Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : α77 "schweres" Outdoor Stativ bezahlbar?
Hi,
welches Stativ ist enorm belastbar und super solide. Gewicht wäre eher ein Vorteil.
Also groß, schwer - aber preiswert. Die Verarbeitung und Haptik muss aber stimmen.
Ich hab mir (denke ich) alle Markenhersteller angeschaut und bin nicht fündig geworden.
Entweder zu schwach oder viel zu teuer, - letzteres fast immer weil Karbon oder Basalt.
Da aber das Gewicht doch eher ein Vorteil ist, könnte es doch auch einen preiswerten Tipp geben?
Und ich möchte eh gebraucht kaufen, - also gern auch "alte" Teile. Was wirklich solide ist, kann auch gern gebraucht sein..
Sollte man sich da ggfls. sogar eher im Videolager umschauen?
LG
Ohne jetzt Deine genauen Anforderungen zu kennen, fallen mir spontan Berlebach (http://www.berlebach.de/) und Uni-Loc (http://www.uni-loc.de/) ein.
Was hältst du von Holz ?
Die Berlebach UNI-Serie (http://www.berlebach.de/?bereich=produkte&kategorie=42) geht von 15 bis 60kg Belastbarkeit und beginnt bei 270€.
Millefiorina
18.11.2013, 12:47
Ich habe ein Doerr PS14 und dazu einen Heavy Ball HB45 Kopf. Leicht? Nein! Aber das wirft so schnell nix um. Du kannst auch die Mittelsaeule herausnehmen und umdrehen und es ausserdem sehr weit ausklappen, so dass es auch fuer niedrig-liegende Objekte gut geeignet ist. Ich mag es, weil es echt stabil ist.
Hier ist der Link: http://www.doerrfoto.de/doerr/index.html
Ohne jetzt Deine genauen Anforderungen zu kennen, fallen mir spontan Berlebach (http://www.berlebach.de/) und Uni-Loc (http://www.uni-loc.de/) ein.
Hi,
super. Uni-Loc hab ich glatt vergessen. Sieht nicht schlecht aus.
Die geben keine Traglast an? Rohrdurchmesser, Verarbeitung, Gewicht und Höhe sieht aber richtig gut aus..
Holz mag ich bei einem Stativ nicht. Ein altes Berlebach hab ich sogar hier, - mag ich nicht :).
Die Uni-Locs gefallen mir ...
edit: Hmm, - kaum Tests im Web? Und ich frag mich, wie man eine Kamera mit sehr schwerem Tele DIREKT auf das Stativ montiert? Doch nicht an den Ausleger...
Muss man da das Zubehör kaufen?
Im Makro Forum wissen da sicher einige mehr...
Vielleicht solltest Du erst mal genauer sagen was für dich "bezahlbar" bedeutet.
Da hat sicher jeder andere Vorstellungen.
Im Makro Forum wissen da sicher einige mehr...
Dort bin ich auch zum ersten Mal auf das Stativ gestossen, ist aber schon Jahre her. Und man brauch natürlich wie bei jedem anderen Stativ noch einen Kopf. -> KLICK (http://www.makro-forum.de/ftopic9493.html)
Hi,
vielleicht ist das coole Uni-Loc doch zu speziell? Schön, wenn ich das mit Ausleger auch für Macro nutzen kann. Aber eben keinesfalls vordergründig.
Bezahlbar heist für mich preiswert, nie billig. Ich möchte ja erst wissen, was man ausgeben sollte.
Das UNI-LOC würde ich nur als zusätzliches Makro Stativ empfehlen. Nicht nur die Größe, sondern auch das Gewicht von über 3,8 kg ohne Kugelkopf würde ich nicht für längere Strecken empfehlen.
Kurz aus dem Auto zum Makro Shooting kann ich es empfehlen, da ich kein vielseitigeres Objektiv für diese Arbeit kenne. Ich habe das Major System 1220 und das ist bestückt mit einer A99 plus Tamron 180mm nicht zu erschüttern. Dank der geschlossenen Stativbeine kann es auch ohne Probleme in einen Tümpel gestellt werden. Der Einhebel Mechanismus ist etwas gewöhnungsbedürftig, ermöglicht aber dafür perfektes, schnelles ausrichten, wie es kein anderes Stativ so bietet. Nur wenn er gelöst wird, muss die Kamera festgehalten werden, da sonst alles auf dem Boden landet.
Mein Standard Stativ ist ein Gitzo GT3530S
Für den Start würde ich ein gebrauchtes Manfrotto MA 055XB Classic empfehlen.
Das UNI-LOC würde ich nur als zusätzliches Makro Stativ empfehlen. Nicht nur die Größe, sondern auch das Gewicht von über 3,8 kg ohne Kugelkopf würde ich nicht für längere Strecken empfehlen.
Swivel fragte ja nach einem schweren Stativ, daher habe ich es in Spiel gebracht.
Es ist aber natürlich richtig, dass es ein Spezialist ist, welches man nicht täglich mit sich rumschleppt. Deswegen habe ich es mir auch nicht gekauft.
Hi,
es geht hauptsächlich um die Nutzung eines schweren Tele, - 400er für Vögel.
Die 055 Manfrotto Klasse halte ich da für unterdimensioniert. Gewicht und Größe der Uni-Loc Major wären ein Vorteil, - aber das spezielle System macht dafür keinen Sinn.
Ich/mann müsste die Mittelsäule weglassen und gegen das Zubehör tauschen oder ?
In Vogelforen empfiehlt man mir ein Berlebach Uni oder teure Gitzo. Holz möchte ich nicht und Gitzos entsprechende Modelle sind preislich schon heftig.
Was haltet ihr vom Vanguard abeo plus 363? Trägt das praktisch noch zu wenig? Sind die original Vanguard Kugelköpfe sehr gut?
Auch von Sirui gibt es Stative mit hoher angegebener! Traglast. Aber das ist für mich grad ein typisches Beispiel, wo ich diese angegebene Traglast - im Vergleich zu anderen Modellen, anderer Hersteller - nicht glauben kann.
Vibriert eigentlich Carbon echt spürbar weniger als Alu/Magnesium? Die Vanguard Modelle (Abeo Pro 363) tragen in Alu oder Carbon identisch viel und kosten auch nicht so enorm unterschiedlich (wie bei anderen Herstellern).
Mir ist "aber" klar, das man ein Stativ nur einmal kauft und viele, viele Jahre nutzen kann, - also muss das passen und darf schon ein wenig mehr kosten.
LG
Ich habe das Feisol CT-3442 Rapid (http://www.feisol.de/feisol-tournament-stativ-ct3442-rapid-p-31.html), welches auch das Sony 70-400 trägt. Allerdings habe ich es noch nicht so oft verwendet, dass ich fundierte Erfahrungen wiedergeben könnte.
Eine Nummer größer wäre dann das Feisol CT-3471 Rapid (http://www.feisol.de/feisol-classic-stativ-ct3471-rapid-p-2.html) oder auch das CT-3472 Rapid (http://www.feisol.de/feisol-elite-stativ-ct3472-rapid-p-58.html).
deranonyme
19.11.2013, 11:28
Ich hab das Feisol 3342 (http://www.feisol.de/feisol-tournament-stativ-ct3342-rapid-p-30.html). Das hat einen Auszug weniger als Jörgs. Ist recht stabil, hat aber auch den Nachteil der Carbon Stative, das es wenig Eigenmasse mitbringt. Aus diesem Grund habe ich ein tolles hochelastisches DDR-Einkaufsnetz dabei. Da passt zu Not ein Sack Zement rein. :oops: Damit beschwere ich das Stativ mit Steinen oder Ausrüstung, was halt da ist. Die Tragfähigkeit reicht für die Kamera, das 400/4,5 und die genannten Gewichte (okay kein Zementsack) gut aus. Mit den Schraubverschlüssen komme ich gut hin. Man kann die Verschlüsse öffnen und dann das ganze Stativ auseinander nehmen und auch säubern wenn es mal in Sand oder Wasser war. Mit entscheidend ist der Kopf. Hier habe ich einen P0 im Einsatz. Benutzt habe ich aber auch schon den Sirui K-20X. Der ist auch okay. Aber wenn du willst gibt es da auch noch dickere Brocken.
Hi,
In Vogelforen empfiehlt man mir ein Berlebach Uni oder teure Gitzo. Holz möchte ich nicht und Gitzos entsprechende Modelle sind preislich schon heftig.
LG
Moin
ich könnte dir ein "fast neues" Berlebach UNI7 anbieten ;)
das hat einige Jahre auf dem Buckel...allerdings nur als "Requisite"
stand in meiner Eingangslobby im früherem Großstudio :top:
dort bestückt es mit einer Toyo Laufboden 8x10" als Show...um Kunden zu beeindrucken ;)
ich habe es etwas modifiziert: es gibt eine Kette mit der man zusätzlich die Beine sichern kann,
und es gibt drei Aluplatten die in die Spikes passen...um das Stativ mal "innen" benutzen zu können :top:
es geht richtig lang hoch, hat eine Kugel gelagerte Mittel(kurbel)säule und einen Neigekopf...
und sooooo schwer ist es nun auch nicht :oops:
es steht bei mir nur so rum....weil ich ein anderes MF-TOYO komplett restaurieren konnte...
das nun bestens funktioniert...es wäre also "über"...
genaueres per PN :cool:
Mfg gpo
steve.hatton
19.11.2013, 12:59
...
In Vogelforen empfiehlt man mir ein Berlebach Uni oder teure Gitzo. Holz möchte ich nicht und Gitzos entsprechende Modelle sind preislich schon heftig.
...
Das Problem mit Empfehlungen ist das, dass Neuigkeiten hier kaum zum Zug kommen sondern meist als eingefahrene Schienen bedient werden....
Warum kein Holz?
MonsieurCB
19.11.2013, 13:28
Warum "Holz möchte ich nicht"?
Ich hatte in meinem 40-jährigen Fotografen-Leben bestimmt schon 10 Stative (Alu, Karbon, whatever...), die ich allesamt wieder entsorgt habe. Das Berlebach HOLZ-Stativ ist das erste, mit dem ich rundum glüklich bin ... u.a. auch wegen des optimalen Dämpfngsverhaltens von HOLZ! Außerdem ist der Umgang damit jedes Mal ein sensorisch-haptisches Vergnügen sondergleichen .... wobei ich es übrigens auch meisst mit dem Sony 70-400 benutze. Also - vielleicht noch mal überlegen?
..Warum kein Holz?
Hi,
Holz. Da es praktisch wohl super funktioniert, brauch ich mir ja keine "Ausreden" einfallen lassen. Es "liegt" mir einfach nicht - für ein Stativ.
Ich hab wie gesagt ein etwa 30 Jahre altes, wenig genutztes stabiles, größeres Berlebach hier rumstehen. Ich hab nicht mal Lust das zu testen. Ich nutze es ganz selten für Indoorsachen.
In der näheren Auswahl ist Feisol, das Vanguard und eventuell das größte Nest Carbon.
Auch das größte Triopo Carbon scheint interessant. Aber Nest und Triopo würde ich nicht ohne mindestens einen langen Test kaufen wollen.
Wenn mir Jemand sagen kann, das das Vanguard Abeo Plus 363 aus Carbon oder Alu eine VF mit 400er ziemlich zitterfrei "trägt" - wäre es aktuell meine Wahl.
Aber das Uni-Loc ist auch noch nicht ganz "raus".
LG
Jumbolino67
19.11.2013, 13:45
In Vogelforen empfiehlt man mir ein Berlebach Uni oder teure Gitzo. Holz möchte ich nicht und Gitzos entsprechende Modelle sind preislich schon heftig.
Wenn in Zukunft Brennweiten ab 400mm und laenger von Dir regelmaessig genutzt werden, wirst Du um ein stabiles (das heisst schwingungsarmes) Stativ nicht herumkommen. Und die haben einfach ihren Preis. Ich fotografiere mit dem Minolta 400/4.5 und einem Berlebach Report ohne Mittelsaeule, und werde mir in Zukunft ein UNI oder vergleichbares aus Carbon zulegen (Preis ca. 500,- Euro). Vielleicht waere es eine Option fuer Dich, auf ein Gebrauchtangebot zu warten.
Vibriert eigentlich Carbon echt spürbar weniger als Alu/Magnesium? Die Vanguard Modelle (Abeo Pro 363) tragen in Alu oder Carbon identisch viel und kosten auch nicht so enorm unterschiedlich (wie bei anderen Herstellern).
Ja, ich habe mal einen Test gelesen, in dem Holz-, Carbon- und Alustative auf die Nachschwingzeit hin getestet wurden. Die Stative waren von der Bauweise her vergleichbar, deren Gewicht auch. Es wurde ein Laser auf das Stativ montiert und die Ausschlaege des Laserlichtes auf einer Wand nach einer Erschuetterung fotografiert. Und es zeigte sich ganz klar, dass die Laserlichtkreise der Holz- und
Carbonstative kleiner waren und schneller aufhoerten als die der Alustative. Wenn ich diesen Test wieder finde, werde ich ihm verlinken.
Gruss Jumbolino
vergiß alles was du bis jetzt gelesen hast und schau mal nach:
Profi - Baustellen Aluminium- Kurbelstativ oder ähnlich z.B. Baustellenlaser-Stativ usw.. Für unter 150 Euro bekommst du das was du suchst. Eventuell noch eine Dose Farbe, wenn´s zu leuchtend ist und dann noch einen Gimbal-Kopf dazu. Einige werden sagen, der Gewindeanschluss ist anders. Ja, das lässt sich alles anpassen.
LG uomo
Jumbolino67
19.11.2013, 15:34
Profi - Baustellen Aluminium- Kurbelstativ oder ähnlich z.B. Baustellenlaser-Stativ usw.. Für unter 150 Euro bekommst du das was du suchst. ... Einige werden sagen, der Gewindeanschluss ist anders. Ja, das lässt sich alles anpassen.
Danke fuer den Hinweis. Hier ist mal ein link.
http://www.bosch-professional.com/de/de/stative-150144-ocs-c/
Gibt es diese auch im Baumarkt? Ich wuerde die mir mal gerne in Natura ansehen, am besten neben meinem Holzstativ. Interessant ist natuerlich auch das Packmass.
Hier eine Firma fuer Vermessungsinstrumente:
http://www.kreitel-vermessungsgeraete.de
Die empfehlen fuer kritische Messungen Holzstative, da diese Vibrationen und Erschuetterugen besser absorbieren (siehe -> Vermessungsgeraete -> Stative)
Die empfehlen fuer kritische Messungen Holzstative, da diese Vibrationen und Erschuetterugen besser absorbieren (siehe -> Vermessungsgeraete -> Stative)
Deswegen ja witer oben auch der Tipp mit Berlebach.
Vibrationsdämpfung ist in der Reihenfolge Holz > Carbon =? Basalt > Alu
Jumbolino67
19.11.2013, 16:21
Ich habe den link zu dem Stativtest mit dem Laser gefunden, aber hatte den Aufbau falsch im Kopf: Der Laser wirft einen Punkt an die Wand, die Kamera ist auf dem Stativ und fotografiert den Punkt mit einer langen Belichtungszeit. Je schwingungsaermer das Stativ, desto kleiner sind die Ausschlaege auf dem Sensor. Aber lest selbst: http://www.berlebach.de/anleitungen/49.pdf. Publiziert im Heft1 Jahr2006 im LFI (Leica Fotografie International) Magazine.
Hier ist ein weiterer Vergleich von Aluminium-, Stahl- und Holzstativen, diesmal von der TU Dresden, recht interessant: http://www.berlebach.de/anleitungen/31.pdf
Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, wo seine Praeferenzen liegen. Jeder Stativkauf ist ein Kompromiss :D.
Evtl. ein Stativ vom Baumarkt für Laser- und Nivelliergeräte?
Die sind doch ziemlich massiv.
Moin
also manchmal spinnen Hobbyisten....ihr wollt doch kein Hochaus per Laser vermessen :shock:
kommt man wieder von der Palmer runter ....:cool:
die Frage ist doch>>> was will man dafür ausgeben...besser geht immer :crazy:
und dazu...Universalstative gibt es nicht :top:
jedes Teil hat seine Vorteile...manchmal eben auch Nachteile,
aus dem Grunde stehen bei mir gleich 6x davon, Studio noch mitgerechnet +3x
Mfg gpo
Jumbolino67
19.11.2013, 17:44
Moin
also manchmal spinnen Hobbyisten....ihr wollt doch kein Hochaus per Laser vermessen :shock:
kommt man wieder von der Palmer runter ....:cool:
Diese Alustative fuer die Bauvermessung sind einfach wesentlich preiswerter als vergleichbare Fotostative. Bleibt blos die Frage, ob sie auch so stabil / schwingungsabsorbierend wie Fotostative sind.
Das 400mm 4.5 wiegt knapp 2kg.
Ich habe es oft mit einem Markins Kopf und dem Gitzo Reisestatv verwendet.
Natürlich kann man auch ein 5kg Stativ nehmen...:cool:
steve.hatton
19.11.2013, 19:31
Diese Alustative fuer die Bauvermessung sind einfach wesentlich preiswerter als vergleichbare Fotostative. Bleibt blos die Frage, ob sie auch so stabil / schwingungsabsorbierend wie Fotostative sind.
Man sollte aber auch wissen dass Vermessungslaser auch gewisse Funktionen haben, also meiner kann zB in Ecken einfach per Wedeln den weitest entfernten (innen) oder den nächstliegenden Treffer(außen ) nehmen, also ist die Schwingung am Stativ mehr oder weniger irrelevant.
Baulaser-Stative haben ein ordentliches Packmaß und wiegen einiges. Sie tragen sicherlich bis 10 kg Ausrüstung problemlos. Da bleibt also noch Kapazität für rund 5 kg Ballastierung, was Standfestigkeit und Schwingungsdämpfung verbessert. Das die Schwingungsdämpfung bei Holz besser ist, ist Fakt. Man sollte es aber nicht überbewerten, was nützt Holz beim Stativ, wenn die Kombi Teleobjektiv/Kamera nicht schwingungsgesichert bzw. wackelsicher auf dem Stativ sitzt. Im Preis-/Leistungsverhältnis sind sie unschlagbar.
LG uomo
Diese Alustative fuer die Bauvermessung sind einfach wesentlich preiswerter als vergleichbare Fotostative. Bleibt blos die Frage, ob sie auch so stabil / schwingungsabsorbierend wie Fotostative sind.
Vermessungsstative.....sind keine Fotostative :flop:
ich habe eins aus Eschenholz gehabt...und mir reichlich die Pfoten geklemmt,
weil die Beine unmotiviert ausschwingen können, sie haben keine Mittelsäulen
und man muss auch erstmal ne Aluplatte drehen das mit sowas wie ein Kopf draufpasst...
in der Baugrupe OK...aber schon auf festem Untergrund/Steine/Beton.---ein Drama
wegen der fetten Spikes :roll: und Gewicht haben sie auch
also danke...kenne mich aus :cool:
Mfg gpo
roland1961
01.01.2014, 18:34
Hallo @ all,
Wenn man ein wirklich schweres Stativ, welches auch eine hohe Traglast aushalten kann sucht, dann kann ich nur zu einem Fliegerdreibein raten, sehr Stabil und schwer, ist eigentlich für ein Maschinengewehr gedacht.
Und billig ist so ein Teil auch noch = 69,- €
Es muss nur auf Kugelkopf umgebaut werden, aber dafür gibt es ja Schrauben mit Fotogewinde.
Einfach bei Google nach raeer und dort nach Stativ suchen!
Oder: http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=21469
Mit freundlichen grüßen aus dem Münsterland
roland1961
Da bekommt der Ausdruck "ein Foto schießen" gleich ein ganz anders Gewicht. :D
Und " Leicht" ist auch relativ. Hier sind 8,7Kg leicht.:lol:
Wäre aber sicher Preis- Leistungssieger.:top:
KoyoteKarl
04.01.2014, 22:25
Ich werfe hier mal die guten alten Linhof Stative in die Debatte. Für die Ewigkeit gebaut und gebraucht preiswert zu haben.