Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kölner Dom, drei Versionen
Cologne-84
23.10.2012, 08:56
Hallo,
habe am 21.10 am Dom ein paar Bilder geschoßen.
Eines gefällt mir persöhnlich ganz besonders.
Dies habe ich mal in drei Versionen hochgeladen:
Wie geschoßen, selber leicht bearbeitet, und mit AutoKorrektur bearbeitet.
Das Ausgangsbild, aufgenommen im M-Modus mit Kreativmodus-einstellung Vivid/Lebhaft:
846/Dom01.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=157543)
Bearbeitet mit Microsoft Picture Manager - selber an Helligkeit, Kontrast, und Halbtönen gedreht:
846/Dom01-v2.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=157544)
Bearbeitet mit Microsoft Picture Manager – mit AutoKorrektur bearbeitet:
846/Dom01-v3.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=157545)
Bitte teilt mir mit welches Ihr von der Bearbeitung am besten findet und was ich generell noch hätte anders machen können.
Mir persöhnlich sagt das zweite am meisten zu.
Danke!
Grüße,
Cologne
Warum hast du diese Werte für die Belichtung gewählt?
Brennweite: 26.0mm (KB-Format entsprechend: 39mm)
Blende: f/25.0
Belichtungszeit: 15.000s
ISO: 100
bydey
Hallo,
die Blende 25 halte ich auch für etwas sehr überzogen.
Bei Nachtaufnahmen empfehlt sich eher eine Blende zwischen 7.1 und 11.
Aber nun zurück zu Deiner Frage.
Von den drei Bildern scheint mir das zweite (mittlere) am besten gelungen zu sein.
Zb. sind dort etwas mehr Schatten als im dritten Bild.
Vielleicht ist das genutzte Programm nicht unbedingt geeingnet für die Berabeitung von Fotos.
Als Tipp, wenn es nichts kosten soll, wäre ein versuch mit IrfanView.
Gruß
Andreas
deranonyme
24.10.2012, 15:12
Das zweite Bild spricht mich am ehesten an, ich hätte aber die Perspektive noch etwas entzerrt. Ich mag diese stark stürzenden Linien nicht. Extrem geschlossenen Blende wurde ja schon angesprochen. Muss nicht sein.
Frank
Cologne-84
24.10.2012, 15:28
Den Blendenwert habe ich gewählt nach einer Empfehlung im Internet.
Ok, direkt Notiert:
Nachtaufnahmen Blende um 7.1, 11 herum !
Werd das nächste Woche mal probieren.
Nochmal zum Verständniss:
1. Kleine Blendenzahl 7.1 , 11 etc heist weit geöffnete Blende=
großer Lichteinfall und geringe Tiefenschärfe
2. Große Blendenzahl heist kleine geöffnete Blende=
geringer Lichteinfall und grosse Tiefenschärfe
Hab ich das richtig verstanden?
Habe für dieses Bild das Programm aus dem Office Paket verwendet.
Aber das gefällt mir auch selber nicht.
Arbeite mich grade in GIMP ein.
Wie entzerre ich da den?
Unter Werkzeuge? Gibts da nen Punkt namens entzerren oder heist es anders?
Danke
Den Blendenwert habe ich gewählt nach einer Empfehlung im Internet.
Ok, direkt Notiert:
Nachtaufnahmen Blende um 7.1, 11 herum !
Werd das nächste Woche mal probieren.
Nochmal zum Verständniss:
1. Kleine Blendenzahl 7.1 , 11 etc heist weit geöffnete Blende=
großer Lichteinfall und geringe Tiefenschärfe
2. Große Blendenzahl heist kleine geöffnete Blende=
geringer Lichteinfall und grosse Tiefenschärfe
Hab ich das richtig verstanden?
Danke
Grob gesagt, richtig verstanden.
Allerdings empfinde ich 3,5 oder 4 als weit geöffnet. Vielleicht etwas kleinlich jetzt. :)
Und bei einer kleinen Blende (hohe Blendenzahl)sollte man(frau) sich unterhalb von max. 21/22 bewegen.
Bezüglich Tiefenschärfe hört es dann auch langsam auf.
