Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : α6000 Tipps bei dem kauf von Emount Objektiven ?!?!
SaschaTuffi
02.02.2015, 15:33
Hallo Leute,
Ich benutze die Sony Alpha 6000 und bin mit dem Kit Objektiv nicht ganz zu Frieden ! Dieses scheint mir zu unscharf zu sein und die Qualität meiner Videos entsprechen nicht meiner Erwartungen ! Ich bin leidenschaftlicher Filmer und möchte mir ein neues Objektive zulegen. Da ich nicht so recht weiß welche Objektive den preis wert sind Frage ich euch, ob ihr schon Erfahrungen mit verschiedensten Emount objektiven gesammelt habt und wenn ja welche ihr mir empfehlen könnt :) Also ich benutze die Kamera hauptsächlich um zu Filmen, ich drehe gerne Musikvideos und Kurzfilme !
Ich hoffe ihr Antwortet und sage jetzt schon einmal danke !
deep_dark_blue
02.02.2015, 15:42
Ahoi und Willkommen!
Wenn Du vorrangig filmst: Dann solltest Du Dich mal bei alten manuellen Gläsern umschauen, da ist so manche schöne Linse für einen guten Kurs zu haben. Die manuellen Optiken erleichtern Dir gerade bei Video das Scharfstellen enorm, das ist ja mit den elektronischen Linsen bei bewegten Subjekten sonst kaum zu bewerkstelligen...
Schau Dich mal hier im Forum um - da gibt es Threads zu vielen alten Optiken, empfehlenswert sind zb viele der alten Minolte MD / MC Rokkore, Phillip Reeve ist da u.a. sehr aktiv und hat auch auf seinem Blog (http://phillipreeve.net/blog/) ein paar nützliche Tips...
Welche Brennweite suchst du denn? Zoom oder FB?
Als Powerzoom gäbe es nur noch das 18105 (und eben dein Kitzoom 1650)
Wenn du ein natives E-Mount möchtest wäre vielleicht das SEL35F18 etwas...Sehr schneller AF und wird auch viel für Street-Tanz etc. verwendet...
Als Powerzoom gäbe es nur noch das 18105 (und eben dein Kitzoom 1650)
...und das Sony 18-200/3.5-6.3 Powerzoom.
...und das Sony 18-200/3.5-6.3 Powerzoom.
Stimmt den Klopper hatte ich vergessen :top:
Hallo Leute,
Ich benutze die Sony Alpha 6000 und bin mit dem Kit Objektiv nicht ganz zu Frieden ! Dieses scheint mir zu unscharf zu sein und die Qualität meiner Videos entsprechen nicht meiner Erwartungen
Also ehrlich gesagt wundert mich das ja sehr. Die A6000 ist ja zu allererst mal eine Fotokamera. Dementsprechend muss sich das Kit-Objektiv an der Fotoauflösung messen lassen, die bei der A6000 24 MP beträgt. Das stellt hohe Anforderungen an das Objektiv, und denen wird das Kit nach allem was man liest nicht so voll und ganz gerecht.
Aber Video hat ja nur rund 2 MP. Selbst linear gerechnet ist dafür weniger als 1/3 der Auflösung nötig. Dass das Kit selbst dafür zu schlecht sein soll kann ich mir eigentlich kaum vorstellen. Wenn die Qualität wirklich schlecht ist muss es m.E. an was anderem liegen.
Was stört Dich an der Qualität Deiner Videos? Was fehlt Dir daran?
Ich glaube diese Frage solltest Du zuerst klären, sonst erlebst Du u.U. selbst mit den allerbesten Objektiven eine Enttäuschung.
Und vielleicht sollte ich noch eine Grundsatzfrage stellen. Wenn Du hauptsächlich filmst, warum nimmst Du dann keinen Camcorder? Die sind für's Filmen optimiert. Bei Fotokameras ist das Filmen ja doch meistens ziemlich kompromissbehaftet.
