Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : α7 II A7 II mit FE 70-200 4.0 oder SAL 70-200 2.8
bernd baker
11.01.2016, 16:16
Hi Leute,
stehe vor der Anschaffung einer A7 II. Bin jedoch etwas unglücklich über die etwas lichtschwachen FE Optiken. Daher meine Frage - hat jemand Erfahrung mit dem Sony SAL 70-200 2.8 an der A7 II?
Danke für eure Hilfe!
Lieben Gruß,
Bernd
Abgesehen das man die "Lichtschwäche" nicht vermisst, geht mir jedenfalls so bei dem 70-200, würde ich auch jetzt noch das f4 nehmen, einfach weil es auf längeren Touren Gewicht spart, und so gut wie keine Nachteile an der A7 II hat.
Und ja ich kenne auch das 70-200/2.8 von Sony bzw. Canon.
Ich habe auch "nur" ein f4/70-200 (Canon L) für meine A7II und geniesse geringe Größe/Gewicht und dadurch das "Oftdabei". :top:
Warum die Leute immer f2.8 haben wollen, erschließt sich mir nicht (ich hatte früher an Nikon mal selber eins)
Die eine Blende mehr macht es nun auch nicht.
Wenn ich wirklich Lichtstärke brauche nehme ich doch lieber FBs; dagegen ist ein f2.8er dann ein "Dunkelzoom" :cool:
Mit dem SAL nicht, aber das Tamron in der USD Version funktioniert prima am LA-EA3.
Denke nicht, das das SAL da im Nachteil ist.
Siehe auch: http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=165030
Und was heißt man kann die 1 Blende vernachlässigen? Das ist neben mehr Freistellungsvermögen immerhin auch eine ISO Stufe, wenn mir die unwichtig wäre, hätte ich keine A7II gekauft. Denn dann bin ich wieder auf dem Niveau meine A99...
ich habe das 702200G f2.8 an der a7rii im Einsatz. Funktioniert gut. Bin mit der Abbildungsqualität sehr zufrieden.
digitrix25
15.01.2016, 11:11
Ich plane den Kauf eines Sony 70-200 f 2,8 G und möchte dieses an meiner a7 II mit LA-EA3 einsetzen. Hat jemand Erfahrung, wie sich diese Kombi in Zusammenhang mit einem 2x Konverter vertragen würde?
Ich sehe das auch so,
das 4.0/70-200 ist richtig gut, braucht keinen Adapter, ist kleiner und leichter als die 2.8er. Und es ist auch preislich ok.
Das 2.8er würde ich mir nicht mehr antun, hatte das Pendant von Nikon. Ja, optisch gut, aber halt groß und schwer.
D.
Warum die Leute immer f2.8 haben wollen, erschließt sich mir nicht (ich hatte früher an Nikon mal selber eins)
Die eine Blende mehr macht es nun auch nicht.
Doch, genau deshalb. ;)
Man hat gegenüber Blende 4 mehr bei Bedarf Freistellung, eine ganze ISO-Stufe mehr oder eine Blende mehr Spielraum zum Abblenden, im Fall von OVF einen doppelt so hellen Sucher...
Und ganz ehrlich, 3-4 Festbrennweiten (70mm, 100mm, 135mm, 200mm) um ein 70-200/2.8 ersetzen, möchte ich in den meisten Situationen weder schleppen, noch bezahlen, noch die Linsen ständig wechseln.
Häufig ist nun mal ein Universal-Telezoom gefragt, was an sich schon ein Kompromis ist (also die Bekannten Nachteile von Zooms ggü FBs hat), da wollen die Anwender wenigstens ordentliches 2.8er Licht haben.
Für mich klar nachvollziehbar. :)
Ich persönlich fände native 2.8er E-Mount Zooms sexy. Die Mehrheit wahrscheinlich nicht. So unterschiedlich können die Anforderungsprofile sein. Was Sony letztendlich baut und verkauft, entscheidet der Markt. :)
Gruß, Aleks
Ich persönlich fände native 2.8er E-Mount Zooms sexy. :top:
Ich hoffe da kommt irgendwann mal was.
