Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : α77 Sportfotografie: LOB an die A77 und Fotomartin!
Hallo!
Ich möcht mich bei Fotomartin, für seine sensationellen Vorgaben bei Lightroom und bei Sony für die A77 und die Firmwares danach (nach der Auslieferung der A77 ;)) bedanken.
Top Qualität !!!
Mehr will ich gar nicht, was Sport betrifft. Ca. 30% der Bilder habe ich gelöscht, da sie unscharf waren, 70% sind aber in Ordnung (für mich).
Ich bin bekannt dafür, die 24 MP zu komprimieren, daher habe ich alles mit 8MP hochgeladen.
Mehr braucht zu viel Speicherplatz und bringt nicht viel bei den Mitziehern.
http://www.flickr.com/photos/austria_speedskaten/sets/72157632915490238/with/8528506430/
Ich habe mit Minolta 1,7/50 und Minolta 2,8/28-75 fotografiert.
Ich kann nur mehr schwärmen.
Ich glaube, seit der letzten Firmware geht der AF besser im AF-C Modus.
lg Peter
fotomartin
04.03.2013, 23:17
Hallo Peter,
freut mich sehr, das du so begeistert von den Presets bist :)
Hätte mal eine Fachfrage: Nutzt du bei AF-C Auslösepriorität oder Fokuspriorität?
Viele Grüße,
Martin
Auch von mir nochmal vielen Dank an fotomartin, besonders auch für die ausführlichen Erläuterungen wie und warum die Einstellungen vorgenommen wurden.
Ich wurde bescheiden, Martin.
Ich bin auf 3 B/s unterwegs und verwende die Fokus-Priorität.
Die Auslösepriorität verwende ich nicht mehr. Lieber ein scharfes Bild oder keines, als 4 daneben.
lg Peter
fotomartin
05.03.2013, 09:49
Danke,
meine Frage kam daher, das ich kürzlich gehört hab, Auslösepriorität würde bei bewegten Motiven nach anfänglich 2-3 unscharfen Bildern zu einer besseren Ausbeute an scharfen Fotos führen, da dann Autofokus und Shutter unabhängiger voneinander kontinuierlich arbeiten können und es keine Verzögerung zwischen der Fokusbestätigung und dem tatsächlichen Auslösen mehr gibt, wie bei Fokus-Priorität.
Konnte das aber selber noch nicht ausprobieren.
Viele Grüße,
Martin
@fotomartin,
zu Deinen Presets kann ich nix sagen, da ich Zoner Photo Studio habe. Ich nutze allerdings Auslöseprio weil bei Fokusprio der Ablauf im Sucher stockt bis wieder ein scharfes Bild gefunden wird. Bei Auslöseprio hat man kontunierlich ein Bild im Sucher und kann damit das Objekt besser verfolgen. Die dabei auch unscharfen Fotos kann ich verschmerzen. Meine Kamera steht immer auf Serienbildmodus 3/B s, wenn ich Sport fotografiere. Somit kann ich ein Einzelbild machen habe aber gleichzeitig den Serienmodus wenn ich mehr Bilder brauche. Bei Bedarf erhöhe ich die Bildfolge bei bestimmten Situationen.
fotomartin
05.03.2013, 14:28
Danke für den Tip, Hanito!
Sorry, Sorry und noch mal Sorry, Wenn das die Bilder sind in den Link, Grausam! Unscharf, Viel Halle , wenig Action.
Bitte sage mir nicht das die Bilder für den Autofokus der A77 Stehen, Bitte nicht!
( Sei mir bitte nicht böse, Aber DU hast ein Problemme, aber nicht die A77!
Die Bilder gingen ja schon mit der D5D! ):flop:
holger-hb
05.03.2013, 18:06
Ich würde sagen, falsches Objektiv.
70-200/2.8 wäre da angebrachter. Für die Gruppenaufnahmen eine kleine A... oder nex mit 35mm/1.8
Sorry - Ich bin jetzt auch nicht so geflasht.
Eine längere Brennweite wäre sicher vorteilhafter gewesen und ggfs. auch mal ein Mitzieher.
1. Ich bin Hobbyfotograf
2. Ich liebe Fotografieren - ich bin oft sehr euphorisch
3. Es sind viele Mitzieher dabei:
http://www.flickr.com/photos/austria_speedskaten/8526418645/in/set-72157632915490238
4. Hier ist der ganze Ordner:
http://www.flickr.com/photos/austria_speedskaten/sets/72157632915490238/with/8526418645/
5. Ich habe nicht jedes Bild genau bearbeitet. Ich habe Martins Vorgabe über die Bilder laufen lassen (LR4) und dann einige unscharfe Bilder gelöscht, aber sicher nicht alle.
6. Ich ersuche alle Kritiker um gleichwertiges Bildmaterial - damit ich noch etwas lernen kann.
7. Es geht hier zur Sache. Das ist kein "Still-Live" ;)
[...] Martins Vorgabe [...] (LR4) [...]
Gibt es dazu irgendeinen Link?
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=121841
slowhand
05.03.2013, 20:34
Guckst Du: klick (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=121841)
edit: mist, zu langsam ;)
Noch etwas - diese Halle hat auf der einen Seite Fenster, auf der anderen nicht.
Ich war auf M Unterwegs.
Damit ich Kunstlicht/Schatten und Sonne von Aussen irgendwie schaffe, bin ich bewusst auf AWB geblieben.
Der AF der A77 ist so gut wie er ist. Ich war am Einbein und meist ohne Stabi unterwegs.
Bei solchen Veranstaltungen geht es mir darum, einem jeden Sportler ein paar gute Bilder zu machen. Nicht mehr, nicht weniger.
Ich finde meine Ausbeute gut.
Und wie schon geschrieben, ich mag lernen! Zeigt her Eure (besseren) Bilder!
Ich würde bei Sport eher die Zeitenpriorität bevorzugen gegenüber dem vollmanuellen Modus. Ich lass die Kamera dann lieber etwas die Blende öffnen, wenn es dunkler wird. Randunschärfen spielen zum Beispiel keine große Rolle bei Sportaufnahmen, und das Rauschen wird vermindert.
konzertpix.de
05.03.2013, 20:48
Peter, wenn ich solche Bilderberge zeigen würde, hätte ich bald keine Besucher mehr auf meiner Seite.
Reduzieren, reduzieren und nochmal reduzieren ist das Geheimnis. Laß nur noch die Bilder übrig, die wirklich richtig gut sind und du kannst dich selber gleich nochmal besser präsentieren.
Ein schlechtes Bild gibt eine schlechte Visitenkarte ab, egal, wieviele gute unter den schlechten sein mögen. Bilder, in denen großflächig ein Kopf eines Zuschauers vor dir zu sehen ist, sind - egal, wie gut der Skater da hinten getroffen sein mag - keine Bilder, die vorzeigbar sind. Lösche diese und die Serie gewinnt. Lösche Dubletten / Multipletten und lass das beste der Serie übrig, und du gewinnst dazu. Und dem Betrachter wird nicht so schnell langweilig, daß er den Rest erst gar nicht mehr anschaut. Wie sollte er denn auch ahnen, daß da noch ein wahres Kleinod auf seinen Betrachter warten könnte?
Dummerweise braucht das alles Zeit, und zwar richtig viel, je mehr Bilder du geschossen hast. Ich mag es zwischenzeitlich nicht, wenn mehr als die obligatorischen drei Songs lang fotografiert werden darf. Selbst wenn danach das Licht genial sein mag - je länger man fotografieren darf, umso viel länger wird später daheim die Zeit, die man für die Nacharbeit benötigt. Hättest du den Bilderberg aussortieren wollen, hättest du es bereits selber zu spüren bekommen. So bekommt es der Betrachter zu spüren. Und er wird sich noch vor Ende des Events von deinen Bildern davon verabschiedet haben.
Excel - Danke für den Tipp!
Ich war ja auf f3,5 - daher hatte ich fürs Dunkle keine Reserven. Ich habe bei LR einige Serien aufgehellt.
Mir war wichtig, dass die hellen Fenster sich nicht auf die Skater auswirken. Denn wenn die Belichtungsmessung diese hellen Bereiche misst, dann macht sie die Blende (Zeit) zu. Dann habe ich zwar gute Sicht nach aussen, aber die Skater sind finster.
Peter, wenn ich solche Bilderberge zeigen würde, hätte ich bald keine Besucher mehr auf meiner Seite.
Reduzieren, reduzieren und nochmal reduzieren ist das Geheimnis. Laß nur noch die Bilder übrig, die wirklich richtig gut sind und du kannst dich selber gleich nochmal besser präsentieren.
Ein schlechtes Bild gibt eine schlechte Visitenkarte ab, egal, wieviele gute unter den schlechten sein mögen. Bilder, in denen großflächig ein Kopf eines Zuschauers vor dir zu sehen ist, sind - egal, wie gut der Skater da hinten getroffen sein mag - keine Bilder, die vorzeigbar sind. Lösche diese und die Serie gewinnt. Lösche Dubletten / Multipletten und lass das beste der Serie übrig, und du gewinnst dazu. Und dem Betrachter wird nicht so schnell langweilig, daß er den Rest erst gar nicht mehr anschaut. Wie sollte er denn auch ahnen, daß da noch ein wahres Kleinod auf seinen Betrachter warten könnte?
Dummerweise braucht das alles Zeit, und zwar richtig viel, je mehr Bilder du geschossen hast. Ich mag es zwischenzeitlich nicht, wenn mehr als die obligatorischen drei Songs lang fotografiert werden darf. Selbst wenn danach das Licht genial sein mag - je länger man fotografieren darf, umso viel länger wird später daheim die Zeit, die man für die Nacharbeit benötigt. Hättest du den Bilderberg aussortieren wollen, hättest du es bereits selber zu spüren bekommen. So bekommt es der Betrachter zu spüren. Und er wird sich noch vor Ende des Events von deinen Bildern davon verabschiedet haben.
Es geht hier nicht grundsätzlich um die Qualität - ich will Bilder liefern, die die meisten Anwesenden nicht machen können.
Entweder dürfen sie nicht in den Innenbereich, oder sie haben Kompaktkameras, die hier einfach nicht mitkönnen.
Ich möchte an dieser Stelle erklären, dass viele der Sportler und deren Begleitung keine Fotografen sind. Die Bilderberge brauche ich, um jeden ein Bild liefern zu können.
Denen geht es um die Action, egal ob rattenscharf oder nicht.
Hier im Sony User Forum sind die Anforderungen natürlich wesentlich höher.
Dagegen ist nichts zu sagen.
Aber bitte - ich bin kein Profifotograf, verdiene kein Geld damit, habe nur eine A77
bitte auch das berücksichtigen.
konzertpix.de
05.03.2013, 21:09
...Aber bitte - ich bin kein Profifotograf, verdiene kein Geld damit, habe nur eine A77...
Ich auch nicht, und auch ich hatte bis Dezember 2012 u.a. 'ne A77 am Start.
Nur nochmal zur Wiederholung: du präsentierst deine Bilder. Und damit dich und deine Leistung. Je besser diese ist, umso mehr Erfolg hast du (und mit Erfolg meine ich z.B. Anerkennung, Lob etc. Und nicht so Floskeln wie "schönes Bild (http://www.thomas-tremmel.de/Kurt/Kurt_10.htm)")
Übrigens: das Vollzitat ist unnötig... auch hier liegt in der Kürze die Würze.
Ich präsentiere die Skater. Nicht mich. Ich bin kein Leistungsfotograf.
lg Peter
konzertpix.de
05.03.2013, 21:33
Peter, ich meinte es gut mit dir und wollte den kritischen Anmerkungen (es gab hierzu einige Wortmeldungen von Leuten, die jetzt nicht sooo geflasht waren) nur weiteres aus meiner Erfahrung zufügen, um dir einen Ansatzpunkt für Verbesserungen zu geben. Wenn du das nicht nötig hast, ok, dann soll es mir recht sein.
Aber laß dir bitte eines gesagt sein: es geht definitiv besser, auch mit einer A77.
Zwerg009
05.03.2013, 21:54
Nur gibt es 2 unterschiede, mach eine Gallerie mit deinen 10 Highlights, die kannst du gerne auch hier zeigen. Genauso Bilder wo du fragst was du hättest besser machen können.
Aber ich denke die wenigsten von uns werden sich mehr als die ersten 10 Bilder in deinem Profil angeschaut haben. Sind einfach zu ähnlich.
Von daher ist vom präsentieren her manchmal weniger mehr. Die Leute deines Events sehen das bestimmt anders, das kann sein.
Ich präsentiere die Skater. Nicht mich. Ich bin kein Leistungsfotograf.
lg Peter
Wer Bilder macht und Zeigt ist immer im boot.:cool:
Und ja, es ist noch kein fotograf vom Himmel Gefallen.
Aber da fehlt es einfach an den Grundlagen. Mit der A77 geht viel mehr! Nicht der AF limitiert, sondern dein wissen und Erfahrung!
Jeder hat mal klein angefangen!
Was ich meine ist z.b. Helles fenster im hintergrund, nicht M ,sondern belichtung auf spot, und die belichtung anpassen mit der Belichtungskorrektur. Oder aufhellen mit dem blitz!
holger-hb
05.03.2013, 23:34
Ich denke auch, weniger ist mehr. Je Teilnehmer max. 2-3 Bilder. Und ein Tele. Das sigma reicht.
Ich verstehe Euch jetzt.
Ich habe die Bilderflut für die Sportler eingestellt, ohne Rücksicht auf Qualität, und so schnell wie möglich.
Da geht es auch um Sponsoren, um Vereine, und um Speedskaten in Österreich auch in Bilder zu fassen. Es ist leider ein Randsport.
Mich drängen die Vereinsobmänner, die wollen schnell Fotos für die Presse.
Diese Serie ist keine Selektion. Ich zeige hier die Ausbeute entrauscht und sonst out of Cam.
Bitte diese Serie in diesem Blickwinkel betrachten.
Es kommen noch einige Bewerbe auf mich zu. Ich werde alle Eure Vorschläge probieren.
Danke !
Peter,
wenn du nach dem Verkleinern nicht nach geschärft hast, wundert mich nicht mehr. ;)
Ich hab eben einige angeklickt aber nicht alle gesichtet.
Bilder, die ich in Galerien zeige, sind ein Extrakt aus manchmal hunderten von Aufnahmen...;)
Wenn man die Serie von Peter bewertet sollte man wohl auch seinen Hintergrund kennen und verstehen. Er hat dies in etlichen Threads erklärt, warum er nach einer Lösung sucht, die ihm so vollautomatisch, wie möglich die beste erreichbare Qualität bei wenig Licht und zu vielen Bildern für eine einzelne optimierte Nachbearbeitung liefert.
Wenn ihr die Ergebnisse kritisiert, solltet ihr wie gefordert Ähnliches als Referenz vorweisen.
Er hat auch andere Events gezeigt, bei dem er einfach Masse auf gehobenen (nicht höchstem) Niveau präsentiert, damit für alle Teilnehmer und Angehörigen bessere Bilder dabei sind, als sie selber zu machen in der Lage wären.
Zu viele haben hier Probleme damit sich von ihrer eigenen Situation und Sichtweise zu trennen und Tipps zu geben, die der jeweiligen Anforderung entsprechen.
bydey
Ich kann @padiej verstehen. Sein Fehler war halt die ganze Serie hier im Forum publik zu machen. Die Menschen für die er Fotos macht betrachten die Fotos oft mit ganz anderen Augen als viele aus dem Forum hier. Die wollen Fotos und das schnell. Bei der Menge die da zusammenkommt artet das in Streß aus.
Mal ein Beispiel aus meiner Erfahrung. Ich hatte 2 Rennfahrern ein Foto präsentiert und gesagt das das nicht ganz meinen Erwartungen entspricht. Das hat die wenig interessiert, die unterhielten sich über Sitzposition, Beinhaltung usw. Beim Tourifahren in Hockenheim ist einer rumgelaufen und hat nach einem Foto gefragt, "egal wie, auch eines vom Handy möchte das zu Hause zeigen" .
Es ist auch ein großer Unterschied ob ich stundenlang rumlaufen kann, um wenige Fotos zu machen oder viele Menschen zufriedenzustellen soll.
Das heißt jetzt aber nicht, daß man an der Perfektion arbeiten sollte.
P.S. Mein Sohn sagt immer zu mir "Du spinnst", wenn ich mit meinen Fotos nicht zufrieden bin.
Ich kann aber die Kritiken verstehen. Ab Bild 350 habe ich alle hochgeladen, und da sind schon ein Haufen unscharfer Kandidaten dabei.
Ich muss mir das nächste mal Zeit nehmen, und alle Bilder sichten.
Nachgeschärft habe ich bei der LR-Ausgabe auf die 8 MP (normale Schärfung für Bildschirm).
Ich habe gerade ein paar Bilder angeschaut und mir den Thread durch gelesen. Es wurde ja schon so alles gesagt, was ich mir auch gedacht habe. Das möchte ich nicht wiederholen. Ich frage mich gerade aber und das ist der Grund des Schreibens, ob dieser Thread nicht eigentlich in den Bereich Fotostories und -reportagen gehört? Und wenn nicht, warum nicht?
Hallo Peter,
Hätte mal eine Fachfrage: Nutzt du bei AF-C Auslösepriorität oder Fokuspriorität?
Viele Grüße,
Martin
Und was soll mann jetzt bei mitzieher verwenden ... Auslösepriorität oder Fokuspriorität?
.. und welches AF - Feld wurde bei den Fotos verwendet
Das ist eher eine Glaubensfrage, fokuspriotät macht eigentlich mehr sinn, bei Mitzieher kann es dadurch sein das du nicht auslösen kannst, und denn mitzieher zu spät beginst, und aus dem schärfebereich raus kommst.
Anderseits habe ich schon öfters das Problem gehabt, das einmalige Ereignisse nicht auf der Speicherkarte gehabt habe, weil der Fokus noch nicht am Punkt war.
In der Situation aber ein Bild haben besser gewesen wäre, selbst wenn dann das Bild unscharf iat.
In der Situation aber ein Bild haben besser gewesen wäre, selbst wenn dann das Bild unscharf iat.
Man muss es in PS nur so pimpen, dass es wie Absicht aussieht.
Fotografie muss ja nicht zwingend die Darstellung der Realität bedeuten, auch bei Sport und Action nicht.
bydey
AF war mittig (Spot)
AFC
AF-Priorität - wobei da die Schärfe nicht immer dabei ist
Wenn man von der qualitativen Seite kommt, dann sind 60% für den Mistkübel.
Bei Sport ist das aber so.
Vor allem, wenn der Mensch und der AF in Bewegung in Bewegtes greift.
AF war mittig (Spot)
AFC
AF-Priorität - wobei da die Schärfe nicht immer dabei ist
Wenn man von der qualitativen Seite kommt, dann sind 60% für den Mistkübel.
Bei Sport ist das aber so.
Vor allem, wenn der Mensch und der AF in Bewegung in Bewegtes greift.
Viele Bilder hätten es verdiehnt beschnitten zu werden, farbkorrektur, verkleinern und nach schärfen.
Und wenn du das öfters machst brauchst du pro bild eine Überschaubare Zeit.
Seit mir alle nicht böse, aber ich frage mich echt, ob wir das richtige Equipment haben. Da ich selber einmal für diesen Sport photographiert habe, weiß ich was Peter meint.
Ich bin seit letzter Woche in unterschiedlichen geschäftlichen Veranstaltungen in Mehr oder minder beleuchteten Hallen unterwegs. Es ist immer ein Photograph mit einer gebrauchten Canon 5 DM1 und einem 702002.8 dabei ohne Blitz.
Wenn ich die Bilder anschaue, die da bei 3200 ISO rauskommen, da braucht man kein Lightroom. Klar, es ist eine VF, kostet aber gebraucht nicht viel mehr, wie eine A77 neu.
Und die Objektive gibt es wahrscheinlich gebraucht auch günstiger.
350 Bilder durch Lightroom entrauschen und schärfen zu lassen, ist eine Qual. Mir sind ja schon schon 20 Bilder zuviel.
Lassen wir mal die Glaubenskriege weg. Als es die a77 nicht gab, konnte man sehr gute Bilder machen. Mit der a77 hat sich die Welt nicht verändert.
Seit mir alle nicht böse, aber ich frage mich echt, ob wir das richtige Equipment haben. Da ich selber einmal für diesen Sport photographiert habe, weiß ich was Peter meint.
Ich bin seit letzter Woche in unterschiedlichen geschäftlichen Veranstaltungen in Mehr oder minder beleuchteten Hallen unterwegs. Es ist immer ein Photograph mit einer gebrauchten Canon 5 DM1 und einem 702002.8 dabei ohne Blitz.
Wenn ich die Bilder anschaue, die da bei 3200 ISO rauskommen, da braucht man kein Lightroom. Klar, es ist eine VF, kostet aber gebraucht nicht viel mehr, wie eine A77 neu.
Und die Objektive gibt es wahrscheinlich gebraucht auch günstiger.
350 Bilder durch Lightroom entrauschen und schärfen zu lassen, ist eine Qual. Mir sind ja schon schon 20 Bilder zuviel.
Lassen wir mal die Glaubenskriege weg. Als es die a77 nicht gab, konnte man sehr gute Bilder machen. Mit der a77 hat sich die Welt nicht verändert.
U A900 und A700 Zeiten war das mit den RAW Rausch Bearbeitung kein Problem.
Über Stapelverarbeitung geht das ja Automatisch und wenn du nicht den Druck hast die Bilder schnel fertig zu bekommen, läuft das halt einfach durch .
Habe das teilweise im Auto bei der Rückfahrt erledigt, Laptop im Kofferraum einfach rödeln lassen.
Was bleibt sind schon beim fotografieren gewisse regeln zu beachten, immer trotz Angst vor dem Rauschen eher überbelichten als Unterbelichten!
Immer eine kurze Belichtungszeit wählen, lieber scharf und Rauschen, als unscharf und weniger Rauschen!
Lassen wir mal die Glaubenskriege weg. Als es die a77 nicht gab, konnte man sehr gute Bilder machen. Mit der a77 hat sich die Welt nicht verändert.
Was hat das mit Glaubenskrieg zu tun....
außer deiner Aussage selbst.
Lass sehen, wenn du was vorzeigbares aus der vor-A77-Zeit hast, was zum Thema passt.
Mit der A77 hat sich die Welt verändert; vielleicht nicht deine. SLT und EVF sind definitiv Hilfsmittel, die einen leichter zum guten Bild kommen lassen. Das gilt für den Anfänger bei einfachen Aufgaben genauso, wie für den Fortgeschrittenen bei anspruchsvolleren.
Ich habe von malo schon etliche Hallensportbilder gesehen, die beweisen, dass so etwas auch schon mit A700(Beim Basketball (Halllensport mit A700) (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=80169)) und A55 möglich war.
Das ändert aber gar nix daran, dass es vielen mit der A77 leichter fällt.
bydey
Was hat das mit Glaubenskrieg zu tun....
außer deiner Aussage selbst.
Lass sehen, wenn du was vorzeigbares aus der vor-A77-Zeit hast, was zum Thema passt.
Mit der A77 hat sich die Welt verändert; vielleicht nicht deine. SLT und EVF sind definitiv Hilfsmittel, die einen leichter zum guten Bild kommen lassen. Das gilt für den Anfänger bei einfachen Aufgaben genauso, wie für den Fortgeschrittenen bei anspruchsvolleren.
Ich habe von malo schon etliche Hallensportbilder gesehen, die beweisen, dass so etwas auch schon mit A700(Beim Basketball (Halllensport mit A700) (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=80169)) und A55 möglich war.
Das ändert aber gar nix daran, dass es vielen mit der A77 leichter fällt.
bydey
Meine Aussage ist, dass ich es für einen großen Aufwand halte, alle Bilder durch Lightroom zu jagen, nur weil die Kamera schnell rauscht oder schneller unscharfe Bilder erzeugt, weil 24 mpx. Also die Frage: ist der Weg das Ziel oder das Ziel wichtig. Am Ende ist doch ein kontrastreiches, scharfes und rauschfreies Bild interessant. Je schneller ich das bekomme, desto besser, pragmatisch... Geht das jetzt mit SLT und EVF schneller oder nicht? Klar man hat mehr Informationen und weiß schneller, dass das Bild rauscht, was nützt es? Da hast Du wirklich recht, das muß jeder für sich entscheiden.
Aber meine erste Kamera ist die a77 und ich habe schon gute Bilder damit erzeugt ohne diese durch LR zu jagen. Wobei ich der Überzeugung bin, man braucht mehr Erfahrung als mit einer vergleichbaren Kamera um aus der A77 das max herauszuholen, trotz SLT und EVF. Man sieht es ja auch an den Diskussionenkategorien und Hilfsmitteln im Forum.
Helmut Newton im Restaurant:
Der Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera."
Newton nach dem Essen: "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe."
;-)))
Wir machen die Bilder, die Kameras sind nur die Werkzeuge, manche können sie besser bedienen als andere...
RREbi
Meine Aussage ist, dass ich es für einen großen Aufwand halte, alle Bilder durch Lightroom zu jagen,
Ja? Wenn Du ordentliche Voreinstellungen hast, passiert das beim Importieren der Bilder in Lightroom ganz automagisch für alle Bilder auf einen Rutsch.
Neonsquare
12.03.2013, 20:26
Helmut Newton im Restaurant:
Der Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera."
Newton nach dem Essen: "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe."
;-)))
Wir machen die Bilder, die Kameras sind nur die Werkzeuge, manche können sie besser bedienen als andere...
Ich hab mich an der Story mittlerweile soooooooooo sattgelesen und gehört. Kommt gefühlt mehrmals am Tag ;)
Helmut Newton im Restaurant:
Der Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera."
Newton nach dem Essen: "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe."
;-)))
Wir machen die Bilder, die Kameras sind nur die Werkzeuge, manche können sie besser bedienen als andere...
RREbi
Schon mal in einer Küche eines guten kochs gewesen?
Ich habe noch nie einen guten Koch mit Miederwertigen oder nicht passenden werkzeugen Arbeiten sehen.
Das beste Beispiel, Messer! Da kanst du was Lernen, welche Messer und für welchen Zweck.
Denn für schlechtes Werkzeug ist das Leben viel zu kurz!
Das beste Beispiel, Messer!
Ich bin immer wieder erstaunt, wie popelig die Messer bei meinem Metzger aussehen. Plastikgriff für 10€/ 3 Stück. Aber scharf scheinen sie zu sein.
Das erinnert mich ein wenig an SLT und AF-C. Da kommt die Konkurrenz mit weniger Gedöns auf (teilweise) bessere Ergebnisse.
bydey
Neonsquare
13.03.2013, 10:58
.. einen großen Aufwand halte, alle Bilder durch Lightroom zu jagen, nur weil die Kamera...gute Bilder damit erzeugt ohne diese durch LR zu jagen.
Ich weiß es ist vermutlich nur eine flapsige Bemerkung - aber genau bei diesem "durch Lightroom jagen" habe ich deutliche Fragezeichen. Ich verwende zwar Aperture, aber in dieser Hinsicht ist Adobes Variante davon ja recht ähnlich: Ich importiere die RAWs in Aperture - was außerordentlich schnell geht. Dabei und danach bin ich keineswegs gestresst oder "auf Jagd". Die Bilder werden nicht durchgejagt sondern finden ihren geruhsamen, sicheren und bequemen und dauerhaften Aufenthalt in meiner Aperture-Mediathek. Ab diesem Zeitpunkt kann mit dem Zeitaufwand eines Mausklicks Varianten der Bilder machen. Ich alle, manches oder ein gezieltes Bild in Weißabgleich, Schärfe, Rauschen usw. usf. anpassen. Ich kann mir für bestimmte Fälle Presets schaffen (die sogar schon beim Import angewendet werden können) oder ad hoc die Anpassungen eines Bildes auf andere anwenden. Die neue Auto-Anpassung ist derartig gut, dass ich sie mittlerweile oft als ersten Versuch anwende. Die Resultate als JPEGs kommen erst dann raus wenn ich welche brauche - und dann einfach Ad Hoc.
@neon,
das ist aber doch gerade die Baustelle von Peter mit der er sich seit Monaten beschäftigt.
Wie schafft er es viele hundert Bilder eines Events mit minimalem Aufwand zu erstellen.
Von seiner Lieblingsvariante 6MP-JPG-OOC ist er ja schon wieder abgerückt, weil er die hohen ISO, die er braucht mit RAW und LR deutlich besser in den Griff bekommt.
bydey
Pedrostein
13.03.2013, 12:02
Mir gefaellt der Workflow in generell LR so gut, dass ich manchmal schon ueberlegt habe, keine JPEGs mehr zu machen. Aber noch immer stehen meine Kameras auf JPEG+RAW, sodass ich alle Moeglichkeiten habe. RAW Bearbeitung und fertiges Produkt. Mit den Collections zu arbeiten ist auch toll. Zuletzt habe ich ein Fotobuch erstellt und konnte noch im Buchlayout manche Fotos nachbearbeiten wo geht das sonst noch?
Wenn ich entrauschen muss, finde ich den Ansatz von Fotomartin, zuerst auf Farbrauschen zu untersuchen, sehr gut. Manche Bilder haben gar keines. Warum also etwas entrauschen, was gar nicht rauscht?
Generell leiden wir wohl alle an der 100% Ansicht. Da muss man halt aufpassen, dass man nicht zuviel Details wegnimmt.
Generell kann ich mir kaum mehr vorstellen, ohne RAW zu arbeiten. Vor allem die Belichtungskorrekturen koennen auch arg verhaute Bilder retten. Zuletzt hab ich mit dem internen bei Sonnenschein geblitzt und die Blende zu weit geoeffnet, da ich "schoen" freistellen wollte. Kein Graufilter und kein HSS Blitz dabei :cry:
Das Ergebnis waren ein paar arg ueberbelichtete Bilder. Lightroom kompensiert hier sogar 3 Blenden Fotografendummheit bzw. ermoeglicht Bokehs, die eigentlich gar nicht gehen. Wehe uns, wenn wir jemals wieder eine Kameras mit Diafilmen bedienen muessten!
Neonsquare
13.03.2013, 13:18
@neon,
das ist aber doch gerade die Baustelle von Peter mit der er sich seit Monaten beschäftigt.
Wie schafft er es viele hundert Bilder eines Events mit minimalem Aufwand zu erstellen.
Von seiner Lieblingsvariante 6MP-JPG-OOC ist er ja schon wieder abgerückt, weil er die hohen ISO, die er braucht mit RAW und LR deutlich besser in den Griff bekommt.
bydey
Ja - eben. Ein Workflow, der am Ende einen stabilen Punkt auf 6MP-JPEGs erreicht ist nicht ideal. Durch eine Workflow-Software wie LR oder Aperture hat man ja jederzeit die Möglichkeit niedrig aufgelöste Fotos zu exportieren.
Ich kann auch verstehen, dass es müssig ist, wenn man 1000 Bilder von einem Event hat sich dann da dranzusetzen. Allerdings ist das weniger eine Frage der Rechnerleistung oder der Kamera - sondern eine Frage des Arbeitsprozesses. 1000 Bilder kriegt man schnell bei einem Tagesevent zusammen. Dabei kenne ich das durchaus noch mit deutlichen Unterschieden der Orte und Bedingungen (hier sind die Bilder ja noch recht einheitlich). Hier meine persönliche Vorgehensweise:
1) Schnelldurchgang in der Browserübersicht durch alle Bilder und per Taste 9 die klaren Fehlschüsse "ablehnen". Das sind leicht 30%. In 10-15 Minuten machbar, wenn man rational vorgeht. Alles was nach 10-15 Min noch drin ist kommt in den nächsten Schritt weiter. Ein großer Bildschirm ist hier eine deutliche Arbeitsentlastung - Mobil geht es aber auch per 15"-Retina-Display recht gut.
2) Vorbewertung
Ich bewerte zuerst sehr zügig von 1-3 (1 "behalten", 2 "ok", 3 "gut") bzw. "ablehnen". Im Zweifel ist es 2. Es sollte kein unbewertetes Bild übrigbleiben. Dauer: In etwa 30 Min sollte das machbar sein. Die Geißel der Bewertung sind "gleiche Bilder desselben Motivs" - hier sollte man sich dazu durchringen einfach zufällig eines zu wählen.
3) Reduktion
Danach betrachte ich NUR die 3er und suche daraus jene aus, die herausstechen - die kriegen dann eine 4. Sind es immer noch zuviele 4er für die geplante Verwendung, dann wähle ich aus den 4ern per "Flagge" die für die Verwendung passendsten aus. Aufwand 10 Min.
3) Korrektur
Je nachdem wieviele 3er es gibt, korrigiere ich dann alle 3er oder eben nur die 4er. Bei Zeitmangel sogar nur die Geflaggten. Ich befasse mich dann also mit vielleicht 50-100 Bildern und nicht mit 1000 wirklich näher. Aufwand: 15 Min -1h.
Typischer Gesamtaufwand: 45 Min. - 2h - je nachdem wie wichtig das ist bzw. auch wie gut die Ergebnisse sind. Ohne konzentriertes Zielorientiertes Arbeiten kann es aber auch leicht 4-8h sein die man da reinsteckt.
Im konkreten Fall bei Peter war die Bedingung ja nicht, dass eine bestimmte Anzahl der besten Bilder geliefert wird, sondern das es zu jedem Teilnehmer Fotos gibt. Dazu würde ich für jeden Teilnehmer ein Schlagwort anlegen. Nach der Vorbewertung (Schritt 2) würde ich die 3er per Schlagwort den jeweiligen Teilnehmern zuordnen. Am Ende bleiben vermutlich ein paar einzelne Schlagworte leer - bei jenen suche ich gezielt nach Bildern und vergebe die Schlagwörter. Die Reduktion erfolgt dann NUR noch auf den verschlagworteten Bildern. Gibt es zu einem Teilnehmer keinen 3er oder 4er, dann wird das vorhandene (schlechtere) Bild geflaggt. Hat ein Teilnehmer mehrere Bilder, dann kommt es auf die Bewertung an: 4er bleiben alle, 3er und geflaggte werden auf eines reduziert. Im Korrekturschritt korrigiere ich wiederrum nur noch die reduzierten. Das Dutzend 4er mit etwas mehr Energie und den Rest vor allem durch Batchverarbeitung. Ich würde mich wundern, wenn man so deutlich mehr als 100-200 Bilder bearbeiten müsste.
Das eigentlich Schwierige an diesem Prozess ist das Unterbinden des Perfektionismus. Professionelles Arbeiten heißt auch zu wissen, wann Schluss ist; der Perfektionist findet jedoch nie ein Ende. Man sollte sich im Vorfeld Gedanken machen wieviel Zeit man investieren möchte und sich zur Not z. B. eine Eieruhr danebenstellen. (Im Ernst).
Gruß,
[neon]
Nur so mal der Workflow bei Sportveranstaltungen von mir.
Ich benutze Foto-Mechanics, weil ich auch die bilder mit EXIF Versehen muss.
Alls aller erstes lege ich mir eine Datei an mit Nummerm, Name, Spielposition und Verein. das Passiert noch Zuhause oder vor der saison.
z.b #3 TD Rudi Beispiel ( 1FC kann Nix )
Dann lege ich eine Grundmaske der Exif einmal an, mit allen immer Gleichen Bezeichnungen.
Dann Starte ich vor Ort Foto Mechanics und Importiere alle Bilder von der Speicherkarte, Lege einen Ortner und Ablageort an.
Währen die Bilder Kopiert werden, habe ich sofort zugriff auf die Bileder, ich kann mit Farben, Zahlen die Bilder Einteilen in Gut-Schlecht, Abnehmer ( Verschiedene Fotoagenturen oder Rubriken )
Nach Sotieren und Katalogiesieren kann ich bestimmte Farben oder Zahlen Speichern, Löschen, Verschieben!
Vorteil, ist ich kann zb die Farben gut = Rot ; Nicht Brauchbar = Schwarz; Agentuar A = A , websight =B mit beliebigen Abstufungen Kennzeichnen, und danach z.b. Gut = Rot für Agentur = A Verschieben, Oder alle anderen Ausblenden und die Weiterbearbeiten.
Durch Doppelklieken kann ich in Photoshop wechseln, und Farben, Auflösung, Weissabgleich Nachschärfen Bearbeiten.
Durch Speichern ist das Bild wieder in Fotomechanics, und das Orginal Gespeichert.
Über Kurzzeichen kann ich die EXIF Abändern. Spiellername über Kurzzeichen Automatisch laden.
Wenn ich die Bilder fertig habe, kann ich über Foto mechanics die Bilder auf meine Website Hochladen, Bei der Agentur Hochladen alles im Hintergrund.
So kann ich währen einen Eishockey Spiel das Erste Drittel in der Drittelpause Locker Bearbeiten und Versenden.
Wir reden hier von 350-400 Fotos auf 2 Karten ( Zwei Bodys ) in unter 10 Minuten !
Das ist zwar keine Raw Bearbeitung, die ich aber mir aus Zeitgründen sowieso Spare.
Im Gegensatz zur A900 sind die Bilder der D700 oder D3s im Punkt Weissabgleich, Farben, Dynamik schon fast Perfekt aus der Kamera.
Das Thema Rauschen gibt es nicht mehr ! Selbst bei ISO 6400 be der D3s sogar weit Darüber!
Vielleicht hielft es ja jemanden!
Wer mehr über Fotomechanics wissen will, einfach Tante Google befragen, oder in YOUtube suchen.
g.t.wolf
13.03.2013, 14:36
@neonsquare:
Vielen Dank für deinen vorgestellten Workflow. Ich finde diese Vorgehensweise sehr nützlich.
Lg
Gerhard
Ich war bei diesem Stream sicher nachlässig. Der Perfektionismus sollte sich zwischen Auftrag und vertretbarer Qualität finden. Bei meinem flickr Stream sind zu viele Gurken dabei. Das passiert mir nicht mehr.
Danke für die Tipps.
Zur A77 - die ist im APSC Bereich eine gute Kamera. Immer wieder erlebe ich, wie Fotografen anderer Systeme bei Sonne mit f11 fotografieren.
F11... Vom Freistellen keine Rede...ISO 800 bei Sonne ... Aber alles scharf
Wegen der Zeit
Die A77 bringt keine konstante AF Leistung. A77 liebt den Hintergrund. Darum bekommen ja alle neuen Systeme Hybrid AF und Co.
Ich hatte die EOS 1d und den Nachfolger. Sensortechnisch alt, aber der AF war sensationell.
Auch die alte 5d war treffsicher.
Aber... Diese cams hatten 6mp oder weniger im Vergleich zur A77
Und... EOS 1d und Nachfolger waren neu unbezahlbar. 8000$
Die A77 bringt ja Quantität, darunter top Qualität. EV. Sollte die A77 unscharfe Bilder für den Müll vorschlagen.
LG Peter
Neonsquare
14.03.2013, 02:51
Der Perfektionismus sollte sich zwischen Auftrag und vertretbarer Qualität finden.
Perfektionismus lieber gänzlich ablegen - dieser bedeutet nämlich schlicht endloses, zielloses Gefrickel ohne je ein Ergebnis zu erreichen.