kombination 24-70F2.8, 70-200F4 mit der A7II trägt sich auf Dauer wirklich schwer auf der Schulter. Macht aber definitiv schöne Bilder. Die A7IIR war bei meinen Objektiven nicht wesentlich besser. Wenn Du keine Festbrennweiten verwendest, bringt die A7IIR nicht wesentlich mehr.

Zur RX100:
Die RX100M3 mag ich nach wie vor. Sie passt einfach in eine Jackentasche, Handtasche oder in Baggypants. Tagsüber macht sie wunderbare Aufnahmen in wirklich ausreichender Qualität. Bei dunkleren Umgebungen wird das Bild verglichen zur A7II wesentlich schneller verrauscht. Um Straßenszenen und natürlich wirkende Menschen zu fotografieren ist die Kamera wesentlich besser geeignet, da sie wesentlich unauffälliger ist. Allerdings ist die Kamera etwas fummelig zu bedienen und für meine großen Hände etwas zu klein. Das ausklappbare EVF ist als Notlösung gut, aber auch zu klein.

zur RX10:
Die Kamera ist von der Bildqualität eigentlich fast gleich wie die RX100. Ausser dem größeren Zoombereich ist die bessere Haptik und der größere EVF ein echtes Argument. Die Kamera hält sich sehr angenehm und deckt mit 1kg Gewicht den ganzen Bereich meines A7II-Equipments ab. Als leichte all-in-one-Lösung auf jeden Fall eine Überlegung wert. Am langen Ende wird die Optik weniger scharf. Aber solange man die Bilder nicht cropt immer noch ausreichend für einen A3 Print.

Zur A6300:
Es ist anstrengend die Kamera wird mit schweren Objektiven längere Zeit zu halten. Die Ergonomie ist hier eher auf leichtere Objektive (>700gr) ausgelegt. Die Bildqualität ist schon besser als die Qualität der RX100 bei entsprechenden Objektiven. Aber die Größe des Bodys ist eigentlich nur in Kombination mit der Kitlinse interessant. Die Kitlinse ist von der Bildqualität nicht wirklich gut. Daher bieten sich eigentlich nur größere Objektive an (z.B. das 16-70) oder die Objektive die der TO schon hat. Der Größenunterschied des Bodys zwischen A6300 und A7II ist mit diesen Objektiven eigentlich auch nicht mehr so relevant.

Also der Größenunterschied von Sony A7II und A6300 ist schon groß, meine Frau hätte z.b. im Urlaub die A7II nicht in Ihre Tasche gesteckt, A6300 mit dem SonyFE 28 2.0 ist für Street einfach perfekt und passt noch so rein wenn man einfach gemütlich im Urlaub spazieren gehen möchte :top:

usch
08.08.2016, 21:27
Also der Größenunterschied von Sony A7II und A6300 ist schon groß … mit dem SonyFE 28 2.0 …
Jo. Aber der TO wollte das 2470Z dranschrauben. Damit passt auch die α6300 nicht mehr in eine Damenhandtasche.

http://camerasize.com/compact/#579.393,656.393,ha,t

ebookowski
08.08.2016, 23:20
Jo. Aber der TO wollte das 2470Z dranschrauben. Damit passt auch die α6300 nicht mehr in eine Damenhandtasche.

http://camerasize.com/compact/#579.393,656.393,ha,t

Aber zurück zum Thema, A6x00 hat mit vorhandene Objektiven eine Supervielfalt und ist über Kreuz zur A7rll redundant, aber nix für die Handtasche. :D

RX100 3 oder 4 machen gute Bilder und sind kleiner, die "doppelten" Objektive bleiben zu Hause oder werden verkauft, ist dann leichter als die Ausgangssituation, hat aber vielleicht photographische Defizite (z. B. Freistellen und low light).

Was ich mache, weiß ich noch nicht, ich werde mich aber bis zum April 17 entscheiden, dann steht eine Reise nach Myanmar an.

EniCash
08.08.2016, 23:28
Jo. Aber der TO wollte das 2470Z dranschrauben. Damit passt auch die α6300 nicht mehr in eine Damenhandtasche.

http://camerasize.com/compact/#579.393,656.393,ha,t

Stand auch vor der Wahl eine neue Kamera zu kaufen. Bisher D90 Nikon im Besitz gehabt; wollte aber was neues und dazu auch noch abspecken um die Kamera öfter mitzunehmen.
Genau das war der Grund, weshalb ich mich für eine a6000 + "lediglich" Kit SEL1650 entschied, gleichwohl mir die leichten Qualitätseinbußen mit dem Objektiv bekannt waren.
Hier kam das Ausschlussverfahren zum Tragen, was mir sagte, dass immer noch die beste Kamera die ist, welche auch dabei ist :P
Und die a6000 plus Kit nimmt auch meine Frau mal in die Handtasche. Selbst ein langes in der Hand halten, bereitet keine Umstände (an 2 Wochenendausflügen ganztags getestet).

Für a6000 und gegen a6300 allein des Preises wegen entschieden.
Für a6000 gegen D7200 (Nikon) wegen der Größe entschieden.
Für SEL1650 gegen 16-70 Zeiss wegen Größe und Preis entschieden.

Ich kann dem TO nur empfehlen, sich seine Prioritäten zu setzen:top: Und dann im Ausschlussverfahren zu einem Ergebnis gelangen.
Eine Kaufentscheidung ist immer ein Kompromiss:P

Meine 2-Cent-Meinung dient auch lediglich zur Herangehensweise an eine mögliche Entscheidung ;-)

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.

usch
09.08.2016, 03:43
Was ich mache, weiß ich noch nicht, ich werde mich aber bis zum April 17 entscheiden, dann steht eine Reise nach Myanmar an.
Da hast du ja noch ein paar Tage Zeit. Du mußt halt dir selber die Frage beantworten, was dir wichtiger ist: Eine reine Reservekamera mit geringen Abstrichen in der Bildqualität, die aber für sich alleine keinen Zusatznutzen bringt, solange du nicht nochmal Geld in die Hand nimmst und wenigstens das zugehörige Kit-Objektiv kaufst, oder eine kleine Immerdabei-Kamera, die aber im Notfall die "Große" nicht zu 100% ersetzen kann.

Um dir die Entscheidung noch etwas schwerer zu machen, schmeiße ich noch eben die α6000 im Doppelkit (ILCE-6000Y (http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4271742_-alpha-6000-kit-16-50-mm-55-210-mm-schwarz-sony.html)) in den Raum ;). Damit hättest du fast dieselbe Bildqualität wie mit der α6300, aber gleich noch zwei passende Objektive dabei, so daß du nicht unbedingt die dicken Vollformat-Klunker davorschrauben musst. Und noch Geld gespart. Das wäre der Kompromiss zwischen den beiden anderen Kompromsissen. ;)


Ich kann dem TO nur empfehlen, sich seine Prioritäten zu setzen:top:
Mein Reden. ;)