despo
14.03.2015, 23:36
Angefangen habe ich mit einer NoName Digitalkamera, von der ich gar nicht mehr weiss wo ich die her habe. Keinerlei Programme oder Zoom oder so, man drückte einfach auf den Knopf und hatte ein Bild.
Fand ich toll!
Schnell bekam ich Lust auf mehr, und so habe ich mir bei Aldi eine Kompakte mit Medion-branding gekauft, die gab es dort im Kassenbereich.
Für so eine Handtaschenkamera konnte die schon recht viel, der Modus liess sich bis auf 4 Sekunden Belichtung manipulieren.
Ich war dann auch recht bald angefixt und wollte eine "richtige" Kamera haben. Da mein Budget nicht viel hergab und eine DSLR ausser Frage stand, habe ich mir kurzerhand eine Bridge-Kamera gekauft, und zwar eine Sony DSC-H50. Ich erinnere mich gut daran, denn in diesem Monat musste ich den Gürtel verdammt eng schnallen.
Mit dieser Kamera sind dann auch die meisten meiner Fotos entstanden.
Wie das Leben so spielt, musste ich sie dann verkaufen, chronischer Geldmangel war mein ständiger Begleiter.
Was folgte war eine lange Pause, ich konnte mir dieses Hobby schlichtweg nicht mehr leisten.
Doch vor 2 Monaten war es endlich so weit, ich hatte das Geld für eine "richtige" Kamera. Nach langer Überlegung und viel Lektüre, hatte ich die Gelegenheit eine gebrauchte a58 zu erwerben, zu einem Preis, bei dem man wohl besser nicht viel Fragen stellt.
Das Kit-Objektiv war mit dabei und seit gestern besitze ich sogar ein Minolta 70-210 F4 (hier im forum erworben, danke).
Ich bin nicht wirklich Anfänger, aber recht neu im DSLR-Segment.
Meine Fotos findet ihr hier:
https://www.flickr.com/photos/massenvernichtungsaffe/
Spassfakt: Für ein Foto ist man an mich heran getreten, um es auf einem Zeitschriftencover zu veröffentlichen. Lustigerweise ist eben dieses Foto mit der eingangs erwähnten Billigkamera entstanden.
Danke für's zuhören!
Fand ich toll!
Schnell bekam ich Lust auf mehr, und so habe ich mir bei Aldi eine Kompakte mit Medion-branding gekauft, die gab es dort im Kassenbereich.
Für so eine Handtaschenkamera konnte die schon recht viel, der Modus liess sich bis auf 4 Sekunden Belichtung manipulieren.
Ich war dann auch recht bald angefixt und wollte eine "richtige" Kamera haben. Da mein Budget nicht viel hergab und eine DSLR ausser Frage stand, habe ich mir kurzerhand eine Bridge-Kamera gekauft, und zwar eine Sony DSC-H50. Ich erinnere mich gut daran, denn in diesem Monat musste ich den Gürtel verdammt eng schnallen.
Mit dieser Kamera sind dann auch die meisten meiner Fotos entstanden.
Wie das Leben so spielt, musste ich sie dann verkaufen, chronischer Geldmangel war mein ständiger Begleiter.
Was folgte war eine lange Pause, ich konnte mir dieses Hobby schlichtweg nicht mehr leisten.
Doch vor 2 Monaten war es endlich so weit, ich hatte das Geld für eine "richtige" Kamera. Nach langer Überlegung und viel Lektüre, hatte ich die Gelegenheit eine gebrauchte a58 zu erwerben, zu einem Preis, bei dem man wohl besser nicht viel Fragen stellt.
Das Kit-Objektiv war mit dabei und seit gestern besitze ich sogar ein Minolta 70-210 F4 (hier im forum erworben, danke).
Ich bin nicht wirklich Anfänger, aber recht neu im DSLR-Segment.
Meine Fotos findet ihr hier:
https://www.flickr.com/photos/massenvernichtungsaffe/
Spassfakt: Für ein Foto ist man an mich heran getreten, um es auf einem Zeitschriftencover zu veröffentlichen. Lustigerweise ist eben dieses Foto mit der eingangs erwähnten Billigkamera entstanden.
Danke für's zuhören!