Thomas Backhaus
22.10.2004, 22:04
Salve!
Soo..nach langem Überlegen hab' ich nun auch bei der A2 zugeschlagen. Meine erste "ernsthafte" Digitale... :)
Dann wie bestellt ein Postkarten-Wetter hier in Bremen :cool: Gleich raus und die ersten Photos gemacht...
:shock:
...und schon wenige Stunden später, nach einigem Adrenalinverbrauch und vielem Stöbern hier im Forum spiel' ich nicht mehr mit dem Gedanken, das Teil s-o-f-o-r-t zurückzugeben. Aber so wie es aussieht, habe ich einfach die Lernkurve, bzw. die Umstiegsschwierigkeiten deutlich unterschätzt.
Na ja, da dachte ich mir, dass ich in Zukunft sicherheitshalber erst einmal die Bilder im RAW-Modus aufzeichne, um mir einen möglichst großen Spielraum bei der Nachbearbeitung zu erhalten. Selbst, wenn's zuviel des Guten ist - schaden sollte es nicht. Höchsten mit einem überflüssig großen Nachbearbeitungsaufwand verbunden. Und genau dazu hätt' ich noch einige Fragen:
Welchen Konverter nehme ich am sinnigsten? Mittlerweile gibt es ja doch eine ganze Reihe von Programmen zur Auswahl, die eine Konvertierung von Raw wahlweise nach TIFF oder JPEG ermöglichen. Camera Raw und der DImageViewer scheinen ja die am meisten benutzen Programme zu sein. Aber was ist mit Bibble, MRWFormat, RawView, Imageshifter, dcraw und wie sie nicht alle heissen? Gibt es da Unterschiede in der Qualität der exportieren JPGs/TIFFs?
Und: Wie sieht das mit dem Farbraum von Raw-Dateien aus? Gilt die Farbraum-Einstellung der Kamera(sRGB bzw. adobeRGB) auch für Raw-Dateien?
Welche Bearbeitungsschrifte (Schärfen. Kontrast, Sättigung, Entrauschen etc.) nehm ich am sinnigsten noch während des Konvertierens vor, welche erst mit dem exportieren JPEG/TIFF?
Sorry für's Bombardieren mit Fragen gleich beim ersten Posting... :oops:
Bis denn
Thomas
Soo..nach langem Überlegen hab' ich nun auch bei der A2 zugeschlagen. Meine erste "ernsthafte" Digitale... :)
Dann wie bestellt ein Postkarten-Wetter hier in Bremen :cool: Gleich raus und die ersten Photos gemacht...
:shock:
...und schon wenige Stunden später, nach einigem Adrenalinverbrauch und vielem Stöbern hier im Forum spiel' ich nicht mehr mit dem Gedanken, das Teil s-o-f-o-r-t zurückzugeben. Aber so wie es aussieht, habe ich einfach die Lernkurve, bzw. die Umstiegsschwierigkeiten deutlich unterschätzt.
Na ja, da dachte ich mir, dass ich in Zukunft sicherheitshalber erst einmal die Bilder im RAW-Modus aufzeichne, um mir einen möglichst großen Spielraum bei der Nachbearbeitung zu erhalten. Selbst, wenn's zuviel des Guten ist - schaden sollte es nicht. Höchsten mit einem überflüssig großen Nachbearbeitungsaufwand verbunden. Und genau dazu hätt' ich noch einige Fragen:
Welchen Konverter nehme ich am sinnigsten? Mittlerweile gibt es ja doch eine ganze Reihe von Programmen zur Auswahl, die eine Konvertierung von Raw wahlweise nach TIFF oder JPEG ermöglichen. Camera Raw und der DImageViewer scheinen ja die am meisten benutzen Programme zu sein. Aber was ist mit Bibble, MRWFormat, RawView, Imageshifter, dcraw und wie sie nicht alle heissen? Gibt es da Unterschiede in der Qualität der exportieren JPGs/TIFFs?
Und: Wie sieht das mit dem Farbraum von Raw-Dateien aus? Gilt die Farbraum-Einstellung der Kamera(sRGB bzw. adobeRGB) auch für Raw-Dateien?
Welche Bearbeitungsschrifte (Schärfen. Kontrast, Sättigung, Entrauschen etc.) nehm ich am sinnigsten noch während des Konvertierens vor, welche erst mit dem exportieren JPEG/TIFF?
Sorry für's Bombardieren mit Fragen gleich beim ersten Posting... :oops:
Bis denn
Thomas