Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sigma 10-20 / 4-5,6 - Schärfe bzw. Unschärfe
Kundakinde
25.06.2013, 14:52
Moin, moin Gemeinde,
bin mir inzwischen unsicher, ob meine Vorstellungen realistisch sind für die Preisklasse an UWW.
Habe mir o.g. Objektiv gekauft und nach wenigen Tagen wegen krassem Fehlfokus getauscht. Das jetzige Objektiv ist besser, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es immer noch nicht passt. Deshalb erbitte ich Eure Meinung.
Hier eine Aufnahme mit AF (Spot-AF lag auf der senkrechten Schrift "level" der blauen Säule
6/DSC01144_AF.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=173900)
Hier mit MF und Focus Peaking auf dieselbe Stelle
6/DSC01145_MF.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=173901)
Beim Umschalten von AF auf MF musste ich bei der Lupenfunktion korrigieren.
Ich habe den Eindruck, dass beide Fotos Unschärfen aufweisen, jedoch an anderen Stellen. Die Einstellungen waren dieselben, daran kann es nicht liegen.
Nun Ihr!
Hi,
also Back- oder Frontfokusprobleme? Ich kann bei DIESEM Motiv nicht erkennen was - nun.
Ich hab mir (auch) letztens das Tokina 11-16 2.8 gekauft.
Mein erstes echtes WW überhaupt. Ist hier viel schwerer als bei größeren Brennweiten den Fokus genau zu überprüfen.
Es braucht hier noch nötiger einen ordentlichen Testaufbau.
Das manuell fokusierte Bild ist für mich ok. Ich weiß aber auch nicht was die Optik leistet.
LG
Kundakinde
26.06.2013, 11:20
Danke swivel.
Vielleicht hat noch jemand was zu sagen, der das gleiche Objektiv besitzt?
Hi,
ich sehe im AF-Bild gar keinen scharfen Bereich, während das MF-Bild von vorne bis hinten schärfer wirkt.
Allerdings sehe ich jetzt bei IS=100 + 1/320s + F10 auch keinen technischen Fehler, der die geringere Schärfe erklärt.
Ich würde uach noch mal den Testaufbau überprüfen, z.B. AF und dann auf MF umschalten und mit Peaking schauen, ob der AF daneben lag.
bydey
der_knipser
26.06.2013, 12:20
Ich habe einige Zweifel am Testaufbau.
- Warum erzeugst Du eine große Schärfentiefeebene, wenn Du die Genauigkeit des AF testen willst?
- Warum blendest Du so weit ab, dass die Objektivschärfe durch die Beugungsunschärfe zuniche gemacht wird?
- Warum wählst Du ein kleines Fokusziel, das mitten zwischen einem nahen Strauch und einem entfernten Gebäude liegt? Der AF-Sensor entspricht nicht der Größe der kleinen Suchermarkierung.
- Ein verkleinertes Bild ist nicht zu einer Objektiv-Schärfebeurteilung geeignet, um die Situation zu zeigen ist es gut. Dir ist sicher bekannt, dass eine Verkleinerung Unschärfen erzeugt?
Kundakinde
26.06.2013, 13:40
Ich würde uach noch mal den Testaufbau überprüfen, z.B. AF und dann auf MF umschalten und mit Peaking schauen, ob der AF daneben lag.Das hatte ich gemacht. Ich musste bei MF leicht auf eine geringere Distanz korrigieren.
Warum wählst Du ein kleines Fokusziel, das mitten zwischen einem nahen Strauch und einem entfernten Gebäude liegt?Da ist was dran!
Ich hatte das Motiv gewählt, da Vorder-, Mittel- und Hintergrund gut kontrastiert sind.
Bei einem anderen Motiv war der Fokuspunkt gut kontrastiert aber es fehlte Voder- und Hintergrund.
Was schlagt Ihr für einen Aufbau vor - ohne ins Wissenschaftliche zu rutschen? Es sollte schon für den Hausgebrauch praktikabel sein.
der_knipser
26.06.2013, 14:15
Vorschlag:
- Blende f/5,6 bis f/8
- ISO niedrig
- unbewegtes Motiv (keine Bäume, Menschen, Fahrzeuge, Gewässer)
- Motiv groß genug, um eindeutig darauf fokussieren zu können
- Vergleich AF/MF ist gut
- Schärfetest IMMER mit Stativ und erschütterungsfreier Auslösung
- ausgewogene Belichtung
- keine ungünstigen Wettereinflüsse (Dunst, Regen, Hitzeflimmern usw.)
Zur Beurteilung einmal das verkleinerte Gesamtbild, und dazu einen unverkleinerten Ausschnitt des Motivbereichs zeigen.
Art der Fokuswahl angeben (breit/Feld/lokal...)
ingoKober
26.06.2013, 14:18
Aufbau ist finde ich gar nicht soo mies. Ich würde aber auf jeden Fall Blende 5.6 wählen und 1:1 Crops posten und keine verkleinerten Bilder.
Das Sigma kann es definitiv besser, als es hier scheint und bei dieser Brennweite, Tageslicht und Bklende 5.6 finde ich ein Stativ nichtmal essentiell. Unter diesen Bedingungen fällt es schwer, zu verwackeln.
Viele Grüße
Ingo
der_knipser
26.06.2013, 14:53
... und bei dieser Brennweite, Tageslicht und Bklende 5.6 finde ich ein Stativ nichtmal essentiell. Unter diesen Bedingungen fällt es schwer, zu verwackeln.Beim normalen Fotografieren stimme ich Dir zu.
Bei Testaufnahmen sollte man aber jede Fehlerquelle, die Einfluss auf das Ergebnis haben könnte, so gewissenhaft wie möglich ausschließen.
Hallo Kundakinde,
ich nutze auch die A57 mit dem Sigma.
Hab mal einen Schnappschuss mit Deinen Einstellungen gemacht. Es gibt bei mir keinen Unterschied, ob AF oder MF. Der Focus liegt mittig auf dem senkrechten braunen Schild unterhalb des Baumzipfels. Das Bild ist das *jpg, auf Forumsformat verkleinert und unbearbeitet, aus der Hand geschossen. Im *arw ist die Schrift deutlich lesbar. Evtl. hilft Dir der Vergleich, ich meine, Deine Aufnahmen sind insgesamt etwas verwaschen, egal ob AF oder MF.
1505/lotto.jpg -> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=173950)
Kundakinde
26.06.2013, 15:33
Hallo miaz,
so würde ich es mir auch wünschen und so habe ich es mir auch vorgestellt.
Am selben Tag habe ich damit das untere Foto aufgenommen (AF-Spot auf 3.Krümmer rechts, MF war leider wegen der begrenzten Haltezeit der Automobile nicht mgl.), die EXIFs sind geringfügig anders als im Eröffnungsthread, was aber keinen so dramatischen Einfluss auf das Ergebnis haben kann.
Hier scheint das Foto wie bei Dir von vorn bis hinten scharf zu sein.
6/DSC01243_2.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=173952)
Ich werde schauen, ob ich noch einen brauchbaren Vergleich hinbekomme.
Hier scheint das Foto wie bei Dir von vorn bis hinten scharf zu sein.
6/DSC01243_2.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=173952)
Das Bild sieht doch gut aus. Ich denke, man muss hier zwischen Objektiv-Test und AF-Test unterscheiden. Das Objektiv kann was, sonst wäre Bild No. 3 nicht entstanden. AF an den UWW-Objektiven ist eine Sache für sich - und eigentlich braucht man ihn gar nicht. Dein Bild ist ein schönes Beispiel dafür: Bei 11mm Brennweite und Blende 9 liegt die Hyperfokaldistanz bei 68cm Entfernung und von 50cm bis unendlich ist alles scharf. Passt fast auf Dein Bild, oder? Also MF einschalten, am Fokusring auf knapp über 0,5m stellen und fotografieren :top: Alles wird gut und Du bist nicht auf einen unsicheren AF am UWW-Objektiv angewiesen.
Ciao
Canax
Das Sigma 10-20, mittlerweile schon etwas angejahrt, haben wir auch.
An der KoMi 5D und an unseren beiden A700 allerste Sahne, keine Vignettierung, knackscharf und relativ wenig Verzerrung an den Ecken. Aber an unserer A100 ist es nicht zu gebrauchen (die hat mit allen anderen Linsen kein Problem, nur mit dem 10-20).
An den 700ern jedenfalls eins der besten Pferde im Stall.
Einen Grund, warum es an der 100er nicht funktioniert, habe ich nicht gefunden. Trotz aller Kompatibilität gibt es doch wohl ab und zu Probleme...
der_knipser
26.06.2013, 21:54
... Bei 11mm Brennweite und Blende 9 liegt die Hyperfokaldistanz bei 68cm Entfernung und von 50cm bis unendlich ist alles scharf. Das ist theoretisch fast richtig (der hyperfokale Schärfebereich würde bei 34 cm beginnen), aber in der Praxis zeigt sich das alles etwas anders.
Schärfentiefeberechnungen sind immer von den vorgegebenen Toleranzwerten abhängig, und die Definition von "scharf" ist nicht mehr das, was sie zu analogen Filmzeiten einmal war.
Eine wichtige Größe bei der Berechnung ist der Durchmesser des Zerstreuungskreises. Dafür gab es mal Empfehlungen, die für bestimmte Filmformate, Ausbelichtungformate und Betrachtungsabstände gültig waren. Im digitalen Zeitalter der Pixelpeeper kann man mit diesen Werten nicht mehr rechnen. Heute wird alles durch die Lupe (sprich: vergrößerte Bildschirmdarstellung) beurteilt, und man wundert sich, dass die Objektive scheinbar so schlecht sind. Das ist aber nicht so.
Das Märchen von der hyperfokalen Distanz glaube ich schon lange nicht mehr. Selbst bei meinem 8mm-Fisheye ist es ein großer Unterschied, ob ich die hyperfokale Distanz oder die tatsächliche Entfernung zum Motiv einstelle. Grundsätzlich gilt, dass es bei jeder Entfernungseinstellung nur eine kleine Ebene gibt, in der ein Motiv scharf ist. Alles, was davor oder dahinter ist, wird zunehmend unschärfer. Bei Digitalkameras wird diese Unschärfe technisch bedingt erst sichtbar, wenn ein Punkt, der eigentlich nur einen Pixel groß ist, auf zwei Pixeln abgebildet wird. Der Z-Kreis wird also sinnvollerweise mit 2-fachem Pixelpitch der Kamera angegeben, und die Entfernung gehört so eingestellt, dass das Hauptmotiv genau dort liegt.
Es nützt nichts, eine hyperfokale Entfernung auf 68 cm einzustellen, wenn dort nur Luft ist, und das Motiv in einen vielleicht noch akzeptablen Unschärfebereich zu platzieren.
Wenn man den Schärfentieferechner von Erik Krause (http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm) benutzt, den ich übrigens sehr gut und aufschlussreich finde, um die Zusammenhänge zu begreifen, dann muss man ihn mit wirklich sinnvollen Werten füttern. Die Vorgabewerte des Z-Kreises in diesem Rechner sehe ich als historisch überholt an. Man wundert sich, wie klein die Schärfentiefebereiche dann wirklich sind. Und: bitte nicht vergessen, die Beugung mit einzurechnen!
Bei meinem Peleng werden die Bilder mit Blende f/11 sichtbar unschärfer als mit Blende f/8. Beugung ist also nicht nur Theorie.
Vor dem Kauf des 10-20 habe ich mich intensiv informiert. Es gab wohl lange Zeit recht starke Serienschwankungen, allerdings sind diese Rezensionen schon etwas älter. Ich hab dann trotzdem gekauft und bin höchst zufrieden. Knackscharf, klasse Farben, sehr softig zu stellen. Ich verwende fast ausschliesslich den MF mit Focuspeaking. Der MF geht butterweich und bei der Brennweite muss man ja nicht allzuviel regeln...
Hier nochmal ein Schuss von heute:
6/zwei_leinen.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=174055)
Ich habe das fragliche Objektiv und kann bestätigen, daß der AF immer schon etwas zickig war. Unabhängig von der Kamera (D5D, A700, A77). Per AF bekomme ich auf etwas größere Entfernungen (so ab 5m) nicht so scharfe Bilder wie wenn ich manuell fokussiere. Im Nahbereich, wie bei dem Auto z.B., ist es weniger problematisch. Da das manuelle Fokussieren mit dem 10-20 rel. einfach ist, lebe ich einfach damit, denn korrekt fokussiert ist das Objektiv ziemlich gut. Übrigens kann ich auch bestätigen, daß die scharfen Bereiche etwas abweichen: per AF ist es eher am Rand scharf, bei MF eher in der Mitte (wie man es erwarten würde). Gleichmäßig scharf geht erst abgeblendet, andernfalls muß man per MF etwas länger den besten Kompromiss suchen.
Bei SWWs wird immer gesagt/gedacht, die seien was den AF angeht unkompliziert (große Schärfentiefe usw.), das ist aber mitnichten so, dieses Sigma ist sicherlich eines der zickigsten Objektive das ich habe. Nach allem was ich bisher so dazu finden konnte, ist das auch kein Problem einzelner Exemplare, d.h. viele haben dieses Problem. Wer damit nichts anfangen kann, sollte mal zum Vergleich sorgfältig manuell fokussieren, evtl. erlebt er eine Überraschung.
Also dem TO kann ich daher sagen: es ist nicht schön, aber "normal" für das Objektiv. Man kann sich aber damit arrangieren.
Kundakinde
27.06.2013, 15:37
Danke an Euch alle für die ausführlichen Berichte und Empfehlungen.
Das mit dem "zickig" scheint es zu treffen. Die Empfehlung mit z.B. "ab xyz cm ist alles dahinter scharf" stimmt definitiv nicht.
Interessant ist bei dieser Gelegenheit zu bemerken, dass mein 1. Sigma 10-20 (welches ich wegen krassem Fehlfokus umgetauscht habe) eine Seriennummer beginnend mit 134....hatte. Das Austauschobjektiv war dann ca. 350 000 Nummern neuer und beginnt mit 138...
Werde mich damit abfinden und noch einiges probieren.
Danke an Euch alle für die ausführlichen Berichte und Empfehlungen.
Das mit dem "zickig" scheint es zu treffen. Die Empfehlung mit z.B. "ab xyz cm ist alles dahinter scharf" stimmt definitiv nicht.
Stimmt definitiv nicht?
Ich empfehle diese Lektüre (http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperfokale_Entfernung) sowie diese (http://www.dofmaster.com/dofjs.html) oder auch jene (http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm) Website. Wenn das alles definitiv nicht stimmt, rate ich weiterhin zur Verwendung des zickigen AF.
:roll:
Ciao
Canax
der_knipser
27.06.2013, 19:15
Lektüre ist gut, und bildet.
Ich empfehle nach der Lektüre, das Objektiv auf die Kamera zu setzen und das Gelesene zu überprüfen.
Lasst Ergebnisse sprechen!
mrieglhofer
27.06.2013, 19:46
Stimmt definitiv nicht?
Ich empfehle diese Lektüre (http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperfokale_Entfernung) sowie diese (http://www.dofmaster.com/dofjs.html) oder auch jene (http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm) Website. Wenn das alles definitiv nicht stimmt, rate ich weiterhin zur Verwendung des zickigen AF.
:roll:
Ciao
Canax
Die Rahmenbedingung hat ja der Kollege beschrieben. Die früheren Regeln sind natürlich grundsätzlich richtig, aber halt nur unter den damals üblichen Bedingungen. Der Schärfenbereich ist heute wesentlich mehr outputbezogen. Und der Fotograf muss das halt vorher berücksichtigen.
Die Rahmenbedingung hat ja der Kollege beschrieben. Die früheren Regeln sind natürlich grundsätzlich richtig, aber halt nur unter den damals üblichen Bedingungen. Der Schärfenbereich ist heute wesentlich mehr outputbezogen. Und der Fotograf muss das halt vorher berücksichtigen.
Das ist ja alles richtig. Heutzutage definiert sich Schärfe per Pixelpeeping. Okay. Daraus ergibt sich, dass es im Bild genau eine scharfe Ebene gibt - alles andere ist mehr oder weniger unscharf. Okay. Für die üblichen Foto-Formate und erst recht für die Web-Darstellung ist dies aber vollkommen unerheblich. Dennoch ist der Schärfeunterschied zwischen den ersten beiden Bildern und dem dritten Bild des TO offensichtlich - und das liegt dann sicher am AF und nicht an der Optik des Objektivs. Und gerade bei einem UWW-Objektiv ist die Verwendung des MF und die Kenntnis der hyperfokalen Entfernung m.E. nach sehr nützlich, vor allem, wenn man den bei UWW-Aufnahmen oft üblichen Eindruck der alles umfassenden Schärfe erreichen will. Klar, möchte ich ein bestimmtes Motiv isolieren ist dies nicht der richtige Weg - dann nehme ich aber auch nicht Blende 9 oder 10 und u.U. auch kein UWW-Objektiv, bei dem man praktisch nur den Vordergrund über die Perspektive vom Hintergrund isolieren kann.
Ciao
Canax
Kundakinde
27.06.2013, 21:08
Bei Landschaftsaufnahmen mit UWW werden die meisten Leute ein Foto bevorzugen, das von vorn bis hinten scharf ist.
Habe ich es richtig vestanden, wenn man, um diesen Effekt zu erzeugen, mit/auf die Hyperfokale Distanz mittels MF fokusieren muss?
Das wäre bei meinen ersten Bildern laut Rechner so um 50cm gewesen?
Das heißt, wenn ich diesen Wert an der Skala einstelle (weil in der Entfernung nix zum Fokusieren ist), dann sollte es klappen?
Ich frage ja um was zu lernen....
der_knipser
27.06.2013, 21:36
Probier es einfach aus, und vergleiche es mit anderen Methoden:
- Fokus auf hyperfokale Distanz
- Autofokus aufs Motiv
- Manueller Fokus aufs Motiv
Dann vergleiche die 3 Bilder, und Deine Frage ist gründlich und genau passend für Deine Ausrüstung beantwortet.
Kundakinde
27.06.2013, 21:38
Ich werde es probieren!
Danke erst mal.
Kundakinde
13.08.2013, 16:32
So, nun war das Objektiv samt Kamera bei Sigma und ich bin sehr zufrieden - mit dem justierten Objektiv und dem Sigma-Service.
Nun klappt es auch mit dem AF!!!!