Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Absoluter Anfänger
Chris112
17.05.2015, 08:51
Moin Moin,
dann möchte auch ich mal meine ersten Versuche hier präsentieren :cool:
Ich habe vor ein paar Tagen die Sony Alpha 300 mit Objektiv und einer 4GB Compactflash gekauft.
Eigentlich sollte es eine werden, mit der ich auch Videoaufnahmen machen kann, die wäre mir dann aber doch zuuu teuer geworden :(
Da ich ein absoluter Anfänger bin, bin ich gespannt was Ihr zu meinen Bildern sagt.
Das Objektiv, ist das Standartobjektiv 18-70mm.
Ich möchte bald mal die Langzeitbelichtung ausprobieren, haben hier die A2 da kann man bestimmt coole Fotos im Sonnenuntergang machen :cool:
6/k-DSC05403.jpg
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6/k-DSC05347.jpg
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6/k-DSC05249.jpg
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Ich wollte mehr Bilder einstellen aber man kann hier ja immer nur ein Bild hochladen und das ist mir doch zu Aufwendig gerade..
Moin
dann mal willkommen....das du hergefunden hast ;)
Bilder...
ja.... es ist was drauf
ja.... es sieht sogar nach "etwas Gestaltung" aus
ja.... das Hochladen hat geklappt...:top:
wenn man eine Kamera erst ein paar Tage hat....
sind natürlich "Bücher lesen" angesagt....
Fotografie ist einfach...allerdings nur wenn man die Grundlagen kennt...
also Handbuch studieren...und Step by Step vorgehen...dann wird das auch was :top:
Mfg gpo
Hallo
Bild 1:
Tiefenunschärfe gut, etwas unruhiger Hintergrund (lenkt ab). Ansonsten nicht schlech von der Bildeinteilung.
Bild 2:
Etwas unspannend. Probier die Hütte leicht diagnoal mit Schärfeverlauf aufzunehmen.
Bild 3:
Schärfepunkt sollte auf gelber Blume / Insekt sein. Topf minimal nach links setzen.
Hintergrund stört etwas (Spiegelung)
Aber für den Anfang nicht schlecht. Lässt sich aufbauen.
Wie bereits gesagt, muss du nun das Prinzip der Fotografie begreifen
- Tiefenschärfe / Abhängigkeit Blende
- Zeit / Einfrieren / verschwischen
- Schärfepunkt setzen bewusst setzen
- Bildeinteilung / Bildaufbau
Dazu gibt es auch div Online Lehrgänge.
Was auch immer hilft, ist der Austausch zwischen Fotokollgen (z.B. in einem Fotoclub).
Grüsse
Harry
Kurt Weinmeister
17.05.2015, 10:37
Das sieht doch schon einmal recht brauchbar aus.
Wie gpo schon schreibt: viel Lesen und noch mehr Üben hilft ungemein!
Laß Dich von den Bildern inspirieren, die Dir auch gefallen.
Was machen sie für Dich zu "besonderen" Bildern?
Was davon ist Technik, was davon Gestaltung / Ästhetik / Kunst?
Technik ist eins, Kreativität das Andere.
Sei bitte mißtrauisch denen gegenüber, die immer sagen: "das musst Du so oder so fotografieren", "niemals ins Gegenlicht"' etc.
Als Antwort darauf hätte ich den alten Goethe parat :cool:
"Man kann zum Vorteile der Regeln viel sagen, ungefähr was man zum Lobe der bürgerlichen Gesellschaft sagen kann. Ein Mensch, der sich nach ihnen bildet, wird nie etwas Abgeschmacktes und Schlechtes hervorbringen, wie einer, der sich durch Gesetze und Wohlstand modeln läßt, nie ein unerträglicher Nachbar, nie ein merkwürdiger Bösewicht werden kann; dagegen wird aber auch alle Regel, man rede was manwolle, das wahre Gefühl von Natur und den wahren Ausdruck derselben zerstören!"
Goethe / die Leiden des jungen W.
der_knipser
17.05.2015, 12:06
Moin Chris,
Deine Bilder zeigen typische Motive, die man aufnimmt, um die Kamera kennen zu lernen. Das ist auch gut und richtig so. Aber gleichzeitig mit einem technisch richtig eingestellten Bild sollte man auch ein Gefühl für das Motiv entwickeln.
Ein paar Gedanken zu Deinen Bildern:
- Mit "Scharf/Unscharf" hast Du probiert, wie man ein Motiv aus seiner Umgebung löst. Blende weit auf, Motiv nah, Hintergrund weit weg, das hast Du schon richtig erkannt. Mit längeren Brennweiten klappt das übrigens besser als mit kurzen. Am oberen Rand hast Du eine Blütendolde knapp abgeschnitten, das wirkt wie "zufällig passiert". Entweder ganz drauf oder so weit beschneiden, dass man sie nicht mehr zum Motiv zählt. Der helle Stengel stört mich im Bild ebenfalls. Den hättest Du vorher wegbiegen können, oder die Perspektive so ändern können, dass er nicht mit aufs Bild kommt. Zur Not könnte man ihn auch nachträglich per Bildbearbeitung rausnehmen.
Der Hintergrund ist zwar unscharf, aber man erkennt dort immer noch, was dort ist. Rasen, Sträucher und Häuser. Auch wenn diese Dinge als Motiv völlig unwichtig sind, bestimmen sie als Bokeh das Bild wesentlich mit, und Du solltest das auch im Blick haben. Oft reicht eine kleine Änderung der Perspektive oder eine etwas andere Höhen- oder Seitenposition der Kamera, um den Hintergrund so zu verändern, dass er dem Bild das gibt, was beabsichtigt ist.
- Das nächste Bild hast Du "Stadtpark" genannt. Ich sehe eine mittig im Bild platzierte Hütte mit Betonklötzen und Gestelle mit Holzlamellen. Das Grüne im Hintergrund könnte etwas mit Stadtpark zu tun haben. Die Hütte steht schief. Kein Mensch, kein Tier, keine eindrucksvolle Landschaft ist hier zu sehen. Nur eine schiefe Hütte, fast formatfüllend, aber keineswegs anziehend. Für mich auch nicht sehr interessant, und würde ich den Ort kennen, fände ich ihn immer noch nicht attraktiv dargestellt.
Vielleicht gehst Du dort nochmal hin, und stellst uns auf den nächsten Bildern einmal den Stadtpark vor, wie er wirklich ist...
Die selbe Szene könnte ich mir vorstellen, dass sie weitläufiger in den Park führt, dass irgenwo jemand sitzt oder auf der Wiese liegt, das Wetter genießt oder ein Buch liest, eine Familie beim Kricketspiel, oder einfach nur zwei Krähen, die sich um einen Bissen Futter streiten. Wenn schon nichts Lebendes dabei ist, dann wenigstens die Morgensonne und der Tau, oder die Abendsonne und ein bunter Himmel, oder ein Rosenstrauch im Vordergrund, der der Hütte einen natürlichen Rahmen gibt, oder, oder, oder...
- Blumentopf. Ein Titel, der Erwartungen weckt. Das Bild erfüllt die Erwartungen aber nur unzulänglich. Den Topf sehe ich hier nicht als Hauptmotiv, denn er ist gewöhnlich, nicht interessant geformt, nicht neugiererweckend abgebildet, und zum großen Teil abgeschnitten. Die Trennung der Schärfebereiche (wie im ersten Bild) vermisse ich hier. Das Licht ist trübe, die schattenfreie Ausleuchtung erzeugt keine Tiefe, keinen spannenden Kontrast, der Hintergrund scheint zufällig dagewesen zu sein, und ist zu scharf. Einen Bezug zum Motiv kann ich auch nicht direkt erkennen. Kurz gesagt, es ist ein Bild, an dem man ausprobiert, ob der Autofokus und die Belichtungsautomatik funktioniert, und dazu braucht man bekanntlich irgend ein Motiv. Hier musste zufällig die Pflanze dafür herhalten, und genau so wirkt dieses Bild auf den Betrachter. Wenn es so ist, dann kannst Du das zugeben, ohne Dich damit zu blamieren. ;-)
Wenn ich tatsächlich etwas übersehen habe, und Du Dir etwas Besonderes bei dem Bild gedacht hast, was es uns sagen soll, oder was Du uns unbedingt zeigen wolltest, dann schreib das einfach mal hier hin. Danach bekommst Du ganz sicher einige Tipps, wie Du das so gestalten kannst, dass man das Bild mit Begeisterung anschaut, und dass Du stolz auf Dein Werk sein kannst.
CrAzY DiD
19.05.2015, 17:06
Meine Meinung zu deinen Bildern: Ich habe bei meinen Anfängen deutlich schlimmere Sachen abgeliefert :D :D
Hab Spaß an der Sache & du hast jetzt schon einen guten Blick fürs Motiv. Der Rest kommt mit der Erfahrung. Learning by doing halt :)
Chris112
19.05.2015, 18:05
Ob mich das jetzt beruhigt?! :D
Ich bin sehr zufrieden mit den Bildern.
Klar das Profis das ganze anders sehen aber ihr macht das ja auch nicht erst seit gestern.
Ich danke euch für die Tipps!
Gestern wollte ich mal eine Langzeitbelichtung machen, tjaaa ich habe nicht gewartet bis es dunkel war sondern habe bei "wolkigem" Wetter das ganze auf der Brücke versucht.
Sagen wir es so, das weiß war das reinste weiß welches ich je gesehen habe :oops:
Ich hatte diverse Einstellungen geändert aber es blieb immer weiß auch wenn der Auslöser nur kurz gedrückt wurde..
Dann muss ich wohl noch einmal warten bis es duster ist :roll:
Gestern wollte ich mal eine Langzeitbelichtung machen, tjaaa ich habe nicht gewartet bis es dunkel war sondern habe bei "wolkigem" Wetter das ganze auf der Brücke versucht.
Sagen wir es so, das weiß war das reinste weiß welches ich je gesehen habe
Dann solltest Du Dich mal mit den Grundlagen von Blende, Belichtungszeit und den Auswirkungen auf das Bild vertraut machen. Wenn Du nicht gerade den manuellen Modus wählst, sorgt idR auch die Kamera für eine richtige Belichtung. Wenn man alles manuell einstellt, sollte man schon wissen, was man tut, wobei ein Experimentieren natürlich auch nicht falsch ist, da man so die Auswirkungen der verschiedenen Parameter lernen kann.
Je dunkler das Motiv, desto mehr Licht muss auf den Sensor, um das Bild korrekt zu belichten, was man z.B. durch eine längere Belichtungszeit oder Öffnen der Blende erreicht.
Dazu mal eine kleine Analogie:
Sagen wir, das dunkle Motiv ist eine Badewanne und das helle Motiv ein Trinkglas. Das Bild ist richtig belichtet, wenn das Glas bzw. die Wanne voll ist. Wenn Du nun den Wasserhahn aufdrehst, dauert es länger, die Wanne zu füllen als das Glas. Analog musst Du ein dunkles Motiv länger belichten als ein helles. Du kannst die Wanne oder das Glas aber schneller füllen, wenn Du den Hahn weiter öffnest. An der Kamer erreicht man dies durch Öffnen der Blende, weil dann mehr Licht pro Zeitenheit auf den Sensor fällst.
Wenn Du nun Dein Glas füllst, den Wasserhahn aber zu lange auflässt, läuft das Glas über. In der Fotografie ist das Bild überbelichtet und wird weiß. Das ist Dir bei Deinem Versuch passiert. Du hast versucht, den Inhalt einer Badewanne in ein Glas zu füllen.
Ich hatte diverse Einstellungen geändert aber es blieb immer weiß auch wenn der Auslöser nur kurz gedrückt wurde..
Außer in der BULB-Einstellung ist es egal, wie lange Du den Auslöser drückst. Das Bild wird so lange belichtet, wie Du es eingestellt hast oder die Kameraautomatik errechnet hat.
Windbreaker
19.05.2015, 19:43
Hallo Chris,
erst einmal viel Spaß mit Deiner neuen Kamera!
Ich schließe mich den Vorpostern an und rate Dir, viel zu lesen.
Hier ein Link zu einer interessanten Seite, die Dir einige Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten des Fotografierens näher bringt. http://www.fotolehrgang.de/
Das Schöne an der digitalen Fotografie ist, dass man ganz viel ausprobieren kann und bald werden die reinweißen Bilder erkennbar und dann kannst Du Dich an Dein Wunschergebnis rantasten.
... Und wie Du gelesen hast, kriegst Du hier auch oft hilfreiche Tipps.
Deine Bilder sind qualitativ so schlecht nicht, allerdings für fremde Betrachter vielleicht weniger aussagekräftig weil hinter den Bildern keine erkennbare Geschichte (Sinn liegt)
Du hast Dir dabei was gedacht und deshalb gefallen sie Dir natürlich auch.
Mach einfach weiter und lerne weiterhin, das machen wir alle hier, jeden Tag!
Grüße Jens
screwdriver
19.05.2015, 20:24
Ob mich das jetzt beruhigt?! :D
Ich bin sehr zufrieden mit den Bildern.
Keine Angst, das wird sich ändern. ;)
Klar das Profis das ganze anders sehen aber ihr macht das ja auch nicht erst seit gestern.Sicher, die meisten Forianer fotografieren schon eine Weile. Manche sind gar noch mit Chemiefilm aufgewachsen.
Aber Profis sind hier in der Unterzahl.
Als Amateuer und Hobbyist ist man weniger Zwängen unterworfen. :top:
Ernst-Dieter aus Apelern
19.05.2015, 20:31
Das Wichtigste ist, dass Dir die Bilder gefallen, fürs erste! Dann setzt Ratio ein, was kann ich besser machen?
Kennt Jeder hier!
ERnst-Dieter
Chris112
22.05.2015, 22:53
Heute habe ich mich noch einmal an die Langzeitbelichtung gewagt und bin "relativ" zufrieden.
Es hat geklappt, es ist so geworden wie ich es mir vorgestellt habe ABER noch lange nicht so gut wie ich es mir vorstelle.
Da geht noch mehr!
Ich würde euch ja mehr Fotos zeigen aber kleiner als 1100kb bekomme ich die meisten Fotos nicht ohne extremen Qualitätsverlust.
Ich bin es auch gewohnt das ich meine Fotos bei abload hochladen kann um sie dann ins Forum zu stellen.
Ich weiß, mögen viele Admins nicht, ich aber schon :roll:
6/k-DSC05535.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=227285)
Die Langzeitbelichtung ist doch sehr schön geworden, und auch der Bildaufbau gefällt mir!
Chris112
25.05.2015, 15:46
Diese eine vielleicht ja aber der Rest irgendwie nicht sooo..
So mal auf die schnelle geknippst ;)
Auch hier, kann ich wieder nur das Bild hochladen...
6/k-DSC05570.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=227490)
der_knipser
25.05.2015, 16:10
Bei Deiner Langzeitbelichtung ist etwas passiert, was vermutlich nicht vorgesehen war, aber vielleicht macht gerade das auch den Reiz aus. Die Lichtspuren zeigen teilweise Wellenlinien. Meine erste Vermutung ist, dass Du die Kamera zwar auf dem Stativ hattest, wahrscheinlich mit ausgezogener Mittelsäule, und dann mit dem Finger auf den Auslöser gepatscht hast. Dadurch gerät das System ins Schwingen und die Lichtspuren werden wellig. Dass sie sich im weiteren Verlauf mehr und mehr beruhigen, spricht für diese These.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Brücke während der Belichtung gewackelt hat. Je nach Bauweise braucht es dazu ein Fahrzeug oder auch nur einen Fußgänger mit festem Schritt.
Sogar ein leichter Wind ist in der Lage, die Kamera in Schwingung zu versetzen, besonders wenn da noch ein "Segel" in Form eines Gurtes dranhängt.
Auf jeden Fall verrät das Bild einiges mehr, als man auf den ersten Blick sieht, und dafür liebe ich Langzeitbelichtungen. :top:
Das Hundebild finde ich misslungen. Der Fokus sitzt deutlich hinter den Augen, Nase und Zähne sind total unscharf, obwohl sie hier eindeutig mit zum Motiv gehören sollten. Abblenden hilft für mehr Schärfentiefe.
Wenn Du unbedingt mit einer kleinen Schärfeebene arbeiten willst, dann musst Du punktgenau fokussieren, und darauf achten, dass zumindest das scharfe Auge und die Nase im selben Abstand zur Kamera sind, damit beide die Chance haben, scharf zu werden. Und auch dann schadet ein bisschen Abblenden nix.
Chris112
27.05.2015, 17:50
Die Gurte habe ich nicht an der Kamera.
Finde ich ziemlich störend beim Fotografieren..
Ja ich habe den Finger drauf gehalten, einen "Fernauslöser" habe ich nocht nicht, dennoch konnte ich nicht warten :cool:
Als Anfänger und ich denke auch als Profi ist es sehr schwer einen Hund beim Niesen zu erwischen, da noch in der millisekunde den Fokus richtig zu legen ist meiner bis jetzigen Ansicht nach fast unmöglich..
deranonyme
28.05.2015, 06:45
Als Anfänger und ich denke auch als Profi ist es sehr schwer einen Hund beim Niesen zu erwischen, da noch in der millisekunde den Fokus richtig zu legen ist meiner bis jetzigen Ansicht nach fast unmöglich..
Ansichten können sich ändern, glaube mir. Und Fotografieren hat im Unterschied zum Knipsen immer mit einer Herausforderung zu tun. Ganz selten mit Zufriedenheit.
Chris...ich hab mir deinen Thread schon mehrfach angeschaut und bisher nichts geschrieben. Dies hat zwei Gründe. Erstens sind die Kommentare der User, die dir geantwortet haben, meist hilfreich und fundiert und zweitens beobachte ich trotz erstens bei dir eine Abwehrreaktion.
Wenn Kritik kommt, fährst du sofort Stacheln aus...wozu stellst du die Bilder dann zur Kritik? Du bekommst hier wertvolle Tipps, aber immer kommt als Antwort sowas wie "also Leute, ICH bin damit glücklich, ICH finde sie gut, mach erstmal so was Gutes und Seltenes".
Was soll man denn da noch sagen? Du machst Anfängerfehler, die dir die Qualität der Bilder versauen oder zumindest ordentlich schmälern. Das DARFST du auch, denn du bist ja Anfänger. Aber dann nimm doch um Gottes Willen die Tipps an, die dir von Erfahreneren gegeben werden und tu das alles nicht so ab. :shock:
"All I shoot is good" ist eine Anfängereinstellung, die ich anfangs auch hatte. Wie, große Fotografen sind froh, wenn sie zwölf gute Bilder im Jahr hinkriegen?? Ich hab hunderte!
Aber glaub uns ruhig: das ändert sich. Und das "All I shoot is bad", was meist als nächstes kommt, ist schneller vorbei, wenn man Tipps annimmt.
Von daher wünsche ich dir weiterhin viel Spaß und wirklich produktives Lernen deiner Techniken! :top: