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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sony a58 "Reiseobjektiv" gesucht


Polino
13.10.2014, 11:23
Hallo,

könnt Ihr ein schönes Objektiv für die a58 empfehlen? Am besten ein Reiseobjektiv sowie ein ordentliches Teleobjektiv. Bin euch an dieser Stelle für den Austuasch sehr dankbar.

Die Herausforderung liegt darin, dass ich oft Filmaufnahmen und Fotos von Surfern vom Land aus mache. In der Regel steht die Kamera auf einem Objektiv.

Gibt es eine alternative zum . Sony 18-135mm f/3.5-5.6 SAM (SAL-18135) vielleicht von Minolta?

Besten Gruß

ha_ru
13.10.2014, 12:27
Hallo,

könnt Ihr ein schönes Objektiv für die a58 empfehlen? ......

Du meinst de Kamera steht auf einem Stativ.

Eine günstige Alternative wäre das Sigma 18-125 /3.8-65.6 DC HSM , kostet derzeit neu rd. 200,-- €. Ist dank HSM leise und der AF recht fix. Ist meine Allroundlinse auf der A55.

Warum kein Tamron 70-300 SP USD für rund 305,-- € ?
Sind die 70mm unten schon zu lang ? Bietet im Telebereich ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis, die BQ ist nur für wirklich mehr Geld zu übertreffen, der Brennweitenbereich schließt ans Kitobjektiv bis auf eine kleine Lücke an.

Minoltas würde ich wegen dem Stangenantrieb und dem Geräusch nicht als ideal ansehen. Mein Minolta 28-105 ist nur an der A700 beim AF treffsicher, an der A55 liegt es öfters daneben und kann von der BQ mit dem Sigma 18-125 nicht mithalten.

Hans


Edit by DonFredo: Sinnfreies vollständiges Zitat des unmittelbaren Vorbeitrages entfernt.

lotos.bluete
13.10.2014, 12:59
Ich habe das Sigma 18-250/3.5-6.3 DC Makro OS HSM an meiner a65 und bin damit bisher zufrieden. Es ist natürlich keine HighEnd-Qualität (welches Reisezoom ist das schon?), aber für seinen Preis liefert es gute bis sehr gute Bilder. Dank Ultraschall-Motor ist es fürs Filmen auch super geeignet, das war mir damals beim Kauf auch sehr wichtig.

sascha_mr22
13.10.2014, 13:36
Hallo,
ich habe auch die A58 und Filme relativ oft. Ich habe ein sal 1650, der Vorteil ist es hat durchgängig eine kleinste Blende von 2,8. Damit kann man schon ganz gut mit der Unschärfe spielen und so den Blick aufs wesentliche lenken. Ausserdem hört man den AF nicht, falls man nicht manuell scharf stellen will. Als Tele habe ich das sal 55300, die Bildqualität für Video ist finde ich ziemlich gut und es ist klein, leicht und preiswert. Damit hat man für Video schon einen ganz schönen Brennweitenbereich abgedeckt 24mm-450mm (KB). Ausserdem funktioniert bei beiden Objektiven die automatische Bildkorrektur (Verzeichnung und CA). Eine feine Sache.

Viele Grüße
Sascha

Kopernikus1966
13.10.2014, 15:34
Ich habe ein sal 1650, der Vorteil ist es hat durchgängig eine kleinste Blende von 2,8.
!:itchy:!

usch
13.10.2014, 17:05
Suchst du wirklich Altglas, oder warum steht der Thread unter "Sonstige Objektive"?

DonFredo
13.10.2014, 17:07
...nur den falschen Bereich für das erste Posting gewählt.

*schubbs* in den richtigen Bereich.

fermoll
13.10.2014, 18:14
Ich habe an meinen Kameras (A 100, A 550, A 77) bisher ein Tamron 18 -250 gehabt und war damit auf meinen vielen Reisen recht zufrieden. An der A 77 störte mich jedoch der laute AF beim Video. Außerdem hätte ich gerne am langen Ende etwas mehr gehabt. Deshalb habe ich mir jetzt ein Tamron 16-300mm 3.5-6.3 Di II PZD Macro zum Geburtstag geschenkt. Testen kontte ich es leider noch nicht, da ich momentan überwiegend an meinen Schreibtischstuhl gefesselt bin.