Und solange es keine nativen E-Mount Zooms im Bereich 15 bis 200 (300)mm als f/2.8er gibt, nutze ich halt Adapter.
Und wer weiß, vielleicht gibt es ja in der Zukunft auch eine große E-Mount Cam...
Schau dir mal die DXO Charts an:
klick (http://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sony-FE-70-200mm-F4-G-OSS-on-Sony-A6000-versus-Sony-70-200mm-F2-8-G-on-Sony-SLT-Alpha-77-II__1246_942_246_953)
Auch andere Tests die ich gesehen habe zeigen ein ähnliches Bild:
Das 2.8er ist bei 200mm schwach...selbst abgeblendet auf 5.6 kommt es nicht an die Schärfe des SEL70200F4 bei Offenblende F4.0 ran :shock: :flop:
Dafür ist es bis 150mm auch bei Offenblende richtig gut.
Nimmst du den LA-EA3, ist der AF lahm (aus meiner Sicht nur an der A7R2 brauchbar)
Nimmst du den LA-EA4, ist der AF brauchbar aber du "verklebst" dir den Blendenvorteil wieder mit einem lichtraubenden Spiegel.
halbes Kilo mehr, teurer, + ein zusätzlicher Adapter
=Wenn ich auf AF verzichten könnte und die 200 nur selten bräuchte wärs evtl. ne Option. Sonst nicht.
Hat jemand Erfahrung, wie sich diese Kombi in Zusammenhang mit einem 2x Konverter vertragen würde?
Konverter UND Adapter passen nicht an E-Mount..
Bei 200mm und 3m Abstand
2.8 3,42 cm
4.0 4,84 cm
Schärfentiefebereich?
Klar kann man da alles mögliche rechnen und garantiert Situationen finden wo die 2,8 genau die bessere Wahl ist.
Aber man sollte sich vor Augen führen, woher die Lichtstarken Zooms kommen.
Die sind entstanden als man noch mit Film - ja so was gabs mal un d man findet auch heute noch einzelne Exemplare - fotografiert hat. Da war, wollte man gute Bildqualität, bei ISO 400 Schluß und auch in der Anfangszeit der Digitaltechnik ging kaum mehr ohne dass es gruselig wurde. Also waren die größere Blende und längere Zeiten die einzige Lösung.
Leider sind wenn man sich für die Blende entscheidet die Teile auch größer und schwerer - dod.
Nur die Welt hat sich weitergedreht und die eine Blendendstufe macht ganz selten das bessere Bild.
D.
Jeder so wie er mag!
Es ist doch schön, das du (ihr) mit dem F/4 Glas ausreichend bedient seid.
Aber was sollen eigentlich immer diese ewigen Versuche, die F/2.8 User zu bekehren?
Ich habe auch kein Problem damit ein 300 F/2.8 oder 500 F/4 zu "schleppen".
Das mache ich dann aber bewusst und nicht aus Unwissenheit.
Wer's nicht braucht, kann doch drauf verzichten, nur sollte die Entscheidung doch jedem selbst überlassen sein!
Im übrigen ist die Geschwindigkeit von LA-EA3 + 70-200 garnicht mal so unterschiedlich zur A99. Für mich, zumindest in 80% aller Fälle schnell genug.
Wenn's richtig schnell sein muss, kommt halt die A77II dran...
klaramus
15.01.2016, 18:54
Wenn ich pingelig (die 1/30 war mir schon zu groß bei Dias) den modernen Sensor und nicht Film zugrundelege, komme ich bei 200mm und 3m auf
1,75cm Bl.2,8
2,47cm Bl.4,0
und das ist noch nicht mal 1 cm Unterschied. Was kann man da besser freistellen? Eine Briefmarke? Nicht das Auge, sondern die Pupille? Und dafür wesentlich mehr Gewicht und Platz und ggf.schlechteren AF und einen Adapter und dadurch einen Lichtverlust. Ob das den Aufpreis wert ist?
