Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Konzertfotografie - Underoath am 10.02 in Köln
Um zu zeigen das ich nicht nur über Backfokus babbeln kann: Es gibt hier (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=11126&sid=33d63d47b7602cafdd2721f288580e9e)
ein paar Bilder vom Underoath-Konzert vorgestern in Köln.
Kamera war die böse Dynax 7D mit dem noch böseren Sigma 24/2.8 bei ISO 3200. Alle Bilder nicht entrauscht, nur geschärft, bei einigen wenigen Tonwertkorrektur oder an der Farbbalance gebastelt. S/W mit Kanalmixer.
Wenn ihr euch alle Bilder anschaut, wärt ihr bitte so freundlich und würdet kurz posten welches euch am besten gefällt. Eines davon soll nämlich im April in eine Ausstellung.
Grüße Michael
Dein link geht direkt auf ein Bild nicht zur Übersicht. Ist mühsam sich durch ändern der URL auf Verdacht durchzuhangeln... Schau mal danach :cool:
Hab ich geändert, danke für den Hinweis!
Hallo Turner,
die Bilder haben alle sehr unter der Komprimierung gelitten, finde ich.
Nr. 12 und Nr. 7 sagen mir von allen am ehesten zu, auch wenn die Fotos
an sich nicht unbedingt meinen Geschmack treffen.
tgroesschen
13.02.2005, 11:54
Hi!
Trotz der Lichtverhältnisse hast Du ja kurze Belichtungszeiten
hinbekommen.... hätte da ISO 800 bis ISO 1600 nicht
gereicht?
Hallo,
Underoath 10 finde ich persönlich klasse.
Die Bilder leiden stark an der hohen Komprimierung.
Hallo,
vielen Dank Euch allen für die Anworten und die Tips. Die Qualitätsverluste wegen der Komprimierung kann ich nicht erkennen, kann mir da jemand weiterhelfen wo und wie es sich auswirkt. Vielleicht bin ich da etwas "kurzsichtig".
Wegen der ISOs, es war das erste Mal das ich auf einem Konzert mit einer DSLR (noch dazu ohne Blitz) fotografiert habe. Daher habe ich vorher ISO 3200 eingestellt und mich nicht weiter drum gekümmert. Sicherlich wäre bei einigen Bildern auch weniger möglich gewesen. Allerdings haben sich die Lichtverhältnisse teilweise recht plötzlich geändert, manchmal lag ich auch bei 1/20 s.
Die hinter mir tobende Masse machte mir die Sache auch nicht leichter. Ich wurde immer wieder an die Bühne gedrückt, konnte den Standort nicht ändern oder das Objektiv wechseln. Das 24 mm Objektiv war auch oft zu lang, mit dem 17-35er Minolta/Tamron wäre es sicherlich angenehmer gewesen. Naja, die Dynax hat erstmal ein Loch in die Kasse gesprengt.
Grüße & noch nen schönen Abend
Michael
Hallo Michael,
bzgl. der Qualitätsverluste, solltest Du Dir mal die Hintergründe anschauen, da sind viele Atrefakte und Schliern.
Du hast oft nur 30-50 kb, das ist schon heftig wenig. 100 - 130 sind m.E. meistens ausreichend