Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : NP-400 AKKU - Welche sind zu empfehlen?
Hallo erstmal.
Ich will mir ein Paar Ersatzakkus zulegen, nun weis ich nicht welche ich mir holen soll. Es gibt einfach zuviele und ich denke nicht, das alle den Erwartungen entsprechend gut sind.
Deshalb wollte ich mal fragen, ob mir jemand einen Akku empfehlen kann.
z.B. bei Akku-King (17,00€ das Stück), hat den jemand und kann mir sagen ob dieser in ordnung ist.
Wäre sehr dankbar für ein paar antworten von euch!
MfG
Micha
Guten Morgen Micha,
herzlich willkommen im Forum !!!!
Ich glaube die tun sich alle nix, kommen vermutlich eh aus einer Herstellung und unterscheiden sich nur im Etikett. Ich hab 3 "verschiedene" und kann keinen Unterschied feststellen.
EDIT:
Nimm ruhig die unter 10 EUR.
Hallo erstmal.
Ich will mir ein Paar Ersatzakkus zulegen, nun weis ich nicht welche ich mir holen soll. Es gibt einfach zuviele und ich denke nicht, das alle den Erwartungen entsprechend gut sind.
Deshalb wollte ich mal fragen, ob mir jemand einen Akku empfehlen kann.
z.B. bei Akku-King (17,00€ das Stück), hat den jemand und kann mir sagen ob dieser in ordnung ist.
Wäre sehr dankbar für ein paar antworten von euch!
MfG
Micha
Hallo Micha,
erst einmal herzlich willkommen!
Bei Akku-King ist gut kaufen :top: , ich beziehe da schon seit Jahren meine Handyakkus, Tintenpatronen und auch mittlerweile drei zusätzliche NP-400 (Clone).
Alle einwandfrei i. O. Darüber hinaus ist Akku-King sehr freundlich und kulant. Wenn Du in der Nähe von Melsungen wohnen solltest, kannst Du auch vorbeifahren und die abholen.
Gruß
Olaf
Nach einer Nutzungsdauer von 8 Monaten habe ich den Eindruck, dass sich langsam Unterschiede zeigen :shock: . Ich meine, die NoNames altern schneller. Ist vielleicht nur ein einzelner Eindruck. Bei dem Preisunterschied spricht dennoch alles für NoNames.
Vielleicht könnten unsere Meßtechnik-Freaks einmal ältere Akkus auf ihre Leistung überprüfen ... :!: :top:
Nach einer Nutzungsdauer von 8 Monaten habe ich den Eindruck, dass sich langsam Unterschiede zeigen :shock: . Ich meine, die NoNames altern schneller. Ist vielleicht nur ein einzelner Eindruck. Bei dem Preisunterschied spricht dennoch alles für NoNames
Ich kann nach 6 Monaten noch keine gravierenden Unterschiede feststellen, außer, daß mein No-Name von Beginn an etwas weniger Kapazität zu haben scheint, aber so richtig stört mich das bei dem Preis nicht.
Es scheint aber auch unterschiede in der Kapazität zu geben, habe schon welche von 1400 bis 2200 Mah . Was soll ich davon halten, kann ich die überhaupt optimal laden mit den Orginal Ladegerät ? :roll:
Es scheint aber auch unterschiede in der Kapazität zu geben, habe schon welche von 1400 bis 2200 Mah . Was soll ich davon halten, kann ich die überhaupt optimal laden mit den Orginal Ladegerät ? :roll:
Ja, das Ladegerät schaltet bei vollem Akku automatisch ab. Ob die 2200mAh tatsächlich diese Kapazität haben, sei dahingestellt. Es könnte sein, dass bei zu hoher Kapazität ein Sicherheitstimer vorzeitig das Laden beendet. Wenn man den Akku dann kurz ab- und wieder anhängt, kann man erkennen ob er voll ist oder nicht.
Wer ein Multimeter hat, kann die Spannungen bei vollen Akkus mal messen (nach mehreren Stunden Lagerung). Die Spannungen sollten bis auf zwei, drei Zehntel gleich sein, dann benutzen die Akkus die gleiche 'Chemie'. Wenn die Spannung am No-Name geringer ist, kann das zum Überladen und *BUMM* führen.
Auch ich stelle eine leichte Abnahme der Kapazität bei meinen beiden Nonames fest. Allerdings habe ich die für unter 10 EUR gekauft und kein Problem damit, wenn sie nach 9-12 Monaten schwächer werden. Denn für den Preis des Originals bekomme ich noch zig davon.
Ich benutze zwei Sätze "NoName's" im BP-400 und den originalen von Minolta. Konnte bis jetzt nach einem halben Jahr intensiver Nutzung noch keine (erkennbaren) Unterschiede feststellen. Habe sie allerdings auch nicht mit einem Multimeter ausgemessen.
Und für den preis der NoName-Akkus kann man eigentlich (fast) nichts falsch machen. Habe die NoName-Akku's alle bei E*** per "SofortKaufen" erworben. Wichtiges Kriterium ist dabei der Versandpreis. Da gibt es gravierende Unterschiede. Von 3,99 für zwei Akkus bis 7,99 je Akku im versicherten Versand. Wenn Du mehr wissen willst, bitte eine PN an mich.
Bis später sagt
Peter
doctorWu
27.10.2004, 12:36
Hallo,
ich habe eben bei Ebay einen 2000er NoName bestellt und lasse mich mal überraschen... aber ich denke auch, letztendlich ist das alles nur Etikettenkleberei, da wird´s höchstens 2 oder 3 Hersteller geben, der Rest ist Markenillusion (also Schall und Rauch ;-) )...
Gruß,
Manfred
astronautix
27.10.2004, 13:10
Papier ist geduldig, genau wie die Aufkleber auf den Akkus. Ich denke nicht, dass sich die Kapazität der Akkus in der Praxis gross unterscheidet.
Egal, ob nun 1500mAh oder gar >2000mAh drauf steht. Hier wird Pi * Daumen geschätzt.
Papier ist geduldig, genau wie die Aufkleber auf den Akkus. Ich denke nicht, dass sich die Kapazität der Akkus in der Praxis gross unterscheidet.
Egal, ob nun 1500mAh oder gar >2000mAh drauf steht. Hier wird Pi * Daumen geschätzt.
Sieht so aus. Meine Nonames haben 1600 mAh. Die Kapazität entspricht rein subjektiv dem Original-Akku. Die Spannungswerte sind exakt die gleichen, was ich beruhigend finde. :top:
astronautix
27.10.2004, 14:02
Die Spannungswerte sind exakt die gleichen, was ich beruhigend finde. :top:
Das ist entscheidender als die Kapazitätsangaben. Ob da ein paar mAh mehr oder weniger drin ist ist eigentlich nicht so wichtig. Bei der Spannung sieht das schon anderes aus. Da mlöchte ich keine Experimente eingehen.
Cougarman
27.10.2004, 14:10
Da mlöchte ich keine Experimente eingehen.
Ich möchte auch keine Experimente eingehen und kaufe daher immer die originalen !
:P
Ich benutze auch neben dem orginal Akku auch ein NoName von Ebay, finde das es in der Leistung etwas geringer ist als das orginale, aber bei dem Preisunterschied nehme ich lieber ein paar NoName als ein orginales. :lol:
Ich danke Euch für die vielen Antworten, das wird mir bei der Entscheidung sicherlich helfen.
Ich werde mir mal 1 - 2st. bei Akku-King kaufen.
MfG
Micha
Hallo,
eben habe ich zufällig diese Information von Minolta zum Thema No-Name-Akkus gefunden:
http://www.konicaminoltaeurope.com/products/consumer/pdfs/Li-ionBatteryInfo.pdf
Was ist davon zu halten?
Alles nur Panikmache zur Ankurbelung des Original-Akku-Geschäftes oder wirklich ein Sicherheitsrisiko?
Hat schon jemand Probleme mit den No-Names gehabt?
Tom
Jerichos
03.11.2004, 14:14
Als Panikmache oder Ankurbelung des NP-400 Geschäftes würde ich das nicht bezeichnen. KM muss sich einfach absichern gegenüber solchen Dingen. Würden Sie diesen Hinweis nicht geben, würden sie im Falle eines Defektes haften.
Ich hab mir übrigens einen NP-400 mit 2000mAh ersteigert. Magels D7D konnte ich den Akku aber noch nicht testen. ;)
Hallo,
eben habe ich zufällig diese Information von Minolta zum Thema No-Name-Akkus gefunden:
http://www.konicaminoltaeurope.com/products/consumer/pdfs/Li-ionBatteryInfo.pdf
Was ist davon zu halten?
Alles nur Panikmache zur Ankurbelung des Original-Akku-Geschäftes oder wirklich ein Sicherheitsrisiko?
Hat schon jemand Probleme mit den No-Names gehabt?
Tom
Bei o.g. Link geht's ja um Komplett-Fälschungen, d.h. um Akkus mit Minolta bzw. Konica Minolta Schriftzug. Das ist natürlich ein starkes Stück und dass KM da entsprechent reagiert, ist nur zu verständlich.
Die Typen, die bei Ebay verkauft werden, sind keine Fälschungen in diesem Sinne, weil da nicht vorgegaukelt wird, es handle sich um ein Origina-Produkt. Auf meinem steht so was wie "Replacement for NP-400". Kein Hersteller, nichts.
Was die Sache mit den Kurzschluss-Sicherungen angeht, da kann ich leider auch nichts dazu beitragen. Ob meine Nachbauten kurschluss- bzw. überlastungssicher sind, ist von aussen nicht feststellbar.
Aber: diese Nachbauten werden massenweise vertickt. Wenn's ernsthafte Probleme geben würde, sollte sich das rumsprechen.
Und: kommt's zu Personen- oder Vermögensschäden durch fehlerhafte Akkus haftet der Hersteller; wenn der nicht greifbar ist, der Importeur.
Was die Sache mit den Kurzschluss-Sicherungen angeht, da kann ich leider auch nichts dazu beitragen. Ob meine Nachbauten kurschluss- bzw. überlastungssicher sind, ist von aussen nicht feststellbar.
Also meine 4 NoName haben weder eine Kurzschluss- noch eine Überlastsicherung
Also meine 4 NoName haben weder eine Kurzschluss- noch eine Überlastsicherung
Woher weißt Du das?
Sunny hat sie halt mal kurzgeschlossen und gewartet obs kracht, richtig? ;) ;)
Sunny hat sie halt mal kurzgeschlossen und gewartet obs kracht, richtig? ;) ;)
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Also meine 4 NoName haben weder eine Kurzschluss- noch eine Überlastsicherung
Woher weißt Du das?
Ich habe einen geöffnet :top:
Also meine 4 NoName haben weder eine Kurzschluss- noch eine Überlastsicherung
Woher weißt Du das?
Ich habe einen geöffnet :top:
Dann ist also bei den No-Names nichts außer den beiden Zellen drin?
Tom :shock:
Also meine 4 NoName haben weder eine Kurzschluss- noch eine Überlastsicherung
Woher weißt Du das?
Ich habe einen geöffnet :top:
Dann ist also bei den No-Names nichts außer den beiden Zellen drin?
Tom :shock:
In meinen ist es so
Au weier :!:
Dann also die "Replacement" schnell 'raus und Originalos wieder 'rein - oder :?: :shock: :top:
Ich habe irgendwann gelernt, das LiIon-Akkus eine auf die Zellen abgestimmte Lade- und Schutzelektronik brauchen. Die Dinger haben bei falscher Ladung und Überbeanspruchung die unangenehme Eigenschaft sich schnell mal zu entzünden und hochzugehen. Eine einzige Tiefentladung oder eine einzige Überladung können einen LiIonAkku zerstören.
Ich kann mir nicht vorstellen, das die Replacement Akkus soetwas nicht haben.
