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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Objektiv/e im Urlaub


HerrVorragend
29.08.2013, 11:03
Hallo liebe Community,

demnächst steht ein großer Urlaub an (Mittelamerika) und die Sony a58 soll unbedingt mit. Es ist die erste große Reise ohne Kompaktkamera und ich möchte natürlich für die meisten Situationen gut ausgestattet sein. Fotografiert werden wohl hauptsächlich Landschaften (Stadt, Regenwald, Strand), Portraits (evtl. auch mit etwas mehr Abstand für ungestellte Fotos) und Streetlife. Da es aber lediglich mit Rucksack als Backpacker los geht, ist der Platz und das Gewicht nicht zu vernachlässigen. Das bedeutet, ich würde maximal 2 Objektive mitnehmen wollen. Preislich liegt die Schmerzgrenze bei ca 350-400 Euro. Lieber wäre mir natürlich ein Preis um die 200 Euro :D

Bisher vorhanden sind das Standardobjektiv Sony SAL 18-55mm und das Sony SAL-35F18. Das 18-55mm werde ich wohl Zuhause lassen. Das 35mm ist mein Immerdrauf und soweit bin ich damit super zufrieden. Mir fehlt jetzt aber noch ein Objektiv mit mehr Brennweite und da liegt das Problem. Je mehr ich lese und anschaue, umso unentschlossener bin ich. Ganz fies, aber bestimmt nicht unbekannt :D

In der Auswahl sind folgende Objektive:
Sony SAL-85F28
Sony SAL-18135 DT 18-135mm f/3.5-5.6 SAM
Sigma 18-200 mm F3,5-6,3 II DC HSM
Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC Macro HSM
Tamron AF 18-200mm 3,5-6,3 XR Di II LD ASL Macro
Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II PZD
evtl. auch etwas in Richtung 55-200mm

Mein Favorit ist bisher das Sony SAL-85F28. Die Gründe liegen im Preis, der allgemeinen Bewertung und in der Nutzung der vorhandenen Filter. Außerdem ist es schön klein und leicht. Nur bringt das alles nichts, wenn meine Einsatzgebiete das Objektiv überfordern ;) Reicht die Brennweite? Ich kann das wirklich ganz schwer einschätzen :shock:

Ich hoffe, ihr könnt mich mit euren Erfahrungen und hypothetischen Entscheidungen unterstützen, damit mir meine Wahl etwas einfacher fällt oder wenigstens die Auswahl kleiner wird ;)

Vielen Dank im Voraus!

Grüße
Roman

mrrondi
29.08.2013, 11:11
Wird wohl die Masse auf das 18-135 Tippen ;-)
Und für Portraits wohl eher das 50 1,8 noch dazu.

HerrVorragend
29.08.2013, 11:16
Ausgerechnet das teuerste Objektiv. Das habe ich befürchtet :mrgreen: Aber mal abwarten, was hier noch für Meinungen folgen :) Danke dir!

André 69
29.08.2013, 11:19
Aber mal abwarten, ...

Hi, es wird nicht besser :mrgreen: 18-135mm
Ich persönlich würde sogar noch das 16-105mm in den Ring werfen.
Einen großen Bogen um die 18-200mm machen, wenn man sich nicht all zu sehr ärgern will. ;)

Gruß André

carm
29.08.2013, 11:23
Hallo Roman,

ich gehe mal davon aus, dass du mit Mittelamerika Costa Rica meinst oder?
Ich berufe mich jetzt nur auf mehr Brennweite.
Du wirst wenigstens ein 300mm brauchen, an deiner Kamera dann 450mm.
Denn du wirst schnell den Wunsch verspüren, Tiere zu fotografieren. Vögel, Affen, Reptilien wie grüne Leguane und Spitzkrokodile oder Kaimane. Da sind 300mm sind Mindestgrenze.

Und vielleicht ein Makro, wegen Schmetterlingen.

Ich war bereits 5 mal in CR und die schönsten Fotos sind die der Tiere.

Einen Rat, welches du kaufen solltest, ist schwierig. Das Sony 75-300 G währe nicht schlecht. Bei Sigma kannst du günstiger kaufen.

Fotografiesche Grüsse
Carlo

HerrVorragend
29.08.2013, 11:35
Hey Carlo,

das hast du schon gut vermutet. Es werden Costa Rica und Nicaragua werden :)

Ein Makro ist mir ehrlich gesagt nicht so wichtig. Schmetterlinge, Blüten, etc. interessieren mich nicht wirklich :D

Bei den Tieren sieht es bisher ähnlich aus (jedenfalls auf Fotos). Aber vielleicht ändert sich meine Meinung Vorort und dann stehe ich da :shock:

Also vielen Dank für deinen Einwand und deine Erfahrungen in Costa Rica :top:


@ André

Das 16-105 sprengt leider eindeutig meinen finanziellen Rahmen.
Und die 18-200 werde ich dann auch erst mal links liegen lassen. Will ja nicht "doppelt" kaufen müssen :) Danke Dir!

HerrVorragend
29.08.2013, 12:06
Das Sony 75-300 ist ja mal nen Schnäppchen :shock: Was habt ihr so für Erfahrungen damit gemacht?

Edit: Gerade gesehen, dass du das G meintest. Doch kein Schnäppchen mehr :mrgreen: Das Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di USD wäre noch in meiner Preisklasse.

ottflo
29.08.2013, 12:07
Auch von mir das 18-135! Habe ich an meiner a57 und bin immer wieder davon begeistert wie gute Bilder das Objektiv trotz des doch recht großen Brennweitenbereiches liefert!

Hintermann
29.08.2013, 12:13
Auch von mir das 18-135! Habe ich an meiner a57 und bin immer wieder davon begeistert wie gute Bilder das Objektiv trotz des doch recht großen Brennweitenbereiches liefert!

ich war gerade 2 Wochen im Urlaub - hatte alle Objektive dabei...nur das 18-135 blieb die ganze Zeit drauf

6695
29.08.2013, 12:14
Bin gerade aus dem sonnigen Griechenland zurück. Die "superleichte" A57 mit dem 18-135 hat sich prima geschlagen. Gerade der fast-Telebereich ist manchmal hilfreich. Natürlich wäre etwas mehr WW und Lichtstärke für Abends ganz schön, aber dann müsste ich meine A900 mit Zeiss 24-70 "schleppen und das geht ganz schön auf die Halsmuskulatur. Die kommt nur bei etwas "dunkleren" Urlaubsländern (z.B. Island) mit.

Christian_1967
29.08.2013, 13:03
Hi,

wenn ich aus den oben gelisteten Gläsern auswählen sollte, würde ich das:
Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC Macro HSM
wählen.
Ist doch die OS Variante oder?

Hatte ich selbst maL Abbildung ist OK Robust ist das Teil auch.

Hätte aber noch einen anderen Vorschlag:
SAL1680CZ

Das halte ich für die beste Wahl ist nicht lichtstark aber TOP im Bild.
Gruß
Christian

frigo75
29.08.2013, 13:05
Also ich würde sagen, das einfachste:
Mach das beste aus dem was du hast und was du (fotografisch) vor hast.
Tiere aus der Entferneng braucht man natürlich Brennweite "ohne Ende", aber die Frage ob das dein bevorzugter Einsatzzweck ist.

18-55 und 35er mitnehmen und das 70-300 USD von Tamron dazu. Aber das ist schon ein großer 800g Brocken. Wenn es etwas kürzer sein darf evtl. ein Tamron 55-200 für 79 Euro. Das ist klein und leicht und soll sehr gut sein, evtl ist da noch Geld für ein 85/2,8 da.


Das 18-135 kenne ich selber nicht, scheint aber sehr reizvoll zu sein.


Sooo und jetzt duck ich mich mal weg...
Evtl eines der 18-250er.
Ich habe selber das von Tamron, das nehme ich mit in den Urlaub - solange es nicht auf Städtereise geht wo man in erster Linie fotografieren will - und das ist sicher kein Spitzenobjektiv, aber wenn du mit der Einschränkung in der Bildqualität leben kannst und der Einschränkung in der Lichtstärke wäre das ne günstige Option, die auch etwas länger ist als das 18-135.
Schau dir bei Dyxum.com die Beispielbilder an und schaue dir auch kurtmunger.com an. Da kannst du am ehesten entscheiden ob die die Bildqualität ausreicht. Ralfonso hat hier (http://www.ralfonso.de/tamron.html) mal ein 18-270 getestet, das wohl dem 18-250 sehr nahe kommt, und es für gut befunden.


Aber viele Wege führen dich da zum Ziel... Entscheiden musst du

HoSt
29.08.2013, 13:12
Sooo und jetzt duck ich mich mal weg...
Evtl eines der 18-250er.
Ich ducke mich mal mit ;)

Auch ohne die 18-250(270) bisher selbst benutzt zu haben, würde ich Dir fast dazu raten, die Quali soll annehmbar sein und es würde die a) das Gepäck begrenzen (Backpacker!) und b) das Wechseln ersparen.

Ansonsten wäre meine Empfehlung wohl das Kit (18-55mm) und dazu das bereits angesprochene Tamron (70-300mm USD)

Linus
29.08.2013, 13:14
Ich würde jetzt als echt leichte Linse nochmal das alte Minolta 100-200 ins Rennen schicken. Günstig gebraucht zu bekommen bei minimalem Gewicht, deckt es den wichtigsten Telebereich gut ab.

Ich überlege für den Urlaub gerade verschiedene Varianten:
1. 18-135mm (was ich kaufen müsste) + 50mm 1.7
limitierter Zoombereich, dafür nur zwei Linsen. Weitwinkel ist mit abgedeckt.
Eine als Universal und eine für schwierige Lichtverhältnisse
ca. 650g

2. 11-18mm + 50mm 1.7 + + 100-200 4.5
Alternativ zum 50mm, könnte ich eine 35-70, 4 mitnehmen. Flexibler, aber weniger Lichtstärke; ständig am Wechseln, dafür echter Weitwinkel
ca. 900g

frigo75
29.08.2013, 13:26
Also bevor ich das 100 bis 200 nehme würde ich eher das Tamron 55-200 nehmen, denke das wird dem Top Sensor der 58 eher gerecht. Außerdem ist es neu auch nicht viel teurer..
.

jhbleeck
29.08.2013, 13:29
Mein Vorschlag:
18-135 oder 18-250
und für die dunkleren Momente das 35/1.8
(Das 85/2.8 ist sehr gut aber für Dein Vorhaben wohl eher zu kurz)

Wünsche Dir einen Super Urlaub!

Jörg

Luckyrunner88
29.08.2013, 15:20
Wird wohl die Masse auf das 18-135 Tippen ;-)
Und für Portraits wohl eher das 50 1,8 noch dazu.


Das ist auch genau meine Kombination..

... was soll ich dazu sagen, außer das ich diese Kombination liebe und 100% Zufrieden bin. Die Leistung des 18-135 ist wirklich sehr gut wenn man nichts besseres kennt :-)

Mittlerweile würd ich vielleicht statt den 50mm das 35mm nehmen, weil am APS-C das 50er schon seh rlange ist.

frigo75
29.08.2013, 15:41
Und das beste ist dass der TO das 35er schon hat wenn ich das richtig gelesen habe...:top:

Man
29.08.2013, 17:00
Vorgabe Rücksack (leicht, kleines Packmaß) und budgetfreundlich:
Tamron 17-270 PZD + 35mm (das hast du schon).

Wenn lange Brennweiten wichtig sind:
Tamron 70-300 USD + 17-55 (das hast du schon, ist nicht wirklich gut, aber abgeblendet für Weitwinkelaufnahmen durchaus noch brauchbar) + 35 mm (das hast du schon, für Reportage und für schlechte Lichtverhältnisse).

Wegen Gewicht würde ich vermutlich die erste Variante (17-270) wählen.

Ob das 17-250 oder das 18-135 sich in der Bildqualität dramatisch unterscheiden, weis ich nicht. Es sind beides Superzoomn (Zomms mit großer Brennweitenabdeckung), die jeweiligen Eigentümer schwören auf deren gute Qualität (ich habe keins von beiden), beide haben AF-Motoren im Objektiv (PZD im Tamron, das im Vergleich zum SSM "billige" SAM im Sony), aber das Tamron hat im Vergleich deutlich mehr Tele zu bieten.

Viel Spaß bei der Qual der Wahl.

v.G

Manfred

carm
29.08.2013, 17:20
Edit: Gerade gesehen, dass du das G meintest. Doch kein Schnäppchen mehr :mrgreen: Das Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di USD wäre noch in meiner Preisklasse.[/QUOTE]

Ja, das ist auch in Ordnung. Du kannst dann Erfahrungen sammeln und vielleicht findest du nachher die Tierfotografie doch spannend.

Du wirst auf jeden Fall Tiere beobachten können,sowohl in CR wie Nicaragua. Solltest du in CR den Manuel Antonio Nationalpark eingeplant haben, sind die seltenen Totenkopfäffchen dir sicher. Mit 300mm bist du mit guten Fotos dabei.

Nein, ich habe keine Erfahrung mit dem 75-300mm. Ich benutze Festbrennweiten von 300mm und 500mm.

Ich wünsche dir einen tollen Urlaub

helgo2000
29.08.2013, 20:45
Hallo, ich habe so einiges ausprobiert.

Bei der a58 macht sich das 18-135 sehr gut wegen der internen Objektivkorrektur. Und dieses Tandem finde ich persönlich preis-leistungsmäßig richtig gut. Ich hab den Kauf nicht bereut!

Aber ich muss auch sagen, dass ich ungern auf 300mm verzichte. Ich nehme mein Soligor 60-300 gern mit, wenn ich mit Freunden unterwegs bin, oder auf Märkten. Da macht man schöne Portaits oder auch Detail- oder Tieraufnahmen. Am Ende habe ich da mehr davon als von "viel Landschaft".

Mein Soligor ist aber kein Leichtgewicht - reichlich 600gr, aber für 55€ ein wirklich gutes Glas. Und beim Urlaub bin ich stur, Rucksack und Fototasche, egal wie schwer. Weil hinterher kann man nicht mehr fotografieren. Und ob die leichteren Objektive tatsächlich besser sind?

Viel Spaß beim Nachdenken und dann im Urlaub!

helgo

mekbat
29.08.2013, 22:41
Hallo Roman

Von mir gibt es mal KEINE Empfehlung für das hier genannte Tamron 18-270 PZD.

Ich nutze es selbst (zwangsläufig - muß noch sparen für ein gutes "großes" Objektiv)- daher weiß ich leider auch, wovon ich spreche, wenn ich es nicht empfehle.

Die Gründe hierfür:
- ab ca. 200mm sind gute Fotos Glücksache - Lichtverhältnisse und Kontraste im Bild spielen hier eine entscheidende Rolle
- richtig scharfe Fotos, inklusive Farbenfreude und Farbtreue bekommt man mit einer Ausschußrate von ca. 1 zu 8.

Und auf gut Glück würde ich bei solch einer Reise nicht fotografieren wollen.
Viel Spaß

Grüße
Rico

kneffi
30.08.2013, 08:53
Ich möchte mich gerne diesem Thema anschließen, denn ich stehe bei selben Reiseziel vor fast dem selben Problem.
Ich bin im Besitz des Tamron 70-300 USD. Ich habe es mir letztes Jahr für Afrika zugelegt und hatte vorher ein 55-200 und bin absolut begeistert. Gut, zwischen den beiden Gläsern liegen auch rund 150Euro. Aber das USD ist es allemal wert. Zumal ich hier gerne noch an den Vergleich zum 70-300G erinnere.

Von daher ist das 70-300 USD für das genannte Reiseziel eigentlich ein Muss wenns um bezahlbare Brennweite geht.

Allerdings bin ich bei meiner Recherche auf das Problem der Lichtstärke getroffen, da es im Dschungel oft dunkel ist. Ich überlege jetzt mir noch ein 70-200 2.8 anzuschaffen. Die einen schwören auf Brennweite, die anderen auf Lichtstärke.

Leider hat niemand seine Erfahrungen mit dem 70-300USD im Regenwald gepostet. Eigentlich denke ich ja, das es ausreichen müsste... schneller AF mit einer "High"-Iso fähigen Kamera...

carm
30.08.2013, 10:20
Allerdings bin ich bei meiner Recherche auf das Problem der Lichtstärke getroffen, da es im Dschungel oft dunkel ist. Ich überlege jetzt mir noch ein 70-200 2.8 anzuschaffen. Die einen schwören auf Brennweite, die anderen auf Lichtstärke.

Leider hat niemand seine Erfahrungen mit dem 70-300USD im Regenwald gepostet. Eigentlich denke ich ja, das es ausreichen müsste... schneller AF mit einer "High"-Iso fähigen Kamera...[/QUOTE]

Hallo,

Ich hatte in der analogen Zeit ein Sigma 70-300 (1997) als Kompromiss zu Gewicht. Ich benutzte Diafilme mit 400 und 800 Iso im Regenwald. Ohne stabiles Stativ ging gar nichts. Zu lange Belichtungszeiten, verwackelte Bilder usw. Dazu kommen bei den langen Belichtungszeiten Bewegungsunschärfe:flop:

Seit 1999 fotografiere ich mit lichtstarken Zoomobjektiven und Festbrennweiten wie das Minolta 80-200mm 2,8, Sigma 300mm 2,8, Sigma 500mm 4,5, und Sony Zeiss 24-70mm 2,8.

Und auch hier geht vieles nicht ohne Stativ. Es kommt nur etwa 10% Licht am Boden im Regenwald an. Es ist also ziemlich dunkel. Sogar bei Offenblende von 2,8 und Iso 400 wird es am langen Ende von 200mm beim Minolta schwierig, Verwackelungen zu vermeiden. Geschweige denn 300mm. Sind ja an einem APS-C Sensor 450mm. Anders sieht es im offenen Gelände aus. Da hast du Sonne satt und schnellere Verschlusszeiten. :top:

Und ein Blitz ist auch fast unverzichtbar.

Ohne auf die Details eines Objektivs, ob gut oder weniger, eingehen zu wollen, hoffe ich, dir geholfen zu haben.

Fotografiesche Grüsse
Carlo

TorstenG
30.08.2013, 11:17
Was wäre mit der folgenden Überlegung:
Sony 35/1,4 ist vorhanden und sehr lichtstark und zudem leicht
Sony 18-135 SAM als Standardobjektiv (das 18-55 wäre mir für eine solche Reise zu schlecht, oder machst Du das in Zukunft noch häufiger?)
Tamron 70-300 USD als Tele, denn ohne dürfte es sonst häufig zu kurz werden.

Da Du ja von einem Budget sprichst, wäre es nicht eine Überlegung eines oder beide Objektive gebraucht zu kaufen und dann nach dem Urlaub ggf. eines wieder abzustoßen? Evtl. würde das funktionieren. Eine gute Tasche vorausgesetzt ist das Gewicht hier auch kein großes Problem.

kusstatscher
30.08.2013, 15:05
so, ich schmeis jetzt mal mein senf hier rein. ich persönlich würde mir das tamron 17-50 f2.8 für ww, lichtstärke, portraits, landschaften, usw anschaffen uund auch mitnehmen und dazu das seeehr leichte tamron 55-200. hat bis 135mm f4 und bis 160mm noch f4.5. sehr gute qualität auch bei 200mm und dazu noch macrotauglich denn, glaube mir, du wirst die spinnen im dschungel ablichten wollen. war auch dort.