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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : α77 Wie testet ihr neue Objektive


Anthem
10.09.2014, 22:50
Hallo zusammen,

ich habe mir zwei neue Objektive gegönnt: Ein Tamron 70-200 2.8 USD und ein Sigma 8-16. Die möchte ich gern "auf Herz und Nieren prüfen" und daher meine Frage: Wie geht ihr da vor? Einfach alle Brennweiten mal durchknöpfen und bis in die Ecken anschauen? Fokus manuell einstellen und dann im Bild schauen, ob's gepasst hat?

Gruss
Michael

rawi
11.09.2014, 08:31
Hallo zusammen,

ich habe mir zwei neue Objektive gegönnt: Ein Tamron 70-200 2.8 USD und ein Sigma 8-16. Die möchte ich gern "auf Herz und Nieren prüfen" und daher meine Frage: Wie geht ihr da vor? Einfach alle Brennweiten mal durchknöpfen und bis in die Ecken anschauen? Fokus manuell einstellen und dann im Bild schauen, ob's gepasst hat?

Gruss
Michael

Da diese Frage und Probleme damit immer wieder auftauchen, habe ich mir mal die Mühe gemacht, ausführlich darauf einzugehen:

http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=150766

lubografie
11.09.2014, 09:25
"auf Herz und Nieren prüfen"

Ist vielleicht eine blöde Frage, aber warum macht man das?

Karsten in Altona
11.09.2014, 09:27
Ich fotografiere normal und wenn's passt, dann passt's. Erst wenn's mir komisch vorkommt, dann versuche ich das sichtbare Problem zu reproduzieren und versuche mich dann an der Analyse, ob ich einen Fehler gemacht habe, das Objektiv einen Fehler hat, oder das Objektiv einfach nicht gut sein könnte. Meistens ist es entweder 1 oder 3.

Anthem
11.09.2014, 09:48
Moin,

@rawi: Danke für den Link. Damit habe ich schonmal gute Ansatzpunkt.

Ist vielleicht eine blöde Frage, aber warum macht man das?
Ds isn ziemlich teure Objektive von denen ich auch viel erwarte. Da ich selbst noch noch lange fotografieren schiebe ich mir jede Unschärfe quasi selbst in die Schuhe :shock: Jetzt möchte ich gern innerhalb der Zeit in der ich die Objektive bei Amazon noch problemlos tauschen / reklamieren kann testen, ob auch alles OK ist.

Letztlich lass eich mich aber auch von Forumsbeiträgen und Amazonrezensionen à la Serienstreuung, 5x getauscht bis ich ein Gutes hatte, gleich zum Service geschickt, etc... verrückt machen.

Ich mach mal ein paar Zen-Übungen, vielleicht werde ich dann so entspannt wie Karsten und 's passt :D

Gruss
Michael

mrrondi
11.09.2014, 09:55
Moin,

@rawi: Danke für den Link. Damit habe ich schonmal gute Ansatzpunkt.


Ds isn ziemlich teure Objektive von denen ich auch viel erwarte. Da ich selbst noch noch lange fotografieren schiebe ich mir jede Unschärfe quasi selbst in die Schuhe :shock: Jetzt möchte ich gern innerhalb der Zeit in der ich die Objektive bei Amazon noch problemlos tauschen / reklamieren kann testen, ob auch alles OK ist.

Letztlich lass eich mich aber auch von Forumsbeiträgen und Amazonrezensionen à la Serienstreuung, 5x getauscht bis ich ein Gutes hatte, gleich zum Service geschickt, etc... verrückt machen.

Ich mach mal ein paar Zen-Übungen, vielleicht werde ich dann so entspannt wie Karsten und 's passt :D

Gruss
Michael

Lass mich raten : das war ne Rezession von nem TAMRON oder SIGMA Objektiv oder ?

Anthem
11.09.2014, 10:14
Lass mich raten : das war ne Rezession von nem TAMRON oder SIGMA Objektiv oder ?