Ich kenne allerdings nur das 4er und ob das 2,8 der absolute Hammer ist und der Stabi in der II alles raushaut, weiß ich natürlich nicht...
Es geht ja hier um eine Neuanschaffung und der TO fragt nach e/o.
K.
Lichtverlust durch den Adapter?
Vielleicht solltest du dich mal näher mit der Materie beschäftigen...
Beim LA-EA3 oder den Canon/Nikon Pendants gibt's keine Verluste!
@klaramus, mein reden. Es geht ja um Antworten aus denen der TO seine Schlüsse ableiten kann.
Wer sich seine Monsterlinsen schön redet, der soll das gerne tun. Ich jedenfalls laufe keine 20 km mehr mit 14-18kg Fotogeraffel im Gepäck. Mein Rucksack hat jetzt knapp 8kg.
Und selbstredend lassen sich immer Situationen kreieren, in denen man unbedingt die 2,8er Öffnung braucht.
Klar, das Killerargument ist, wenn ich den Schuß als Profi nicht kriege, dann ist das Mist.
Aber die Chance durch ein langsameren AF nicht das Ergebnis, das man haben will zu bekommen ist größer als dass man einen Shot durch eine Blende mehr versaut :roll:.
D.
klaramus
15.01.2016, 19:10
Ich würde mir den La-ea4 kaufen, damit ich, wenn ich schon adaptiere, frei in allen Belangen bin. Deshalb schrieb ich von Lichtverlusten.
Denn ich habe mich aus diesen Gründen für den 4er entschieden.
Natürlich will ich ebenfalls nicht das 2,8 schlechtreden und wer es hat, soll glücklich sein.
Und ich gehöre auch zu der Kategorie "nicht mehr den Tamrac Expedition 9".
K.
Es geht bei einer Blende Unterschied doch nicht nur ca. einen cm mehr oder weniger Tiefen Schärfe.
Vor allem das Bokeh profitiert von der offeneren Blende und der Bildeindruck ist ebenfalls ein anderer.
Wenn man mal an den diversen Offenblenden geschnuppert hat, haben man nur schwer davon lassen...;)
Das einzige für mich akzeptable Kriterium ist neben monetären Gründen das Gewicht.
Wenn jemand unbedingt Gewicht einsparen will/muss, ist für mich Lichtschwache plausibel und tolerabel.
Ich würde mir den La-ea4 kaufen, damit ich, wenn ich schon adaptiere, frei in allen Belangen bin.
Dann würde ich aber keine A7II kaufen, denn dann bietet die A99 die selbe BQ und der AF ist besser.
Wer aber Objektive mit eigenem Antrieb hat, der hat kaum noch Nachteile seit der FW 2.0
Ich habe es ja zur genüge parallel mit der A99 getestet und es ist für die meisten Fälle ausreichend.
Aber wie gesagt, es muss Jeder für sich entscheiden was, wofür benötigt wird.
Ich habe eine recht komplette A-Mount Ausrüstung (A77II + A99) + Glas von 12 - 600mm. Da habe ich die 7II nicht wegen der Größe und des Gewichts gekauft, sondern weil ich etwa 1 Blende mehr Reserven habe gegenüber der A99.
Denn für mich macht das schon einen Unterschied, gerade bei Event und Konzertfotografie.
Wenn ich hauptsächlich bei ausreichend Licht oder mit Blitz arbeiten würde, wäre mir die 1 Blende auch eher egal und es genügt die A99.
Heiko,
ich komme auf eine halbe Stufe Unterschied zwischen der a99 und der a7II:
http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A7S-II-versus-Sony-A7-II-versus-Sony-SLT-Alpha-99___1047_996_831
Messtechnisch korrekt!
