Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erster Jagdausflug bei Schnee
Sowohl der Falke als auch ich hatten heute unseren ersten Jagdausflug bei Schnee.
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→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=216735)
Auch Gevatter Reineke war wohl hinter Mäusen her.
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→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=216736)
Hallo Peter,
immer wieder schön, solche Bilder zu sehen. Gehört viel Geduld und Sitzfleisch dazu.
Mit welcher Kamera und welchem Objektiv hast Du die Bilder gemacht?
Grüsse
Horst
Webfighter
28.12.2014, 23:21
Finde ich auch. Schöne Bilder!
Danke Euch.
a77 mit Tami 200-500, beide bei 500, Fuchs noch stark gecroppt.
Übrigens beide freihand im "Vorbeigehen" geschossen, ohne Ansitz, Tarnversteck o.ä..
Da habe ich nämlich auch keine Geduld für :D.
kilosierra
29.12.2014, 07:22
Glückspilz
Wirklich schöne Bilder und ganz sicher auch ein schönes Erlebnis.
Sowas finde ich fast nie und wenn, dann habe ich nicht das richtige Objektiv dafür. Meine 300mm sind zu kurz (und zu schlecht)
LG Kerstin
Schöne Ausbeute, Peter.
....und beides "Action"fotos:top:
Aber: Du könntest uns wenigstens die Illusion von stundenlangem Ansitzen in der Kälte mit 20kg Ausrüstung lassen.:lol:
Einfach so im Vorbeigehen, ist schon frustrierend für Fotografen mit ähnlichen Ambitionen.
Wenn es nicht so viele gute Fotos von dir gäbe, könnte ich ja auf Glück tippen....:zuck:
Hallo Peter!
Super und das so im Vorbeigehen, Schärfe am Punkt alle Achtung.
Ich spechtle schon länger auf Gemsen, welche sich bei uns herumtreiben. Zuletzt siehe da, stand ein Rudel im richtigen Licht auf einer Weide und ich hatte mein 70-400 nicht dabei:? Wenn ich das Ding mal mitschleppe sind alle Viecher verschwunden.
Wenn es nicht so viele gute Fotos von dir gäbe, könnte ich ja auf Glück tippen....:zuck:
@Kiwi-Peter
Es ist immer Glück, ein Tier in freier Wildbahn abzulichten.
Auch wenn man ansitzt hat man keine Garantie auf ein gutes Foto.
Man erhöht nur seine Chancen.
Mein Rezept ist es, die Kamera draussen möglichst immer dabeizuhaben,
dazu kommt eine relativ hohe "Dichte" an Wild bei uns und das Wissen,
wo es sich in der Regel herumtreibt.
Ich gehe ihre Wege und achte ein wenig auf die Windrichtung.
Dazu kommt ein entsprechend angepasstes Verhalten und die richtige Kleidung.
Die beiden hier waren aber wirklich Zufallsbegegnungen.
Den Falken sah ich nur, weil ich mich auf freiem Feld zufällig umdrehte und nach hinten schaute.
Der Fuchs lief gerade vor mir her, als ich aus einem Waldstück trat.
Du siehst, Glück ist da sicher mit dabei gewesen....wie bei 90% meiner Fotos.
Da habe ich kein Problem mit.
Nochmals Danke an alle
@Siegrid
.......das Objektiv immer mitnehmen und immer draufhaben.
Nimm für alles andere ´ne Kompakte oder ´ne Bridge mit.
(Bei mir ist noch ´ne a65 mit 17-50/2.8 im Rucksack immer mit dabei)
Die große Kanone immer schußbereit halten und los.
Dann wird es was, wirst schon sehen.
Bei weitwinkligen Motiven hast Du in aller Regel die Zeit,
die andere Kamera aus dem Rucksack zu nehmen,
.........bei Wildlife aber nicht.
Danke Euch.
a77 mit Tami 200-500, beide bei 500, Fuchs noch stark gecroppt.
Übrigens beide freihand im "Vorbeigehen" geschossen, ohne Ansitz, Tarnversteck o.ä..
Da habe ich nämlich auch keine Geduld für :D.
Meine Hochachtung, starke Fotos. :top:
@Siegrid
.......das Objektiv immer mitnehmen und immer draufhaben.
Die große Kanone immer schußbereit halten und los.
Dann wird es was, wirst schon sehen.
Hallo Peter, würde ich gerne wenn nur das Gesamtgewicht nicht wäre, gerade wenn es in die Berge geht:?
Vielleicht schicke ich meinen Mann zur Sherpaausbildung nach Tibet:D
Siegrid, wie trägst du das "schwere Ensemble " denn. Ich habe für mich eine feine Lösung mit Rucksack ausgetüftelt.....
Schmalzmann
30.12.2014, 11:04
Hallo Peter
Gratuliere zu diesen Jagderfolg.:top::top:
Merci vielmals @all
und @Siegrid......das mit der Sherpaausbildung ist doch schon mal ein vielversprechender Ansatz :top:
Ja, das Gewicht ist immer so eine Sache.
Ich schleppe auf größeren Touren immer so um die 15kg mit, und das ohne Stativ,
denn das bleibt eigentlich fast immer zu Hause.
Ein Monopod als Spazierstock ist dann schon mal dabei.
Ich habe mir allerdings auch eine Trageeinrichtung gebastelt, wo die schwere
Kombi dann vor mir an einem Gurt eingehakt wird und das Objektiv dann unter meinem linken Arm hängt
(und notfalls auch eingeklemmt wird, wenn es mal etwas tricky wird).
Das gleicht das Gewicht vom Rucksack nach vorne ein wenig aus und trägt sich eigentlich recht angenehm.
Ich habe so beide Hände frei und die Kamera baumelt trotzdem nicht lose irgendwo herum.
Der Gurt ist gerade so lang, dass ich notfalls sofort losfotografieren kann, ohne irgendetwas erst auseinandertütteln zu müssen.