@Sunny
Denk bitte bei Deiner Suche nach der Elektronik daran die Inhaltsstoffe sind meines Wissens hochgiftig und es können sehr aggressive Reaktionen mit Sauerstoff auftreten!!!
Tonsillus
04.11.2004, 15:15
Hallo
Soviel ich weiß, haben LiIon-Akkus mit integrierter Elektronik mehr als 2 Anschlüsse, über die die Akkuelektronik mit dem Ladegerät oder dem Verbraucher kommuniziert. (Laptopakkus)
Beim 400er kann ich das nicht feststellen. Normalerweise ist die Schutzelektronik Teil des zum Akku passenden Ladegerätes.
Gruß Tonsillus
Damit kann man die korrekte Ladung ohne Überladung sichern - wie sieht's mit der Tiefentladung und Kurzschluß aus. Das muß doch im Akku gewährleistet werden - ist das bei LiIon nicht vorgeschrieben????
@Sunny
Denk bitte bei Deiner Suche nach der Elektronik daran die Inhaltsstoffe sind meines Wissens hochgiftig und es können sehr aggressive Reaktionen mit Sauerstoff auftreten!!!
Ich habe immer eine Schutzbrille sprich Stirnlupe auf, es könnte ja beim Zerlegen etwas splittern, das gewöhnt man sich im Modellbau an
Dann ist also bei den No-Names nichts außer den beiden Zellen drin?
Tom :shock:
In meinen ist es so
Dann halte ich die Warnung von Minolta durchaus für berechtigt.
Unabhängig davon, ob es Minolta-Plagiate oder Nachbauten ("Replacement...") sind, müßten sie doch gewisse Mindest-Sicherheitsanforderungen erfüllen.
Die Hersteller oder Importeure dieser Batterien dürften im Schadenfall mit Sach- oder sogar Personenschaden auf Grund der Produkthaftung nichts zu lachen haben (in USA mit Sicherheit nicht!).
Oder sie rechnen damit nicht mehr greifbar zu sein (ebay-Händler, Fernosthersteller...)
Tom :?
Hallo Tom,
und wie ist es mit den 6 AA die man einsetzten kann, haben die einen Schutz, ich meine nein
Tonsillus
04.11.2004, 17:14
Ich noch mal ... ;)
Zum Thema Brandgefahr. Das trifft auf die älteren Lithiumakkus (Lithium-Metall-Akkus) zu. Die dürften aber inzwischen schon längst aus dem Verkehr sein. Die heutigen Lithium-Ionen-Akkus enthalten überhaupt kein metallisches Lithium, das sich entzünden könnte. Natürlich können auch Lithium-Ionen-Akkus, wie alle anderen Akkus auch, infolge starken Überladens bersten. Die passenden Ladegeräte verhindern dies aber.
Schutz gegen Tiefentladung bieten die mit LiIonakkus ausgerüsteten Geräte. Auch die Dimageserie schaltet ja eher zu früh als zu spät ab. Wer LiIonakkus aber als Stromquelle für eine Taschenlampe mißbraucht oder sie an ein dafür nicht vorgesehenes Gerät anschließt, kann sie natürlich beliebig tiefentladen und damit zerstören.
Wer hat schon mal einen defekten Orginalakku demontiert? Ist da wirklich zusätzliche Elektronik drin?
Gruß Tonsillus
Ich noch mal ... ;)
Zum Thema Brandgefahr. Das trifft auf die älteren Lithiumakkus (Lithium-Metall-Akkus) zu. Die dürften aber inzwischen schon längst aus dem Verkehr sein. Die heutigen Lithium-Ionen-Akkus enthalten überhaupt kein metallisches Lithium, das sich entzünden könnte. Natürlich können auch Lithium-Ionen-Akkus, wie alle anderen Akkus auch, infolge starken Überladens bersten. Die passenden Ladegeräte verhindern dies aber.
Schutz gegen Tiefentladung bieten die mit LiIonakkus ausgerüsteten Geräte. Auch die Dimageserie schaltet ja eher zu früh als zu spät ab. Wer LiIonakkus aber als Stromquelle für eine Taschenlampe mißbraucht oder sie an ein dafür nicht vorgesehenes Gerät anschließt, kann sie natürlich beliebig tiefentladen und damit zerstören.
Wer hat schon mal einen defekten Orginalakku demontiert? Ist da wirklich zusätzliche Elektronik drin?
Gruß Tonsillus
Ja, sie ist drin
Ja, sie ist drin
Sunny,
nimmst du eigentlich alles auseinander :?: :shock: auch die A2 :?:
finde ich ja irgendwie gut, aber ich lasse sowas lieber :roll:
nimmst du eigentlich alles auseinander :?: :shock: auch die A2 :?:
Mit dem zerlegen habe ich schon mit 5 Jahren angefangen, es war Papis Schreibtischuhr.
Sie lief nach dem Zusammenbau auch wieder nur leider zeigte sie nach 1 Minute 1 Stunde später an, Papa fand das gar nicht lustig.
Markus, wie soll ich etwas umbauen oder wissen was es kann wenn keine Schaltpläne zu haben sind und wenn es notwendig ist wäre auch meine A2 dran :shock:
Markus, wie soll ich etwas umbauen oder wissen was es kann wenn keine Schaltpläne zu haben sind und wenn es notwendig ist wäre auch meine A2 dran :shock:
ist ja richtig und wichtig, dass der ein oder andere so etwas kann und macht - die A2 würde ich niemals selbst auseinandernehmen, ich weiss um meine Fähigkeiten und lasse es lieber. End of OT ;)
..... Die heutigen Lithium-Ionen-Akkus enthalten überhaupt kein metallisches Lithium, das sich entzünden könnte. ....
Was is'n dann drin?
Hast Du eventuell einen Link wo die aktuelle Technologie beschrieben ist?
@Sunny
Hast Du die Akkus eigentlich reversibel öffnen können oder waren die eh Schrott?
@Sunny
Hast Du die Akkus eigentlich reversibel öffnen können oder waren die eh Schrott?
Reversibel, auch den BPS-9000 hatte ich offen
Tonsillus
04.11.2004, 19:22
..... Die heutigen Lithium-Ionen-Akkus enthalten überhaupt kein metallisches Lithium, das sich entzünden könnte. ....
Was is'n dann drin?
Hast Du eventuell einen Link wo die aktuelle Technologie beschrieben ist?
Hallo
Habe gerade verzweifelt versucht eine best. Seite zu finden von der ich mal ein pdf dazu runtergeladen habe. Vergeblich. Aber die PDF-Datei könnte ich Dir per Mail schicken wenn Du möchtest, etwa 80 Kb.
Gruß Tonsillus
@Tonsillus
Hast 'ne PN :D
Tonsillus
04.11.2004, 21:00
@Tonsillus
Hast 'ne PN :D
Du auch ;)
Hallo,
ich habe mal eine Frage an euch, denn ich kenne mich überhaupt nicht mit so etwas aus.
Ich habe ein Messgerät das mir denn "DC" -Wert bei meinen Akku mist.
Kann mir jemand vielleicht mitteilen was das geneu bedeutet, (was mein Orginal Minolta-Akku anzeigen sollte).
Danke!
MfG
Micha
Hi Micha,
Dein Meßgerät mißt Gleichspannung (DC). Der Akku sollte sich so zwischen 8,2V (voll geladen) und 6 Volt (entladen) bewegen. Die Werte sind geschätzt - ich habe momentan keinen frisch geladenen und keinen entladenen Akku zur Hand
Sollte Dein Meßgerät auch die Stromstärke messen können, also irgendwas in A oder mA - dann tue es bitte nicht. Für den Akku bedeutet es Kurzschluß :!:
Ist es doch passiert :shock: - berichte mal :lol:
Sollte Dein Meßgerät auch die Stromstärke messen können, also irgendwas in A oder mA - dann tue es bitte nicht. Für den Akku bedeutet es Kurzschluß :!:
Ich hatte mal einen Hiwi, der hat, um das Meßgerät auszuprobieren, den Strom in einer Steckdose gemessen :shock: :lol:
Mein Gerät mist "DC"&"AC".
Ich habe meinen Akku frisch geladen und er hat 8.35V.
Mein Gerät mist "DC"&"AC".
Ich habe meinen Akku frisch geladen und er hat 8.35V.
Passt doch - unter Last dürfte die Spannung dann bei 8,2V liegen :top:
AC bedeutet Wechselspannung welche das Gerät in der Einstellung messen kann.
Ich hatte mal einen Hiwi, der hat, um das Meßgerät auszuprobieren, den Strom in einer Steckdose gemessen :shock: :lol:
Wie will man sonst den Innenwiderstand einer Steckdose messen :lol:
Was haltet Ihr von diesem Angebot?
Ich weis leider nicht wie man einen Link einfügt, aber das Angebot findet Ihr auf der Seite www.akkuinternational.de !
Ja - das Angebot für den Akku ist OK. Die Versandkosten von 7€ bzw. 14€ würden mich stören. Suche mal alternativ bei Ebay nach NP-400, ich glaube die meisten aus dem Forum haben dort gekauft.
Ich hatte mal einen Hiwi, der hat, um das Meßgerät auszuprobieren, den Strom in einer Steckdose gemessen :shock: :lol:
Wie will man sonst den Innenwiderstand einer Steckdose messen :lol:
:lol: in jedem Fall kriegt man ihn raus... den Widerstand... :cool:
Und hier der Hinweis an die Kinder: Bitte solche Spielereien nicht nachmachen, eure Eltern werden es euch danken :!:
Ich hatte mal einen Hiwi, der hat, um das Meßgerät auszuprobieren, den Strom in einer Steckdose gemessen :shock: :lol:
Wie will man sonst den Innenwiderstand einer Steckdose messen :lol:
:lol: in jedem Fall kriegt man ihn raus... den Widerstand... :cool:
Und hier der Hinweis an die Kinder: Bitte solche Spielereien nicht nachmachen, eure Eltern werden es euch danken :!:
Das sollten nicht nur keine Kinder nachmachen sondern überhaupt niemand.
Je nach Absicherung des Meßgerätes kann das im Extremfall mit Stichflamme, Metallgaswolke, Lichtbogen und Verbrennungen höheren Grades enden!
Also NIEMALS mit einem Strommeßgerät (A, mA-Stellung) direkt an die Steckdose oder einen Akku gehen.
Strommeßgeräte werden immer in Reihe (in die Zuleitung) zwischen Stromquelle und Verbraucher geschaltet.
Tom :shock:
Hallo Tom,
und wie ist es mit den 6 AA die man einsetzten kann, haben die einen Schutz, ich meine nein
Natürlich haben NiMh-Zellen keinen integrierten Schutz (brauchen sie normalerweise auch nicht, s.u.).
Externe NiMh/NiCd-Akku-Pakete (auch für andere Anwendungen) haben aber oft wenigstens eine Schmelzsicherung als Kurzschlußschutz.
Soweit ich weiß, ist der Chemismus einer Li-Ionen-Zelle viel instabiler als der einer NiMh-Zelle, so daß bei Überladung oder Kurzschluß oder nur durch eingedrungenes Wasser, das spontan mit Lithium reagiert, ein hoher Überdruck entstehen kann, und es im Extremfall sogar zur Explosion oder Brand kommen kann.
Das ist auch der Grund, warum man diese Li-Ionen-Zellen nicht einzeln (wie NiMh- oder NiCd-Zellen) im Handel kaufen kann. Sie werden normalerweise nur als Akkupacks angeboten, die dann auch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen beinhalten.
Eine einfache Schmelzsicherung für 5 Cent würde zumindest gegen Kurzschluß schon ausreichen, aber das ist für die Billighersteller wohl schon zu teuer... :?
Tom
....Das sollten nicht nur keine Kinder nachmachen sondern überhaupt niemand.
Je nach Absicherung des Meßgerätes kann das im Extremfall mit Stichflamme, Metallgaswolke, Lichtbogen und Verbrennungen höheren Grades enden!
Also NIEMALS mit einem Strommeßgerät (A, mA-Stellung) direkt an die Steckdose oder einen Akku gehen.
Strommeßgeräte werden immer in Reihe (in die Zuleitung) zwischen Stromquelle und Verbraucher geschaltet....
Jemand der davon keine Ahnung hat, hat normalerweise auch entsprechenden Respekt vor Steckdosen und ähnlichen. Im übrigen ist mir noch kein handelsübliches, industriell gefertigtes Meßgerät mit mind. einer flinken Schmelzsicherung unter die Finger gekommen.
Natürlich hast Du völlig Recht. Wer von solchen Sachen keine Ahnung hat sollte mind. die Finger von Spannungen über 42V und größeren Akkus (Schraubenschlüssel + Autoakku) lassen. Die Unfallgefahr bei falschen Spannungs und Strommessungen ist sehr groß.
Aber jetzt sind wir OT.
@Bmxrule
Ich hoffe Dir konnte geholfen werden.
Ja du hast mir geholfen, dafür Danke ich Dir und allen anderen auch!
Jemand der davon keine Ahnung hat, hat normalerweise auch entsprechenden Respekt vor Steckdosen und ähnlichen.
Sowas kann auch ausversehen passieren, wenn man nicht von Strommessung auf Spannungsmessung zurückstellt bzw. die Strippen in der falschen Buchse stecken läßt.
Also immer schön vorsichtig sein... :!:
Im übrigen ist mir noch kein handelsübliches, industriell gefertigtes Meßgerät mit mind. einer flinken Schmelzsicherung unter die Finger gekommen.
Mir leider schon einige, z.B. ein gar nicht mal so billiges Voltcraft DMM im 10/20A-Bereich. Abgesichert ist da nur die Buchse bis 2A.
Tom
Zurück zum Thema,
ich habe meinen Nachbauakku versehentlich (und zum Glück reversibel) geöffnet (Sturz), es ist definitiv ein kleines Platinchen darin. Bezugsquelle kennt Ditmar, von ihm habe ich den Akku zusammen mit meiner A1 gekauft.
Nachfrage: Was soll die Messung der Spannung, wenn ich micht recht an den Chemiunterricht erinnere gibt es eine Spannungsreihe, d.h. abh. von den Verwendeten Materialien ist die Leerlaufspannung immer die gleiche (so glaube ich auch nicht an NiMH-Akkus, die angeblich eine Ausgangsspannung von 1,25 V haben). Unter Last sieht es anders aus, da über dem Innenwiderstand, der tatsächlich durch guten oder schlechten Aufbau der Akkus zu beeinflussen ist, ein gewisser Spannungsabfall auftreten wird.
Mache ich einen Denkfehler?
Grüße, Jan
Nachfrage: Was soll die Messung der Spannung, wenn ich micht recht an den Chemiunterricht erinnere gibt es eine Spannungsreihe, d.h. abh. von den Verwendeten Materialien ist die Leerlaufspannung immer die gleiche (so glaube ich auch nicht an NiMH-Akkus, die angeblich eine Ausgangsspannung von 1,25 V haben). Unter Last sieht es anders aus, da über dem Innenwiderstand, der tatsächlich durch guten oder schlechten Aufbau der Akkus zu beeinflussen ist, ein gewisser Spannungsabfall auftreten wird.
Mache ich einen Denkfehler?
Ja. Es gibt Li-Ions mit unterschiedlicher Chemie. Die einen haben ca. 3,4 V Nennspannung, die anderen 3,6 V pro Zelle. Wenn man nun den 3,4V-Typ in einem Ladegerät für 3,6V auflädt, kommt's zur Überladung und damit zum Knall.
Umgekehrt bekommt man einen 3,6V-Typen in einem 3,4V-Ladegerät nicht voll.
Schon wieder etwas gelernt. Danke!
Jan
newdimage
08.11.2004, 20:08
Sorry, ich hab nicht den ganzen Thread gelesen. Aber ich habe eben in einem Prospekt von Brenner ein "DELKIN"-Akku für ca. 37 Euro gesehen.
Das Original ist ja etwas teurer (99,--).
Ich hab auch so nen Nachbau, habe aber jetzt schon den Eindruck, er schwächelt, ich würde mir gerne ein Qualitätsakku kaufen, weil ich keine lust habe meine A1 durch ein schlechtes Akku zu verlieren.
Die Akku-Threads werden leider immer schlimmer, weil nach und nach doch schwächen der einzelnen Akkus auftreten, es verwirrt total, im Ernstfall kauf ich ein Original, auch wenn es weh tut (eine bekannte hat Ihre EOS mit Billigakkus gefüttert, mittlerweile hält ein Akku noch für 3-4 Bilder).
Frank
Hansevogel
08.11.2004, 21:36
...(so glaube ich auch nicht an NiMH-Akkus, die angeblich eine Ausgangsspannung von 1,25 V haben).
Habe soeben meine vier 2100er Sanyos, geladen am vergangenen Samstagabend und seitdem (unbenutzt) im Blitz, nachgemessen:
Leerlaufspannung zwischen 1,343 V und 1,345 V.
Sanyos eben! :cool:
Gruß: Hansevogel
Habe soeben meine vier 2100er Sanyos, geladen am vergangenen Samstagabend und seitdem (unbenutzt) im Blitz, nachgemessen:
Leerlaufspannung zwischen 1,343 V und 1,345 V.
Sanyos eben! :cool:
Gruß: Hansevogel
Die Leerlaufspannung ist aber leider nicht das ausschlaggebende Kriterium, sondern die Spannung unter Last. Sonst schaltet sich die Kamera nur kurz ein und gleich wieder aus.
Aber Du hast Recht, die Sanyos sind sehr gut und zeichnen sich auch durch geringen Innenwiderstand aus, was das Verhalten unter Last verbessert...
Tom
Ich habe gelernt, daß es bei Li-Ion-Akkus unterschiedliches Ion gibt, gibt es bei Ni-MH auch unterschiedliches MH?
Mensch war das alles einfach, als es nur Zink-Kohle oder NiCd gab, da wußte man was drin war und die Spannung war immer die gleiche.
Jan
Ich habe gelernt, daß es bei Li-Ion-Akkus unterschiedliches Ion gibt, gibt es bei Ni-MH auch unterschiedliches MH?
Mensch war das alles einfach, als es nur Zink-Kohle oder NiCd gab, da wußte man was drin war und die Spannung war immer die gleiche.
Jan
Da gibt's durchaus Unterschiede. Jedenfalls gibt's Akkus, deren Ladeverhalten leicht aus dem Rahhmen fällt und manche Ladegeräte Probleme mit der Erkennung des Ladeschlusses haben. Unangenehm fallen da Akkus auf die mit V anfangen...
Jedenfalls gibt's Akkus, deren Ladeverhalten leicht aus dem Rahmen fällt und manche Ladegeräte Probleme mit der Erkennung des Ladeschlusses haben.
Unangenehm fallen da Akkus auf die mit V anfangen...
Oder mit A...... oder C..... ;)
Tom
Hansevogel
09.11.2004, 20:58
Habe soeben meine vier 2100er Sanyos, geladen am vergangenen Samstagabend und seitdem (unbenutzt) im Blitz, nachgemessen:
Leerlaufspannung zwischen 1,343 V und 1,345 V.
Sanyos eben! :cool:
Gruß: Hansevogel
Die Leerlaufspannung ist aber leider nicht das ausschlaggebende Kriterium, sondern die Spannung unter Last. Sonst schaltet sich die Kamera nur kurz ein und gleich wieder aus.
Das ist schon klar. Jan bezog sich in seinem Posting ausdrücklich auf die Leerlaufspannung. Stichwort Chemieunterricht, Spannungsreihe, verwendete Materialien...
Gruß: Hansevogel
Moin !!
So will mir auch nen ersatz akku zulegen für die A2,kann da mir jemand nen tip geben worauf ich achten soll.
Wo bekomme ich dann guten NoName akku ?? :?: