amateur
08.11.2014, 20:22
Hallo,
ich dachte, ich teile hier kurz meine Erfahrung mit dem Microsoft Surface 3, einer Mischung aus Windows 8.1 Tablet mit Touch und Stiftbedienung und Notebook. Vielleicht hilft es ja wem anders, der ebenfalls gerade auf der Suche ist.
Wie kam es überhaupt dazu?
Mein bisher zur Bildbearbeitung genutztes Sony Notebook war mir zu schwer geworden und der Nachwuchs scharte ohnehin mit den Hufen, mir das Ding dankbar abzunehmen. Ein neues Gerät war also die ideale Lösung.
Folgende Anforderungen bestanden:
Gutes Display mit hoher Auflösung (mindestens Full-HD) und der Möglichkeit, halbwegs farbverbindlich arbeiten zu können.
Transportabel: Es muss in das Notebookfach einer mittleren Fototasche passen (bei mir die Thinktank Retrospective 7) und auch das Netzteil darf nicht zu groß sein. Was hilft ein kompaktes Notebook, wenn das Netzteil den Rahmen sprengt?
Einen leistungsfähigen Prozessor (i5 oder höher).
8 GB Speicher, mindestens 256 GB Plattenplatz.
Eine beleuchtete Tastatur.
Nice-to-have: Touchscreen mit Stiftbedienung, gerne auch als Tablet nutzbar.
Gerade die Kompaktheit war mir wichtig, weil ich nur noch mit leichtem Gepäck reisen mag und es dabei genieße, trotzdem beste Fotoqualität erreichen zu können. Die Tableteigenschaft reizt mich, weil man unterwegs im Flugzeug oder in der Bahn nicht immer viel Platz oder einen Tisch hat und trotzdem in Lightroom z.B. Bilder vorsortieren möchte. Dazu benötigt man keinerlei Tastatur, wohl aber einen richtigen Rechner. Das ipad ist hierzu einfach nicht geeignet.
Die Auswahl
Mit den Anforderungen landete ich also in der 11"-13"-Klasse an Notebooks wie z.B. ein kleines MacBook Pro oder Air oder einem Lenovo Ideapad, Lenovo Yoga oder einem Asus Zenbook (welches ich beruflich nutze). Ich schaute mich um, aber immer gab es diesen oder jenen Nachteil. Meistens war das Display der limitierende Faktor. Für Windows sprach, dass ich meine bereits vorhandenen Softwarelizenzen weiternutzen konnte. Bei Apple hätte ich einige neu kaufen müssen bzw. komplett zu anderen Produkten wechseln müssen (Sony Vegas).
Das Surface hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, bis ein Kollege es mir im Vorbeigehen gezeigt hat. Ein Windows 8.1 Tablet mit einem Tastaturcover, welches eine super und beleuchtete Tastatur bietet, welche aber eben vollständig abnehmbar ist, wenn man sie nicht braucht und beim Transport als Schutz dient. Dazu eine Stiftbedienung, die das Ding direkt auch noch zum Grafiktablet macht. Dazu bei Bedarf je nach Modell eine sehr performante Hardware. Aber am besten war das Display, welches eine Auflösung von 2160 x 1440 Pixel bei 12" Bildschirmdiagonale hat und Bilder sehr differentiert darstellt. Nach einer testweisen Kalibrierung mit meinem Spyder 3 wurde die Darstellung noch besser und der Entschluss stand spontan fest. Ich werde das Surface Pro 3 kaufen.
Leider gab es zu der Zeit Lieferengpässe und ein i5, 8GB, 256 GB SSD Surface war nicht verfügbar. Da aber eine Reise anstand, habe ich zur i7-Schwester gegriffen. Wenn ein i5er Surface verfügbar ist, kann ich jedem nur empfehlen, das mehr an Kosten und Hitzeentwicklung zu sparen und die i5-Variante zu nehmen. Damit kommen wir zur Hassliebe:
Meine Erfahrungen
Das Surface Pro 3 macht einen sehr wertigen Eindruck, hat ein stabiles Gehäuse und fasst sich gut an.
