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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lightroom: Speicherort der Raws ändern


WildeFantasien
09.05.2014, 01:08
Hallo zusammen,

ich habe erkannt, dass ich eine Backup-Strategie für meine Bilder brauche. Denn wenn Festplatte kaputt, dann Bilder weg. Deswegen habe ich mir ein NAS (4 Platten/Raid 5) gekauft. Alle Bilder per Windows-Explorer dort hinzuschieben und die Backups des LR-Katalog in Zukunft dahin zu speichern ist jetzt keine Kunst.

Aber wie biege ich LR so um, dass LR die Originaldateien auch wiederfindet? Denn wenn ich die Bilddateien unter Windows so einfach verschieben würde, ist der LR-Katalog doch nutzlos, oder?

Kann mir jemand einen Tipp geben? Danke.

PS:
Wenn ich gerade so darüber nachdenke, frage ich mich inwiefern die Performance leidet, wenn LR nicht mehr auf die Dateien, gespeichert auf der eingebauten SSD zugreifen kann und stattdessen auf den NAS zugreifen muss? Wie macht Ihr das?

Gruß
Stephan

JvN
09.05.2014, 01:20
Ohne das jetzt ganz sicher zu wissen: verschiebe die Daten mit Lightroom. Dann sollte der neue Speicherort ohne Probleme übernommen werden.

Aber dein RAID 5 ist kein echtes Backup. Löscht du aus Versehen ein Bild, ist es auf allen Platten weg.

Also aktuelle Dateien auf der SSD, ältere auf interner HDD, Backup von beidem auf dem NAS.
Ich löse das recht bequem mit QtdSync.
Vorteil: Verwendung von Hardlinks, kein Programm zum öffnen der Backups nötig. Alte Backups können komplett gelöscht werden, ohne dass neuere Schaden nehmen. Und das trotz differentieller Backups. :top:

WildeFantasien
09.05.2014, 02:36
Ohne das jetzt ganz sicher zu wissen: verschiebe die Daten mit Lightroom. Dann sollte der neue Speicherort ohne Probleme übernommen werden.


Ach das geht? Das muss ich mir mal genauer anschauen. Ich blicke da noch nicht so ganz durch. :shock:

Aber dein RAID 5 ist kein echtes Backup. Löscht du aus Versehen ein Bild, ist es auf allen Platten weg.


Da hast du recht. :roll: Mir ist halt kein passender Begriff eingefallen, um das Wort "Backup" zu ersetzen. Mir geht es nur darum vor Festplattendefekten geschützt zu sein. Wenn ich etwas versehentlich lösche, habe ich halt Pech gehabt.


Also aktuelle Dateien auf der SSD, ältere auf interner HDD, Backup von beidem auf dem NAS.
Ich löse das recht bequem mit QtdSync.
Vorteil: Verwendung von Hardlinks, kein Programm zum öffnen der Backups nötig. Alte Backups können komplett gelöscht werden, ohne dass neuere Schaden nehmen. Und das trotz differentieller Backups. :top:

Also die von dir angeführten Vorteile kann ich aufgrund mangelnder Fachkenntnisse/Erfahrungen nicht nachvollziehen. :zuck: Habe mir vorher auch nur wenige Gedanken darüber gemacht. ;)

Ich hatte mir überlegt:

Alle Bild-Dateien auf dem NAS in jeweiligen Ordern je nach Thema zu speichern und diese danach nie wieder anzupacken.
Ausgewählte Bilder zur Bearbeitung in ein Arbeitsverzeichnis auf die eingebaute SSD zu kopieren. Der LR-Katalog, soll auf dieses Verzeichnis zeigen.
Das Backup vom LR-Katalog wird auf dem NAS gespeichert.
Die Bilder aus dem Arbeitsverzeichnis einfach jeden Tag automatisiert in ein Verzeichnis auf dem NAS zu kopieren. Also einfach nur die Dateien hinzufügen, die auf dem NAS noch nicht da sind, aber nie Dateien löschen. Das hätte ich ohne externes Programm, sondern einfach per VBS in Kombination mit dem Taskplaner gelöst.


Wenn die SSD dann mal wieder kaputtgeht, kopiere ich nach der Neuinstallation das Arbeitsverzeichnis und den LR-Katalog vom NAS einfach nur wieder an die richtige Stelle der neuen SSD und alles müsste so sein, wie vor dem Crash.

Enthält meine Idee einen Denkfehler?

frame
09.05.2014, 08:29
Da hast du recht. :roll: Mir ist halt kein passender Begriff eingefallen, um das Wort "Backup" zu ersetzen. Mir geht es nur darum vor Festplattendefekten geschützt zu sein. Wenn ich etwas versehentlich lösche, habe ich halt Pech gehabt.


Oder wenn eine Platte kaputt war und beim Rebuild des NAS (was 1-2 Tage dauert und die Platten unter höchste Last bringt)) eine zweite den Geist aufgibt
oder wenn der NAS-Controller kaputt geht
oder wenn das ganze NAS kaputt geht
oder wenn das NAS geklaut wird

Ein NAS hat mit BACKUP überhaupt nichts zu tun!!!

Und eigentlich denke ich auch ein NAS als Haupt-Laufwerk für LR wäre mir viel zu langsam ...

WildeFantasien
09.05.2014, 08:53
Oder wenn eine Platte kaputt war und beim Rebuild des NAS (was 1-2 Tage dauert und die Platten unter höchste Last bringt)) eine zweite den Geist aufgibt
oder wenn der NAS-Controller kaputt geht
oder wenn das ganze NAS kaputt geht
oder wenn das NAS geklaut wird

Ein NAS hat mit BACKUP überhaupt nichts zu tun!!!


Wenn mir die Hütte abbrennt ist das NAS auch nicht mehr brauchbar. Es gibt wahrscheinlich noch viele andere Möglichkeiten, die Daten zu verlieren. Mit dem NAS ist es immerhin besser, als gar keine Sicherung zu haben.

Wer auf Nummer sicher gehen will, braucht halt einen eigenen Server der irgendwo unter den Schweizer Alpen, vollkommen diskret und natürlich atombombensicher, versteckt ist. :crazy: Ich befürchte so wichtig sind meine privaten Fotos auch nicht.


Und eigentlich denke ich auch ein NAS als Haupt-Laufwerk für LR wäre mir viel zu langsam ...

Ich lese hier nur Probleme. Davon habe ich schon genug. Ich brauche Lösungen! ;) Verrate doch mal wie du das machst!

PS: Für ganz wichtige Sachen habe ich Google Drive, was aber auf 15GB begrenzt ist.

Dimagier_Horst
09.05.2014, 09:09
Mit dem NAS ist es immerhin besser, als gar keine Sicherung zu haben.
Du schreibst von "Sicherung". Ein NAS bietet keine Sicherung. Handelsübliche NAS bieten Redundanz.

Eine Lösung für Dich hast Du selbst schon aufgezeigt. Wenn Du dann nach Gedankenfehler fragst, wirst Du, weil Du Begriffe verwendest, deren Bedeutung Du nicht kennst, auf die Schwächen aufmerksam gemacht. Must Dich dem ja nicht anschließen.

Alison
09.05.2014, 09:15
Ich lese hier nur Probleme. Davon habe ich schon genug. Ich brauche Lösungen! ;) Verrate doch mal wie du das machst!


Ich bin zwar wer anders aber ich schreibe gern mal wie ich es mache :)

Die Bilder liegen auf einer internen HDD. LR Cache, Katalog und Previews liegen auf einer SSD, wie auch das Betriebssystem und LR selbst. Damit werden dann auch die Bilder mit denen man gerade arbeitet schnell genug geladen. Backup erfolgt per Hardlink Backup (http://www.lupinho.net/en/hardlinkbackup/) alle paar Tage (je nach Bedarf) auf eine externe HDD, die danach auch sofort wieder ausgeschaltet wird damit sie nicht einem Virus oder Verschlüsselungstrojaner zum Opfer fallen kann. Ca. einmal im Monat tausche ich die Backupplatte gegen eine baugleiche aus, die extern lagert. Dann verliere ich bei Einbruch oder Diebstahl zwar einen Monat aber immerhin nicht alles.

Gruß,
Alison


p.s. Bilder per Lightroom zu verschieben ist nicht nur möglich sondern auch der bevorzugte Weg. Wenn man es mal anders gemacht hat kann man LR per Rechtsklick auf den Ordner sagen wo der neue Speicherort ist.

Anthem
09.05.2014, 09:36
Ich arbeite auf einem MacMini und sichere mit Timemachine auf eine externe USB Platte. Die ist mindestens doppelt so gross wie die interne Platte und sichert inkrementell. Ich habe Timemachine so eingestellt, das alte Backups bei Platzmangel automatisch gelöscht werden. Da ich die Sicherung nicht als Archiv nutze, habe ich immer alle Daten auf der internen platte die bei Bedarf vergrößert wird. Die älteste Sicherung im Backup ist etwa ein halbes Jahr alt und da automatisiert alle paar Minuten gesichert wird, verliere ich bei versehentlichem löschen nichts. Zumal ich auch den Papierkorb nur ab und zu ausleere.

Damit fahr ich seit Jahren gut und bei einem plattencrash, der auch schonmal extern vorkam oder ich mal wieder das unteren System kaputt gespielt habe, ist der aktuelle Stand immer vorhanden.

Bei Diebstahl oder Brand würde ich natürlich alles verlieren.

Meine Erfahrung ist, das händische Lösungen zum kopieren nicht auf dauern sicher sind. Lieber in eine gutes sicherungsprogramm investieren.

Und Bilder verschiebe ich grundsätzlich nur innerhalb von lightroom.

Gruß
Michael

MM194
09.05.2014, 10:51
Hallo zusammen,

ich habe erkannt, dass ich eine Backup-Strategie für meine Bilder brauche. Denn wenn Festplatte kaputt, dann Bilder weg. Deswegen habe ich mir ein NAS (4 Platten/Raid 5) gekauft. Alle Bilder per Windows-Explorer dort hinzuschieben und die Backups des LR-Katalog in Zukunft dahin zu speichern ist jetzt keine Kunst.

Aber wie biege ich LR so um, dass LR die Originaldateien auch wiederfindet? Denn wenn ich die Bilddateien unter Windows so einfach verschieben würde, ist der LR-Katalog doch nutzlos, oder?

Kann mir jemand einen Tipp geben? Danke.

PS:
Wenn ich gerade so darüber nachdenke, frage ich mich inwiefern die Performance leidet, wenn LR nicht mehr auf die Dateien, gespeichert auf der eingebauten SSD zugreifen kann und stattdessen auf den NAS zugreifen muss? Wie macht Ihr das?

Gruß
Stephan

Hallo,

ersetze verschieden durch kopieren und gut ist. So mache ich es jedenfalls.

Somache ich es:

Katalog auf interner SSD
Bilder auf interner HDD
1. Kopien aller Bilder auf NAS (4x2TB im Raid5) im "Heimnetzwerk" an der Fritzbox
2. Kopien aller Bilder auf externer Festplatte
Backup des Kataloges auf externer Festplatte
Die Verzeichnisstrucktur bleibt erhalten und LR arbeitet nur mit den Bildern auf der internen Festplatte und dementsprechend schnell.

Eine gewisse räumliche Trennung gibt es auch. PC im Schlafzimmer, NAS im Flur.

raul
09.05.2014, 13:43
...weil Du Begriffe verwendest, deren Bedeutung Du nicht kennst, auf die Schwächen aufmerksam gemacht.

Grundsätzlich bin ich da bei dir, aber wenn die Hersteller ihre NAS-Server Systeme teilweise auch nur als "NAS" anpreisen, kann man sich bei reinen Usern über solche Begriffsfeinheiten auch nicht mehr beschweren.:zuck:

Gruß,
raul

Kopernikus1966
09.05.2014, 13:55
Grundsätzlich bin ich da bei dir, aber wenn die Hersteller ihre NAS-Server Systeme teilweise auch nur als "NAS" anpreisen, kann man sich bei reinen Usern über solche Begriffsfeinheiten auch nicht mehr beschweren.:zuck:

Ich glaube nicht, dass das der Stein des Anstoßes war.
Backup und RAID sind einfach zwei verschiedene Paar Schuhe.
Nur weil ich ein RAID System habe, auf dem meine Daten liegen bedeutet das nicht, dass ich keine *Backups* brauche!

Ich persönlich habe am NAS nur die Sachen, die ich verteilt in der ganzen Familie brauche, downloade, stelle Daten mit FTP zur Verfügung, und lasse meine Mediaserver connecten. Für die eigentliche Arbeit mit LR und PS ist der Zugriff über´s Netzwerk einfach *viel* zu langsam. Meine Bilder habe ich auf einem RAID5 über USB3 am Rechner hängen, und zusätzlich wöchentliche inkrementelle Backups auf zwei externe Platten, von denen eine außer Haus geht. Ebenso hab ich immer eine Reserveplatte für das RAID5 daheim liegen.
Diese Praxis hab ich beim meinem 4x1,5TB RAID, das ich für andere Zwecke benötige jetzt aufgegeben, weil die Platten einfach *relativ* zu teuer werden.

raul
09.05.2014, 13:59
Ich glaube nicht, dass das der Stein des Anstoßes war.

Ah, ok. Ich dachte es ginge nur um die NAS Begrifflichkeit. Denn hier im Thread wird so einiges durcheinandergeworfen, da verliert man glatt den Überblick.:D

Gruß,
raul

meshua
09.05.2014, 16:52
Das Verwalten seiner Bildersammlung ist ein vielfältiges Thema. Ich speichere alle Daten zentral auf einem NAS (Synology). Hier liegen sowohl die Bilder (RAW+JPG+entwickelt) als auch der Lightroom-Katalog. Beides wird über das GBit-LAN ausreichend schnell geladen und man kann Lightroom auf verschiedenen Rechnern abwechselnd nutzen (jedoch nicht gleichzeitig).

Das NAS ist als RAID1 konfiguriert. Möglich wäre auch eine Festplatte für die Daten und eine zweite für nächtliche Backups zu konfigurieren.

Mindestens einmal im Monat wird ein Backup der NAS-Daten auf eine externe Festplatte durchgeführt und diese mit Backupfestplatten an anderen Orten synchronisiert (manuell). Für meinen Schutzbedarf ist dies ausreichend. Im Worst Case fehlen mir 4 Wochen an Daten. Bei wichtigen Daten führe ich auch adhoc ein Backup durch - ist schließlich kein größer Aufwand...

Grüße, meshua

konzertpix.de
09.05.2014, 18:04
Bei mir liegt eigentlich auch alles auf einer großen NAS und in Kopie auf externen Zielen (teilweise kleine NAS, teilweise USB-Platten, direkt angeschlossen). Die automatische frühmontägliche Kopie der neuen Daten (weil meist am Wochenende weitere abgeschlossene Sessions dazukommen) übernimmt ein Cron-Job der NAS. Die Bilder, die auf meinen Arbeitsgeräten in Bearbeitung sind, werden wiederum stündlich per TimeMachine auf eine separate TimeCapsule synchronisiert. Nett, dass die GBit-WLAN zur Verfügung stellt - damit brauch ich auf dem geschäftlichen MBP nur noch selten das Kabel und auch die 300 Mbit des älteren privaten MBP sind nicht von schlechten Eltern...

Der am häufigsten auftretende Grund für Datenverlust dürfte nach wie vor weder ein Wohnungsbrand, noch eine Virusinfektion mitsamt bösartiger Verschlüsselung von JPG-Dateien sein (am Mac ist man da recht gut vor solchen Angriffen gefeit, den Rest übernimmt Sophos Home), sondern ein Anwenderfehler oder ein Festplattendefekt.

Träte ein Plattendefekt auf der großen NAS auf, würde das RAID 5 die Daten wiederherstellen nach Ersetzen der defekten Platte. Das funktioniert, denn den Fall hatte ich bereits. Wäre das RAID 5 durch Ausfall zweier oder mehr Platten (oder der NAS) ganz hinüber, hätte ich die Kopien auf den externen Sicherungszielen. Und die Bilder, die noch nicht auf der NAS gelandet sind, weil sie noch in Arbeit sind, sind auf der HDD / SSD in den Macs abgelegt und zusätzlich in der TimeMachine. Sollte also hier etwas schief gehen, habe ich jeweils das Gegenstück, um die Bilder oder gar das gesamte OS wiederherzustellen - oder die Platte in der TimeCapsule zu ersetzen und wieder als Sicherungsziel zu definieren. Und selbst die Bilder, die ab Montag Morgen auf der NAS landen und dort blöderweise gelöscht werden könnten, sind noch immer in der TimeCapsule in Kopie abgelegt. Die reicht eine gefühlte Ewigkeit, mein iMac z.B. sagt mir eben, dass er bis Anfang März auf gesicherte Daten zurückgreifen könne. Damals hatte ich die TimeMachine mal formatiert, weil ich damals mein neuen MBP erhielt und dummerweise auf dem alten zu viel unnötiges Zeug gesichert hatte (die ganzen virtuellen Rechner, die ich über eine USB-Festplatte übertragen wollte).

Sollte ich mal fälschlicherweise auf einem Mac was gelöscht und zusätzlich aus dem Papierkorb entfernt haben, hab ich die TimeCapsule als Sicherheitsnetz. Und wenn mal was auf der NAS dummerweise gelöscht wird, habe ich die Sicherungsziele noch für eine Kopie. Gehen eines oder mehrere der Sicherungsziele verschütt, hab ich noch immer die Originale, um die Sicherungen wieder aufzubauen. Und wenn der Sicherungsprozess in einen Fehler läuft oder die externe NAS einen Fehler meldet, dann erhalte ich eine Mail...

Im großen Ganzen fühle ich mich auf diese Weise vor Verlusten relativ gefeit.

physicist
16.05.2014, 15:59
Ich hab mich bei dem Online-Backup Anbieter Crashplan angemeldet und bin ganz zufrieden.

http://www.code42.com/crashplan/

- Daten werden vor dem hochladen mit eigenem Schlüssel verschlüsselt. (sofern man es aktiviert).
- Es werden nicht nur aktuelle Dateiversionen gesichert, auch eine Datei in der Version von vor z.B. 8 Monaten wiederherzustellen ist kein Problem.
- Läuft unauffällig im Hintergrund
- Speichert alle Dateitypen, mit unbegrenzt Speicherplatz. Zumindest hat sich über meine hochgeladenen 3TB niemand beschwert :D
- Das Programm lässt sich auch nutzen um lokale Backups zu automatisieren.
- Kostet 5 US-$ pro Monat bei 1 Jahr Laufzeit.

Das hochladen kann natürlich je nach Datenmenge seeeeehr lange dauern. Ich war nach 10 Monaten mit meinem Erst-Backup von 2,7TB fertig :crazy:

Hansevogel
16.05.2014, 16:21
Ich war nach 10 Monaten mit meinem Erst-Backup von 2,7TB fertig :crazy:

In der Zeit habe ich meine ca. 1TB Fotos händisch in Hinkelsteine gemeißelt. Und eingefärbt. :lol:

Gruß: Joachim