Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Neuer PC - Konfiguration?
Frage an die IT-Experten unter euch:
Mein bisheriger PC kommt in die Jahre (Bj. 2008 - Intel Core2 Q9400 2,66 GHz, 8 GB DDR2 - RAM, nVidia GeForce GT 630, Windows 7 läuft auf SSD) und etwas Neues sollte kommen.
Nun wäre ich für Ratschläge zur Entscheidungsfindung dankbar:
Nutzung: vornehmlich Fotoausarbeitung mit Adobe CC (PS und LR), Videobearbeitung bislang nicht, solte aber für die Zukunft möglich sein. Auch möchte ich mich ein bißchen mit Apophysis (Renderprogramm für Flames) beschäftigen.
Keine Spiele.
MAC will ich nicht, ich bin in der PC-Welt "aufgewachsen".
Frage:
Prozessor Core i7 6700 Skylake oder Xeon E5-1620v3 (beide 4-Kern 8 Threads)?
GraKa GeForce GTX 970 oder Quadro K2200? (beide 4 GB Grafikspeicher)
RAM 16 oder 32 GB?
Ich frage so konkret, da es auch 2 konkrete Möglichkeiten gibt, nämlich einmal
Core i7 mit GTX 970, einmal Xeon E5 mit Quadro 2200.
beide haben DDR4 SDRAM, bei beiden liefen OS und Programme auf einer 256GB SSD.
Ich bin bereit, entsprechend was auszugeben, möchte aber dafür was Stabiles, was wieder einige Jahre hält (Zwischendurch eine Aufrüstung nicht ausgeschlossen, war bisher auch so).
Danke für eure Tips!
lg Harald
Stechus Kaktus
26.12.2015, 11:50
16 GB halte ich für ausreichend für einen Multimedia,- Büro PC.
Mehr braucht man nur für große Datenbanken, aufwändige Simulationen,
CAD, Betrieb von mehr als 2-3 VMs gleichzeitig etc.
Aufrüsten ist bei Bedarf ja kein Problem.
Edit:
SSDs mit ~1TB kosten nicht mehr die Welt, da passen dann neben OS+Programmen noch viele RAWs drauf.
USB 3.1 wäre sicher auch sinnvoll.
Ich habe mir einen bei Silentmaxx mir i-CORE 7 5960X zusammen gestellt, welchen ich dann im kommenden Jahr auch so kaufen werde, dazu ist Er nicht nur schnell, sondern auch noch lautlos, aber mir ist es den Aufpreis wert, und der wird sicher auch ein paar Jahre seinen Dienst verrichten.
Als Grafikkarte habe ich mich für die nvidia 970 entschieden, und Ram werde ich mit >= 32 GB anfangen, so wie dem dort angebotenen Asus Board.
Ein Blick auf die Seite lohnt sich wie ich finde.
Ich häng mich mal hier dran weil ich mich mittelfristig auch mit dem Thema Multimedia-PC beschäftigen will oder muss.
Mich würde noch interessieren welche der üblichen Bildbearbeitungsprogramme (bei mir c1, PS, DxO, PTGui, zukünftig evtl. auch LR und ein Videoschnittprogramm, wobei ich nach dem Vergleich in der aktuellen c't zu PowerDirector 14 Ultra tendiere) von leistungsstarken GPUs profitieren. Weiß es jemand hier? Worauf muss man bei der Wahl der GraKa achten um hier das maximale rauszuholen?
Für flottes Arbeiten denke ich ist nicht nur eine schnelle CPU und genug RAM nötig, sondern vor allem auch eine wirklich schnell angebundene SSD. Die mittlerweile gängigen SATA-SSDs sind hier schon wieder ein alter Hut. Das Minimum für meinen zukünftigen Multimedia-PC wäre für mich eine PCIe/NVMe-SSD wie z.B. die Samsung 950 Pro 512GB M.2, noch besser aber sicher etwas wie die HP Z Turbo Drive Quad Pro, falls es bis dahin was vergleichbares gibt, das nicht nur in HP Workstations eingesetzt werden kann. Die kann 4 m.2 SSDs aufnehmen und adäquat anbinden.