Nach der Spyder 3 Kalibrierung habe ich endlich einen für mich verlässlichen mobilen und Sofa-Workflow, der auch ohne Erfahrungswerte und raten gewünschte Bildbearbeitungsergebnisse liefert. Die hohe Auflösung ist super und die Arbeit mit dem Stift macht Spaß. Dadurch, dass man es gut als Tablet verwenden kann, kann man die Bildschirmfläche durch Drehen auch perfekt bei Portraitaufnahmen nutzen. Das Display spiegelt allerdings, wie dies aber bei ganz vielen Tablets und Notebooks der Fall ist. Muss man aber halt wissen. Arbeiten in der prallen Sonne oder bei starken Seitenlicht ist nicht. Hier muss man sich vom Licht abwenden. Das Display ist aber so hell, dass helles Umgebungslicht an sich kein Problem darstellt.
Das Surface trägt in meiner Fototasche kaum auf, wenngleich es kein wirkliches Leichtgewicht ist. Wirklich schwer ist es natürlich auch nicht, aber man darf da nicht mit der Erwartungshaltung eines ipads rangehen.
Das Surface Pro 3 hat einen genialen integrierten Ständer, der das Ding in einem stufenlosen Winkel von steil bis sehr flach hält. In Verbindung mit dem Tastaturcover kann man es so wie ein Notebook nutzen. Die Tastatur finde ich besser als bei vielen Notebooks, auch wenn das Cover natürlich etwas nachschwingt. Sie hat aber einen guten Anschlag und ein schönes Tastaturlayout. Durch eine Magnethalterung wird das Cover selbst gehalten und kann so auch ein eine angewinkelte Stellung gebracht werden. Bei der Bildbearbeitung verwende ich die Tastatur aber gar nicht, sondern arbeite allein mit dem Stift und der einblendbaren Bildschirmstastatur.
Die Akkulaufzeit beträgt mehrere Stunden. Aber das zählt alles nichts für eine prozessorintensive Bildbearbeitung mit Lightroom. Das ist auch bei anderen Notebooks so. Die Akkulaufzeit meines i7-Surfaces beträgt bei intensiver Lightroomnutzung am Stück ca. 3 Stunden. Ich finde das einen beachtlichen Wert. Aufgeladen werden kann das Surface ausschließlich über das Netzteil und nicht über USB (war auch nicht zu erwarten). Die Ladezeit beträgt allerdings mehrere Stunden. Habe das noch nicht nachgemessen, aber gefühlt länger als bei anderen Notebooks.
Soweit so gut, aber was sind die Nachteile? Ich schrieb ja von Hassliebe:
Das Surface mit dem i7 kann sehr warm werden. Nicht dass man sich verbrennen würde, aber doch so warm, dass es sich unangenehm anfühlt. Und damit es nicht zu heiß wird, setzt relativ frühzuzeitig ein gut hörbarer Lüfter ein, der einen ordentlich Luftstrom aus dem Gehäuse bläst. Mit dem i5 soll das besser sein und die i5-Version wäre ohnehin meine Empfehlung.
Windows 8.1 ist für die klassische Nutzung besser als sein Ruf. Mit den richtigen Einstellungen ist es für mich das bessere Windows 7. Aber für die reine Tablettbedienung ist es noch wirklich holprig. Wenn man zum Beispiel den Cursor in ein Textfeld setzt und gerade keine Tastatur angeschlossen hat, dann würde ich erwarten, dass die Bildschirmtastatur von allein aufklappt. Tut sie aber nicht. Dazu muss man noch einmal extra ein Icon anklicken. Dann würde ich aber erwarten, dass der Bildschirminhalt automatisch so scrollt, dass das Eingabefeld, in welchem der Cursor steht, nicht von der aufgeklappten virtuellen Tastatur verdeckt ist. Man muss aber wieder manuell selbst scrollen. Und an vielen anderen Details nerven Dinge, die man von iOS oder Android halt schon als gelöst kennt.
Manchmal stockt das Surface bei Stiftbedienung für eine Gedenksekunde. Nicht tragisch, aber doch eine kurze Unterbrechung im Arbeitsfluss. Die Ursache dafür habe ich noch nicht gefunden. Perfekt ist das nicht. Der Stift an sich ist sehr präzise, aber reagiert manchmal auch schon einen halben Zentimeter über dem Bildschirm, was manchmal zu früh ist. So öffnet er zum Beispiel das falsche Menü neben dem eigentlich gewollten, weil beim Weg des Stifts auf die Oberfläche schon die Aktion ausgelöst wird. Man gewöhnt sich dran, aber das ist sicherlich verbesserungsfähig.
Für den Stift gibt es keine akzeptable Halterung. Den muss man also immer separat transportieren mit der Gefahr, das Ding mal irgendwo liegen zu lassen.
Und zu guter Letzt gibt es ein Problem, für welches aber Microsoft nichts kann. Photoshop außer der neuesten Version Adobecloudversion skaliert nicht vernünftig auf hochauflösende kleine Displays. Sprich die Schriften und Angreifer in meinem Photoshop CS4 sind mikroskopisch klein. Ich komme damit komischerweise besser als gedacht zurecht, aber andere verzweifeln daran. Wer ein Adobecloud-Abo hat, fährt hier besser. Lightroom 5 ist aber kein Problem.
So, das war etwas länglich, aber ich freue mich neben kompakten Vollformatkameras wie der A7 mit leichten Optiken jetzt auch noch eine leichte kompakte Bildverarbeitungsmaschine dabei haben zu können. Eine Fototasche wie die Retrospektive 7 reicht aus, um das komplette Equipment dabei zu haben.
Stephan
ich dachte, ich teile hier kurz meine Erfahrung mit dem Microsoft Surface 3, einer Mischung aus Windows 8.1 Tablet mit Touch und Stiftbedienung und Notebook. Vielleicht hilft es ja wem anders, der ebenfalls gerade auf der Suche ist.
Wie kam es überhaupt dazu?
Mein bisher zur Bildbearbeitung genutztes Sony Notebook war mir zu schwer geworden und der Nachwuchs scharte ohnehin mit den Hufen, mir das Ding dankbar abzunehmen. Ein neues Gerät war also die ideale Lösung.
Folgende Anforderungen bestanden:
Gutes Display mit hoher Auflösung (mindestens Full-HD) und der Möglichkeit, halbwegs farbverbindlich arbeiten zu können.
Transportabel: Es muss in das Notebookfach einer mittleren Fototasche passen (bei mir die Thinktank Retrospective 7) und auch das Netzteil darf nicht zu groß sein. Was hilft ein kompaktes Notebook, wenn das Netzteil den Rahmen sprengt?
Einen leistungsfähigen Prozessor (i5 oder höher).
8 GB Speicher, mindestens 256 GB Plattenplatz.
Eine beleuchtete Tastatur.
Nice-to-have: Touchscreen mit Stiftbedienung, gerne auch als Tablet nutzbar.
Gerade die Kompaktheit war mir wichtig, weil ich nur noch mit leichtem Gepäck reisen mag und es dabei genieße, trotzdem beste Fotoqualität erreichen zu können. Die Tableteigenschaft reizt mich, weil man unterwegs im Flugzeug oder in der Bahn nicht immer viel Platz oder einen Tisch hat und trotzdem in Lightroom z.B. Bilder vorsortieren möchte. Dazu benötigt man keinerlei Tastatur, wohl aber einen richtigen Rechner. Das ipad ist hierzu einfach nicht geeignet.
Die Auswahl
Mit den Anforderungen landete ich also in der 11"-13"-Klasse an Notebooks wie z.B. ein kleines MacBook Pro oder Air oder einem Lenovo Ideapad, Lenovo Yoga oder einem Asus Zenbook (welches ich beruflich nutze). Ich schaute mich um, aber immer gab es diesen oder jenen Nachteil. Meistens war das Display der limitierende Faktor. Für Windows sprach, dass ich meine bereits vorhandenen Softwarelizenzen weiternutzen konnte. Bei Apple hätte ich einige neu kaufen müssen bzw. komplett zu anderen Produkten wechseln müssen (Sony Vegas).
Das Surface hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, bis ein Kollege es mir im Vorbeigehen gezeigt hat. Ein Windows 8.1 Tablet mit einem Tastaturcover, welches eine super und beleuchtete Tastatur bietet, welche aber eben vollständig abnehmbar ist, wenn man sie nicht braucht und beim Transport als Schutz dient. Dazu eine Stiftbedienung, die das Ding direkt auch noch zum Grafiktablet macht. Dazu bei Bedarf je nach Modell eine sehr performante Hardware. Aber am besten war das Display, welches eine Auflösung von 2160 x 1440 Pixel bei 12" Bildschirmdiagonale hat und Bilder sehr differentiert darstellt. Nach einer testweisen Kalibrierung mit meinem Spyder 3 wurde die Darstellung noch besser und der Entschluss stand spontan fest. Ich werde das Surface Pro 3 kaufen.
Leider gab es zu der Zeit Lieferengpässe und ein i5, 8GB, 256 GB SSD Surface war nicht verfügbar. Da aber eine Reise anstand, habe ich zur i7-Schwester gegriffen. Wenn ein i5er Surface verfügbar ist, kann ich jedem nur empfehlen, das mehr an Kosten und Hitzeentwicklung zu sparen und die i5-Variante zu nehmen. Damit kommen wir zur Hassliebe:
Meine Erfahrungen
Das Surface Pro 3 macht einen sehr wertigen Eindruck, hat ein stabiles Gehäuse und fasst sich gut an.
Nach der Spyder 3 Kalibrierung habe ich endlich einen für mich verlässlichen mobilen und Sofa-Workflow, der auch ohne Erfahrungswerte und raten gewünschte Bildbearbeitungsergebnisse liefert. Die hohe Auflösung ist super und die Arbeit mit dem Stift macht Spaß. Dadurch, dass man es gut als Tablet verwenden kann, kann man die Bildschirmfläche durch Drehen auch perfekt bei Portraitaufnahmen nutzen. Das Display spiegelt allerdings, wie dies aber bei ganz vielen Tablets und Notebooks der Fall ist. Muss man aber halt wissen. Arbeiten in der prallen Sonne oder bei starken Seitenlicht ist nicht. Hier muss man sich vom Licht abwenden. Das Display ist aber so hell, dass helles Umgebungslicht an sich kein Problem darstellt.
Das Surface trägt in meiner Fototasche kaum auf, wenngleich es kein wirkliches Leichtgewicht ist. Wirklich schwer ist es natürlich auch nicht, aber man darf da nicht mit der Erwartungshaltung eines ipads rangehen.
Das Surface Pro 3 hat einen genialen integrierten Ständer, der das Ding in einem stufenlosen Winkel von steil bis sehr flach hält. In Verbindung mit dem Tastaturcover kann man es so wie ein Notebook nutzen. Die Tastatur finde ich besser als bei vielen Notebooks, auch wenn das Cover natürlich etwas nachschwingt. Sie hat aber einen guten Anschlag und ein schönes Tastaturlayout. Durch eine Magnethalterung wird das Cover selbst gehalten und kann so auch ein eine angewinkelte Stellung gebracht werden. Bei der Bildbearbeitung verwende ich die Tastatur aber gar nicht, sondern arbeite allein mit dem Stift und der einblendbaren Bildschirmstastatur.
Die Akkulaufzeit beträgt mehrere Stunden. Aber das zählt alles nichts für eine prozessorintensive Bildbearbeitung mit Lightroom. Das ist auch bei anderen Notebooks so. Die Akkulaufzeit meines i7-Surfaces beträgt bei intensiver Lightroomnutzung am Stück ca. 3 Stunden. Ich finde das einen beachtlichen Wert. Aufgeladen werden kann das Surface ausschließlich über das Netzteil und nicht über USB (war auch nicht zu erwarten). Die Ladezeit beträgt allerdings mehrere Stunden. Habe das noch nicht nachgemessen, aber gefühlt länger als bei anderen Notebooks.
Soweit so gut, aber was sind die Nachteile? Ich schrieb ja von Hassliebe:
Das Surface mit dem i7 kann sehr warm werden. Nicht dass man sich verbrennen würde, aber doch so warm, dass es sich unangenehm anfühlt. Und damit es nicht zu heiß wird, setzt relativ frühzuzeitig ein gut hörbarer Lüfter ein, der einen ordentlich Luftstrom aus dem Gehäuse bläst. Mit dem i5 soll das besser sein und die i5-Version wäre ohnehin meine Empfehlung.
Windows 8.1 ist für die klassische Nutzung besser als sein Ruf. Mit den richtigen Einstellungen ist es für mich das bessere Windows 7. Aber für die reine Tablettbedienung ist es noch wirklich holprig. Wenn man zum Beispiel den Cursor in ein Textfeld setzt und gerade keine Tastatur angeschlossen hat, dann würde ich erwarten, dass die Bildschirmtastatur von allein aufklappt. Tut sie aber nicht. Dazu muss man noch einmal extra ein Icon anklicken. Dann würde ich aber erwarten, dass der Bildschirminhalt automatisch so scrollt, dass das Eingabefeld, in welchem der Cursor steht, nicht von der aufgeklappten virtuellen Tastatur verdeckt ist. Man muss aber wieder manuell selbst scrollen. Und an vielen anderen Details nerven Dinge, die man von iOS oder Android halt schon als gelöst kennt.
Manchmal stockt das Surface bei Stiftbedienung für eine Gedenksekunde. Nicht tragisch, aber doch eine kurze Unterbrechung im Arbeitsfluss. Die Ursache dafür habe ich noch nicht gefunden. Perfekt ist das nicht. Der Stift an sich ist sehr präzise, aber reagiert manchmal auch schon einen halben Zentimeter über dem Bildschirm, was manchmal zu früh ist. So öffnet er zum Beispiel das falsche Menü neben dem eigentlich gewollten, weil beim Weg des Stifts auf die Oberfläche schon die Aktion ausgelöst wird. Man gewöhnt sich dran, aber das ist sicherlich verbesserungsfähig.
Für den Stift gibt es keine akzeptable Halterung. Den muss man also immer separat transportieren mit der Gefahr, das Ding mal irgendwo liegen zu lassen.
Und zu guter Letzt gibt es ein Problem, für welches aber Microsoft nichts kann. Photoshop außer der neuesten Version Adobecloudversion skaliert nicht vernünftig auf hochauflösende kleine Displays. Sprich die Schriften und Angreifer in meinem Photoshop CS4 sind mikroskopisch klein. Ich komme damit komischerweise besser als gedacht zurecht, aber andere verzweifeln daran. Wer ein Adobecloud-Abo hat, fährt hier besser. Lightroom 5 ist aber kein Problem.
So, das war etwas länglich, aber ich freue mich neben kompakten Vollformatkameras wie der A7 mit leichten Optiken jetzt auch noch eine leichte kompakte Bildverarbeitungsmaschine dabei haben zu können. Eine Fototasche wie die Retrospektive 7 reicht aus, um das komplette Equipment dabei zu haben.
Stephan