Ja klar :D Ich weiß natürlich, das die Hersteller tausende von Objektiven verkaufen und im Verhältnis dazu nur wenige reklamieren.

Michael

Karsten in Altona
11.09.2014, 10:27
Ich mach mal ein paar Zen-Übungen, vielleicht werde ich dann so entspannt wie Karsten und 's passt :DAlso ich mache schon "Testbilder", welche ich mir auch genauer (Pixelpeeperstyle) anschaue, aber eben unter halbwegs normalen Bedingungen. Eben wie ich normal auch fotografieren würde. Sprich, ich such mir nicht extra eine Mauer, oder hole eine Testtafel raus. Objektive gingen auch schon zurück, obwohl sie optisch sehr gut waren, dafür aber in der Praxis nicht überzeugen konnten (zb wegen lahmen oder nicht treffsicheren AFs, wie beim Sigma 35mm f/1.4 art)

(...) das war ne Rezession von (...)Danke! :top::lol::cool:

aidualk
11.09.2014, 10:31
Ist vielleicht eine blöde Frage, aber warum macht man das?

Ich würde nie eine Kamera/Objektiv Kombination ungetestet auf eine 'echte' Tour mitnehmen.
Ich teste jedes neue Objektiv als erstes ob der Fokus sitzt (Mikrokorrektur), anschliessend auf Zentrierung (die meisten Zooms weisen einen mehr oder weniger starken Zentrierfehler auf, in der Regel stärker als Festbrennweiten) und Blendenfokusshift. Dann werden die Objektive auf den jeweiligen Einsatzzweck getestet, wie Landschaftsaufnahmen (bei welcher Blende ist die max. BQ) oder Nachtaufnahmen (Koma, Reflexionen) oder Portrait (Bokeh) u.s.w. Sinn des ganzen ist, die jeweilige Kamera/Objektivkombination dann in entsprechenden Situationen optimal, ihren Stärken entsprechend, einsetzen zu können.
Um mal ein plumpes Beispiel zu bringen: Jemand hat eine A77II und eine NEX 6. Er würde für Sportaufnahmen auch die A77II mitnehmen und wohl eher nicht die NEX 6. Nicht weil er es jetzt explizit getestet hat, sondern weil er die Stärken und Schwächen der jeweiligen Kameras kennt.
Objektive testen ist im Prinzip nichts anderes, nur etwas differenzierter.

Ich hatte gerade dieses Jahr wieder ein entsprechendes negatives Beispiel: Auf der Polarlichttour (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=144550) hat einer der Kollegen erst dort im Einsatz die Stärken und vor allem die Schwächen seiner Kamera/Objektivkombination erfahren...
Ich hatte im Vorfeld u.a. das 14er Samyang, das an der A99 absolut Offenblendtauglich ist (und von meiner Frau auch so eingesetzt wurde) zusätzlich noch mal an meiner A7R getestet mit dem Ergebnis, dass ich, wenn immer möglich, das Objektiv um eine halbe oder ganze Blende abblende, weil es an der A7R einfach an den Rand seiner Möglichkeiten kommt und minimal abgeblendet deutlich profitiert.
Im Jahr zuvor haben sich mehrere Teilnehmer darüber geärgert, dass das Sony-Zeiss 24/2.0 SSM für Polarlichtaufnahmen nicht tauglich ist, weil es bei Offenblende starkes Koma zeigt und die Bilder damit waren unbrauchbar. Sowas muss man vorher wissen! Ich habe das 24er eingesetzt, weil ich es vorher getestet hatte und festgestellt habe, dass es bei Blende 4,0 Komafrei ist. Also wurde es bei 4,0 eingesetzt.

u.s.w. (könnte ich noch lange fortführen)

Aber das ist natürlich auch, wie immer, eine Ansichtssache. Manche sagen: Fotografier einfach drauf los und fang an dir Gedanken zu machen, wenn dir was nicht gefällt. Meine Sache ist das nicht.

P.S.: Ich fotografiere keine Testtafeln!

lubografie
11.09.2014, 10:50
Letztlich lass eich mich aber auch von Forumsbeiträgen und Amazonrezensionen à la Serienstreuung, 5x getauscht bis ich ein Gutes hatte, gleich zum Service geschickt, etc... verrückt machen.

Dann lies sie doch nicht ;)

Solche magischen Worte, wie „lichtstarkt“, „Offenblende“ und „knackscharf“ fallen da immer ganz gerne und reichlich. Seitenweise wird in Foren diskutiert, aber letzten Endes nutzt Dir die geilste Ausrüstung nichts, wenn die Person dahinter nicht damit umgehen kann. Hier heißt es Erfahrungen sammeln, real, nicht virtuell oder im sterilen Test.

Dann wirst Du merken, dass jedes Objektiv Vor- und Nachteile hat und wenn Du damit ein wenig in verschiedenen Situationen experimentierst, schnell auch Deine Einsatzmöglichkeiten für diese herausfiltern. Und Nachteile bedeutet nicht zwangläufig, dass das Objektiv nichts taugt, sondern Du dann einfach etwas umdenken musst und die Motivwahl / -ausarbeitung eben anpasst.

Dem Betrachter des Bildes ist nämlich relativ egal, welches Objektiv verwendet wurde, wenn die Bildaussage für ihn stimmt und Du bei der Umsetzung technisch einiges richtig gemacht hast (z.B. zwei Drittel-Regel, Linienverlauf usw., damit ist nicht die Kamera oder Objektiv gemeint)

Wenn natürlich immer wieder Ungereimtheiten auftauchen, dann sollte man diese schon auf den Grund gehen, so wie Karsten es beschrieben hat. Und bis dahin, einfach machen und tief durchatmen ;)

lubografie
11.09.2014, 10:53
Ich würde nie eine Kamera/Objektiv Kombination ungetestet auf eine 'echte' Tour mitnehmen.

Nun ja, wenn man so etwas plant, dann macht man natürlich vorher Kombi-Tests, die den angedachten Bedingungen gleichen und dann auch aushalten müssen.

Aber an sich ein Objektiv kaufen und es dann direkt testen, finde ich übertrieben. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Bin ja kein Fotograf, sondern nur einer, der Fotos macht ;)

rawi
11.09.2014, 11:08
Ich denke, dass muss jeder selbst für sich entscheiden, ob er seine Objektive testet, sei es um beim Kauf Fehlexemplare zu erkennen, oder einfach auch um die Stärken und Schwächen seiner "geliebten" Objektive zu wissen.
Andere Leute, die ihre Objekitve testen wollen, was natürlich nur bedingt mit "Hausmitteln" geht, als paranoid hinzustellen, ist nicht nur unfair, sondern kann man leicht widerlegen. Ich meine nur, wenn jemand seine Objektive mit eigenen Mitteln "testen" will, sollte er es richtig machen - und dafür habe ich einige Tips aus meiner Praxis gegeben.

Leider haben durch die mit Funktionen übergestopften Objektivkonstruktionen die Serienstreuungen in den letzten Jahren auch bei den renommierten Herstellern so zugenommen, dass die Chance, einen Ausreisser zu bekommen, recht gut ist. (Cicala von lensrentals hat sie, glaube ich, mal auf 10% geschätzt, das sind Objekitive die er zurückschickt, wenn er grössere Mengen kauft).

Welche Ansprüche jeder beim Fotografieren hat und folglich an seine Technik, ist verschieden wie sonstwas. Und ein Revange-Foul zum Schluss: Irgendwo müssen die Objektiv-Gurken ja auch bleiben.

aidualk
11.09.2014, 11:10
Aber an sich ein Objektiv kaufen und es dann direkt testen, finde ich übertrieben.

Gerade das ist wichtig: Wenn dir ein Mangel nicht sofort auffällt hast du schnell Probleme, es zurück zu schicken.
Als ich mir das FE 35/2.8 gekauft hatte, hatte ich 3 (!) Exemplare bekommen, die dezentriert waren. Ohne testen wäre das dann irgendwann im Einsatz aufgefallen, und dann?
Ich wollte es mit diesem Objektiv eigentlich schon aufgeben. Aber das dritte hatte ich dann behalten und nach vorheriger Rücksprache zu Schuhmann/Linz geschickt. Kurz darauf hatte ich ein sehr gut zentriertes 35er Objektiv.

rawi
11.09.2014, 11:21
Doppelbeitrag ... gestrichen

padiej
11.09.2014, 11:43
Solche Tests finde ich auch wichtig.

Passt der AF (bei der A77 kann man zum Glück justieren) ?
Ist es dezentriert ?
Gibt es Kontaktprobleme mit dem Body ?
Erreichen die Testbilder die entsprechende Schärfe, Kontrast, etc.

Nicht immer ist eine Herstellerselbstkontrolle gegeben, bzw. gibt es auch heute noch Streuungen in der Fertigungsqualität.

lg Peter

dey
11.09.2014, 12:28
Ich teste meine Objektive auch immer.
Es geht mir meist um einen Schärfevergleich gegenüber anderen Objektiven und Offenblende.
Ich suche dafür gewöhnlich ein Motiv (Schrift), welches bei der entsprechenden Brennweite und Entfernung gerade noch erkennbar/lesbar ist.
!wichtig, Serie aufnehmen, um Auslöseverwackler zu bermeiden oder Stativ nehmen (habe selber keines).
Vergleich tue ich zuerst im Sucher. Wenn die Unterschiede gering sind, oder eine finale Beurteilung wichtig ist, zusätzlich am PC. Meist reicht aber der Sucher mit 100%.
AF ist einfach: ein 3D-Motiv, z. B. ein Blumenbeet. Ist die anvisierte Blume die schärfste, ist es gut.
Objektivfehler außerhalb des Zentrum gehen nur am PC.
Die interessieren mich aber nur bei WW.

Das ist alles eher unprofessionell, aber entspricht meiner späteren Nutzung.
Die Stärken und Schwächen seiner Objektive sollte man schon vergleichen, um sich vor Überraschungen zu schützen.

bydey

Unipac
11.09.2014, 12:29
Also ich gehe wie folgt vor, alles immer mit unterschiedlichen Brennweiten und Blenden:


1. als erstes Back/Frontfokus testen, dazu habe ich mir zwei unterschiedliche Testobjekte gebastelt (Vordrucke aus'm Netz) und zusätlich nehme ich noch ein paar eneloops, schön weiß und bedruckt und Reihe die in Unterschiedlicher Entfernung auf. Damit kann ich dann ggfs. den Fokus anpassen in der Kamera
2. Siemensstern, besonders für Randunschärfen und Unregelmäßigkeiten - am Besten manuell fokussieren
3. "Echte" Bilder: Hauswand, Schilder, Plakate usw. für einen subjektiveren Eindruck

Sicherlich nicht jedermanns Sache und bestimmt kann man Kritik üben, für mich aber passt es so. Damit kann man auch ganz gut unterschiedliche Objektive vergleichen. Ist halt etwas Aufwand hinterher am PC - da kommen schon einige Bilder zusammen...

minfox
11.09.2014, 12:30
Jetzt möchte ich gern innerhalb der Zeit in der ich die Objektive bei Amazon noch problemlos tauschen / reklamieren kann testen, ob auch alles OK ist.Entspann dich... oooohmm... Beim Tamron hast du nach Registrierung fünf Jahre Zeit zum Testen und zum Fotografieren. Die Welt ist größer als Amazon!

sir-charles
11.09.2014, 21:41
Scheinbar bin ein echter Exot.
Eine neue Linse wird bei mir sofort (wenn möglich) ausgeführt. Da ist die Freude über neues Spielzeug zu groß.
„Ausgeführt“ heißt ein ca. 2-3 stündiger Spaziergang zu mir bekannten Orten. Da weiß ich dann, hier gibt es Blümchen, hier kommt ein Denkmal, hier kommt die Leuchtreklame, hier kommt ..., also alles Dinge, die ich schon mehrmals gesehen habe. Abgeblendet wird irgendwann später, aber nicht auf den ersten 2-3 Ausflügen.
Da wird dann aller möglicher Schei* abgelichtet, aber keine Backsteinwände.
Ohne die entstandenen Bilder gesehen zu haben, weiß ich dann relativ schnell folgende Fragen zu beantworten.
Ist mir das Objektiv zu groß/schwer/sperrig/klein/fummelig. Während die Bilder dann auf den Rechner laden, kann ich dann bereits über Abhilfe (z.B. andere Tragesysteme) sinnieren.
Während die Bilder immer noch auf den Rechner geladen werden, kann ich mir meist die Frage beantworten, ob mir dieses Objektiv Spaß gemacht hat. Wenn ja, ist alles gut. Wenn nein, woran lag es ? Ich bevorzuge für die meisten Aufnahmen eher Teleobjektive. Bei WW-Objektiven muss ich manchmal überlegen, die gehen mir nicht so einfach von der Hand.
Dann sollten die Bilder auf dem Rechner sein.
Dann kann ich endlich die Offenblendergebnisse beschauen.

Es gibt Objektive, die passten mir im ersten Moment.
Es gibt Objektive, da musste ich etwas nachbessern. D.h. entsprechend üben, bis ich die gewollten Ergebnisse erhielt oder auch die Tragesysteme verändern, damit ich mich mit dem Objektiv wohl fühlte.
Mit manchen Objektiven muss man halt auch mehrfach üben, bis man deren Eigenheiten versteht.

Aber ich habe noch kein Objektiv explizit getestet, ob es defekt, dezentriert o.ä. ist.
Mein Spieltrieb mit dem neuen Spielzeug macht da das Ausschneiden von Fokuscharts eher entbehrlich.

Es gibt genug Miesmoker im Netz, die alles zerreden können. Man hat aber nun eine neues (altes) Objektiv in den Händen, was einen erst einmal erfreut. Dann sollte man seine eigenen Erfahrungen machen.
Man kann natürlich auch die Rezensionen bei Amazon lesen, wo die meisten Tamron-Kommentare von Canon-Usern kommen.
Hat das was mit A-Mount gemein ?

Teste Deine Neuerwerbungen für Dich an Deinen Erfordernissen. Wenn es nicht an dem hinter der Kamera liegt, das die Ergebnisse nicht die Erwartungen erfüllt, kannst Du die Objektive immer noch zu den Servicestellen der Hersteller einschicken.

Das herbstlich beheizte Zimmer würde ich für Objektivtests aber auf alle Fälle verlassen.

Gruß
Frank

MakiSG
12.09.2014, 08:52
Hallööööle

Ich hab über ein Jahr lang ohne jeglichen wissenschaftlichen Tests fotographiert. Habe auch nie irgendwelchen Fehlfokus entdecken können.

Vorletztes Wochenende habe ich mir die Zeit genommen, mit http://static.photo.net/attachments/bboard/00X/00XCIp-275587584.jpg alle meine Objektive zu testen. Ergebnisse: Alle passen (welch ein Wunder).

Getestet wurden an der A99:

SAL-2470Z SSM
SAL-70-200 G II SSM
SAL-85f14Z
Sigma 12-24 HSM II
Minolta 28-135 4-4.5
Minolta 28-105 3.5-4.5
Minolta 50f17
Minolta 100f28 Macro RS
Minolta 500 Reflex

und an der A77:

SAL-1650 2.8 SSM

Alles Tiptop! ;)

Grüsse aus der Schweiz