Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : α77 II Bitte um eine Kaufberatung zur Systemergänzung
Ma3nNi68
29.09.2014, 19:21
Hallo zusammen,
ich möchte mein System sinnvoll erweitern und bitte um Euren Rat.
Alternativen sind bislang:
Portraitfestbrennweite SAL 50/1,8, ich mache aber kaum Portraits und 50mm habe ich ja (mit 2,8) und Abends Nachts bin auch fast nie mit Cam draußen.
Blitz (Sony oder Metz) wobei ich Blitz an Digicam nicht mochte aber mit guter Qualität und indirektem Licht... interessant.
Frage zum Verständnis.
Wenn ich mein Tamron nehme und den Blitz nutze und Modell weit genug vom Hintergrund weg ist, müsste ich dann nicht die Freistellung eines Lichtstarken Objektives hinbekommen und die mangelnde Lichtstärke ausgleichen können? Wäre meine Hoffnung zumindest :-).
Stativ wäre noch eine Option zum Kauf aber ich bin meist draußen und in Bewegung. Lange aufbauen etc. ist wohl nicht mein/unser Fall und der Stabi mit dem 1650 sowie dem Tamron funzt super für meine Ansprüche.
Stativ und 50/1.8er wäre für Nachtaufnahmen bestimmt toll aber wie oft nutze ich das außer mal zum spielen?
Ich denke der gute Blitz wäre die sinnvollste Ergänzung. Metz 52 oder Sony 43 mit Tendenz alles aus einer Hand :D
Was meint Ihr?
Danke im Voraus
Hast du nur zu viel Geld, oder stößt du tatsächlich an Grenzen, bei denen deine vorhandene Ausrüstung nicht mehr ausreicht? Deine Aufzählung oben ("Ich könnte dies und jenes kaufen, aber eigentlich brauche ich das ja gar nicht") läßt irgendwie eher ersteres vermuten.
Wenn beim Blitzen dein Modell weit genug vom Hintergrund entfernt ist, wird der Hintergrund halt schwarz. Das ist auch eine Art von Freistellung, aber anders als mit einem lichtstarken Objektiv. ;)
AS Photography
29.09.2014, 19:47
Hallo zusammen,
ich möchte mein System sinnvoll erweitern und bitte um Euren Rat.
Alternativen sind bislang:
Portraitfestbrennweite SAL 50/1,8, ich mache aber kaum Portraits und 50mm habe ich ja (mit 2,8) und Abends Nachts bin auch fast nie mit Cam draußen.
Blitz (Sony oder Metz) wobei ich Blitz an Digicam nicht mochte aber mit guter Qualität und indirektem Licht... interessant.
Frage zum Verständnis.
Wenn ich mein Tamron nehme und den Blitz nutze und Modell weit genug vom Hintergrund weg ist, müsste ich dann nicht die Freistellung eines Lichtstarken Objektives hinbekommen und die mangelnde Lichtstärke ausgleichen können? Wäre meine Hoffnung zumindest :-).
Stativ wäre noch eine Option zum Kauf aber ich bin meist draußen und in Bewegung. Lange aufbauen etc. ist wohl nicht mein/unser Fall und der Stabi mit dem 1650 sowie dem Tamron funzt super für meine Ansprüche.
Stativ und 50/1.8er wäre für Nachtaufnahmen bestimmt toll aber wie oft nutze ich das außer mal zum spielen?
Ich denke der gute Blitz wäre die sinnvollste Ergänzung. Metz 52 oder Sony 43 mit Tendenz alles aus einer Hand :D
Was meint Ihr?
Danke im Voraus
Sorry, bin ein bisserl "verwundert": kaufst dir eine Kamera, die (semi)-professionellen Ansprüchen genügt und weisst nicht so richtig, was du damit machen willst?
Schildere doch einfach mal hier im Forum, was du für Vorlieben/Vorhaben hast - und du bekommst 100%ig mehr Infos als du dir träumen lässt... :)
Stativ: so etwas gehört im Prinzip zur "Grundausstattung", erleichtert dir halt massiv die Arbeit, wenn du "Kleinkram" oder halt Gegenstände (selbst für ebay...) fotografieren willst/musst. Da aber nicht in das nächste Kaufhaus/Kistenschieber-Markt gehen, sondern in ein echtes Foto-Fachgeschäft. Es muss absolut kein Manfrotto oder so sein, ein Velbon in der 100,- €-Klasse reicht erst einmal. Der "Kram", den du bei Pearl usw. oder im Kaufhaus angeboten bekommst, taugt eigentlich nur als Lampenstativ.