SaschaTuffi
02.02.2015, 21:11
Hey und zwar ist mir der zoom egal ich kann auch mit einer festbrennweite leben :) ich Filme mit dslm weil die Einstellungen spezifischer sind wie bei einem Camcorder ! Mich stört einfach die Qualität, bin mir eben nicht sicher ob es an dem Kit objektive liegt oder an der kamera selber ? Aber habe auf youtube Videos gesehen die ebenfalls mit einer Sony a 6000 gedreht worden sind, aber mit einem anderen objektive, wodurch die Qualität der Videos um einiges besser wirken als bei mir ! Ps : es gibt ganz ganz viele leute die lieber mit dslr oder dslm Kameras filmen :) danke für die ganzen antworten würde mich um weitere antworten freuen :)
Welche Einstellungen benutzt du denn zum filmen?
screwdriver
02.02.2015, 22:43
Hallo Leute,
Ich benutze die Sony Alpha 6000 und bin mit dem Kit Objektiv nicht ganz zu Frieden !
Hast du schon mal andere Objektive an der Kamera probiert?
Nicht, dass deins ne Macke hat?
Ich filme öfter mit der NEX-5n. Freihändig NUR mit stabilisierten Objektiven (meist das SEL 18-55) und IMMER ein Einbein drunter. Möglichst aufgesetzt und manchmal auch eingeschoben als "beruhigende Masse" oder auch hochgehalten und dabei möglichst gegen den Hosengürtel abgestützt. Aber bevorzugt mit ORDENTLICHEM Stativ mit Fluidkopf. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
Die Einstellungen sind ALLE manuell und den Fokuspunkt für den AF setzte ich entweder fix auf die Bildmitte oder variiere den für Schärfefahrten über das Touchdisplay der 5n.
Die Videoeinstellungen orientieren sich sonst an den Einstellungen des eingestellten Fotografiermodus, aus dem heraus die Videoaufnahme gestartet wird.
Zoomen wird weitgehend vermieden und bei Freihandaufnahmen der Bildausschnitt möglichst durch Abstandänderung variiert. Und wenn Zoom, dann mit einem angesetzten Schärfeziehhebel. Bei meiner Hansycam ohne manuellen Zoom mit der Fernbedienung und auf langsamer Stufe.
deep_dark_blue
02.02.2015, 23:43
Weiterhin meines erachtens wichtigster Punkt: ernsthaft die Schärfe mit dem elektronischen Fokus der E-Objektive zu ziehen ist ein Ding der Unmöglichkeit - außer für statische Motive - man kann sich ja nicht mal Markierungen auf die Optik, [oder den Follow-Fokus] kleben, da diese Markierungen nicht konstant für eine Entfernung stehen, je schneller oder langsamer man kurbelt ändert sich der entsprechende Fokusweg.
Und das macht ernsthaftes Filmen mit nicht manuellen E-Optiken nahezu unmöglich.
Allerdings wäre es jetzt tatsächlich mal wichtig zu wissen, WAS Dir [dem TO] nicht gefällt // vielleicht postest Du auch mal das ein oder andere Beispiel mit Angaben, was Du Dir anders vorstellst, dann können wir bestimmt konkreter helfen.
SaschaTuffi
02.02.2015, 23:50
Ich Filme in 50 i ( 24 MP), es geht noch eine Einstellung besser und zwar 50p ( quasi ganze vollbilder ) mit 28 mp, das hab ich bis jetzt noch nicht genutzt und werde in den nächsten tagen mal ausprobieren ! Andere objektive habe ich an meiner Sony noch nicht probiert, da ich keine zu Verfügung habe und die meisten läden keine e Mount objektive auf Lager haben, sodass ich diese mal ausprobieren könnte ! Ich habe schon einmal in der Tiefgarage ein Rap video von meinem Bruder aufgenommen. Es war in der nacht und die Tiefgarage beleuchtet, dort hat mich die Qualität der Videos überrascht. Und wenn ich am Tag Filme kommt mir das Bild manchmal so unscharf vor ? Deswegen weis ich nicht ob dies vlt mit einem besseren Objektiv nicht so ist ! Vlt hab ich auch einfach zu viel Anspruch auf die Qualität der kamera ich weis es leider auch nicht :D
Ich Filme in 50 i ( 24 MP),
i steht fuer Interlaced aka halbierte Aufloesung, das sollte man gar nicht nutzen wenn man nicht gerade mangel an Speicherkartenkapazitaet hat.
Cookiemovies
03.02.2015, 16:47
Die A6000 hat auch mit dem 1650 Kit Objektiv eine exzellente Videoqualität und übertrifft die meisten Consumer Camcorder bis 1000 Euro bei Weitem. Über eines muss man sich aber klar sein: Durch die Größe des APS-C Sensors ist die Tiefenschärfe gerade bei schlechten Lichtverhältnissen bei offener Blende sehr viel geringer als bei Consumer Camcordern mit 1/3 Zoll Sensor. Man muss also viel genauer arbeiten, dafür schauen die Aufnahmen aber "filmischer" aus. Auch bei hohen ISO Zahlen (ab 2000) verliert die Kamera an Schärfe durch das Rauschen.
Mit 50i zeichnet die Kamera nicht etwa in halber Auflösung auf, sondern wechselt 2 Halbbilder ab, wovon aber das menschliche Auge nichts mitbekommt. Allerdings spricht etwas anderes gegen 50i: Damit verliert man eine Blendenstufe, da mindestens mit 1/50 gefilmt werden muss. Besser sind 25p, da genügt bereits 1/25 und man gewinnt eine Blende. Gerade in schlechten Lichtverhältnissen kann man das für eine höhere Schärfentiefe nutzen.
Ob man mit 17, 24 oder 28 MBit filmt, spielt für die Qualität keine so entscheidende Rolle, es kommt darauf an, wie man den Film dann ausgibt. Ist das Ausgabemedium z.B. YouTube, dann sollte es unbedingt 25p oder 50p sein, da YT umrechnet. 17 MBit dürften da auch schon reichen, da YT doch recht stark komprimiert. Auch beim Betrachten auf einem Full-HD Fernseher oder Beamer merkt man kaum einen Unterschied zwischen 17/24/28, ausser vielleicht bei schnellen Bewegungen.
Zoomen im Videomodus ist mit der Kamera natürlich kein Hit, da nur eine Geschwindigkeit, ebenso die Schärfeverlagerung ist schlecht machbar. Da sind natürlich manuelle Objektive besser geeignet.
Gruß Martin
SaschaTuffi
03.02.2015, 18:55
Da sind natürlich manuelle Objektive besser geeignet
Erstmal danke für deine Antwort :) war auf jeden Fall sehr hilfreich ! Kannst du mir da etwa dann auch objektive empfehlen ?
Serenity1
04.02.2015, 00:16
Ich würde Dir auch empfehlen 25p mit der höchsten Bitrate und Shutterspeed von 1/50 zu verwenden. Einerseits kommt das dem gewohnten Filmlook recht nahe, andererseits hatte ich persönlich bei 50p schon das ein oder andere Mal Artefakte. Ein Szenario, bei dem 50p starke Probleme bereitet hat war ein kleiner plätschernen Bach auf den die Sonne fällt - da hatte man dann gefühlt nicht mehr 1080p sondern vielleicht noch 320p, so groß waren die rechteckigen Artefakte bei der Reflexion.
50p würde ich nur nehmen, wenn Du Slow-Motion Aufnahmen machen willst. Allerdings würde ich Dir dann sogar empfehlen, die Kamera auf NTSC umzustellen und mit regulär 24p zu filmen und dann für Slow-Mo mit 60p, so daß Du nicht nur eine Faktor 2 sondern 2,5 für die Slowmo hast. Heutzutage kann praktisch jeder Fernseher ohnehin 24p nativ wiedergeben und Computer haben damit sowieso kein Problem. Nachteil ist aber, daß die SD-Karte für NTSC formatiert sein muß (keine Ahnung warum das ist), also wechseln zwischen NTSC und PAL ist leider nicht wirklich möglich. Zudem kommt eine etwas nervtötende Warnung beim Einschalten der Kamera, daß man NTSC aufnimmt.
Was Objektive angeht: Wenn Du ernsthaft Videos aufnehmen willst würde ich von den nativen e-mount Objektiven abraten und stattdessen ein adaptiertes manuelles Objektiv nehmen. Die e-mount objektive haben in der Regel eine nicht-linear arbeitenden Schärfering (soll heißen, je schneller Du drehst desto schneller verändert sich die Schärfeebene), was es praktisch unmöglich macht mit Markierungen zu arbeiten um zwischen unterschiedlichen Schärfeebenen zu wechseln.
Außerdem bekommt man gute manuelle Objektive mit etwas Glück deutlich günstiger als gute native e-mount Objektive.
Gruß
Michael
SaschaTuffi
04.02.2015, 01:03
Außerdem bekommt man gute manuelle Objektive mit etwas Glück deutlich günstiger als gute native e-mount Objektive.
Hey danke für die tolle Antwort :) ok und was für eins wäre zum Beispiel ein gutes , manuelles objektive? Sorry hab in dem Bereich leider sehr wenig Ahnung :( und so ein manuelles würde man dann quasi mit einem Adapter an die kamera anschließen ? Würde mich sehr freuen wenn wieder so welche Hilfreichen antworten kommen ! Danke an alle :)
Cookiemovies
04.02.2015, 17:09
Sascha,
das Problem mit den älteren manuellen Objektiven ist, dass diese alle auf Kleinbild gerechnet sind, die A6000 aber eine APS-C Kamera ist.
Ein Kleinbild Normalobjektiv mit 50mm Brennweite (z.B. das Minolta MD 50/1.4) ist also bei der A6000 bereits ein leichtes Tele, also Porträtobjektiv. Sicherlich gut für Zwischenaufnahmen, Details und CloseUps, aber sonst braucht man beim Filmen ja eher und öfter Normalbrennweite (A6000 = 32mm) oder ein Weitwinkel (A6000 = 16 bis 24mm).
Dazu kommt noch, dass im Filmmodus noch ein bischen weniger zur Verfügung steht, da dürfte das Normalobjektiv bei ca. 29mm sein.
Alte Objektive mit weniger als 29mm sind aber 28, 24, 20 und bis auf 28 sind die anderen schon relativ teuer.
Alte Zoomobjektive sind gar nicht empfehlenswert, da sie auf der A6000 meistens nicht die Leistung bringen, die erwartet wird.
Ich habe die A6000 auch relativ neu, bisher habe ich sehr viel mit der A65 gefilmt und dort fast ausschließlich mit dem 16-50/F2.8 SSM von Sony. Das würde auf der A6000 mit Adapter zwar auch gehen, aber das ist ein ganz schöner Klopper und da auch die Stabilisierung auf der A6000 verloren geht, wird es ohne Stativ kaum gehen.
Deshalb werde ich hauptsächlich mit dem 16-50 Kit der A6000 filmen und nur in Spezialfällen zu anderen Linsen greifen. Im Gegensatz zu Dir habe ich da keine Qualitätsprobleme, wenn ich zwei Filmaufnahmen parallel mit der A65/16-50 und der A6000/16-50 Kit mache, sehe ich keinen Qualitätsunterschied. Beide Male wesentlich besser als ein einfacher Camcorder und die A6000 liegt bei Lowlight klar vorne.
Vielleicht solltest Du mal einfach Deine Aufnahmen auf ein Portal hochladen, damit man sehen kann, ob da tatsächlich Qualitätsprobleme der Kamera/Objektiv vorliegen oder Du es mit anderen Problemen zu tun hast.
Wenn Du mit der Kamera ausschließlich filmen willst, dann würde ich eher einen vernünftigen Camcorder wie den Sony AX100 nehmen. Kostet ein bischen mehr, ist halt aber speziell für das Filmen.
Gruß Martin
screwdriver
04.02.2015, 21:06
Sascha,
das Problem mit den älteren manuellen Objektiven ist, dass diese alle auf Kleinbild gerechnet sind, die A6000 aber eine APS-C Kamera ist.
Das ist doch Quark.
50mm sind und bleiben 50mm Brennweite.
Ein Objektiv,welches für Kleinbild ausgelegt wurde macht DENSELBEN Bildwinkel an der APS-C Kamera wie das Standardzoom.
Dazu kommt noch, dass im Filmmodus noch ein bischen weniger zur Verfügung steht, da dürfte das Normalobjektiv bei ca. 29mm sein.
Das kenne ich von mein 5n anders.
Der horizontale(!) Bildwinkel bleibt identsch.
Es wird im Vegleich zum 3:2-Bildformat nur oben und unten "abgeschnitten".
Alte Zoomobjektive sind gar nicht empfehlenswert, da sie auf der A6000 meistens nicht die Leistung bringen, die erwartet wird.
Ach....
Mit einem adaptierten Minolta 24-85 (um ca 90 EUR gebraucht) kann man wunderbar filmen. Allerdings NUR(!) mit einem richtig guten Sastiv und einem SEHR guten Videokopf. Für feste Einstellungen ist der Antiwackel nicht erforderlich. Wenn man es weitwinkliger braucht ist ein Speedbooster oder "focalreducer" hilfreich (ca 170 EUR). Den gibt es für verschiedene Bajonettsysteme.
Habe selber einen für A-Mount.
..
mit dem 16-50/F2.8 SSM von Sony. Das würde auf der A6000 mit Adapter zwar auch gehen, aber das ist ein ganz schöner Klopper und da auch die Stabilisierung auf der A6000 verloren geht, wird es ohne Stativ kaum gehen.
Mit dem LA-EA4 (ca 250 EUR) ist das auch an der A6000 möglich. Allerdings ohne Bildstabi, der für Freihand unerlässlich ist.
Ebenso geht das Filmen mit diversen Canon- Objektiven am elrktrischen Adapter.
Da nutze ich selber ein EF-S 55-250 mit integreiertem Stabi. Das Objektiv ist gebraucht gekauft ein echtes Schnäppchen (ca 125 EUR).
Deshalb werde ich hauptsächlich mit dem 16-50 Kit der A6000 filmen und nur in Spezialfällen zu anderen Linsen greifen.
Als Universal-Zoom zum Filmen ist es wirklich nicht übel. Ich habe dafür selber das SEL 18-55 und zoome manuell mit einem aufgespannten Hebel und bin damt deutlich flexibler als mit Motorzoom. Zwischen 18 und 55mm "schalte" ich in kaum 2 Frames um, wenn es sein muss.
Wenn Du mit der Kamera ausschließlich filmen willst,...
...ist eine richtige Videokamera ab der 2000-EUR-Klasse ganz sicher das Mittel der Wahl.
Da gibt es Aufzeichnungsdauer, die nur vom Akku oder der Speicherkapazität begrenzt ist und kein Problem mit der Sensorhitze, weil die dort effektiv abgeführt wird.
Wenn man aber nur kurze Clips dreht ist die Videofunktion der Fotokameras für den Preis unschlagbar gut und günstig. Ich nutze dafür mehrere NEXen zeitgleich und ggf. auch in verschiedenen Positionen oder auch 2 Stück parallel nebeneinander mit verschiedenen Brennweiten, auf einer Schiene montiert.