Freihand bringt der bessere Stabi noch etwas, sodas ich in meinen Versuchen etwa 1 Blende "effektiven" Vorteil habe.
Messtechnisch korrekt!
Freihand bringt der bessere Stabi noch etwas, sodas ich in meinen Versuchen etwa 1 Blende "effektiven" Vorteil habe.
Ach so, das fällt bei meinen Anforderungen kaum ins Gewicht.
Hi Leute,
stehe vor der Anschaffung einer A7 II. Bin jedoch etwas unglücklich über die etwas lichtschwachen FE Optiken. Daher meine Frage - hat jemand Erfahrung mit dem Sony SAL 70-200 2.8 an der A7 II?
Danke für eure Hilfe!
Lieben Gruß,
Bernd
Hast Du Dich entschieden?
Ich kenne das 70200f4 nicht. Mit dem 70200f2.8 bin ich an der a7rii sehr sehr zufrieden. Die Abbildungsquali ist sehr gut, meine Lieblingsbrennweiten sind 90mm, 135mm. Die Schärfe meiner Linse ist mit allen Brennweiten sehr gut. Das Bokeh ist wunderschön. Auch die Farben überzeugen mich.
bernd baker
17.01.2016, 18:12
Nein, noch keine Entscheidung - es gibt auf beiden Seiten gute Argumente.
Wenn man so durch den gebraucht Markt schaut, kommt man schon mehrfach auf den Gedanken, zu adaptieren. Die Zeiss Planar (85mm z.B) sind mit 1.4 und mittlerweile unter 800,- sehr interessant.
Bin mittlerweile eher bei der A7R II - Vorteil: wenn ich den Cropfaktor einrechne, kann ich etwas schwere Lines verwenden, aber weniger - gecropt hat die Kamera immer noch 18 MP.
aus dem 70-200 wird per Knopfdruck ein 105-300
aus meinem 50 1.4 eine 75er (bedeutet, zwei Festbrennweiten zeitgleich montiert!)
dem erwähnten Planar ein 85er oder knapp 130 (mit Blende 1.4!)
usw.
Mehr Lichtstärke, mehr Gewicht - weniger Optiken, vergleichsweise "günstige" Gebrauchtpreise (weil neu vergleichbar nicht erhältlich).
Was das 70-200er angeht, mache ich es wohl davon abhängig, wo ich einen guten Deal mache. Im Zweifel denke ich, werde ich aber das e-Mount nehmen. Hätte ich das A-Mount, würde ich wohl nicht wechseln.
Schon mal danke für die rege Diskussion! :-)
LG, Bernd
carlosdivega
05.02.2016, 13:25
Hallo,
mittlerweile hat Sony ja mit dem 70-200mm 2.8 G-Master nachgelegt.
Für alle die unbedingt 2.8 bei einem Standardzoom brauchen.
Vom Preis mal abgesehen, mag ich keine so schweres Teil mehr schleppen.
Ich bin mit dem 70-200mm F4 sehr zufrieden. Für meine Aufgaben ist es lichtstark genug und hat auch genug Freistellungspotential.
Aber jeder soll sich das Objektiv aussuchen welches seinen Anforderungen entspricht.
lg und Gut Licht Karl
Nein, noch keine Entscheidung - es gibt auf beiden Seiten gute Argumente.
Wenn man so durch den gebraucht Markt schaut, kommt man schon mehrfach auf den Gedanken, zu adaptieren. Die Zeiss Planar (85mm z.B) sind mit 1.4 und mittlerweile unter 800,- sehr interessant.
Bin mittlerweile eher bei der A7R II - Vorteil: wenn ich den Cropfaktor einrechne, kann ich etwas schwere Lines verwenden, aber weniger - gecropt hat die Kamera immer noch 18 MP.
Schon mal danke für die rege Diskussion! :-)
LG, Bernd
Ja und Du brauchst eine gehörige Routine um mit diesen Linsen fokussieren zu können, vor Allem bei 1.4. Ich hatte das 35, 50 und 85mm ein paar mal ausgeliehen.Anfangs dachte ich, ich bin vom Glauben abgefallen. Zumal das Fokus Peaking an der a7rii nur mit sehr viel Licht richtig funktoniert.
Das mit dem Cropfaktor ist so ein Ding: Die 18mpx bezieht sich wahrscheinlich auf die Nutzung von APS-C Linsen. Die genannten Linsen sind VF-Linsen, da kannst Du gut "hineinzoomen".
Allerdings wirklich APS-C Linsen an der a7rii, da muß man differenzieren: Das 1018 z.b. macht eine gute Figur. Das 1670 ist ok, das 50mm, na ja, das A-Mount 16105, wirklich überraschend gut. Das aber Alles, sofern Du die a7rii nicht in höheren ISO bewegst.
Ich kann das jetzt auf Nachfrage niemanden technisch erklären, aber das Rauschverhalten mit APS-C Linsen ist dasselbe wie mit VF Linsen, gefühlt sogar ein bißchen schlechter. Also das erwartete Runterrechnen bleibt aus. Und die Bearbeitung mit Photoshop ist nicht so gut möglich wie bei Ergebnissen mit VF-Linsen. Wenn ich bei ISO6400 mit VF Linsen noch gute Bearbeitungsergebnisse erziele, höre ich bei Bildern mit APS-C Linsen schon sehr viel früher auf (ca. 3200). Aber das Rauschen ist ein anderes Thema... Da beschreibe ich meine Erfahrungen nochmals in einem eigenen Thread.
Im Ergebnis setze ich bei APS-C Linsen lieber auf die a6000.
Das neue FE 70200G f2.8 wird sich preislich gegenüber dem A-Mount nicht viel geben. Also wird wohl an die 3000 E liegen. Meine Erfahrungen mit dem equivalenten SAL I sind an der a7rii sehr gut. Für den Hobbianer dürfte das wohl die bessere Entscheidung sein, vor allem bei den Preisen. Allerdings habe ich bisher das SAL noch nie mit f2.8 bewegt sondern mit mindestens 5.6. Insofern würde mir das SEL 70200f4 ausreichen, sofern die Geschwindigkeit stimmt. da hört man pro und contra.
*thomasD*
07.02.2016, 12:50
Für die Eigenschaften bei wenig Licht ist die Transmission entscheidend - nicht direkt die Offenblende. Allerdings liegt da das SAL mit T3,2 sogar etwas mehr als eine Stufe vor dem SEL (T4,7).
Die Freistellung geht direkt mit der Blende: Die Unschärfekreise im Hintergrund sind beim SAL daher 1,4-mal so groß wie beim SEL - ganz einfach.
Gegen das SAL spricht das Gewicht - das ist neben dem notwendigen Adapter für mich das entscheidende.
Wer mag kann natürlich auch die Ergebnisse des GM abwarten. Bei der Menge an Linsen könnte die Transmission geringer als beim SAL sein, die Abbildungsleistung - sowohl bzwgl. Schärfe als auch bzgl. Bokeh - wird besser sein. Gewichtsmäßig ist das SAL mit Adapter etwas schwerer. Zudem hat das GM die Möglichkeit, einen (Original-)Telekonverter zu nutzen. Das geht beim SAL mit Adapter nicht.
Ich persönlich fände native 2.8er E-Mount Zooms sexy. Die Mehrheit wahrscheinlich nicht. So unterschiedlich können die Anforderungsprofile sein. Was Sony letztendlich baut und verkauft, entscheidet der Markt. :)
Habe erst heute den Thread Sony G Master-Objektive (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=167653) entdeckt. Das ist ja geil!!
Also doch native 2.8er E-Mount Zooms!! :D
Gruß, Aleks