Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : A7 und SLE-55F1,8 CZ
Hallo,
habe am Wiochenende kurz vor einsetzendem Schneeregen das neue 55er CZ getestet. Das folgende Bild ist das JPG aus der Kamera.
824/140111-A7-0635.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=190600)
Und nun an gleicher Stelle das RAW, nur das Histogramm links korrigiert und etwas aufgehellt, dann als JPG raus:
824/140111-A7-0633.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=190601)
Was macht da die interne JPG-Engine für wellenförmige Muster im dunkel-trüben Himmel?
fallobst
15.01.2014, 20:32
Das JPEG aus der Kamera leidet sehr an den Voreinstellungen.
Deine Entwicklung aus der RAW Datei lässt das Potential ahnen.
Warum um aller Welt hast du hier Blende 1,8 benutzt?
Etwas abgeblendet und die Details hätten gewonnen und die CAs wären nicht entstanden.
Du solltest noch mal ran, der Standort ist gut gewählt.
Es grüßt Matthias
DonFredo
15.01.2014, 20:38
Hi,
irgendwas stimmt in der Bearbeitung des Jpeg nicht.
In dem Jpeg-Bild gibt es am oberen Bildrand einen dunklen Streifen. Das ist nicht normal und stammt sicher nicht vom Objektiv.
Kannst Du irgendwo das Original-Jpeg zum Download einstellen?
Jepp, das JPEG ist etwas nach rechts unten versetzt, deswegen oben und links der Balken. Wohl von einer drunter liegenden Ebene. Jedenfalls kommt das sicher nicht so aus der Kamera.
Bei der Dateigröße ist noch Luft nach oben, nutz doch die 500KB aus.
Ich kann mir schon vorstellen, dass da die vielen Farben und feinen Abstufungen ein wenig mehr Speicher belegen wollen.
Die beiden Bilder sind aber auch nicht die identische Aufnahme. Die Aufnahmeparameter stimmen zwar überein, aber man sieht's an der Nummerierung im Dateinamen und zB an einem weiter gefahrenen Auto oder dem Wasser, dass die Bilder nicht mit einer Auslösung entstanden sind.
I´m so sorry... (uncle Albert) Habe mir nochmal die Metadaten per PlugIn angeschaut:
Das "seltsame" ist ein Auto-HDR. Also ist das Zusammenrechnen nicht so toll.
Was sagt Ihr zur Schärfe?
Anaxaboras
15.01.2014, 22:10
Wie bitte soll man bei diesem verwackelten und auf Webgröße skaliertem Bild die Schärfe beurteilen können :roll:?
LG
Martin
Hmmm, das war eine massive Steinbrücke. Die Kamera stand auf der Sandstein-Brüstung, dem Objektiv hatte ich vorne den Deckel untergeschoben um es leicht zu erhöhen. Die EXIFs sagen: AF-S, gewählter AF-Punkt automatisch, manuelle Belichtung, mittenbetont, Stabi aus.
Es fuhr keine Strassenbahn über die Brücke, darauf hatte ich geachtet.
Bild ist hier: http://www.flickr.com/photos/109953796@N08/11968454704/
(War mit Fahrrad unterwegs, deshalb kein Stativ - fraglich ob das geholfen hätte?)
Gruss aus Dresden 500km südwärts...
Anaxaboras
15.01.2014, 23:16
Na, dann wirst du wohl beim Auslösen verwackelt haben :zuck:.
LG
Martin
Ich benutze bei Nachtaufnahmen IMMER ein Stativ, es sei denn mit hoher ISO kann man es noch aus der Hand halten. Damit werden die Bilder natürlich entsprechend schlechter.
Für dein Motiv hätte ich es so gemacht:
Manuell belichten
Blende etwa F4 und
ISO 100
Selbstauslöser 10s, damit alles wieder absolut ruhig liegt.
Dauert dann natürlich etwas länger, aber das Ergebnis war es bisher immer Wert ;)
SchwarzeWolke
15.01.2014, 23:53
Das sind aber üble Tonwertabrisse im Himmel. Gut, war ja AutoHDR, damit hätten wir den "Schuldigen" gefunden.
Ansonsten kann ich auch nur beipflichten, eher Blende 8, ein wirklich gescheites Stativ und 10s Selbstauslöser. Wenn du darauf keine Lust hast, mit einem passenden Smartphone und der App Fernauslösen.
fallobst
16.01.2014, 00:03
Ich denke, dass Verwacklungen beim Auslösen das kleiner Problem sind.
Der rechte nähere Bildbereich ist deutlich schärfer als die Objkte links und weiter entfernt. Beim Verwackeln wäre der rechte Bereich auch deutlich unschärfer, als er es ist. Das lässt mich vermuten, das Butsu beim Fokussieren zu sehr auf nah gestellt hatte, dass er auf ca. 50 60m fokusiert hatte, dann ist der Fernpunkt bei ca. 160-320m. Dahinter wird es matschig, so wie hier.
Dazu kommt die Blende 1,8 , die hier völlig unangebracht ist. 5,6 / 6,3 oder 7,1 wäre meiner Meinung nach hier angesagt.
Noch mal hin, wie schon gesagt und dann etwas früher, damit etwas Restlicht am Himmel ist und dieser nicht so schwarz wird, dann fressen die beleuchteten Bereiche auch nicht so schnell aus.
Mach' et.
Matthias
Also werde ich heute mit vollem Equipment wieder auf die Brücke radeln, hoffentlich hört der Nieselregen auf. Der Anblick dort ist aber auch zu schön.
DonFredo
16.01.2014, 08:06
Morgens,
die Aufnahmeentfernung liegt bei über 850m zur Hofkirche (Zweiter Turm von Rechts). Ein bisschen viel für Offenblende.
Hmmm, das war eine massive Steinbrücke. Die Kamera stand auf der Sandstein-Brüstung, ...Das ist auch OK. Die Marienbrücke ist da wirklich stabil genug. Stativ ist da nicht notwendig. Auslösen auf jeden Fall mit 2sek-Timer, besser 10sek.
Ich würde die Aufnahme mit einer Blendenreihe wiederholen. Beginnend bei 4.0, 5.6, 7.1 und 8.0 und mir dann die Ergebnisse anschauen.
Ich behaupte mal, dass bei 5.6 ein ordentliches Ergebnis zu sehen ist.
... Stabi aus. ... Ähm... ...das 55er hat kein Stabi... :cool:
Es fuhr keine Strassenbahn über die Brücke, darauf hatte ich geachtet.Auch keine Eisenbahn auf der Nebenbrücke?
*thomasD*
16.01.2014, 21:50
Schließt die A7 denn sowohl beim 2sec- als auch beim 10sec-Timer die Blende schon beim Drücken des Auslösers auf Arbeitsblende?
Nur zur Info: Die A850 macht nur beim 2sec-Timer eine Spiegelvorauslösung und ist daher in diesem Fall dem 10sec-Timer vorzuziehen.
Und falls nicht schon geschrieben: Elektronischen ersten Vorhang einschalten!
http://www.flickr.com/photos/109953796@N08/sets/72157639833423316/
Habe die Bilder mit einem soliden Stativ und Funkauslöser gemacht, ferner die Blende auf 5,6 (Danke für den Hinweis). Auf der Marienbrücke war allerdings kalter Böhmischer Wind so dass ich immer erst die Bö abwarten musste. Die Eisenbahnbrücke daneben ist separat und einige Meter weg.
Ich habe nach dem Import in LR 5.3 nichts gemacht ("zurücksetzen"), wobei einige Regler voreingestellt blieben. Die Bilder auf Flickr sind also JPGs in voller Größe ohne Nachbearbeitung.
Wenn ich danach versucht habe zu entrauschen vermatschten die Konturen zusehends. Ist das viell. ein LR-Problem? So richtig gefallen mir die Aufnahmen nicht. ISO 6400 (hier nicht dabei) zeigt dabei nur wenig mehr Rauschen als 2000. ISO400 (das erste Bild) finde ich auch nicht in ganz Ordnung.
Leider hat DXO 9 die A7 noch nicht hinterlegt, sonst hätte ich damit probiert.
Nun bin ich am Ende mit meinem Latein...
Schon mal vielen Dank falls jemand sich die Mühe macht einen Blick drauf zu werfen und die je zwei Varianten zu vergleichen. Oder gibt's Aufmunterung? Kann ich gebrauchen, es war nasskalt und auf dem Rückweg (natürlich wieder Fahrrad) fings wieder an zu regnen.
PS (eben noch neue Hinweise): AF b. Auslösung ein, 1. Vorhang war ein, AEL mit Auslöser Auto, Vor-AF Ein, Phasenerkennbereich ein, Fokusfeld Mitte.
(OK, Weissabgleich stand noch auf Tageslicht, hatte ich übersehen... - mir geht's jetzt um Schärfe und Rauschen)
Seltsam war noch: Ich hatte auch mal mit Lupe manuell fokussiert (und keinen Unterschied bemerkt); dabei zeigte mir das Display ne Entfernung weit unter 100 m (ich glaube es waren 30 .. 50 m) an - obwohl die Szene viel weiter weg ist.
SchwarzeWolke
16.01.2014, 22:58
Warum gehst du mit der Iso vom Stativ aus überhaupt so hoch? Iso 100, Belichtung so lange es eben sein muss, dafür ist ja das Stativ da! Ansonsten brauchst du auch kein Stativ und kannst Freihand mit Iso 6400 belichten.
Vom Stativ aus bei Langzeitbelichtung mit wenig Licht eigentlich IMMER manuell fokussieren und ein Gefühl dafür bekommen, wie du belichten musst. Ich würde das dann auch manuell machen.
Was für ein Stativ hast du denn? Wahrscheinlich liegt da das Problem...
Edit: So etwas mit noch mehr Details sollte definitiv drin sein. Schau mal in die Exifs, manuell fokussiert, 15s belichtet, Iso 100.
http://farm4.staticflickr.com/3667/9587316467_2ef91596b9_n.jpg (http://www.flickr.com/photos/schwarzewolke/9587316467/)
Ist ein Feisol CT3441 S Carbon Fibre, Sirui Kugelkopf.
Es war wie gesagt recht windig und ich wollte ausschliessen dass der Wind gegen die Kamera drückt. (Der Böhmische Wind durch Elbtal hats in sich.)
SchwarzeWolke
16.01.2014, 23:06
Hast du die Schnellwechselplatte fest genug angezogen? Das ist einer der Schwachstellen des Siruikopfes.
Ansonsten hab ich auch mal Bilder während Christian (http://de.wikipedia.org/wiki/Orkan_Christian) gemacht und es hat für die Verhältnisse super geklappt.
Was für eine Wechselplatte nutzt du überhaupt mit dem Sirui? Hast du dir eine passend zur A7 besorgt? Würde ich auf jeden Fall machen, alles andere ist viel zu wackelig.
Ist ne Sirui TY-60. Ich kann die ziemlich fest ziehen, das hatte ich auch geprüft.
***
Schönes Bild, so hätte ich das auch gerne...
Womit hast Du entwickelt?
Habe eben nochmal DXO 9.1 angeschaut: A7 gibt es, aber nur für JPG und nicht für alle neuen Objektive.
SchwarzeWolke
16.01.2014, 23:41
Schönes Bild, so hätte ich das auch gerne...
Womit hast Du entwickelt?
Jpgilluminator aus der jpg, das ist ja das kuriose! :D
Irgendwo muss da bei der Aufnahme irgendwas falsch gelaufen sein. Was für ein Kopf hast du von Sirui? Hab auch mal geschaut, ist ja das Travellerstativ von Feisol. Kann sein, dass der "Unterbau" einfach eine Nummer zu klein ist. Eigentlich würde mich selber auch ein Stativ nerven, was beim leisesten Wind nicht mehr taugt.
Ach, was mir noch einfällt: Du hast hoffentlich die Mittelsäule komplett drin gelassen.
Mittelsäule war komplett unten. Das Stativ trägt eigentlich auch die schweren Zooms (Tragkraft 10 kg), hatte mit der A77 und Tamron 300 USD keine Probleme. Die Schnellwechselplatte hatte ich parallel zur Kamera gestellt ( Auflagefläche). Was mich irritiert ist das ausgeprägte Rauschen: wenn ich das wegregele werden die Konturen mies.
Ich werde Wochenende noch mal hinfahren, ISO 400 nehmen und dann mit verschiedenen Programmen testen (habe ja alle da).
fallobst
17.01.2014, 10:41
Ich werde Wochenende noch mal hinfahren, ...:top:
... ISO 400 nehmen
Warum 400? Du willst mit Stativ arbeiten, dann kannst du lieber ISO 100 nehmen.
Der erste Standort hat mir besser gefallen und das 55mm auch.
Ich möchte einen Tipp noch einmal wiederholen, nutze den letzten Teil der Blauen Stunde und die Zeit kurz danach. Dann hast du noch Restlicht im Himmel und die Lampenbereiche fressen nicht so schnell aus, weil das Restlicht die anderen Bereiche ohne Lampen noch gering ausleuchten und die Kontrastunterschiede dann nicht so groß sind.
Der zweite Versuch ging irgendwie in Hose.
Bitte unbedingt als RAW und JPEG aufnehmen!
Viele hier schwören auf DxO, ich bin Fan von CaptureOne zur Aufbereitung der RAWs.
Aber bitte jetzt hier keine Diskussion über den "richtigen", den "besten" RAW Konverter.
Alle guten Dinge sind drei!
Viel Erfolg, Matthias
Danke für alle Tips, Wiederholung ist die Mutter des Erfolgs. Werktags ist meine blaue Stunde allerdings eher vor den Monitoren im Büro, dafür trocken und warm...
Ich werde das so machen wie empfohlen und eine Testreihe mit beiden Objektiven machen. Frage an die Mods: Kann ich die Überschrift des Threads irgendwie selber ändern in "A7 und FE352,8ZA und 55F1,8ZA" oder könnt Ihr das bitte erledigen?
Anaxaboras
17.01.2014, 11:35
Habe die Bilder mit einem soliden Stativ und Funkauslöser gemacht, ferner die Blende auf 5,6 (Danke für den Hinweis).
An der A7 hast du die größte Schärfe so zwischen f/8 und f/11. Dann ist das Verhältnis zwischen Aberrations- und Beugungsunschärfe am besten.
Ich habe nach dem Import in LR 5.3 nichts gemacht ("zurücksetzen"), wobei einige Regler voreingestellt blieben. Die Bilder auf Flickr sind also JPGs in voller Größe ohne Nachbearbeitung.
Wenn die Angaben auf Flickr stimmen, hast du in RAW aufgenommen und dann JPEGs exportiert. Diese RAW-Dateien solltest du zwingend "entwickeln" - und zwar nicht mit den Standardeinstellungen von LR; sondern mit Einstellungen, die für dein Motiv, deine Intention und den Kameraeinstellungen optimiert sind.
So wie deine Bilder jetzt sind, sagen sie nix über die technische Qualität von Objektiv und Kamera aus. Sondern bestenfalls darüber, wie wenig tauglich die Grundeinstellungen von Lightroom sind.
BTW: Nachtaufnahmen bei hohen ISO-Zahlen halte ich für gänzlich ungeeignet, um etwas über das Qualitätspotential einer Kamera-/Objektivkombination aussagen zu können.
LG
Martin
Ich will ja gar nicht die technische Qualität von Objektiv und Kamera bewerten, das steht mir fern. Ich hatte einfach einen Versuch gestartet, dann die Aufnahmen in Flickr eingestellt, und die Bewertung war - verwackelt (weil ich mir das nicht erklären konnte). Nun wollte ich der Sache auf den Grund gehen, die Altstadt muss doch scharf zu bekommen sein!? Danke für die Tips.
Neonsquare
17.01.2014, 13:04
Wenn ich mir die "Originalgröße" bei Deinem Bild auf Flickr anschaue, dann ist sind das 10MP. Du hast nicht zufällig APS-C auf "ein" stehen?
Jetzt bin ich aber sowas von beschaemt... Wie kann ich das wieder gut machen?
Mudvayne
17.01.2014, 19:58
Dass das Objektiv so eindeutig CAs produziert, enttäuscht mich irgendwie. Die Anfangsblende von 1,8 ist ja nun auch nicht 1,2 oder 1,4, wo das wohl noch fast unvermeidlich ist. Mein 35mm F1,8er für APS-C hat nie solche CAs fabriziert.
Noch so als Tipp neben ISO 100, Blende 8... versuch darauf zu achten, dass von deinem Standort (in dem Fall die Brücke) nichts zu sehen ist. Versuch es so aussehen zu lassen, dass du irgendwo oberhalb stehst, aber nichts davon im Bild erscheint. Man sieht unten rechts einen Teil von der Randmauer. Das passt da nicht hin.
Bitte abwarten, habe da einiges nicht richtig gemacht. Ich fahre wieder hin mit neuen Erkenntnissen und Tips - und sicherlich besseren Ergebnissen!
An der A7 hast du die größte Schärfe so zwischen f/8 und f/11. Dann ist das Verhältnis zwischen Aberrations- und Beugungsunschärfe am besten.
Auf welches Objektiv bezieht sich das jetzt?
sambablues
18.01.2014, 01:03
Ich würde Langzeitbelichtungen nicht gerade auf einer Brücke machen. Da nützt dir auch das beste Stativ nichts.
Auch Steinbrücken haben eine Eigendynamik(Schwingungen) vor allen wenn noch Autos drüber fahren.
Anaxaboras
18.01.2014, 02:28
Auf welches Objektiv bezieht sich das jetzt?
Auf alle :D.
LG
Martin
Ich würde Langzeitbelichtungen nicht gerade auf einer Brücke machen. Da nützt dir auch das beste Stativ nichts.
Auch Steinbrücken haben eine Eigendynamik(Schwingungen) vor allen wenn noch Autos drüber fahren.
Gary Friedman zeigt hier Aufnahmen mit A7R (!) und 1/3 sec frei Hand: http://friedmanarchives.blogspot.de/2014/01/my-first-month-with-sony-a7-and-a7r.html
Ob nun die Brücke wackelt oder meine Hand dürfte relativ das selbe sein. Und die Marienbrücke ist sowas von solide und massiv mit ihren Sandsteinbögen, ist ja nicht das "Blaue Wunder" (Hängebrücke) oder die neue Spannbetonbrücke. Wurde ursprünglich 1852 errichtet und ist damit noch eine solide Konstruktion.
Aber der Fehler lag ja wieder mal ... ganz woanders...
Gary Friedman zeigt hier Aufnahmen mit A7R (!) und 1/3 sec frei Hand: http://friedmanarchives.blogspot.de/2014/01/my-first-month-with-sony-a7-and-a7r.html
... mit dem stabilisierten (Kit) Objektiv. ;)
Auf alle :D.
Aber so eine Aussage hängt doch vom Objektiv ab.