Stefan79gn
13.10.2014, 18:17
Kann das Reisezoom 18-270 Pzd von Tamron empfehlen. Macht ganz gute Fotos und Gewicht hält sich in Grenzen.

fermoll
13.10.2014, 20:12
Kann das Reisezoom 18-270 Pzd von Tamron empfehlen. Macht ganz gute Fotos und Gewicht hält sich in Grenzen.
Über diese Linse habe ich auch nachgedacht, mich dann jedoch für die doppelt teure entschieden.

buddel
14.10.2014, 08:27
Gibt es eine alternative zum . Sony 18-135mm f/3.5-5.6 SAM (SAL-18135) vielleicht von Minolta?



Die Alternative zum SAL 18135 kommt von Sigma, wurde oben schon beschrieben. Ich hatte beide ausprobiert und mich aufgrund der besseren BQ und dem DMF für das dann allerdings deutlich teurere Sony entschieden. Das Objektiv ist wirklich sehr scharf, schöne Farben und gute Dynamik. Wer die f2.8 nicht benötigt, wird es oft auf der Kamera haben. Und es wird mir keine Probleme an künftigen Bodies machen, beim Sigma weiß ich das nicht.

Noch eine Alternative wäre das 16-105 von Sony. Dessen Vorteil bei ähnlich guter BQ sind die 2mm weniger unten rum, was viel ausmachen kann.

Von den richtigen Superzooms lasse ich lieber die Finger. Sicher, sie machen auch akzeptable Fotos, allerdings sind mir die Kompromisse zu groß. Meine Erfahrungen beziehen sich auf das Tamron 18-200 und das Tamron 18-270. Da bringen z.B. das SAL 18135 oder das SAL 16105 zusammen mit einem SAL 55300 doch einiges mehr an BQ.

fermoll
14.10.2014, 09:52
Von den richtigen Superzooms lasse ich lieber die Finger. Sicher, sie machen auch akzeptable Fotos, allerdings sind mir die Kompromisse zu groß. Meine Erfahrungen beziehen sich auf das Tamron 18-200 und das Tamron 18-270. Da bringen z.B. das SAL 18135 oder das SAL 16105 zusammen mit einem SAL 55300 doch einiges mehr an BQ. Auf dem Markt von Otavalo (Ecuador) oder auf der Fahrt von Cuzco nach Puno (Peru) hätte ich eine Reihe von Fotos ohne das 18-250 nicht machen können. Zum einen wäre ich auf den Märkten aufgefallen und hätte Schwierigkeiten bekommen, zum anderen hätte bei den Busreisen durch Südamerika die dauernde Wechselei des Objektivs eine große Zahl von Fotos verhindert. Deshalb bin ich damals u.a. auch von einer A2 auf die A 100 umgestiegen. Das Problem ist das gleiche wie bei der Tierfotografie. Wenn man z. B. im Krüger Nationalpark mit einer Festbrennweite unterwegs ist, verpasst man viele Situationen, die mit man mit einem Zoom möglich machen kann. Da verzichte ich dann gerne auf qualitativ bessere Fotos.

buddel
14.10.2014, 10:30
Ja klar, ich habe ja auch gemerkt, dass ich im Urlaub meist (aus Faulheit) das Superzoom auf der Kamera belies. Deshalb habe ich mir dann das SAL 18-135 gekauft. Die 16 mm brauche ich nicht und der Bildausschnitt 135 vs 200 ist nicht so gravierend, dass er nicht durch croppen problemlos nachträglich zu erzielen wäre. Die BQ war allerdings im Vergleich deutlich besser als bei den beiden benannten Tamrons.

fermoll
14.10.2014, 11:27
Mein neues Tamron hat den Bereich 16-300 mm, du beziehst dich in deinem Post auf 18-270. Deshalb ist dein Argument mit dem Bildausschnitt zu überdenken. Ältere würde ich heute nicht mehr empfehlen.

Stefan79gn
14.10.2014, 11:38
Man sollte immer bedenken das es bei Tamron genauso wie bei Sony etc. ne Serienstreuung gibt. Bin bisher mit meinem 18-270 bis ca. 250mm sehr zufrieden. Dann lässt es nach. Sicher geht man kompromisse ein aber ich denke wer sich ein Reisezoom kauft, erwartet nicht die BQ einer Festbrennweite.
Wenn doch läuft was falsch.

Mundi
14.10.2014, 11:41
Als Wanderlinse habe ich mir auch das Tamron 16-300 zugelegt. Schön abgeblendet ist es wirklich gut.

fermoll
14.10.2014, 12:08
Das ist sehr schön. Ich kann meine leider noch nicht testen. Es wird noch etwas dauern, bis ich wieder richtig laufen kann.

Tikal
15.10.2014, 16:29
Am besten ein Reiseobjektiv sowie ein ordentliches Teleobjektiv.

Ich weiss ja nicht so recht was ein Reiseobjektiv sein soll. Darunter verstehe ich Flexibilität in Brennweite um nivht viel zu wechseln und möglichst klein und leicht für längere Wanderwege. Dann gehe ich davon aus, das die Bildqualität nicht an erster Stelle steht, weil Fotografie nur nebensächlich ist. Diese Voraussetzungen sehe ich:

- leise für Filme
- klein und leicht für längere Wanderwege
- großer Brennweitenbereich
- Objektivwechsel ist OK

Das Tamron 70-300mm f/4.0-5.6 USD ist zwar eine große Wumme, aber Bildqualität ist gut und du hast einen einigermaßen leisen und schnellen Autofokus. Preis ist auch recht super für Leistung.

Dazu kannst du auch ein Tamron 17-50mm f/2.8 als besseres Standar Objektiv in der Stadt nutzen. Nachteil wieder größer und schwerer als Sony Standard Kit Objektiv. Es ist aber auch wieder günstig für die Leistung.

Es kommt also darauf an wieviel du schleppen ubd ausgeben möchtest.

Alternativ konntest du auch das angesprochene Sigma 18-125mm mit HSM nehmen. Da solltest du auch einigermaßen leisen Autofokus und sollte einen großen Teil an Brennweite abdecken. Die Frage ist, ob die Lichtstärke und Brennweite ausreicht.

Pedrostein
15.10.2014, 19:27
Fuer die Surfer wuerde ich doch ein ordentliches Tele nehmen, Tamron 70-300 Usd oder besseres. Das muss nicht immer drauf sein, somit relativiert sich auch das Gewicht. Suppenhuehner sind fuer Actionfotos weniger geeignet. Als sonst immerdrauf ein Sony 16-105, 16-80, 18-135 oder Sigma 18-125, je nach Budget. Alte Minoltas nicht als Standardzoom, aber eventuell als preiswerte Teleloesung a la 100-200, 70-210 F4, noch immer um Welten besser als alle 16-300 usw.

fermoll
15.10.2014, 19:34
noch immer um Welten besser als alle 16-300 usw. Hast du je ein Superzoom getestet, dass du dir solch ein Urteil erlauben kannst?

Ich muss mich schon sehr wundern. Vielleicht schaust du mal diese Tests (http://www.sonyuserforum.de/forum/showpost.php?p=1633258&postcount=5) an, bevor du solch unausgegorene Aussagen machst.

Pedrostein
15.10.2014, 21:10
Ich hab sogar mal eines besessen. Nie wieder.

Im uebrigen steht im Lenstip Test nur, worauf ich hinweisen wollte. Das Objektiv braucht 0,7-1,5s zum Scharfstellen, viel zu langsam fuer Actionbilder.

Eine Reise ist fuer mich ein Grund, mit scharfen Bildern heimzukommen, nicht mit fehlfokussierten. Als unausgegoren wuerde ich eher den Versuch bezeichnen, an eine Kamera mit relativ grossem Sensor und Wechselbajonett nur ein grosses, teures, lichtschwaches, langsames und aufloesungsschwaches Objektiv zu montieren. Wer kein Objektiv wechseln will, hat genug gute Kameras zur Auswahl, deren Sensorgroessen sowohl einen grossen Zoombereich als auch eine flotte Fokussierung erlauben.

fermoll
16.10.2014, 09:28
Erstens geht aus dem Test hervor, dass die Schärfe des 16-300 dem des 70-300 überlegen ist, zweitens sollte man beim Fokussieren bedenken, dass es Unterschiede bei unterschiedlicher Brennweite gibt. Wenn ich bei 300 mm von 1m Entfernung auf Unendlich fokussiere trifft das zu. Das ist aber bei allen Zooms mit großem Bereich so und hat nichts mit Schärfe zu tun und wird in dem Test auch so dargestellt. Man sollte schon richtig lesen und interpretieren.
Wie ich schon mal erwähnt habe, war ich mit dem Vorgänger Tamron 18 - 250 seit 2008 auf vielen Reisen, an der A 100, A 550 und A 77. Mit der Qualität war ich meist zufrieden. Wenn Ausschuss vorhanden war, war ich meist selbst schuld. Auch ein Superzoom braucht bei größeren Brennweiten trotz Steady Shot ziemlich kurze Belichtungszeiten. Ansonsten halte ich es wie viele Tierfotografen. Bevor ich gar kein Foto schieße, begnüge ich mich mit einem, geringerer Qualität. Es geht um meine Erinnerung an Reiseerlebnisse. Ich verdiene damit kein Geld. Was die Tierfotografie anbelangt, geht es mir darum, das Verhalten der Tiere abzulichten. Da ich damit kein Geld verdienen muss und nicht wie z.B. Pölking sehr viel Zeit und Aufwand für meine Fotos aufwenden kann, habe ich für diese Fotos auch nur ein Sigma 150 - 500 OS HSM. Mein Bordgepäck beim Fliegen war auch so schon immer grenzwertig. Früher habe ich Fotos gemacht, indem ich die am Hals baumelnde Kamera ausgelöst habe, ohne durch den Sucher zu blicken. In Otavalo habe ich das auch gemacht, konnte aber das Ergenbnis sofort kontrollieren. Auf Guadeloupe auf einem Markt hätte ich fast Prügel bezogen.

Stefan79gn
16.10.2014, 09:38
Mir wurde mein Reisezoom (Tamron 18-270 pzd) auch von vielen schlecht geredet, aber ich muss fermoll vollkommen recht geben. Ich habe nicht immer die Möglichkeit 2-3 Objektive mitzunehmen. Das habe ich in den letzten Wochen leider oft gemerkt . Würde gern lieber mein Tamron 17-50 2.8 und ein richtiges Tele mitnehmen. Aber nicht immer geht es.
Deswegen für solche Ausflüge oder wenn leichtes Gepäck angesagt ist , kommen die Stärken eines Reisezooms zum Vorschein. Flexibilität. Wollte mein 18-270 eigendlich verkaufen /tauchen für ein 70-300 usd. Werds nun aber wohl doch aus den genannten Gründen behalten.
Zum Thema langsamer Focus. Also zumindest bei ner Flugshow hat das Tamron ausreichend schnell scharf gestellt. Wie es beim richtigen Tele ist, keine Ahnung.
Neulich im Vogelpark zb. hätte ich da auch Kinder von Freunden mit waren, ohne Reisezoom oft keine Fotos machen können. Weil die kleinen einfach zu schnell waren und mit zwei Objektiven hätte ich zu oft wechseln müssen.
So hatte ich von 18mm bis 270mm alles abgedeckt.
Also für mich aufgrund der Kompromisse in der Bildqualität eine tolle Linse.

fermoll
16.10.2014, 09:52
Betr.:Fokusdauer

Es tritt sehr selten die Situation ein,dass vom Nahbereich auf Unendlich fokussiert werden muss. Da sind die 1,5 sek aktuell. Wenn ich jedoch zwischen spielenden Kindern hin- und herschwenke, trifft das wohl kaum zu.
Das Argument scheint mir an den Haaren herbeigezogen.

PS: Ich hätte viele Bilder auf meinen Reisen nicht machen können, wenn ich auffällig geknipst hätte.

dey
16.10.2014, 10:17
Das Argument scheint mir an den Haaren herbeigezogen.

Bei AF-C vermutlich schon, wenn man das Ziel verloren hat.
Das spielt aber auch gar keine Rolle.
Es ist ein Abwägungsprozess. Vorteile gegen Nachteile.
Empfehlingen gibt es ja in beide Richtungen.

Jemand, der sich intensiv mit der maximalen BQ bei jedem Objektiv beschäftigt und dies auch testet und vergleicht, wird sicherlich zur Gruppe der "Suppen-Zoom-Never"-Fraktion gehören.
Jemand, der sich eher für die Machbarkeit und Flexibilität interessiert, wird sich auf ein Superzoom einlassen.

Bei mir ist es ein 16105 geworden und das ist gut für mich. Und ja, ich bin Objektivtester. :shock:

bydey

ben71
16.10.2014, 10:48
Hallo zusammen,

ich habe mich vor ca. 2 Jahren auch intensiv mit dem Thema Reisezoom befaßt und habe seitdem das Sony 18 - 135, welches ich uneingeschränkt empfehlen kann.

Die Superzooms von Sigma und Tamron konnten in Sachen Bildqualität nicht mit dem Sony mithalten.
Und wenn ich mal auf die schnelle eine längere Brennweite brauche und keine Lust oder Zeit habe, das Tamron 70-300USD draufzuschrauben, nutze ich den Digitalzoom.
Ich waage mal zu behaupten, dass das Sony 18-135 mit bis zu 2fachem DigiZoom eine ähnliche Qualität liefert,wie so manche Superzooms am lange Ende.

Ansonsten sehe ich es im großen und ganzen wie der User Pedrostein.

Nun noch zu folgendem Vergleich.

Erstens geht aus dem Test hervor, dass die Schärfe des 16-300 dem des 70-300 überlegen ist,

Ich habe mir die Testberichte angesehen, da mich diese Aussage schon sehr überrascht hat und ich es nicht so recht glauben wollte. Deshalb habe ich mich mal kurz damit befaßt.

Das Tamron 16-300 scheint von der Schärfe her etwas besser zu sein als das 18-270. Dem Tamron 70-300USD kann es allerdings nicht das Wasser reichen.
Bei den Brennweiten 70,100,200 ist das 70-300USD sogar deutlich überlegen! Aber schaut einfach selbst.

http://www.the-digital-picture.com/Reviews/ISO-12233-Sample-Crops.aspx?Lens=757&Camera=453&Sample=0&FLI=0&API=1&LensComp=953&CameraComp=736&SampleComp=0&FLIComp=3&APIComp=1

So einen Unterschied konnte ich zwischen meinem Sony 18-135 und Tamron 70-300USD nicht feststellen.

Deshalb wie bereits geschrieben, die volle Empfehlung für das Sony 18-135. Vorteile wie, leiser Motor, schnell, DMF, interne Bildkorrektur etc. wurden bereits mehrfach genannt.

Unipac
16.10.2014, 11:23
Hinkt der Vergleich nicht da als Body für das 16-300 die 60D zum Einsatz kommt, am 70-300 jedoch die 1Ds III?

ben71
16.10.2014, 11:46
Hinkt der Vergleich nicht da als Body für das 16-300 die 60D zum Einsatz kommt, am 70-300 jedoch die 1Ds III?

Natürlich müßte man eigentlich mit gleichen Cams bzw. gleicher Sensorgröße vergleichen.
Aber wolltest Du nicht in den MM und die Objektive einem Test unterziehen ? ;-)

Tikal
16.10.2014, 11:52
Ich möchte nicht zu sehr abdriften, aber die Wahl eines Objektives bei einer Reise kann auch davon abhängig sein, ob und was man für eine Kompakte dabei hat. Ich empfehle eher besonderes Objektiv mit zu nehmen, z.B. besonders viel Weitwinkel oder Tele, schneller AutoFokus, Makro, Lichtstärke oder was es auch immer sein mag und gebraucht wird. Das nutzt man immer dann, wenn die Kompakte nicht reicht. Wäre mein Vorgehen und wollte es mal nur angemerkt haben.

buddel
17.10.2014, 10:24
Hinkt der Vergleich

Grundsätzlich hinkt eine Diskussion über Superzooms in Foto-Fachforen immer an der Einstellung der meisten User, Superzooms vorab als absolut unnützes Zeug abzutun, ohne auch nur im Geringsten auf die Bedürfnisse derer einzugehen, die einen Einsatz eines Superzooms wünschen. So wenige sind das nicht, die Dinger verkaufen sich gut.

Ich habe ja schon öfter geschrieben, dass ich selbst mit dem Tamron 18-200 einige Jahre im Familien-Urlaub unterwegs war. Die Trägheit treib mich dazu, mit den Ergebnissen, meist OOC auf 15 x 18 ausbelichtet oder im Fotobuch verewigt, war ich dann auch zufrieden, obwohl mir die Defizite bewusst waren. Über einen kleinen Umweg des 18-270 landete ich dann beim 18-135, welches für mich auch i.S. BQ nur noch wenig Wünsche offen lässt.

Deshalb obliegt es der Definition des TO, was er unter einem "Reiseobjektiv" versteht. Aus seinen benannten Möglichkeiten würde ich ihm das 18-135 empfehlen und nicht versuchen, ihn zu "bekehren". Was er dann macht und ob nicht vielleicht das 16-300 dann doch besser für ihn geeignet ist, liegt dann doch an ihm.

Unipac
17.10.2014, 11:34
Natürlich müßte man eigentlich mit gleichen Cams bzw. gleicher Sensorgröße vergleichen.
Aber wolltest Du nicht in den MM und die Objektive einem Test unterziehen ? ;-)

:crazy:

Tikal
17.10.2014, 11:56
Wir müssen erst einmal warten bis sich der Threadersteller zu Wort meldet. Seit seinem ersten Posting vor 4 Tagen diskutieren wir ohne den TO. Er sollte erstmal die bisherigen Vorschläge verdauen und bei Bedarf die Anforderungen spezifizieren. Ich weiss ja immer noch nicht was er da so recht mit "Reiseobjektiv" meint.