Blitz: ich bin seit "ewigen" Zeiten bekennender Metz-Fan. Und sie funktionieren nach meiner Erfahrung an Sony genauso gut wie "Originale". Aber nur bei Metz bekommst du welche mit zwei Reflektoren: einem kleinen festen "frontal" und dem großen schwenkbaren. Der bisherige 58AF2 war ein Top-Gerät, hatte auch nie Überhitzungsprobleme damit (anders als gewisse Sony und Nikon-Geräte... :)). Der 58AF2 hat aber noch den alten Minolta-Blitzschuh, braucht für die 77M2 also den Adapter. In den nächsten Wochen kommt der 64AF1 mit dem neuen Blitzschuh.
Hast du schon einmal an ein Makro-Objektiv gedacht?
Da erschließt sich einem eine ganz neue Welt...;)
Hallo
Also wie meine Vorschreiber ist ein Stativ wichitg. Manfrotto mögen zwar gut sein, aber ungemein schwer (ausser man nimmt die teuren Karbon-Dinger).
Ich selber habe ein Silk - schon länger her als ich es im Fachgeschäft kaufte.
Mein Tipp: unbedingt deine Cam mit dem schwersten Objektiv mitnehmen.
Dann draufschrauben und im Quer und Hochformat auf eine Linie ausrichten. Falls sich der Bild-Ausschnitt verändert, wenn man es loslässt, dann ist es zu schwach.
Zudem wichtig, dass man Klippverschlüsse hat bei den Beinen. Keine Drehverschlüsse.
Wichtig ist das Handling. Jeder arbeitet mit einem anderen System.
Das muss dir gut liegen. Auch das anklippen der Stativplatte auf das Stativ muss sauber und schnell gehen.
Dann sollte man die Beine breit stellen (2. Stufe) können damit man tief runter kommt.
Ob man die Mittelstange umkehren und Kopfüber ganz nahe am Boden fotografieren will, hängt vom Einsatz ab.
Achja... ein Hacken unten an der Mittelstange ist nicht schlecht, damit man den Rucksack oder so dran hängen kann, falls es mal stark windet.
Ein Aufsteck-Blitz gehört bei mir auch zur Grundaustattung.
Blitzmässig habe ich den 60er von Sony. Es wird gesagt, dass dieser einfach noch ein bisschen besser ist als der Metz von der Belichtungsmessung.
Aber dafür soll der Metz weniger Probleme haben wegen den geschlossenen Augen.
- aber das kenn ich nur vom Hörensagen her.
Was der 60er noch hat, ist die Videoleucht-LED-Reihe.
Habe diese auch schon benutzt zum mich im Dunkeln zu orientieren. Eventuell kann man es sogar für die Bildgestaltung einsetzen - habe ich aber noch nie gemacht.
Wenn man nicht so viel Leistung braucht, gibst ja noch den 42er, der aber auch weniger Funktionen hat.
Objektivmässig ist das 1.8er sicher ganz gut bei sehr dunklen Verhältnissen z.B. bei ClubKonzerten. Aber denke daran, dass bei 1.8 auch die Tiefenschärf extrem knapp wird.
Ich selber habe ein 28-75 2.8, ein 70-200 2.8. Zudem ein 90mm Makro ein 10-20mm Weitwinkel und ein Suppenzooom 18-250 für den Stadtbummel und wenn ich einfach nur knipsen will.
Achja, ein 1.7 50mm habe ich noch - nutze ich aber immer weniger, da die A77II auch mit hohen ISO arbeitet und somit dieses bei Clubkonzerten nicht mehr so zwingend notwenig ist.
So bin ich für alles gerüstet - ich mache halt auch wirklich fast alles.
Aber wie gesagt, habe ich eines nach dem anderen gekauft. Z.B. das Weitwinkel, da wir nach Londen fuhren um Architektur zu fotografieren. Oder das Suppenzoom zum Klettern, da ich in der Wand nicht wechseln wollte.
usw..
Hoffe ich konnte dir etwas helfen bei der Taktik beim System-Ausbau.
Viele Grüsse
Harry
AS Photography
29.09.2014, 22:13
Hallo
Also wie meine Vorschreiber ist ein Stativ wichitg. Manfrotto mögen zwar gut sein, aber ungemein schwer (ausser man nimmt die teuren Karbon-Dinger).
Ich selber habe ein Silk - schon länger her als ich es im Fachgeschäft kaufte.
Mein Tipp: unbedingt deine Cam mit dem schwersten Objektiv mitnehmen.
Dann draufschrauben und im Quer und Hochformat auf eine Linie ausrichten. Falls sich der Bild-Ausschnitt verändert, wenn man es loslässt, dann ist es zu schwach.
Zudem wichtig, dass man Klippverschlüsse hat bei den Beinen. Keine Drehverschlüsse.
Wichtig ist das Handling. Jeder arbeitet mit einem anderen System.
Das muss dir gut liegen. Auch das anklippen der Stativplatte auf das Stativ muss sauber und schnell gehen.
Dann sollte man die Beine breit stellen (2. Stufe) können damit man tief runter kommt.
Ob man die Mittelstange umkehren und Kopfüber ganz nahe am Boden fotografieren will, hängt vom Einsatz ab.
Achja... ein Hacken unten an der Mittelstange ist nicht schlecht, damit man den Rucksack oder so dran hängen kann, falls es mal stark windet.
Ein Aufsteck-Blitz gehört bei mir auch zur Grundaustattung.
Blitzmässig habe ich den 60er von Sony. Es wird gesagt, dass dieser einfach noch ein bisschen besser ist als der Metz von der Belichtungsmessung.
Aber dafür soll der Metz weniger Probleme haben wegen den geschlossenen Augen.
- aber das kenn ich nur vom Hörensagen her.
Was der 60er noch hat, ist die Videoleucht-LED-Reihe.
Habe diese auch schon benutzt zum mich im Dunkeln zu orientieren. Eventuell kann man es sogar für die Bildgestaltung einsetzen - habe ich aber noch nie gemacht.
Wenn man nicht so viel Leistung braucht, gibst ja noch den 42er, der aber auch weniger Funktionen hat.
Objektivmässig ist das 1.8er sicher ganz gut bei sehr dunklen Verhältnissen z.B. bei ClubKonzerten. Aber denke daran, dass bei 1.8 auch die Tiefenschärf extrem knapp wird.
Ich selber habe ein 28-75 2.8, ein 70-200 2.8. Zudem ein 90mm Makro ein 10-20mm Weitwinkel und ein Suppenzooom 18-250 für den Stadtbummel und wenn ich einfach nur knipsen will.
Achja, ein 1.7 50mm habe ich noch - nutze ich aber immer weniger, da die A77II auch mit hohen ISO arbeitet und somit dieses bei Clubkonzerten nicht mehr so zwingend notwenig ist.
So bin ich für alles gerüstet - ich mache halt auch wirklich fast alles.
Aber wie gesagt, habe ich eines nach dem anderen gekauft. Z.B. das Weitwinkel, da wir nach Londen fuhren um Architektur zu fotografieren. Oder das Suppenzoom zum Klettern, da ich in der Wand nicht wechseln wollte.
usw..
Hoffe ich konnte dir etwas helfen bei der Taktik beim System-Ausbau.
Viele Grüsse
Harry
kann ich alles nur generell bestätigen/unterstützen...
Nur fällt mir gerade ein, was ich bei einigen Objektiv-Tests mit der A77M2 festgestellt habe: wenn man die AF-Fähigkeiten der A77M2 wirklich ausnutzen will, sollte man wirklich nur SSM-Objektive (generell: "Ultraschall") einsetzen. Mein "altes" Sigma 70...200/2.8 mit "Stange" ist an der M2 zwar erheblich schneller wie an der Vorgängerin oder auch der A99 (und wie gestern mal wieder getestet auch an der A7r mit LA-EA4-Adapter, wo es ...), aber absolut kein Vergleich zu einem G-SSM II 70...200/2.8... Geschwindigkeit ungefähr proportional zum Preis... :)
Empfehlung: Sport/Bühnen-Sachen im Bereich Rock/moderner Tanz (also alles mit wirklich schneller Bewegung) mit der A77M2: SSM-Gläser (nicht notwendigerweiser Sony/Zeiss, aber halt mit Ultraschall-Antrieben) - lieber warten/sparen, als was "halb gares", wenn in dieser Richtung!
@Nilsen: völlig korrekt, deine Aussagen zum Stativ. "Nur": im guten Fachgeschäft brauchst du "dein" Equipment nicht mit reinschleppen, die holen das selbst für einen potentiellen Stativ-Kauf schnell mal aus der Auslage... :) Und nein, ich bin nicht "verbandelt" mit einem Geschäft. Und ja: solche Geschäfte kenne ich je eines in Nürnberg und in München....
Und generell sollte man bei der Stativ-Auswahl auf die Wechselplatte achten - damit sie nicht den Akku-Wechsel (und teilweise sogar den Kartenwechsel!) behindert/verhindert! Bei der A77M2 allerdings ziemlich unwahrscheinlich und mit Vertikalgriff sowieso.
@Ma3nNi68: was ich dir als "kleines" aber sehr effektives Zubehör noch empfehlen würde, ist die Handschlaufe von Sony (STP-GB1AM). Wenn man die Kamera im Außeneinsatz hat, gibt das "Ding" eine erhebliche zusätzliche Sicherheit beim Tragen und subjektiv eine höhere Stabilität. Wenn man den Vertikalgriff dran hat, kann man die Schlaufe rechts an den Ösen der Kamera und des Griffs montieren ohne die Bodenplatte der Schlaufe und den Kameragurt an den entsprechenden linken Ösen und hat (in meinen Augen) eine überragende Ergonomie _und_ Sicherheit beim Tragen.
Ma3nNi68
29.09.2014, 23:05
Wow.
Danke für die schnellen Tipps.
@Usch
ich such in anderen Foren noch Boote und Lambos um alles Geld auszugeben
@ AS
Stativ ist sicher wichtig um das EINE Foto super zu machen aber ich befürchte mir fehlt die Geduld und mehr schleppen will ich auch nicht. Carbon hatte ich im Blick so 1.1 kg oder so.
@ wwjdo
Macro ist bestimmt interessant aber doch eher speziell für mich und was für später. Das Tamron 60 f2 d ii oder so war interessant aber wie gesagt wieder speziell.
@ nielsen
Vielen dank für die ausfürlichen Info s. Ich forsch mal im Netz die Modelle.
Wie gesagt geht es eher um Ergänzung und gerade nicht um Geld für Spezialfälle von denen ich eh noch nichts verstehe. Habe AF C mal 5min genutzt und das bei der M2:shock:
Cam und Kitobjektiv sind super für mich und die Bilder auch. Muss noch LR verstehen und AF und viel viel mehr. Blitzen wäre das erste neue Anwendungsgebiet für Qualität dachte ich. Geld beiseite würde ich ne A7s mit Festbrennweite und 1.8 dazu kaufen lol.
Tele habe ich zu 5% draufgehabt bei nun rd. 2000 Fotos.
Btw
Panorama raff ich nicht. Fehlgeschlagen kommt immer 7nd jedes Smartphone kann das.
AS Photography
29.09.2014, 23:37
...@ AS
Stativ ist sicher wichtig um das EINE Foto super zu machen aber ich befürchte mir fehlt die Geduld und mehr schleppen will ich auch nicht. Carbon hatte ich im Blick so 1.1 kg oder so.
Stativ schleppe ich auch nicht "normalerweise" mit rum, aber zu Hause/im Studio (selbst wenn es "nur" improvisiert/gemietet ist) ist es Gold wert.
Cam und Kitobjektiv sind super für mich und die Bilder auch. Muss noch LR verstehen und AF und viel viel mehr. Blitzen wäre das erste neue Anwendungsgebiet für Qualität dachte ich.
Nee, hat nichts mit "Qualität" zu tun, sondern mit Anwendungsgebiet und Erlernen von Fähigkeiten usw.
Geld beiseite würde ich ne A7s mit Festbrennweite und 1.8 dazu kaufen lol.Ne A7s ist eine Art "Spezialwerkzeug", ein 1,8er passt dazu eher nicht, wenn, dann ein 85/1.4. Das "Ding" ist für zwei Einsätze perfekt (dafür leihe ich dieses Wochenende auch eine): Konzerte/Events, bei denen entweder kaum Licht da ist (manche Konzerte...) oder du absolut still (nicht "leise" sondern "still") sein musst, also z.B. Klassik-Konzerte oder Kirche/Hochzeiten usw., weil die wahlweise lautlos mit elektronischem Verschluss auslösen kann.
Btw
Panorama raff ich nicht. Fehlgeschlagen kommt immer 7nd jedes Smartphone kann das.
Ich habs bislang auch nur sehr selten (bei allerdings noch selteneren Versuchen!) geschafft, hinreichend gleichmässig zu schwenken für ein ordentliches Panoramabild. ALLERDINGS: das ist sowieso eine eher sinnfreie Option: wenn du Panoramas unbewegter Sachen (Architektur usw.) brauchst: Stativ, sauber horizontal ausrichten, mehrere Bilder mit halbwegs identischem Drehwinkel nacheinander machen, im Photoshop "stitchen", fertig... Bei bewegten Motiven frei Hand sind viel zu viele Veränderungen im Bild.... Diese Optionen sind für mich genauso wie die verschiedenen Bildstile usw. reine Marketing-Sache und an jeder Praxis kilometerweit vorbei....
Das ein Smartphone das "scheinbar" besser kann, hat vor allem zwei Gründe: der viel kleinere Sensor "verzeiht" in dieser Hinsicht viel mehr Dinge und ebenso das kleine Display (trotz seiner hohen Auflösung).
Ma3nNi68
30.09.2014, 07:12
Ok danke.
Stativ steht also doch auf der to buy Liste. Dann doch das 50 1.8? Oder Blitz? Welche Leitzahl "muss"man denn haben. Kommt ja ein 32er raus von Sony. 43 war Favorit aber nielsen sagte 60 (Preis?)
Das 35 1.8 wäre bestimmt gutes immerdrauf aber zu kurz für Portrait hies es und mein Zoom war mir lieber.
Falls sich der Bild-Ausschnitt verändert, wenn man es loslässt, dann ist es zu schwach.
Das kann dann aber genauso gut, oder gar wahrscheinlicher, am zu schwach dimensionierten Kopf liegen.
Zudem wichtig, dass man Klippverschlüsse hat bei den Beinen. Keine Drehverschlüsse.
Das ist wohl eher Geschmackssache.
Ich hatte früher ein Manfrotto mit Klappverschlüssen. Heute bin ich froh, dass mein Feisol Drehverschlüsse hat.
Das 35 1.8 wäre bestimmt gutes immerdrauf aber zu kurz für Portrait hies es und mein Zoom war mir lieber.
Wenn du das SAL 16-50 2.8 hast, dann hast du sowieso schon eins der besten Immerdraufs die es für Sony gibt.
35mm sind an KB zu Kurz für Kopfportraits da man sehr nah am Motiv steht und dadurch Verzerrungen entstehen.
An APS-C allerdings entspricht das 35mm Objektiv ca. 52mm an KB und durch den kleineren Bildausschnitt steht man auf größerem Abstand dadurch entstehen weniger Verzerrungen. Und Sobald man statt nur dem Kopf mehr von der Person Portraitiert gibt es nichts was gegen 35mm an APS-C spricht.
@TO: Nun weiß immer noch keiner, was Du eigentlich fotografieren möchtest. So kann man nur raten, welches Zubehör man Dir empfehlen soll.
Ma3nNi68
30.09.2014, 13:51
Es ging mehr um die Empfehlung was zur runden Ausstattung gehöhrt. Mit der Fz50 fand ich Blitzbilder doof deshalb machte ich keine. Iso über 400 war auch nix.
Die Sony hat bei wenig Licht schon geholfen. Langzeitbelichtung mit Stativ sind natürlich super Option aber meine Frage ist mehr ob der externe Blitz mir halt eine flexible Nutzung und eine neue Welt als Laie ermöglicht und somit die sorgfältige Planung und Nutzung mit Stativ mit mehr Spass und Anwendungszeit ersetzen kann. Die Automatiken sind bislang so gut in meinen Augen, dass man wenig wissen muss. Mit Zeit fürs Foto mache ich M und finde es toll und es kommt auch was sinniges raus dabei für meine Augen.
Früher habe ich nur im Urlaub die Cam genutzt für Urlaubsbilder von Landschaft und Gebäuden und mal ein Bild der Frau aber mit wenig bis keiner Freistellung.
Hab schon viel ausgegeben für das Hobby und mich welche Investition jetzt am Meisten bringt.