Ist natürlich alles auch eine Frage des Budgets, aber wenn ich mir ansehe wieviel Zeit ich wartend am Computer verbringe erscheint es mir sinnvoll hier nicht knauserig zu sein.
wronglyNeo
26.12.2015, 16:13
Rein subjektiv macht die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte bei Photoshop keine Welten aus. Es sollte aber schon eine sein, die es ermöglicht, die GPU-Features zu aktivieren. Ich würde vielleicht zu so etwas wie einer Nvidia Geforce mit mindestens ner 60 am Ende raten, also z.B. die 960er. Sind aber nur subjektive Erfahrungen, ich hab keine Messungen angestellt. Ich muss auch sagen, ich hab auch wenige Erfahrung mit Low-End Graphikkarten. Der Wechsel von einer 770er auf eine 970er, der im Echtzeitgraphik-Bereich schon eine ganze Ecke ausmacht, war für mich zumindest in Photoshop nicht spürbar.
Genauso verhielt es sich mit After Effects und Premiere, allerdings verwende ich die nicht so häufig. Für Premiere nennt Nvidida auch nur sehr spezifische Dinge, die von der GPU profitieren sollen: Morph Cut, GPU debayering for RED cameras und Color Grading in Speed Grade (http://www.nvidia.com/object/adobe-premiere-pro-cc.html).
Bei After Effects ist das ähnlich (http://www.nvidia.com/object/adobe-after-effects-cc.html), hier geht es hauptsächlich um das Echtzeit-Editieren von 3D-Text. Das einzige, was sich interessant anhört, aber leider etwas unspezifisch bleibt, ist folgendes: NVIDIA GPUs allow you to accelerate previews when drawing images to the screen for a highly interactive experience.
Interessant wäre es, ob das Encoding im Media Encoder die GPU unterstützt. Denn zumindest H264 wird in heutigen Graphikkarten meist hardwareseitig unterstützt (und kommt z.B. bei Nvidias Shadow Play zum Einsatz).
In der Vergangenheit haben sich die Quadros meistens nicht gelohnt, verglichen mit einer normalen Geforce. Das Meiste bringen die beim doppelseitigen Rendern von Polygonen und beim Wireframe-Rendering. Das braucht man aber hauptsächlich im CAD-Bereich. Der Unterschied beim double-sided Rendering ist dann am größten, wenn Programme noch eigentlich veraltete Befehle verwenden (fixed-function rendering pipeline). Implementiert man das heutzutage per Shader ist der Performancevorteil der Quadros maximal Faktor 2. Das Wireframe-Rendering jedoch ist auf Quadros immer deutlich schneller. Die Unterschiede bestehen übrigens hauptsächlich im Treiber, nicht in der Hardware. Ach ja, und die Gaming-Performance ist bei zwei vergleichbaren Karten bei den Geforce-Modellen etwas schneller (ca. 10%).
juergendiener
26.12.2015, 17:06
Eine SSD Platte ist genial. Nie wurde ein LR Katalog schneller geladen.
Gute Grafikkarte und entsprechender Speicher sind sicher gut, aber meiner Meinung nach muss da nicht High end rein.
Subjektiv brachte meine SSD den meisten Gewinn.
conradvassmann
26.12.2015, 17:44
Ich finde, daß sich in den letzten Jahren nicht mehr allzu viel bewegendes getan hat, was die Rechenleistung der CPU betrifft, bzw. diese schon lange nicht mehr der extrem nervende Flaschenhals für Multimediabearbeitung ist.
Daher nutze ich bevorzugt (auch im Audiobereich) gebrauchte Workstations, welche als Leasingrückläufer recht günstig sind.
Einen gescheiten XEON mit ner Matrox Dual Head gibts für ca. 300€, teilweise sogar mit 15K Platte fürs System, die man auch mal testen kann, bevor man sie gegen SSD austauscht.
Die Schreibleistung von Consumer SSD bricht bei konstanten Datenraten vor allem beim Schreiben mehrerer Dateien parallel recht schnell auf ein ernüchterndes Maß ein, daher muss man da auch etwas vorsichtig mit seinen Erwartungen sein.
Booten und Programme starten geht mit SSD schon schnell, aber das ist eben nicht alles.
Ich lege neben akzeptabler Leistung heute vor allem Wert auf Geräuscharmut, weil mich das Lüftergedöhns unterm Schreibtisch extrem schnell nervt.
Arbeitsspeicher kann man immer reinstecken, solange man einen Zugewinn merkt und es nicht esoterisch wird.
Beispiel für eine nette Kiste als Ausbau-Basis.
Link (http://www.harlander.com/HP_Z600_Workstation_1x_QUAD_CORE_253GHz_6GB_i321_4 9840.htm)
wronglyNeo
26.12.2015, 20:10
Lautstärke ist auch der Grund, weshalb ich einen Rechner möglichst selbst zusammenbauen würde. Hat man die Kontrolle über die Auswahl jeder einzelnen Komponente, kann man ein fast geräuschloses High-End-System bauen. Und Ruhe ist für mich beim Arbeiten essentiell.
SSD ist fürs schnelle Arbeiten ein Muss. Ich finde aber, dass es hier am wichtigsten ist, dass System und Programme auf der SSD liegen.
Die Schreibleistung ist in der Regel nicht der entscheidende Performance-Faktor beim Arbeiten.
Ich bedanke mich mal für eure Beiträge.
Ob nun i7 oder Xeon zu bevorzugen ist, weiss ich allerdings noch nicht. :?
lg Harald
Ob nun i7 oder Xeon zu bevorzugen ist, weiss ich allerdings noch nicht.
Schaust Du hier (http://www.technikaffe.de/cpu_vergleich-intel_xeon_e5_1620_v3-481-vs-intel_core_i7_6700k-518).
Ein wichtiges Bauteil wird übrigens gerne vernachlässigt: das Netzteil.
Ist es zu knapp bemessen, kann das gerne zu unvorhergesehbaren Problemen führen. Am Preis sollte man auch nicht sparen, weil billige Geräte meistens keine konstanten Spannungen liefern. Ausfälle (der Hardware) und Speicherfehler (im RAM) sind dann die Folge.
wronglyNeo
27.12.2015, 19:37
Naja, die Leistung des Netzteils ist bei einer Konfiguration mit einer GPU eigentlich kein Problem. 500W sind da auf jeden Fall genug. Das Netzteil sollte möglichst 80+ Gold- oder Platinum-Effizienz haben. Ich kann die beQuiet! Dark Power Pro Serie empfehlen. Die sind praktisch unhörbar was Lüfter und elektronische Geräusche angeht und teilmodular aufgebaut.
Ich habe auch mal die lüfterlosen Modell von Seasonic und Super Flower ausprobiert, hatte hier aber immer Probleme mit Geräuschen elektronischen Ursprungs (z.B. Fiepen).
wronglyNeo
27.12.2015, 19:47
Noch eine Frage: Wie kommst du auf den Xeon? Ich sehe nichts, was dafür spricht.
Ich bedanke mich mal für eure Beiträge.
Ob nun i7 oder Xeon zu bevorzugen ist, weiss ich allerdings noch nicht. :?
lg Harald
Da habe ich mich bei verchiedenen Anbietern erkundigt, mit meinen Vorgaben wie z. B. Bildbearbeitung, und hier wurde mir der I-core 7 empfolen, da ein Xeon bei gleicher Leistung teurer werden würde. Außer man ist bereit >=1500€ mehr nur für den Prozesseor zu zahlen, dann ist dieser natürlich schneller.
Ich würde auf jeden Fall eine M.2 Ultra SSD für System und Programme nehmen, die bringt nochmals richtig Schub, (Samsung SM951). Für den Cache und Katalog eine eigene SSD.
Als Grafikkarte gibt es zwischen Mittel und Oberklasse kaum noch Performance Zuwachs...
http://www.pcgameshardware.de/Adobe-Photoshop-Software-78680/Tipps/PC-fuer-Photoshop-1151096/
Zwar schon etwas älter, aber noch informativ: http://www.pcgameshardware.de/CPU-Hardware-154106/Specials/CPU-fuer-Photoshop-und-Lightroom-1109093/
Noch eine Frage: Wie kommst du auf den Xeon? Ich sehe nichts, was dafür spricht.
Ich hatte mal von einem LR und PS-Performance-Test gelesen - da waren gewisse Xenons ein Mü schneller... aber nicht merklich. Jedoch im Preis günstiger.
Aber ich würde auf einen aktuellen i7 setzen.
Reisefoto
27.12.2015, 23:54
RAM 16 oder 32 GB?
Ich würde auf jeden Fall 32GB nehmen, insbesondere beim Arbeiten mit vielen Ebenen, Smartobjekten usw. Das gilt besonders, wenn der PC den Anwendungen in einigen Jahren noch gewachsen sein soll.
Hallo
Mach dir keinen grossen Aufwand und kauf dir einen Gamer-PC (nicht ein solcher der leuchtet und futuristisch aussieht) - aber halt einen der Power hat.
Die kosten nicht mehr viel.
Als ich vor 2 Monaten vor der gleichen Problematik stand, suchte ich mich am Anfang auch die Hacken ab - bringt nix.
Komplett-Angebot mit folgenden Eckdaten - von einem Markenhersteller oder jemand, der etwas von PC-Assembling versteht. So harmonieren die Komponenten entsprechend:
- i7 6700er -> 6 Kern
- Asus Motherboards sind allg. bei den Gamern sehr beliebt
- 16GB DDR4 RAM
->> Bei LR bringen mehr als 16GB gar nix. Bei Photoshop bei vielen Ebenen usw.
->> Bei LR ist die Konfiguration und die Reihenfolge des Workflow wichtiger
->> Bei Videoschnitt (und dann noch 4K) sind 32GB bei grösseren Projekten tiptop.
- 1x SSD min. 256GB für Betriebssytem und Programme inkl. Adobe
->> Plicht
- 1x SSD min. 256GB für LR Katalog und Cache-Verzeichnis
->> Optimal, da der Kalatlog recht viel Speicher frisst mit 1:1-Vorschauen.
- GeForce GTX 960 oder 970. AMD macht eher Probleme mit Adobe Produkten.
->> Bei der GraKa ist wichtig, dass du bei Dualhead-Nutzung
2x den selben Anschluss hast (z.B. 2x DVI).
->> Sonst wird die Farbkalibierung noch schwierigier
->> Immer eine GraKa nehmen mit zwei LUTs (die GTX970 hat dies sicher)
- Falls du kein NAS hast für die Fotos eine grosse normale HD
- Netzteil entsprechend - 500Watt sicher gut wegen der GraKa
z.B. so was:
http://www.asus.com/ch-de/Tower-PCs/G11CB/specifications/
Diesen hier habe ich von einem CH-Assembler - sind aber alles ASUS-Komponenten:
https://www.digitec.ch/de/s1/product/digitec-x3000-intel-core-i7-6700k-16gb-ssd-hdd-win-10-pc-3856556?tagIds=615
Ich habe einfach noch eine 2. SSD (vom alten PC) rübergenommen.
Damit bist du für die Zukunft lange gerüstet.
Klar könntest du etwas an der Grafik sparen - vorläufig bringt die GPU bei Adobe LR leider noch nicht so viel. Bei Videoschnitt und bei PS etwas mehr - aber auch nicht wirklich viel.
Viele Grüsse
Harry
Ich würde nie mehr einen fertig konfektionierten PC kaufen.
Praktisch immer hat man eine "spezial" Version von Mainboard und Bios, wo nicht selten sehr viel limitiert ist.
Als zuverlässige Boards verbauen wir in der Fa. fast ausschließlich Asrock Z97/Z170 Boards der Extreme Serie für Multimedia oder Gaming PC.
Probleme gab's noch nie, und M.2 Ultra Port(s) sind auch vorhanden...
wronglyNeo
28.12.2015, 10:09
Ich hatte mal von einem LR und PS-Performance-Test gelesen - da waren gewisse Xenons ein Mü schneller... aber nicht merklich. Jedoch im Preis günstiger.
Aber ich würde auf einen aktuellen i7 setzen.
Ok, ich weiß jetzt nicht genau, was für ein spezieller Benchmark das war, aber nachdem ich kurz mal ein paar Benchmarks im Netz überflogen habe, sollte der i7 6700K ein kleines bisschen schneller sein als der Xeon E5-1620v3 und ein paar Euro teurer.
Was du aber bei einem Xeon beachten musst, ist dass du ein Sockel 2011-3 Mainboard brauchst (zumindest konnte ich jetzt auf die Schnelle nichts gegenteiliges finden, obwohl diese Sockelbeschränkungen mal ein bisschen aufgeweicht waren) und die sind deutlich teurer als die meistens Sockel 1551 Mainboards.
Ich würde auf jeden Fall 32GB nehmen, insbesondere beim Arbeiten mit vielen Ebenen, Smartobjekten usw. Das gilt besonders, wenn der PC den Anwendungen in einigen Jahren noch gewachsen sein soll.
32Gb schaden sicher nicht, ich komme bisher trotzdem mit 16 eigentlich gut hin. Das praktische bei Speicher ist es, dass es kein Problem ist, einfach mal zwei Riegel dazuzustecken, d.h. diese Entscheidung ist nicht so kritisch.
Ich würde einen PC übrigens wenn möglich auch selbst zusammenbauen (wie ich glaub ich schon erwähnte), schon allein deshalb, weil man sonst in der Regel nicht genau weiß, was für Komponenten man genau bekommt (Hersteller, Modell). Auch bei periphären Koponenten, wie Lüftern, Kühlern etc. kauft man i.d.R. die Katze im Sack. Kommt halt drauf an, ob man die Zeit dazu hat.
… schon allein deshalb, weil man sonst in der Regel nicht genau weiß, was für Komponenten man genau bekommt (Hersteller, Modell). Auch bei periphären Koponenten, wie Lüftern, Kühlern etc. kauft man i.d.R. die Katze im Sack. Kommt halt drauf an, ob man die Zeit dazu hat.
Das stimmt so sicher nicht, außer ich bestelle bei irgendwelchen Discountern.
Die Anbieter (Deltatronic & Silentmax) bei denen ich bisher komplett PCs bestellt habe hatten immer zu den einzelnen Komponenten genaue Beschreibungen, und da ich sowieso nur ASUS "Innereien" kaufe, hatte ich dort auch nie Probleme das richtige zu finden.
Übrigens soweit ich weis passt z. B. auf das Z170 keine 8Kern CPU (Intel I-Core 7 5960X) drauf, da sollte man dann doch wohl eher zum X99 Board greifen.
Und was Lüfter etc. angeht, die werden dort gar nicht erst verbaut, weil Sie nicht gebraucht werden.
Was den Sockel der Xeon angeht da liegst Du vollkommen richtig.
wronglyNeo
28.12.2015, 12:23
Hängt sicher vom Anbieter ab, aber immer ist es definitiv nicht der Fall.
Dank euch allen für eure Tipps!
Auf den Xeon bin ich gekommen, weil es zB. von Fujitsu eine Workstation gibt, die mit Xeon E5-1620v3, Quadro K2200, 16 GB DDR4 RAM, 256 GB SSD etc. angeboten wird.
Läge gerade noch in meinem Budget.
Die andere Variante ist ein Gamer-PC mit i7 6700 (ohne K!), GTX 970, 240 GB SSD, Asus Z 170M PLUS Mainboard usw., den man etwas im RAM aufrüsten müsste. Käme etwas günstiger.
M2-Anschluss hätten beide.
Nun ja, wird wohl der i7 werden.
lg Harald
Gerhard-7D
28.12.2015, 19:12
Bei mir ist der Kauf schon wieder 1 1/2 Jahre her und meine Anforderungen waren:gutes Preis Leistungsverhältnis und geringe Lautstärke. Ausserdem wollte ich mir den Zusammenbau nicht selbst antun. Denn wenn dann Treiber oder Hardwareprobleme auftauchen, muss man auch selber rausfinden an welcher Komponente es liegt um diese umzutauschen. Da gehe ich lieber den weg ein nach meinen Vorstellungen zusammengestelltes (getestetes) System zu kaufen und wenns Probleme macht, geht es komplett zurück.
Ich habe mein System bei "Ankermann" online zusammengestellt und bin sehr zufrieden. Der Preis War bei vergleichbaren Komponenten auf andren Seiten bis zu 20% höher.
LG. Gerhard
wronglyNeo
28.12.2015, 21:18
Dank euch allen für eure Tipps!
Auf den Xeon bin ich gekommen, weil es zB. von Fujitsu eine Workstation gibt, die mit Xeon E5-1620v3, Quadro K2200, 16 GB DDR4 RAM, 256 GB SSD etc. angeboten wird.
Läge gerade noch in meinem Budget.
Die andere Variante ist ein Gamer-PC mit i7 6700 (ohne K!), GTX 970, 240 GB SSD, Asus Z 170M PLUS Mainboard usw., den man etwas im RAM aufrüsten müsste. Käme etwas günstiger.
M2-Anschluss hätten beide.
Nun ja, wird wohl der i7 werden.
lg Harald
Wenn du schon etwas vorkonfiguriertes im Auge hast, kannst du ja mal einen Link posten.
Folgende Links:
Zur Fujitsu-Workstation:
Klick (http://www.e-tec.at/frame1/details.php?art=212732)
Zum Gamer-PC:
Klick (http://www.wortmann.de/de-AT/product/aa_terra_pc/1001250/terra-pc-gamer-6250.aspx)
lg Harald
Gerhard-7D
29.12.2015, 01:47
Ich finde, daß sich in den letzten Jahren nicht mehr allzu viel bewegendes getan hat, was die Rechenleistung der CPU betrifft, bzw. diese schon lange nicht mehr der extrem nervende Flaschenhals für Multimediabearbeitung ist.
Ich habe grade mal auf die schnelle meinen 1 1/2 Jahre alten Rechner bei Ankermann nochmal so zusammengestellt wie ich ihn damals gekauft habe. (manche Bauteile wie Lüfter und Laufwerk sind evtl. nicht vom gleichen Hersteller, da hab ich dann den günstigsten mit gleicher Leistung genommen)
Der Preisunterschied lag bei nicht einmal 10 Euro.... :shock:
Da hatte ich wohl nen guten Zeitpunkt zum einkaufen erwischt :D
wronglyNeo
29.12.2015, 10:06
Auch der Dollar-Euro Kurs hat in den letzten Jahren dem Preisverfall bei Hardware etwas entgegengewirkt. Eine 970 von MSI kostet heute 379€, exakt so viel wie vor einem Jahr als ich eine gekauft habe.
Ach noch ein kleiner Hinweis: bei den 970ern muss man schauen, dass man eine ohne Spulenfiepen erwischt. Das ist nämlich ein ganz schönes Problem bei der Reihe. Vielleicht hat sich die Situation aber auch mittlerweile gebessert, das weiß ich nicht.
Folgende Links:
Zur Fujitsu-Workstation:
Klick (http://www.e-tec.at/frame1/details.php?art=212732)
Zum Gamer-PC:
Klick (http://www.wortmann.de/de-AT/product/aa_terra_pc/1001250/terra-pc-gamer-6250.aspx)
lg Harald
Würden sicher beide von der Leistung ausreichend sein, beim Fujitsu hätte ich bedenken was das Gehäuse angeht, heißt Zugänglichkeit und Platz innerhalb des Gehäuses für eventuelle Aufrüstungen. Alle Fujitsu die ich von der Arbeit her kenne (und hier laufen nur Fujitsu), sind was die Gehäuse- Bauart angeht einfach nur grausig aufgebaut.
Den Wortmann habe ich noch nicht im Original gesehen, kann also nichts dazu sagen.
Mir würde aber beide Gehäuse nicht zusagen, da ich insgesamt 6 HDs/inkl. SSD verbaut habe in meinem Tower, und trotzdem komme ich noch Gut an das M-Board um z. B. Ram auszutauschen bzw. zu erweitern.
Und dasselbe soll z. B. mein Neuer auch bieten, und vor allem keine drehenden Lüfter, die im Laufe der Jahre auch lauter werden, die billigen dann noch etwas schneller.
Mein alter Deltatronic (ca. 8J. alt), läuft immer noch rund, wenn auch nicht in meinem Haushalt, und Geräusche sind immer noch nicht zu hören, weil eben ohne Lüfter aufgebaut. Wer das einmal hatte wird sicher den Aufpreis ca. 500€ dafür zahlen.
Hier mal die Zusammenstellung für einen Lüfterlosen High-End PC:
Fa. Silientmaxx
KENKO® S-590 1029.00 EUR
silentmaxx® PC-Gehäuse für lüfterlose Kühlung Silentmaxx ST-360 Tower schwarz F
Lautloses, silentmaxx® PC-Netzteil FANLESS II 430 Watt Netzteil 80plus Gold 0dB(A)
Mainboard Intel Skylake 1151 Gigabyte GA-Z170-HD3P
Intel CPU Skylake intel Core i7-6700K 4x 3,5 - 3,9GHz
lautloses 0db(A) Kühlsystem ihres silentmaxx PC FHPCS - absolute passive Kühlung • absolute Stille [ + inklusive ]
Arbeitsspeicher DDR4 - Quad Channel 32GB DDR4-2133 Crucial 4x8GB
SSD M.2 SSD 240GB Kingston HyperX Predator
Festplatte 4000GB SATA3 Hybrid Seagate 8GB Flash
2. Festplatte 2.HDD 4000GB SATA3 Hybrid Seagate 8GB Flash
HD-Silencer und HD-Schalter HD-Silencer für zwei Festplatten
DVD/Blu-Ray-Laufwerk 16fach Blu-Ray Brenner+DVD Writer LG BH16NS
Grafikkarte PC Nvidia GTX750TI 2GB GDDR5 passiv
Soundkarte onBoard HD-Sound 6/8Kanal
Weitere Komponenten (z.B. Cardreader, WLAN, TV-Karte, u.v.m.) Card Reader intern mit eSATA/USB3.0
2fach USB 3.1 Karte PCIe (zusätzlich)
für 3 oder 4 Monitore
Gesamtpreis ca. 2400,-€