Es gibt Objektivtest , welche den Objektiven bei kleiner Blende eine schlechtere Abbildungsleistung bescheinigen.
Ich hab es in der Praxis noch nicht getestet.
Bei Gimp kann ich Dir leider nicht helfen. Nutze Elements und DxO.
Als Tip, aktuell gibt es eine gute Zeitschrift mit vielen Tipps am Kiosk.
Online kannst Du hier (http://www.digitale-fotografie-magazin.de/shop/magazine/digitale-fotografie/digitale-fotografie-sep-2012-update-316.html) etwas sehen.
Den Blendenwert habe ich gewählt nach einer Empfehlung im Internet.
Glaube keinem im Internet! Auch uns nicht! :P
Ok, direkt Notiert:
Nachtaufnahmen Blende um 7.1, 11 herum !
Werd das nächste Woche mal probieren.
Es gibt keine festen Regeln (außer natürlich "Die Sonne lacht nimm Blende 8). Dein Sensor will Licht und du musst dafür sorgen, dass er es bekommt; über Blende, Zeit und ISO
Nochmal zum Verständniss:
1. Kleine Blendenzahl 7.1 , 11 etc heist weit geöffnete Blende=
großer Lichteinfall und geringe Tiefenschärfe
2. Große Blendenzahl heist kleine geöffnete Blende=
geringer Lichteinfall und grosse Tiefenschärfe
Hab ich das richtig verstanden?
Nein! Das physikalisch und logisch richtige Wort heißt Schärfentiefe, da du nicht eine Schärfe in der Tiefe suchst (die bekommst du auch mit f2.8 und Fokus unendlich), sondern die Tiefe deines Schärfefeldes bemessen möchtest.
Ansonsten war dein Verständnis schon korrekt.
Allerdings spielt beim Thema auch die Brennweite und Entfernung und der daraus resultierende Abbildungsmaßstab eine wichtige Rolle.
Ich empfehle dir den dofmaster (http://www.dofmaster.com/doftable.html). Da merkst du dann auch schnell, dass bei 16mm F5 schon ausreichend Schärfentiefe bringen kann.
Ich habe übrigens immer noch dieses Bild auf meine Speicherkarten und somit die Schärfentiefe in etwa immer parat.
6/PICT0003-1k.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=120289)
Habe für dieses Bild das Programm aus dem Office Paket verwendet.
Aber das gefällt mir auch selber nicht.
Arbeite mich grade in GIMP ein.
Wie entzerre ich da den?
Unter Werkzeuge? Gibts da nen Punkt namens entzerren oder heist es anders?
GIMP ist für so etwas genauso ungeeignet, wie das Officepaket. GIMP kommt erst zum Einsatz, wenn du extrem manipulieren willst/ musst und dafür Ebenen benötigst oder genau schneiden musst.
Ansonsten gibt es viele Software.
Jepegilluminator kann sehr gut entzerren und die Belichtung anpassen (brauchbarer automodus)
bydey
deranonyme
24.10.2012, 16:51
Wenn du mit Gimp entzerren möchtest, dann kannst du Perspektive benutzen.
So mal als Überblick (http://wiki.gimpforum.de/wiki/Bilder_entzerren)
Ich verwende u.a. auch Gimp und finde es dafür durchaus geeignet, da es sowohl unter Win als auch Linux läuft.
Frank
Cologne-84
24.10.2012, 21:30
Ok dann werde ich euch nicht vertrauen und mal mein ganz eigenes Wissen, ohne fremde Hinweise resümieren:)
Kleine Blende: soweit möglich f3.4 , f4, etc: großer Lichteinfall, und geringere Schärfentiefe
große Blende: beginnend ab etwa f21/f22 (sprich alles was zahlenmäßig drüber liegt): geringer Lichteinfalll und hohe Schärfentiefe
Werd dann auch mal sone Tabelle für meine Cam ausrechnen lassen. Und mich daran ein wenig orientieren.
Hoffe ich verstehe es so langsam richtig und gehe euch nicht auf den Wecker damit :eek:
Habe bis Dato immer nur mit Kleinbild-Analog, APS und kleinen Digitalkameras mit Automatik fotografiert.
Und kurz nachdem die DSRL zu uns fand musste ich es leider aus zeitlichen Gründen niederlegen und arbeite mich grade, nach etwa einem Jahr da wieder rein, und das diesmal auch richtig. Schließlich fuhr ich meinen Sportwagen ja auch auf der Autobahn und nicht in einer Spielstraße ;)
Ok dann werde ich euch nicht vertrauen und mal mein ganz eigenes Wissen, ohne fremde Hinweise resümieren:)
große Blende: soweit möglich f3.4 , f4, etc: großer Lichteinfall, und geringere Schärfentiefe
kleine Blende: beginnend ab etwa f21/f22 (sprich alles was zahlenmäßig drüber liegt): geringer Lichteinfalll und hohe Schärfentiefe
Werd dann auch mal sone Tabelle für meine Cam ausrechnen lassen. Und mich daran ein wenig orientieren.
Hoffe ich verstehe es so langsam richtig und gehe euch nicht auf den Wecker damit :eek:
Habe bis Dato immer nur mit Kleinbild-Analog, APS und kleinen Digitalkameras mit Automatik fotografiert.
Und kurz nachdem die DSRL zu uns fand musste ich es leider aus zeitlichen Gründen niederlegen und arbeite mich grade, nach etwa einem Jahr da wieder rein, und das diesmal auch richtig. Schließlich fuhr ich meinen Sportwagen ja auch auf der Autobahn und nicht in einer Spielstraße ;)
.
große Blende: beginnend ab etwa f21/f22 (sprich alles was zahlenmäßig drüber liegt): geringer Lichteinfalll und hohe Schärfentiefe
Das sind extreme Werte - Google mal nach Beugungsunschärfe. Du kannst mit solchen Einstellungen aber jede Verunreinigung des Sensors trefflich ablichten ;)
Cologne-84
24.10.2012, 22:21
Danke, T.Hein!!
@dey:
gebe ich beim dofmaster den Wert laut Objektiv ein oder den Wert x Crop faktor
38mm(laut Objektiv)
38mm(laut Objektiv) x 1,5(crop) = 57mm
der_knipser
24.10.2012, 23:03
Kleine Blende: ...
große Blende: ...
Wenn Du es verstehen und behalten willst, musst Du es vernünftig lernen. Dazu kannst Du Dir selbstverständlich Tipps holen, aber machen musst Du es selbst.
- Als allererstes wähle Dir ein passendes Motiv, um die Auswirkung verschiedener Blendeneinstellungen auszuprobieren. Am besten ist eines, wo Du auf das Hauptmotiv fokussieren kannst, und genügend andere Dinge vor und hinter dem Hauptmotiv liegen. Vielleicht so, dass Du den interessanten Teil in 1-2 Metern Entfernung hast, aber auch Dinge in 0,5 und 20 Metern mit aufs Bild kommen.
- Als erstes montiere die Kamera auf ein Stativ. Ja, richtig. So ein Ding braucht man nicht nur nachts für Langzeitbelichtungen, sondern auch zum Lernen, wie die Blende "funktioniert".
- Richte die Kamera so aus, dass Du das Motiv so im Sucher siehst, wie oben beschrieben.
- Stell den ISO-Wert auf 100 oder 200
- Fokussiere auf das Hauptmotiv, und stell danach auf manuellen Fokus (MF), damit sich die Schärfeeinstellung während der nächsten Aufnahmen auf keinen Fall ändert.
- Als nächstes drehst Du das Belichtungswahlrad (PASM) auf A, denn für diese Prozedur darf die Kamera die richtige Belichtungszeit ruhig selbst wählen.
- Fotografiere das Bild jetzt mit verschiedenen Blendeneinstellungen. Angefangen von der größten Blende (z.B. f/2,8) bis hin zur kleinsten Blende (z.B. f/36), eben die Werte, die Dein Objektiv ermöglicht.
Du brauchst dabei keine Abstufungen in Drittelwerten zu machen, sondern nimm möglichst nur die ganzen Werte: 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32
Durch die Verwendung des A-Modus werden alle Bilder einigermaßen gleich hell.
Bei ISO 200 hält sich das Rauschen in Grenzen, und Du kannst die Bilder detaillierter vergleichen.
Indem Du ein Stativ verwendest, zeigen alle Bilder den selben Ausschnitt. Das hilft sehr, wenn Du bestimmte Details vergleichen willst.
Schau Dir die Bilderreihe in einem beliebigen Betrachtungsprogramm an, und vergleiche aufmerksam, was Du siehst.
Beobachte den Punkt, auf den Du fokussiert hast, und finde heraus, bei welcher Blende genau dort die größte Schärfe entsteht. Erfahrungsgemäß ist das nicht bei den Extremwerten der Blendengrößen, sondern etwa 2-3 Stufen abgeblendet. Vorher könnte die Abbildung etwas weich wirken, und bei geschlossener Blende wie mit einem unscharfen milchigen Schleier überzogen.
Beobachte danach die nahen und die fernen Dinge im Bild. Beschreibe mit eigenen Worten, welche Unterschiede Du sehen kannst.
Beobachte das Bild als Ganzes. Hat es einen größeren Reiz, wenn es nur einen kleinen Schärfebereich gibt, der sich auf das Wesentliche beschränkt?
Wird der Blick bei großer Schärfentiefe nicht zu sehr vom eigentlichen Motiv abgelenkt?
Wie schön oder unschön wirken die unscharfen Bereiche, die man auch "Bokeh" nennt? Bei welcher Blende ist das Bokeh besonders weich und harmonisch?
Gibt es eventuell bei längeren Belichtungszeiten unscharfe Bereiche, die durch bewegte Motive entstehen? Sind diese unerwünscht, oder vielleicht sogar erwünscht?
Aus so einer Blendenreihe kann man soooo viele Schlüsse ziehen, und so viel lernen, wenn man sich nur die richtigen Fragen stellt, und diese mit eigenen Worten, am besten schriftlich beantwortet.
Stell Dir diese Aufgabe immer wieder, am besten mit wechselnden Motiven und mit unterschiedlichen Brennweiten. Fotografiere, und nimm Dir viel Zeit zum Vergleichen der Bilder. So lernst Du Deine Kamera und vor allem Deine Objektive "persönlich" kennen, und weißt später genau, wie Du ein Motiv so abbilden kannst, wie Du es Dir vorgestellt hast.
Hansevogel
24.10.2012, 23:14
Gottliebs Hilfestellungen sind, wieder einmal, von einer kaum zu übertreffenden Verständlichkeit. :top:
Er verdient meine größte Hochachtung. :!:
Gruß: Joachim
der_knipser
24.10.2012, 23:52
Und noch was:
Du hattest gefragt, welche Bearbeitung am besten gefällt.
"Keine."
Ich kann verstehen, dass Dir das Bild mit den hochgezogenen Kontrasten auf den ersten Blick mehr zusagt als das Originalbild, denn es "hat was", dass man das Aussehen eines Bildes per EBV irgendwie frischer machen kann.
Nüchtern betrachtet ist es aber so, dass Du ein etwas zu dunkel belichtetes Bild in den Tiefen noch viel dunkler machst, so dass rund um die Schattenbereiche wirklich gar nichts mehr zu erkennen ist. Die hellen Bereiche dagegen werden beim Anheben des Kontrastes noch heller, und erleiden einen Detailverlust im Reinweiß. Beides soll nicht sein.
Man darf sich bei der Bildbearbeitung nicht allein vom unbedarften visuellen Eindruck leiten lassen, obwohl der nicht ganz unwichtig ist. Man muss auch genau darauf achten, dass keine im Bild enthaltenen Informationen verloren gehen.
Ich glaube aber, dass dieses Thema für Dich ein wenig zu früh ist. Du solltest erst lernen, ein Bild mit möglichst ausgewogener Belichtung aus der Kamera zu bekommen.
Das Thema EBV ist ein sehr weites Feld, und mit sehr viel Wissen und Erfahrung verbunden, die ich Dir im Moment noch nicht zutraue.
Als kleine Hilfe nur so viel: Behalte das Histogramm im Auge, und sorge dafür, dass es weder unten noch oben aus dem Rahmen läuft.
Lerne, ein Bild richtig und verhältnismäßig zu schärfen, und vor allem, erkenne wann es bereits überschärft ist.
Ich habe Dein Bild (auch wenn es ein verlustbehaftetes, verkleinertes JPG ist) mal durch den JPG-Illuminator gezogen, ohne eine Automatik zu verwenden, und das (http://abbund-cad-service.de/forum/dom_bearbeitet.jpg) kam dabei raus. Vergleiche es einmal kritisch mit Deinen Bildern, auch wenn es noch lange nicht perfekt geworden ist. Aus dem großen Original lässt sich sicher mehr herausholen.
@Joachim: Danke für die Anerkennung, das tut gut!
38mm(laut Objektiv)
38mm(laut Objektiv) x 1,5(crop) = 57mm
Hi,
du wälst die entsprechende Kamera aus und der Cropfaktor wird automatisch reingerechnet.
Very easy.
Mein Bild ist übrigens in Excel bearbeitet, da mich nicht das vordere und hintere Ende der Schärfebene interessiert hat sondern die Schärfentiefe als Längenwert(hinten-vorne). Ist für mich schneller zu lesen und da es sowieso nur Anhaltswerte sind die nicht exakt zu übernehmen sind geht es mit der Schärfentiefe einfach schneller von der Hand.
Wie umfangreich du deine Tabelle gestaltest hängt davon ab ob zoomen möchtest. Ich habe die Anzahl der Werte so gewählt, dass es für klar ist. Z.B bei 17mm interessiert 4m nicht mehr, weil da ist es sowieso schon unenendlich. Im Genegzug ist 1m bei F200 auch nur relativ intressant, da wir hier wenigen cm reden und da hilft dann auch keine Tabelle mehr. Auch gibt eben Datenüberlappungen, weil eine kürzere Brennweite bei kürzerem Abstand wieder auf einen ähnlichen Abbildungsmassstab kommt un somit ein vergleichbares Verhalten bei der Schärfentiefe hat.
bydey
der_knipser
25.10.2012, 11:25
... Mein Bild ist übrigens in Excel bearbeitet,...Oh! Ich wusste nicht, dass Excel Bilder bearbeiten kann.
Deine Tabelle ist nicht so leicht zu verstehen, und am liebsten will ich sie auch garnicht erklärt bekommen. Was mich am meisten wundert, sind die negativen Schärfentiefebereiche. Die Excel-Formel stimmt wohl nicht so ganz? :roll:
Oh! Ich wusste nicht, dass Excel Bilder bearbeiten kann.
Na gut, vorbereitet.
Deine Tabelle ist nicht so leicht zu verstehen, und am liebsten will ich sie auch garnicht erklärt bekommen.
Muss ja auch nicht. Ist für den Anfänger einfach hilfreich so etwas dabei zu haben. Früher als Paierausdruck oder Drehscheibe, heute als Bild0001
Was mich am meisten wundert, sind die negativen Schärfentiefebereiche. Die Excel-Formel stimmt wohl nicht so ganz? :roll:
Ja, die Formel konnte wahrscheinlich nix mit Unendlichsymbol anfangen. Da die Bedeutung für mich klar war, hat es nicht gestört.
Es muss sich ja sowieso jeder zusammenbauen, wie es passt. Auch wegen der Bildgröße und Lesbarkeit. Außerdem muss mann es dann noch abfotografieren, weil es sonst nicht in der Kamera angezeigt wird.
bydey
Gottlieb, 1a erklärt, besser geht´s nicht. :top::top::top:
der_knipser
27.10.2012, 12:48
Danke Irmi,
Dinge zu erklären, die man selbst begriffen hat, ist nicht so schwer.
Mich würde vielmehr interessieren, ob der Fragesteller darin seine Antwort gefunden hat, aber ich weiß auch, dass er sich die Klarheit mit einigem Zeiteinsatz erkaufen muss.
Es wäre toll zu lesen, wenn es Früchte gebracht hat...
XJClaude
27.10.2012, 21:59
Wenn Du es verstehen und behalten willst, musst Du es vernünftig lernen. ......
Ich als Anfänger sag mal danke. :top: erklärt. Ich lerne, merci :roll: