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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tragfähige Decke


Shooty
17.05.2015, 17:17
Endlich ist es so weit das ich den Jahrelang geplanten Studiobau angehen kann. Der Raum ist leer, die Wände roh und die Latten an der Decke sind runter.

Eigendlich war der Erste Gedanke die Balken einzeln zu verkleiden um noch ein bischen Höhe zu gewinnen, aber das geht aus Gründen der Deckenbeschaffenheit leider nicht überall, würde sehr komisch aussehen und wird daher verworfen.

Nun möchte ich direkt an die tragenden Balken dickere Holzplatten schrauben sodass die ganze Decke last aufnehmen kann (und im idealfall markiere ich mir natürlich die tragenden Balken nochmal extra)

6/Rohstudio.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=226958)

Nun die Frage an die Hobby und profiheimweker .... Welche Platten in welcher Stärke sollte ich da ca an die Decke schrauben? Und würde es eventuell halte wenn ich die Platten dann mit Tiefengrund behandle, netz einbringe und die Stöße verspachtele?

Wäre für Ideen und Tipps dankbar.

Kurt Weinmeister
17.05.2015, 17:21
Wieviel Last willst Du denn dranhängen?

Shooty
17.05.2015, 18:14
Wieviel Last willst Du denn dranhängen?

Schwer zu sagen.
An die Decke kommt ein Deckenschienensystem das aber mit längeren Schrauben an den Balken befestigt wird. Hinten kommen dann noch Papierrollen (4rer System) hin. Da ist aber eine Seite auch unter einem Balken. die Spannweiten sind aber auch nicht so heftig von Balken zu balken - ca. 50 cm.

Ahso und dann könnte es eben vorkommen das man IRGENDWAS an die Decke hängen will .... aber noch keine Idee was ... ich vermute aber nix über 50 kg oder so. Also keine extremsten Schwerkasten.

Nilsen
17.05.2015, 19:34
Hallo



Platten sind teils sicher stabil aber würde mich nicht darauf verlassen. Eventuell willst du mal ein Model aufhängen - also nicht am Hals ;-)
Wen direkt an die Platte schrauben willst, 30mm 3-Schicht-Massivholzplatten. Dann Löcher reinboren und mit Gewinden aussstatten - Analog Kletterwänden. Dann das Zubehör per M-Schraube befestigen und nicht per Holzschraube.

Oder du schraubst direkt Hacken in die Deckenbalken.
Alternativ später dann sichtbar zusätzliche Balken quer durch den Raum. So bist du flexibel.
Hartholz natürlich. Und einfach wirklich gut mit den Deckenbalken verschauben.

Denke daran, dass falls was auf ein Model fällt oder ein Model runterfällt, dies zu Schadenersatz führen kann.


Grüsse
Harry

About Schmidt
17.05.2015, 19:50
Ich würde zunächst eine Tapete falsch herum an die Decke hängen (mit Tacker) an die Balken festtakkern und darauf mit Edding die Maße der Balken schreiben, und abfotografieren. So hast du die Lage der Balken immer parat.
Dann würde ich OSB Platten 22m mit langen Schrauben an die Balken schrauben. Ausrichten nicht vergessen! Darauf Gipskartonplatten schrauben, Stöße verspachteln und mit Binder streichen.

So jedenfalls würde ich es machen.
Gruß Wolfgang

hlenz
17.05.2015, 19:51
Ich nehme an, die Decke soll hinterher weiß sein?
Wenn die Deckenbalken einigermaßen gerade sind, dann würde ich die Decke - zumindest in dem Bereich, wo später etwas aufgehängt werden soll - vollflächig mit 19mm Spanplatten (V100, Nut und Feder) verkleiden und ordentlich an den Balken verschrauben.
Den Rest dann mit einer ausgerichteten Lattung versehen und das Ganze danach mit 9mm Gipskarton verkleiden, den du dann verspachtelst, schleifst und weiß anstreichst.
Dann kannst du an jeder Stelle der Decke bedenkenlos einen kräftigen Haken eindrehen und mit 50kg belasten. Bei höheren Lasten ev. Haken mit Grundplatte oder Schienen verwenden.

gpo
17.05.2015, 20:05
Moin

nun haben wir ja von Tapete bis zu Spanplatte alles zusammen :P

aber es stellen sich Fragen>

# wie hoch sind die Deckenbalken
# wieviel bleibt "nach einer Verkleidung"
# welches Holz
# welches Maß
# was ist darüber

und so nebenbei....wie alt :crazy:

# Deckenschinensysteme sind nicht schwer, meist aus Alu
( wir hatten dazu schon eniges verhackstückt :cool:)

# was soll dran?
Blitze, selbst wenns 10x sind...wiegen auch nix...ein Model höchstens 50-60 Kilo

also.....:crazy:
Mfg gpo

lüni
17.05.2015, 20:40
Für so etwas nimmt man OSB, im Zweifel doppelt.
Steffen

looser
18.05.2015, 06:37
Morgen,

Ich frage mich da als 1. ganz andere Sachen :-)

Dackgeschoss? Wenn ja muss auf jeden Fall noch Dämmung zwischen die Sparren zusätzlich eine Dampfsperren Folie. Du heizt sonst unnötig zum Dach raus.

Zum Deckenaufbau. Wenn Du alles gerade haben möchtest, solltest Du eine unter Verlattung machen( ja da die Decke kommt dann etwas runter). Diese könnte Dir dann aber bei einem anderen Problem helfen. Die Stoßstellen der Deckenplatten müssen stabilisiert werden. Wenn Du die Platten zwischen den Deckenbalken einfach aufeinander stoßen lässt und du da Gewicht dran bringst, werden die Platten sich an den Stößen aufbiegen.

Mit der Verlattung kannst Du diese so anbringen, dass auf den Stößen auch immer eine Latte sitzt, mit der Du die Plattenübergänge dann verschrauben kannst.

Alternativ, wenn Dir eine gerade Decke egal ist, kannst Du die Platten direkt auf die Balken schrauben. Dann aber an den Plattenstößen immer einen mindestens ca. 20cm breiten Verbindungsstreifen hinter schrauben.

Material: OSB 22mm ist von der Preisleistung wohl das Optimum. Die würde ich nicht verspachteln. Das Holz arbeitet noch ne zeit. Und viele stabile Schrauben in die Deckenbalken :-)

heischu
18.05.2015, 09:44
OSB oder ähnlich Platten werden immer ein wenig "arbeiten".
Das hat zur Folge das an den Stoßkanten Risse entstehen. Egal ob Tapete drauf oder direkt gestrichen. Soll die Decke glatt und eben sein, dann wäre der Weg via Latten Unterkonstruktion und Rigips mit anschließender Verspachtelung und planschleifen. Die schon genannten Punkte, Isolierung und Dampfsperre natürlich beachten, wenn es im Dachgeschoss ist.
Für spätere Lastpunkte nutzt man entweder direkt die Balken, oder man fügt an den nötigen Stellen je nach benötigter Tragkraft, Latten, Bretter oder auch Querbalken zwischen zwei tragenden Dachbalken ein.
Dafür gibt es so genannte Balkenaufhänger in verschiedenen Größen. http://www.amazon.de/Unbranded-Light-Duty-Balkenaufh%C3%A4nger-44mm/dp/B00P2FO2FW

Mein Tipp, plane lieber vorher ausreichend, stelle eventuell sogar künftige Foto - Szenen nach, um gewisse Punkte herauszufinden.

Ich würde sogar in 2-3 Reihen einfach vorsorglich Querbalken im Meterabstand einfügen, das ist recht günstig und lässt für später viele Möglichkeiten mit max. Tragfähigkeit.

Nur vergiss nicht die genauen Maße zu dokumentieren.

Shooty
19.05.2015, 11:18
Danke für die Vielen Ideen!

Das ganze ist deutlich zu niedrin, das weis ich sowiso schon *G* (Balken auf 2,70m)
Ich muss es aber in Kauf nehmen und für die Produktfotos reicht es allemal. Dazu will ich aber möglichst wenig Aufbau an die Decke bringen.
Nach der Verkleidung bleibt je nachdem 2,70-Plattenstärke. Daher markiere ich mir entweder auf der neuen Decke die tragenden Balken drunter und schraube eben nur in die rein oder mache wirklich eine Dicke decke so das die Last dann durch die Platte gehalten und verteilt wird.

Welches Holz das ist - keine Ahnung, aber es ist fest und nicht morsch.
Maß .... zwischen den Balken sind maximal 50 cm Luft zum nächsten Balken.
Drüber ist weiterer Wohnraum

Deckensystem trägt das locker und wird auch an die querbalken befestigt, das sollte kein Ding sein.

Nun eben die überlegung "tragende Decke" oder nur möglichst dünn verkleiden und wenns was halten muss an die Balken. Die Idee mit dem Gewinde einlassen und dann mit M gewinden Ösen einschrauben gefällt mir sehr gut! Die könnte man an verschiendenen Stellen vorsehen und auch wieder entfernen. Würden dann auch nicht die Schienen behindern.

GerdS
19.05.2015, 11:34
Hänge auf die Decke doch einfach weißen oder grauen Stoff, das nimmt am wenigsten platz weg, ist auch für das Licht OK und eine Schalldämmung.

Das Deckensystem und eventuell anderes "Gerödel" schraubst Du dann einfach an die bestehenden Balken, wenn diese sowieso nur 50 cm Abstand haben.

Mit dem Stoff darunter weißt Du auch immer wo ein Balken ist:D.

Viele Grüße
Gerd

Shooty
19.05.2015, 11:45
Hänge auf die Decke doch einfach weißen oder grauen Stoff, das nimmt am wenigsten platz weg, ist auch für das Licht OK und eine Schalldämmung.

Das Deckensystem und eventuell anderes "Gerödel" schraubst Du dann einfach an die bestehenden Balken, wenn diese sowieso nur 50 cm Abstand haben.

Mit dem Stoff darunter weißt Du auch immer wo ein Balken ist:D.

Viele Grüße
Gerd

Die Decke wird weis gestrichen und bekommt Seilzüge mit denen ich sie komplett schwarz abhängen kann. Ich sollte aber trotzdem noch was an die Decke bringen, da auf den tragenden Balken gespaltenes Holz liegt welches mit Lehm und Stroh "zusammengehalten" wird ... da kommt ab und zu mal ein bischen was runter wenn man oben rumspringt :)
Also muss ich die Zwischenräume schonmal zu machen (und etwas dämmen wegen Schall). Da diese "Holz-Lehm-Strom-Konstruktion" aber an manchen Stellen schon auf Höhe der Tragenden Balke hängt lohnt es nicht nur dazwischen zu verkleiden, also kann ich auch direkt was unter die Balken machen wodurch dann einfach nur zu is.
Markieren wo die Balken verlaufen kann ich auch auf der dann vorhandenen Decke noch :)

Die Frage für mich is nun halt welches Material kommt unten dran ... Gips kann man gut verspachteln und schön glatt bekommen. Platten hab ich noch keine Erfahrung, tragen aber zur not auch mal hier oder da ne 5 Kilo Kugel oder sonstwas was ich mal hängen wollen würde. Bei Gips bröselts eher mal weg ...

gpo
19.05.2015, 13:01
Moin

also gleich vorweg....ALLES geht nicht...auch nicht mit Tricks :P

ich bin je gerade dabei meine Dachgeschoß Wohnung zu sanieren...
dadrüber ist noch ein Spitzboden...groß genug für eine Treppe als Schlafraum...

aber....
Deckenbalken bei älteren Häusern sind aus Bau-Fichte-Tanne(Weichholz)
die müssen "etwas schwingen".... sonst würde ja alles ständig einreißen!

Frage 1>
hast du mal gestrakt und geschaut wie stark die Balken "unterschiedlich" sind....

# ist es unter 1cm brauchst du keine Lattung, weil man es nicht sehen würde :crazy:
# ist es um 2-3cm könnte man Lattenstreifen schneiden und passend aufdoppeln
# ist es ab 2,5cm und mehr...brauchst du immer eine Ausgleichslattung :top:

dadrunter kommt eine Lage Rigipsplatten...
dazwischen könnte man noch Dämmmaterieal einbringen !

die Lage der Balken selbst sollte man technisch in einer Zeichnung erfassen....
dadrann kommt dein Deckenschienensystem...

!!! Hast du die Balkenlage sicher erfasst...könntest du auch Autople stellen...
die natürlich direkt unter dem Balken...Ripgips ginge nur, wenns eng gelattet wäre
und doppelt liegt

ansonst kann man Schaukelhaken setzen wo es gebraucht wird.

Schwarzer Stoff...wird dann natürlich nicht mehr "mal eben" unter das Schienensystem gehen...
oder nur mit erheblichem Aufwand :roll:

wenn das ganz dunkelgrau gestrichen wird...kannst du auf den (blöden) Stoff verzichten :top:

beachte die Höhe von Schienensystemen....:cool:
Mfg gpo

Shooty
19.05.2015, 15:32
Über so "grundlegende" Sachen wie Höhe des Deckenschienensystems beachten usw bin ich schon recht lange hinweg *G*
Auch ist schon geplant wie der Raum von weis auf schwarz verwandelt wird, von daher wird die Decke weiss :)

Nun gehts wirklich nur drum die Decke möglichst geschickt zu verkleiden.

Weis jemand denn ob man Spanplatte direkt grundieren und dann Spachteln kann?
Das wäre villeicht am geschicktesten und mit einer markierung der tragenden Balken wohl am einfachsten. Prinzipiell sind die ja auch schon mehr oder weniger glatt wie Gips ...

preugels
19.05.2015, 16:01
Hallo Shooty,

Spanplatte alleine wird nicht funktionieren. Bei den alten Holzlattendecken benötigst du zwingend eine Konterlattung unter der Platte um Spannungen zu vermeiden. Dann kannst du grundsätzlich auch Gipskarton nehmen, welcher sich wensentlich besser in der Oberfläche behandeln lässt als eine Spanplatte. Wenn deine Decke nachher etwas tragen soll, mache als Aufbau:

- Konterlattung
- eine Lage 19mm Span
- eine Lage GKB-Platte

danach spachtelst du diese mit Gewebeeinlage in der gewünschten Oberflächengüte. Anschließend Tiefengrund und im Idealfall mit einem Glattvlies oder alternativ (wer es mag) Raufaser um Rissfreiheit zumindest ansatzweise zu gewährleisten. Beides kannst du dann nach belieben mit matter Innendispersion streichen.

Um deine Frage noch zu beantworten: Jein. Du kannst Spanplatte mit kunststoffmodizierten Zementspachtelmassen oder 2K-Spachtel bearbeiten, ist aber beides nicht zum empfehlen.

Gruß
Philipp

Shooty
19.05.2015, 17:54
Ich versteh noch nicht ganz warum mit die Konterlattung die Spannungen vermeiden soll. Könnte ich nicht auch die Bretter an den Balken stoßen und die Stöße verspachteln (Tiefengrund, Gewebeband und Spachtel).

Und dann ginge das "klassische" knauf uniflott vermutlich nicht oder?

gpo
19.05.2015, 18:37
Hallo Shooty,

Spanplatte alleine wird nicht funktionieren.----
Gruß
Philipp

so issses ;) :top: :cool:


Ich versteh noch nicht ganz warum .....

ganz einfach...dir ist noch keine Decke auf den Kopf gefallen...
Spannung kannst du erstmal nicht sehen...

unter Umständen aber hören...wenn dir die Decke wegfliegt :P
Mfg gpo

preugels
19.05.2015, 20:42
Die Konterlattung minimiert die Auswirkungen der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen von langen (Eiche)Balken und dem Holz-Kleber-Gemisch der Spanplatte. Holz kann auf 1 m locker 3 mm gehen. In beide Richtungen..
Glaub mir, das geht dir sonst fliegen. Und Uniflott ist definitiv nicht geeignet. Wenn kannst du etwas wie Ardex f3 nehmen. Aber bitte, lass es besser!

Gruß
Philipp

Shooty
20.05.2015, 15:43
Naja irgendwie muss ich die Stöße ja zu bekommen oder?

Shooty
20.05.2015, 20:13
Habe beim Fachhandel gefragt und nun auch Spanplatte 19 mm bestellt.
zuerst war auch die Aussage die Decke kommt runter wenn keine Lattung drauf an, aber wenn man die Platten an den Balken festspaxt und nur dort die Stöße liegen ist das kein Problem meinten man dort.

Auch wurde ich hingewiesen das es Holzspachtel gibt. Hab ich auch schonmal mit gearbeitet und ich vermute mal stark das das gut halte wird.

Letztendlich hab ich nun 4 meter lange Platten bestellt die in passender Breite zugeschnitten eben an die Balken passen. Dadurch kann ich schon am Boden liegend die Dosen vorbohren und nurnoch mit "Autopolen" an die Decke und festschrauben .... Unebenheiten können mit Unterlagen ausgeglichen werden und zur Not ist die Decke von Balken zu Balken etwas auf oder ab gehend.

Die Idee mit den Gewinden gefällt mir inzwischen so gut das ich vermutlich über die Decke verstreut Gewinde einlassen werde (eventuell mittig über die Balken) ... dann weis ich auch wo überall die Balken liegen und bin relativ flexiebel.

Also erstmal vielen Dank für die Hilfe!
Ich berichte gerne sobald es neues gibt ;)
Ab Wochenende wird nun erstmal Elektro gemacht ... Dann kann die Decke kommen :top:

swivel
26.05.2015, 20:31
..zuerst war auch die Aussage die Decke kommt runter...
Auch wurde ich hingewiesen das es Holzspachtel gibt. ...

Hi,

runter kommt die Decke wohl eher nicht, - aber es wird früher oder später ziemlich sicher unschöne Risse geben. Die Konterlattung ist wichtig, - wurde schon gesagt. Und es spielt sogar eine Rolle wie die Platten bzgl. der Fugen "verlegt" werden. Keine Fuge sollte länger als die Platte selbst sein (Riegelbauweise). Gibt wohl auch keinen flexiblen Spachtel der direkt geeignet wäre, - höchstens noch auf Epoxyd Basis :) .

Ein ALU Tragsystem unter der Decke verteilt die Last auf mehrere Punkte! Eine einzelne Aufhängung ist prinzipiell unsicher.

Vorschriften gibts sicher auch, - Brandschutz in Wohnräumen :), Sanierungsauflagen (Dämmung), (sorry nur am Rande ... :)) ..

Shooty
27.05.2015, 14:06
Wenn die Stöße jeweils auf dem gleichen Balken verschraubt sind sollten da echt keine Risse kommen.
Aber passt auch schon. Gottlieb war so lieb und hat mir ungefragt nen Laser mitgebracht mit dem ich die Decke nun niveliert hab. Daher ist nun doch eine Lattung drauf und dadurch werd ich nun verlegeplatten in 19 mm legen. Die sind so extrem stark das man da locker was dran hängen kann (im befestigungsabstand von 50 cm der Balkenunterkonstruktion).

Shooty
07.06.2015, 13:05
Wird langsam ... :top:

Damit der Beitrag auch ein bischen Rückmeldung darüber gibt obs nun geklappt hat oder nicht. *G*

Also durch das Nivelieren vorher ist die Decke echt gerade ... um die 1-2mm Höhenunterschiede kann ich mit ner laaaangen Wasserwage noch messen, aber nichts was man beim Deckensystem dann nicht ein oder zwei Unterlegescheiben ausgleichen könnte.

zu testzwecken hab ich mich gerademal an eine einseitig angeschraubte Platte gehängt und das hat gut gehalten. Also alles bestens! :)

6/Decke_2.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=228512)

Zwergfrucht
07.06.2015, 13:12
Ich würd noch ein Bildchen vom ganzen Haus machen,
also von außen, das man sieht wie die Hütte mal ausgesehen hat. :mrgreen:

Wolfram

Shooty
07.06.2015, 14:02
also von außen, das man sieht wie die Hütte mal ausgesehen hat. :mrgreen:


Dad versteh ich gerade nich ?!
Wie kann man von außen sehen wie etwas mal ausgesehen hat?