Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie seid Ihr zum Hobby"Photo" gekommen?
Ernst-Dieter aus Apelern
27.09.2012, 10:46
Eine ganz einfache Frage, die ich hier noch nicht gelesen habe, oder hab ich etwas überlesen.
Ich bin 1983 im Februar in die Alpen zum Skifahren gedüst und war von der Tiroler Bergwelt begeistert.Ohne kamera.
Habe einen Canon User kennengelernt , der eine A1 hatte und mir einige Bilder nach Hause geschickt hat, die mich begeisterten.
1984 war ich wieder am selben Ort, diesmal mit einer Canon AE1 Programm.
Das war der Anfang.
Interessant wäre es zu wissen, ob sich an der Art des ersten Kennenlernens "Photo"
in den letzten 30-40 Jahren etwas geändert hat.
Ernst-Dieter
Ganz am Anfang wollte ich eigentlich nur Bilder für eBay machen und fand die Möglichkeiten von Digitalkameras hierfür ganz interessant. Also habe ich mir um 2000 rum (vorher habe ich schonmal mit einer analogen KB Kompaktkamera ein bisschen im Urlaub geknipst und so, hatte aber kein wirkliches Interesse an Fotografie, ich bin also kein so "alter Hase") eine Fuji 1400 gekauft und dann nicht nur für eBay Fotos benutzt. Nachdem das Interesse geweckt war, ging der Rest ganz schnell...
ingoKober
27.09.2012, 11:13
Ich hatte ca 1969 den Wunsch, meine Molche und ihr Terrarium (umgebastelte Gemüsebox aus dem Kühlschrank) zu fotografieren.
Das war ich 4 und so fings an.
Mit der damals geschenkten Knipse kamen aber keine schönen Molchbilder raus und ich war sehr enttäuscht.
Ich blieb aber dran...bis heute. An der Terraristik wie an der Fotografie -und auch heute noch sind Wechselwarme eines meiner bevorzugten Motive.
Viele Grüße
Ingo
Moin,
bei mir war´s ähnlich wie bei Ernst-Dieter.
1985: Urlaub mit einer geliehen SLR mit Kurzeinweisung (Canon), sehr zufrieden mit den Fotos, inbesondere im Vergleich mit den vorher üblichen Pocketfotos
1986: Kauf einer gebrauchten Komplettausrüstung (Minolta 7000) von einem Bekannten
... diverses Zubehör und Kameraupgrades incl. SW-Labor folgten nach und nach
>>> ab ca. 1996 Pause <<< alles lag rum oder wurde nur im Urlaub benutzt.
1999: Kauf einer Digi-Knips (200 Mark für 3 Megapix)
... danach war die Lust wieder geweckt. Die direkt sichtbaren Ergebnisse und die Bearbeitungsmöglichkeiten taten ihr übriges.
über Dimage7i bis zur A700 folgten die weiteren Schritte und seit März 2012 fote ich fast nur noch mit der Nex7 und manuellen Optiken.
Nix ist beständiger als der Wandel
bis denn
joergW
, weil ich miserabel zeichne und ich mich aber irgendwie noch kerativ betätigen wollte.
Über eine Ritsch Ratsch Klick und extrem enttäuschenden Katzenfotos
zu einer Chinon mit PK Anschluß, folgte eine Pentax ME-Super und meine S/W Labor.
Später dann auch noch Farbe.
dann 7000i,
9xi
Mamiya RZ 67 noch funktionsfähig
7i noch funktionsfähig
A1
7d noch funktionsfähig
a700 noch funktionsfähig, im Einsatz
a900 im Einsatz
Während meiner analogen Zeit Kurse Fotografie an der VHS gegeben und diverse Fotoaufträge von gewerbliche Kunden gehabt.
Intensiv habe ich das Hobby wieder mit dem Erscheinen der 7d bzw. A700 betrieben.
Das Labor wurde durch den PC ersetzt. Die Mamiya wird ab und zu noch gestreichelt:-)
Mich haben sie beim Bundesheer nach ein paar Monaten in die Photostelle des MilKdo gesteckt, weil ich einer von zwei in unserm Zug war, der schon mal mit einer Digitalkamera gearbeitet hatte...2001 :)
Das Interesse für dieses Hobby wurde von einem Mitschüler geweckt. Als ich 1984 die Schule beendete und die Lehre begann, kaufte ich mir eine Practika MTL5B.
Nach der Wende war dann erstmal Pause, bis ich so 2007 wieder begann hobbymäßig zu fotografieren, diesmal mit einer Dynax 7D.
Grüße
Steffen
Zum Hobby Photo bin ich als "kleiner Junge" wie viele andere wahrscheinlich auch über den fotografierenden Vater gekommen.
Irgendwann wollte ich nicht mehr vor, sondern eher hinter der Kamera stehen (das ist auch heute noch so :roll:).
Ich durfte dann eine ausgemusterte Fujica ST-605 (http://www.photoethnography.com/ClassicCameras/index-frameset.html?FujicaST605.html~mainFrame) übernehmen und damit in den Urlauben meine eigenen Bilder machen.
Ende der 80er Jahre kam dann die analoge Revolution und ich kaufte mir eine
Minolta 7000 AF (http://de.wikipedia.org/wiki/Minolta_7000).
Digital bin ich dann 2003 mit einer Kodak Easyshare LS633 (http://www.dpreview.com/news/0303/03030216kodakls633.asp) eingestiegen.
Die wurde dann 2005 durch eine Konica Minolta Dynax 5D (http://www.dpreview.com/news/0507/05071503kmmaxxum5d.asp) abgelöst. 3 Jahre später gab es dann die nächste Stufe, eine Sony Alpha 700 (http://www.dpreview.com/reviews/sonydslra700/) und
die Sony Alpha 200 (http://www.dpreview.com/reviews/sonydslra200/) als kleine Ergänzung für meine Frau.
... und seit ein paar Tagen hat eine Sony Alpha 77 (http://www.dpreview.com/reviews/sonyslta77/) die Sammlung erweitert.
Ich habe 1997 nach dem Zivildienst und vor dem Studium eine Ausbildung im Einzelhandel begonnen - Abteilung Computer, Telekom & Foto. Und mein Ausbilder, mit dem ich auch heute noch Kontakt habe, ist gelernter Fotograf.
Und da hab ich mich dann halt mit dem "Virus" angesteckt - erst eine analoge Canon EOS 50E, später dann eine digitale SLR und schließlich der Systemwechsel zu Konica Minolta, als die Dynax 7D "verrammscht" wurde. :D
Und aktuell eine Sony Alpha 77, die gerade nach nur einer Woche vom Geissler Service zurück kam :cool:
Früher Urlaubsknipser mit einer analogen, kleineren Nikon Spiegelreflex und zwei Sigmaobjektiven. Die hatte ich mir mal gewünscht, nachdem meine kleine Zoomkamera (ich glaube, das war Panasonic) mir zu wenig das gemacht hatte, was ich wollte.
Da ich wusste, ich muss nur meinen Dad anhauen, weil der, als Technikfreak mir dann sicherlich das Beste und Passendste kaufen würde, tat ich das. :mrgreen: Mit der Nikon fühlte ich mich wohl - schon da war fast immer nur das Telezoom drauf.
Ganz am Anfang, so zur Schulzeit, durfte ich immer Papas Pocketknipse mitnehmen (so ein langes, schmales Teil mit Würfelblitzen drauf und selbstistdieFrau-Filmweiterdreher) und das hatte mir schon total Spaß gemacht.
2005 ungefähr wurde dann nochmals Papa angehauen: "Ich möchte ne Digitalkamera!" Zum Geburtstag gab es dann die Panasonic-Lumix-FZ20 (die ich allerdings dann mitfinanziert habe, weil ja nicht mehr Kleinkind). Mit der arbeitete ich erst wenig und dann eben verstärkte Urlaubsknipserei, die mir aber nicht so ganz gefallen wollte.
2007 - gerade von Venedig zurück - schaute ich mir meine Bilder an und dachte nur: hmpf....da muss doch MEHR gehen! Ich klickte daraufhin im Web rum und gab bei Google einfach mal "Naturfotografie" ein. Boah...was für Bilder zum Teil! Eins gefiel mir ganz besonders und führte mich in ein Forum, das quasi mein Einsteigerforum wurde.
Dort wurde ich nett aufgenommen (als blutiger Anfänger), durfte Löcher in Bäuche fragen, bekam geduldig Antwort, durfte mit Fotografen mitlaufen und schauen, was sie machen...und so entwickelte ich mich weiter. =)
Ich merkte bald, dass ich bei der Lumix an Grenzen stieß, vor allem, was Objektfreistellung anbelangte. Ich trickste schon mit allen Mitteln (Blende so weit auf wie möglich, Objektiv voll ausgefahren) und trotzdem...ich wurde durch die Kamera in dem beschränkt, was ich gerne wollte. So kam die Sony Alpha 350, die sehr schnell durch die 700 ersetzt wurde, weil ich merkte, dass ich von einem Displaygucker zum Suchergucker wurde. Schon bei der 350 meldete ich mich hier im Forum an...und den restlichen Weg kennt ihr ja. :mrgreen:
Fotografie ist mir absolute Passion geworden und ein wundervoller Ausgleich zu meinem zT recht stressigen Beruf. Ich bin da so voller Freude...es macht einfach riesigen Spaß, Dinge durch den Sucher zu sehen, zu erfinden, zu meistern...einfach klasse.
Ernst-Dieter aus Apelern
27.09.2012, 13:14
Ich bin da so voller Freude...es macht einfach riesigen Spaß, Dinge durch den Sucher zu sehen, zu erfinden, zu meistern...einfach klasse.
Etwa auch durch einen elektronischen Sucher?:roll:;)
Du hast also Deinen ganzen Charme bei Deinem Vater spielen lassen,ich habe als Kind eher gequengelt, bis ich etwas hatte.
Ernst-Dieter
Etwa auch durch einen elektronischen Sucher?:roll:;) Du wirst lachen: ja.
Der Sucher der A99 ist wesentlich besser als alle vorigen. Da haben sie nochmals gut gearbeitet. Er wird NIE an einen optischen Sucher rankommen, soviel ist sicher, aber es ist eine tolle Kamera geworden, mit tollen "Tuhls und Fietschörs" und ein Sparumschlag ist bereits angelegt. ;)
Du hast also Deinen ganzen Charme bei Deinem Vater spielen lassen,ich habe als Kind eher gequengelt, bis ich etwas hatte.
Und das hat bei dir zum Erfolg geführt? Wir - meine Geschwister und ich - hatten schnell raus, dass Dad-um-den-Finger-wickeln eindeutig besser und vor allem zeitnaher funktionierte als quengeln. ;) Wenn dann noch gute Argumente dazu kamen, warum man das uuunbedingt brauchte....joah, dann war es eh passiert. :D
Alles eine Frage der Strategie.
Mein Vater sagte auch nie JA. Er sagte immer: "Mal schaun..." und je nachdem, wie stark er zwinkerte, wussten wir, wir mussten in einer guten Minute nochmals nachbohren oder es war schon im Kasten. :mrgreen:
erwinkfoto
27.09.2012, 14:37
[...]
Alles eine Frage der Strategie.
Mein Vater sagte auch nie JA. Er sagte immer: "Mal schaun..." und je nachdem, wie stark er zwinkerte, wussten wir, wir mussten in einer guten Minute nochmals nachbohren oder es war schon im Kasten. :mrgreen:
:mrgreen::top:
erwinkfoto
27.09.2012, 15:24
Meine Geschichte geht so:
Hallo lieber Zuhörer, bitte nehmen Sie sich einen Keks und
setzen Sie sich hin:
Also...alles begann vor langer langer Zeit in einem weit entfernten Land (nein, keine entfernte Galaxie :mrgreen:;), als meinem Onkel mir sein Sony Mavica FD75* zeigte und für ein Paar Tagen ausleihte.
Ein anderer Onkelt hatte ein ähnliches Modell, den er beruflich nutzte. So habe ich sie mir ab & zu ausgeliehen. Mir hatte schon immer die Fotografie fasziniert, war aber zu teuer für einen kleinen Bengel wie mich.
Da meine Mutter früher mit einen Nikon F3 fotografierte, hatte ich schon einige Bilder gesehen und die Kamera bestaunt. Damals war ich aber noch zu klein um damit umgehen zu können. Irgendwann musste meine Mutter sie zwangsläufig verkaufen und es gab keine gescheite Kamera mehr im Haus. Bei manchen Urlaubstrips durfte ich 2 oder 3 Bilder von den 36er schießen, das machte Spaß...
Aber zurück zur Mavica. Ich war damals 12. Eine Digitalkamera mit Diskettenlaufwerk! Man konnte die gemachten Bilder direkt am PC gucken. :shock::D
Das war der Hammer...
Irgendwann, Ende 2003 holte ich aus meinem Erspartem einen Fujifilm Finepix A210, mit 3.2 Megapixel:cool:.
2 Jahre danach (ende 2004), nach vielen Erfahrungen, VIEEELEN Fotos und das Erkenntnis, dass die Kamera weniger konnte als ich (nur Automodus) habe ich mir eine Olympus E-10 zugelegt. Endlich konnte ich die Belichtung und Fokussierung nicht nur anhand eines Knopfes wählen, währendessen ich schwenken musste, nein, jetzt konnte ich alles frei wählen!:D:icon_biggrin_xmas:
Aber auch diese Kamera hatte gewisse Grenzen, die mich störten.
2006 habe ich mir dann eine analoge Spiegelreflexkamera zugelegt.
Ich hatte es ein Bisschen satt, keine Objektive wechseln zu können (die E-10 Hatte nur einen Brennweitenbereich von 36-140mm, mit Konverter bis etwa 200mm) und hatte es auch satt einem absolut lahmen AF ausgeliefert zu sein (MF war leider nur focus by wire, also ungenießbar).
Diese Analoge SLR war eine Minolta Dynax 7Xi.
Da ich mir dafür schon 2 Objektive geholt hatte, war es logisch digital den selben Weg zu gehen.
Ich habe immer Minolta gemocht. Ich weiß nicht woher oder wieso. Ganz schön subjektiv...
Dann habe ich mich auf die Suche nach einer digitalen Minolta gemacht. Von der D7D hatte ich einen sehr guten (und subjektiven) Eindruck. Nur wo soll ich so eine Kamera denn am besten suchen?
Damals war ich im Oly-E Forum und wurde von einem freundlichen User auf das Sonyuserforum aufmerksam gemacht.
Seitdem bin ich hier ;) Wobei ich erstmal nur gelesen habe.
Irgendwann habe ich den Schritt vollzogen und mich registriert.
2007 habe ich mir dann eine Konica Minolta Dynax 5D geholt.
Leider war mir meine Wunschkamera damals viel zu teuer (D7D).
Die D5D hatte aber so gut wie diesselbe Ausstattung, abgesehen von einem Paar dedizierten Knöpfen und Studioblitz-dingsbums-tralala :P:lol:
Seit 2007 versprach ich mich, den Frankfurter SUF Stammtisch zu besuchen, nur war das für mich unrealistisch, da man als Schüler sich nicht so gut bewegen kann (ÖPNV war schon immer teuer:cool:).
Als ich zur Schule nach Frankfurt wechselte, erwog ich den Schritt und besuchte das Frankfurter "Stammi".
Ich habe es nicht bereut. (zumindest noch nicht :mrgreen::itchy::cool:)
Ganz viele liebe Leute da, die einem was erklären, Sachen zeigen, einem aus der Peitsche helfen (:mrgreen:) oder zum Orga-Team einladen (:top:).
2010 Kam dann das lang ersehnte Modell in meinem Händen... die Sony Alpha A700.
Die E-10 und die Dynax 7Xi mussten inzwischen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit weichen (Analog mache ich selten was und die E-10 hat Akkus zum Frühstück, Mittag- und Abendessen gegessen :lol:).
Ansonsten Fotografiere ich mit der Leica meines Opas (IIIf, leider verharzt) und mit dem Hdy, mangels kompakte Alternative. Ich hoffe, das kann ich bald lösen:cool:
Ich fotografiere gerne Menschen, Situationen, Tiere, Landschaften und alles, was vor meine Linse läuft und schön anzusehen ist. :)
Auch "nicht so schönes" wird fotografiert, denn Reportage und Streetfotografie sollen dokumentieren, nicht verschönern...
ps: Gelegentlich mache ich auch Selbstportraits... Da muss ich nichts verschönern:cool::lol:
LG,
Erwin
der_knipser
27.09.2012, 17:01
Bei mir braucht's keine Kekse:
Ich wollte gerne mal was knipsen. Ja, so fing ich 1977 mit einer Minolta SRT 100x an....
X300
XD7
minox 35
Nikon kompakt
Dynax 505 si
...
Ricoh digital
Lumix pocket
Dimage A1
Samsung pocket
A700
A100
noch eine A700
iPhone
A77
.... und heute ist das immer noch so.
Jedenfalls so ähnlich.
diginewbie
27.09.2012, 17:29
Bei mir braucht's keine Kekse:
bei mir brauchts auch keine Kekse...;-)
Um die Jahrtausendwende ...kann ein wenig davor gewesen sein...ich weiss es eigentlich nicht mehr ganz genau ....musste ich beruflich Stahlreklamation irgendwie bildlich festhalten. Es mussten Oberflächenfehler und kleine Risse in blankem Edelstahl bildlich dokumentiert werden, um nicht ständig irgendwelche sündhaft schweren Reklamationsmuster durch die Gegend zu schleppen oder aber gar zu versenden.
Damal ließ ich mich von einer Minolta Dynax überzeugen in Verbindung mit einem
Sigma 50,0 / 2.8 Macro. Der Preis für dieses Objektiv zur damaligen Zeit klingelt mir heute noch in den Ohren. Es wurden 1799,- DM dafür verlangt - erfüllte dann aber sehr gut seinen Zweck. :-) ( das Objektiv kann ich bis heute nicht verkaufen ........das war für mich damals unvorstellbar viel Geld für ein Objektiv welches ich ja ausschließlich für diesen Zweck verwenden konnte)
Über Umwege kam dann ein 70 - 200 Zoom von Exakta dazu und die Knipserei machte in KB ne Menge Spaß.
Und dann kam das Zeitalter der digitalen Photographie.
Meine erste digitale war eine Fuji ...irgendwas....mit 1.1 Megapixeln. Eigentlich eine Ritsch-Ratsch Klick ...weil einstellen konnte man nix.....einfach nur knippsen und
Wunder oh Wunder am heimischen PC direkt betrachten. Über diverse andere
immer besser werdende Kompaktkameras, kam ich dann als Geschenk meines Vaters
an eine Alpha 350 zunächst mit Kit Objektiv.
Danach begann ich,mich für dieses System mehr zu interessieren und nenne heute eine Alpha 700 und nen recht anschaulichen Gläserpark mein Eigen. Bilder mache ich zur Zeit überwiegend bei Drachenbootveranstaltungen ...hin und wieder auch mal eine Auftragsarbeit die lediglich mit einer Spende für meinen Verein entlohnt wird ....*g*
Von mir einen Gruß an dieses tolle Forum
Daniel aka diginewbie
Ich bekam irgendwann zu Weihnachten, ich schätze mal so mit 14, 15, eine Agfa Pocket geschenkt. Mein Interesse an der Fotografie war geweckt. So überließ mir mein Vater seine Kleinbildkamera Altissa Altea, da er selber nicht mehr fotografierte. Auch eine 6x9 Balgenkamera ging in meinen Besitz über.
Es dauerte nicht lange und ich kaufte mir vom Taschengeld + elterlichen Zuschuss eine Spiegelreflex von Revueflex, gefolgt von einer weiteren, aber besseren Revueflex. Diese wiederum wurde von einer Nikon F 501 abgelöst.
Dann war ich es leid, so viel Geraffel mit herumzuschleppen und ich tauschte diese gegen eine Kompakte (Marke und Modell habe ich vergessen). Nach ein paar Jahren wollte ich wieder zurück zur Spiegelreflextechnologie und ich kaufte eine gebrauchte Minolta 5000i mitsamt einiger Objektive. Nebenher erfolgte der schrittweise Einstieg in die Digitalfotografie mit einer billigen Noname 1 MP Billigknipse.
Die Minolta musste dann einer Fuji Finepix weichen und danach kam dann die erste DSLR, eine Canon 300D, dann Canon 400D, jetzt aktuell Canon 50D mit heiß ersehntem Ausblick auf die Canon 6D (Photokinabegrabbel auf Canon Stand sei dank) ;)
So, das war's.
P.S. Irgendwie habe ich das Gefühl das alles schon mal geschrieben zu haben :)
P.S. Irgendwie habe ich das Gefühl das alles schon mal geschrieben zu haben :)
Ja, ich hatt eauch das Gefühl, das Thema gibt so schon. Gefunden habe ich es nicht.
bydey
Ernst-Dieter aus Apelern
27.09.2012, 18:28
Ja, ich hatt eauch das Gefühl, das Thema gibt so schon. Gefunden habe ich es nicht.
bydey
Also Statement!
MacSource
27.09.2012, 18:34
Irgendwann (mit gefühlten 8 Jahren) eine (Bakelit) Agfa Click-I geschenkt bekommen…
Da sich die Foto-Begeisterung in der Familie aber abseits des “Familie-unterm-Weihmachtsbaum-fotografierens“ ziemlich in Grenzen hielt, der olle Rollfilm im Verhältnis zu Taschengeld exorbitant teuer war, (die 6x6 Kontaktabzüge auch….)… wurde sie nur recht sparsam benutzt…
Mit ca. 15 Jahren dann eine Agfamatic Pocket 2008tele gekauft. Immer dabei bei allen möglichen (und unmöglichen :mrgreen: ) Anläsen, das hat für die suboptimale Qualität der Abzüge zumindest etwas entschädigt.
Das zwischen Schule und Bundeswehr sauer verdiente Geld dann (die “großen“ Marken waren unerreichbar) in eine RevueFlex AC2 investiert, 1.4/50er dazu, später noch ein 28-7er & 70-210er sowie den Winder… (Ich habe diese Cam geliebt, irgendwann will ich sie nochmal für die nicht vorhandene Vitrine haben ;) )
Erst Dia, dann nur noch SW, selbst entwickelt & vergrößert, alle Sorten Ilford probiert, schliesslich beim Kodak TechnicalPan (dem ich heute noch nachtrauere :( ) gelandet.
Eine RevueFlex AC4SP (Spot-Messung :top: ::D ) folgte irgendwann Mitte der 80er. Damals gab´s plötzlich die ersten Autofokus-SLRs, und (schlagt mich) die M*****a 7000war damals für mich die Anti-Kamera…
Anfang 94 die erste DigiCam in der Hand gehabt (war nicht meine): Apple QuickTake 100 mit brutalen 640 x 480 :shock: Pixeln...
In den 90ern ist das alles etwas eingeschlafen, beruflich bedingt wenig Zeit, eigenes SW-Labor wäre auch problematisch gewesen, sowohl unter dem Aspekt des “Badezimmer ist gesperrt“ als auch wegen der finanziellen Prioritäten…
2001 eine (schlagt mich wieder :D ) Canon PowerShot A40 mit 2MPix, ganz nett, aber da muss doch noch mehr gehen…
Zumindest wieder “Blut geleckt“
2003 die Dimage 7i, damals meine Traum-Cam (von DSLR mal abgesehen). Ich habe sie geliebt (Vattenfall & die Akku-Hersteller auch :shock: )
Dadurch bin ich auch zum besten Forum der Welt gekommen… :D :top:
Ende 2005 die D7d, da hatte ich das Gefühl “endlich wieder zu Hause zu sein“
Anfang 2006 hiess es dann, Minolta gibt die Kamera-Sparte auf…:shock: :flop: SUPER
Seit 3,5 Monaten A77, sie ist ein perfekter Nachfolger für die D7d (die ich behalte)
Gruß,
Christian
Fotografiert habe ich schon in der Schulzeit, na ja Schnappschüsse eben. Dann ging das mit Einzug der digitalen Technik in den Familienbereich über.
Ich habe schon immer aktiv Sport getrieben, davon ungefähr 30 Jahre Kampfsport. Ich musste dann aus gesundheitlichen Gründen ungefähr 1 Jahr pausieren und da mich meine Frau nicht so rumsetzen sehen konnte, schenkte sie mir eine Alpha 300.
Mittlerweile habe ich mir nun schon recht viel von dem teuren Zeugs geholt und Sport treibe ich auch wieder.:mrgreen: Es ist nicht einfach Beruf, Familie und die ganzen Hobbys unter einen Hut zu bekommen, aber meine Frau unterstützt mich da und bereut habe ich es bisher auch nicht.
hobbyfotograf1978
27.09.2012, 19:25
Ich habe mich schon immer für die Fotografie interressiert, irgendwann habe ich dann für mich damals tief in die Tasche gegriffen und spontan ne Sony H5 gekauft, kurze Zeit später folgte meine erste DSLR die a350. Ich mochte schon immer die Ruhe und Freiheit zu fotografieren, Motive zu suchen und mit dem Ipod alles um mich herrum auszublenden. Mich beruhigt und entspannt die Fotografie...
Ich glaube seitdem ich klein war wollte ich Videofilmer und Fotograf werden, es hat mich einfach immer interressiert. Ohne die H5 wäre ich aber wohl nicht bei Sony gelandet.
hennesbender
27.09.2012, 20:01
Mein Werdegang ist ja dann fast peinlich! :D Ich bin Ende 2008 ganz einfach auf die Sony-Werbung reingefallen und hab mir zu Weihnachten eine Alpha 200 gewünscht (selbst gekauft hätte ich mir ne Kamera nie). Das war überhaupt meine erste Kamera und ich hatte keine Ahnung, ob mir das Spaß machen würde und was ich überhaupt fotografieren will. In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis fotografiert auch niemand (mal von meinem Vater abgesehen, aber das hat mir alles eher gar nicht gefallen). Wie ich auf den Trichter mit der Fotografie gekommen bin ist mir eigentlich ziemlich schleierhaft...:D
Vor gefühlten 100 Jahren hab ich die Story hier schon mal ins Cafe geschrieben, aber wir hatten ja mal eine Zeit, als wir kein Cafe mehr hatten ;) und die Beiträge aus dem alten Cafe sind glaub ich weg, oder?
Also nochmal:
mit 9 Jahren zur Erstkommunion eine kleine Agfa bekommen, hab ich noch, geht noch.
Irgendwann dann immer mal Papas Agfa Silette genommen und hinterher seine Minox.
Mit 18 oder so, ich weiß nicht genau, hab ich eine gebrauchte Minolta X700 gekauft beim örtlichen Händler. Die hatte dann aber einen Fehler und wurde von ihm gegen geringen Aufschlag in ein neues Gehäuse umgetauscht. Das war so 1984 oder so. Bis 1994 dann eifrig fotografiert und dann war Pause.
Bis irgendwann Digital anfing, da eine Mini Kodak Digitalkamera für horrenden Preis gekauft. Danach Minolta 7hi, Minolta A2, Minolta D7d, Alpha 700, Alpha 55 und NEX 7.
Alpha 55 steht zum Verkauf, A700 und NEX 7 bleiben.
Die Erstkommunion ist jetzt 38 Jahre her, also wer rechnen kann, weiß jetzt, wie jung ich bin :lol:.
Mein Vater hat eine Minolta SRT-100x mit einen 50mm Objektiv zurückgelassen...
So bin ich im Alter von 15 Jahren zum Fotografieren gekommen und bis heute bei Minolta hängengeblieben.
Dreamdancer77
27.09.2012, 21:35
Mit der Fotografie habe ich, angesteckt durch meinen Vater, schon in meiner frühesten Jugend mit einer Pentacon Penti II angefangen, habe dann nach einigen kleinen einfachen Kompaktkameras, mal zu Weihnachten ein Fuji Superzoom Kamera (Fuji Zoom Date) bekommen (war das ein riesiger Zoom:mrgreen:). Aber halt alles analog und nach zwei Wochen Urlaub immer um die 20 36-er Filme zum Entwickeln (zum Glück musste ich das nicht bezahlen:roll:). Als dann 2007 die Geburt unseres Sohnes anstand, kaufte ich eine Fujifilm Finepix A800 und war damit sehr zufrieden - bis, ja bis zu dem Zeitpunkt als zum WGT 2011 (für Nicht-Eingeweihte - das Wave- und Gotik-Treffen in Leipzig) ein Bekannter eine A33 mitbrachte und die Bilder der Finepix A800 dagegen hoffnungslos aussahen (insbesondere bei schlechteren Lichtbedingungen). Eigentlich wollte ich ja dann mit dem Kamerakauf noch eine Weile bis zum 2012'er WGT warten... aber wie das dann so ist... Bei mit wurde es die A55, jetzt fehlt nur noch die neue AXX aus dem Sony Store.:cool:
Im Jahr 2006 habe ich mir eine Kodak P 850 mit P 20 Blitz und Weitwinkelaufsatz usw. gekauft weil mit ein Karstadt Verkäufer dazu geraten hat. Ich wollte mir eigentlich eine DSLR kaufen aber der Verkäufer meinte dass macht nur Sinn wenn man sich mit dem Thema beschäftigt da die DSLR damals viel teurer war als die Kodak.
Ich muss rückwirkend sagen die Beratung war gut denn ich habe die Kamera zu wenig benutzt. Aber das unter anderem daran dass das Zoomen, Fokusieren, Einschalten usw. ewig gedauert hat und mir zum Teil den Spaß geraubt hat. Als dann ein Kollege 2010 eine Alpha 290 gekauft hat wurde ich wieder heiß auf Fotos und zum Glück hat sich kurz darauf (2011)die Kodak verabschiedet und ich hatte einen Vorwand mir eine DSLR zu kaufen.
Seitdem hat mich das Hobby gepackt :P
Sie war elf, ich ein Jahr älter und wollte unbedingt ein Foto von ihr haben. :cool:
erwinkfoto
27.09.2012, 22:20
Sie war elf, ich ein Jahr älter und wollte unbedingt ein Foto von ihr haben. :cool:
Auf die Geschichte bin ich gespannt:top:, ich frag dich dann nächste Woche:cool:;)
baerlichkeit
27.09.2012, 22:35
Durch ein Gewitter
:D
1990 gings mit Minolta SLR Kamera los. Da habe ich viel experimentiert.
Dann kam aber die Videophase.
2006 kaufte ich eine Pentax IST* DSLR. Nach einem Jahr mit dem Kitzoom erkannte ich, dass man die Objektive auch wechseln kann. Weiters entdeckte ich die Welt der Festbrennweiten und der alten manuellen Objektive.
Schuld an der DSLR war ein Profifotograf (Eiskunstlauf in der Halle). Meine Tochter ist Eiskunstläuferin und ich probierte mein Glück mit einer Panasonic-Bridge-Cam. Man kann sich vorstellen, wie die Ergebnisse waren, verglichen mit einer EOS 1D + 70-200/2,8 L-Optik. Da war klar - ein größerer Sensor muss her.
Nach Pentax kam Canon. Dazu eine Sammlung an manuellen Optiken von Zeiss Ikon über Voigtländer, Pentax, Rollei, Pentacon und einige mehr.
Autofokus habe ich aber auch immer verwendet. Im Sport ist es mit manuellen Optiken etwas schwierig.
Ich fotografiere für div. Vereine die Sportarten Leichtathletik, Speedskaten und Eiskunstlauf. Ansonsten fotografiere ich alles, was mir vor die Linse kommt und interessant erscheint.
Seit 2008 bin ich Moderator im Digicamclub, der sich seit damals zu einem deutschsprachigen Forum rund ums Altglas entwickelt hat.
Sonys Altglastauglichkeit hat mich total überrascht. Sowohl die Nexen wie auch die SLTs sind die Besten Sensorkisten, die ich jemals in Verbindung mit manuellen Optiken verwendet habe.
Derzeit versuche ich, mein Technikfieber und mein GAS (Gear Aquisition Syndrome) in den Griff zu bekommen. Ich will mehr Zeit ins Fotografieren stecken, die Technik nutzen und nicht immer darüber nachdenken, ob es denn nicht schon etwas besseres geben könnte. Mein letzter Kauf war eine gebrauchte A700, damit ich wieder einen optischen Sucher habe. Eine tolle Kamera, muss ich gestehen.
Durch ein Gewitter
:D
Dann bist Du ja beim Blitzen geblieben.:lol:
Aber zum Thema
Vor langer, langer Zeit –so um Mitte/Ende der 50er- führte mein Papi mich ein. Natürlich in Schwarz-Weiß, mit Selbstentwickeln und Vergrößern, also mit allem Drum und Dran. Und das alles z.T. mit Vorkriegsmodellen.
Die Begeisterung für das Fotografieren hat sich bis heute ungebrochen erhalten. Ein Hobby, das ich seit über 40 Jahren auch mit meiner Frau teile und das auch die Kinder und neuerdings auch fast alle Enkel infiziert hat.
Meine Geräte in dieser Zeit:
Box
irgendeine Boxähnliche
Konika
Minolta XE-1
Minolta XM
Mamiya 330f
Mamiya 645 1000s
Mamiya 645 Pro
Dynax 7
Dynax 5D
Dynax 7D
Alpha 700
Alpha 850
Alpha 55
Nex 5N
Man sieht, die Analogen haben entschieden “länger gehalten”. Bis auf die (verloren gegangene) Box, die (entsorgte) Konika und die XM funktionieren alle noch einwandfrei.
Na ja, wie das so ist...
Meine Eltern hatten eine Dacora Digna, eine 6x6 Kamera mit zwei Blenden (6,3 und 11) und zwei Verschlusszeiten (25 und 75), also eine richtige „Spitzenkamera“. Da musste vor dem Auslösen der Objektivtubus herausgezogen werden. Sie löste leider aber auch aus, wenn der Tubus nicht herausgezogen war, dann gab es nur einen runden Fleck auf dem Bild – entsprechend hoch war die Fehlerquote...
Irgendwann Anfang der 60er kauften sie sich eine andere Kamera mit Auslösesperre bei nicht herausgezogenen Tubus – und ich „erbte“ die Dacora. Das war der Anfang.
Dann folgte 1964 meine erste Kleinbildkamera, eine Dacora CC.
Meine erste SLR war 1966 eine Zeiss-Ikon Contaflex super B der dann eine Contaflex super BC folgte. Letztere war leider sehr störanfällig.
So ungefähr um 1974 kam dann meine erste Minolta, eine SR-T 303, die dann ca. 1981 durch eine XD-7 ersetzt wurde. Dazu gesellte sich später noch eine X700.
Der AF-Technik widerstand ich dann bis 1987 – dann kam der Wechsel zu Canon. Es wurde eine EOS 620, das damalige Spitzenmodell. Leider auch Spitze in Fehleranfälligkeit und die Objektive bestanden nur aus labberigen Plastik und wackelten um die Wette.
Darum 1988 der erneute Wechsel wieder zu Minolta – zunächst eine Dynax 7000i, der dann die 8000i, die 9xi und schließlich die Dynax 9 folgten. Die Dynax 8000i und die Dynax 9 habe ich erst in diesem Jahr verkauft.
Meine erste digitale Kamera war 2003 eine Dimage F300.
Die erste DSLR-Kamera kam 2006, eine Dynax D7D, die aber praktisch unbenutzt im Schrank lag, da ich weiter analog fotografiert habe. Auch die habe ich vor kurzem wieder verkauft.
Erst 2008 mit der A700 begann dann bei mir so langsam das „digitale Zeitalter“. In diesem Jahr gesellte sich noch eine A77 dazu.
Gruß Horst
Ich war 10 und kletterte auf dem Kirschenbaum in unserem Garten herum, als mich mein Onkel mit seiner Zeiss-Ikon Contaflex I - vorerst unbemerkt - fotografierte. Tage später kam er mit den fertigen S/W Minibildern daher und ich war begeistert von der Qualität. Die Bilder habe ich immer noch; die Kamera auch.
Mit 12 lernte ich das erste S/W Labor eines Lehrers unserer Schule kennen, wo ich das Geheimnis der Entstehung von Fotos erlebte. Das war eigentlich der richtige Startschuß.
Mit 15 erwarb ich meine erste eigene Kamera - eine Kodak Retina IIIc - aus zweiter Hand. Das Hobby wurde zum Beruf und ich erstand meine erste SLR: Exakta VX1000! Um mir die vielen Bilder leisten zu können, hatte ich längst ein Heimlabor von Agfa und war ausgelastet bis etwa 1980. Ein Augenleiden führte plötzlich zu unerträglichen Ausschußquoten. Da habe ich alles liegen und stehen gelassen und mit einer neuen Karriere angefangen. Das Computerzeitalter hatte für mich begonnen.
Erst mit der Minolta 9000AF ging es fotografisch wieder weiter. Die folgenden Jahre sammelte sich recht viel von Minolta an - bis zu deren Ausstieg aus der Fotobranche. Danach hat mich SONY übernommen. :eek:
Das war mein Weg vom Hobby zum Beruf und zurück.
Servus
Gerhard
deranonyme
28.09.2012, 06:55
Angefangen hat es bei mir mit der kaputten Exa1a meiner Mutter, die ich zerlegt habe. Technik erkunden halt. Dann eine Pouva Start, die leider auch irgendwann aufgab und zerlegt wurde. :oops:
Dann war Pause. Als ich so ca. 15 war kaufte ich mir meine erste Practica, eine MTL5 sollte das gewesen sein und übernahm das s/w Labor meiner Mutter. Wobei Labor übertrieben war. Es war ein Aufbau im Bad auf der Waschmaschine und der Wanne. Aber es hat einen Heidenspaß gemacht, war aber noch nicht wirklich ernsthaft. Mit Wende, Kind und Videotechnik geriet die Fotografie ein bisschen in den Hintergrund. Meine damalige Frau knipste immer recht viel und es kam eine analoge Minolta ins Haus, die zwei mal ersetzt wurde durch neuere Modelle. Da meine Ex sehr knipswütig war kam ich selten an die Geräte ran. :( Als sozusagen Kostendämpfungsmaßname kam dann eine D5D ins Haus und wenig später die Scheidung. Nix mehr da zum fotografieren. :shock: Also musste jetzt eine eigene Kamera ran. Da ich Minolta kannte erst eine sozusagen umgelabelte Minolta, die A100, dann A500, A550, A580. Und da bin ich jetzt. Ich hoffe das ich meine Fähigkeiten irgendwann richtig entwickeln kann. Es juckt in den Fingern, aber die Zeit......
Ach ja und da ich ja damals die EXA meiner Mum geschändet habe, haben wir ihr zum 70.! eine kompakte Canon :oops: geschenkt, die sie inzwischen zerfotografiert hat und die durch einer Panasonic FZ150 ersetzt wurde. Ich glaub meine Mum schießt jetzt alles in der Natur in Grund und Boden. Man kann also auch nach fast 40 Jahren ein Hobby wieder entdecken.
Ich hab mir zur Fimung eine kleine Knipse gewünscht.
So viel hab ich damit aber nie fotografiert.
Ein paar Jahre später wollte ich dann eine DSLR weil ich wieder etwas mehr fotogarfierte.
2006 Kodak Knipse
2009 Sony A300
2011 Sony A700
2011 Sony A77
2013 Sony A99 ??
Karsten in Altona
28.09.2012, 10:35
Mit 12 hab ich von meinem Onkel eine Minolta 7000AF geschenkt bekommen - mit Sigma 28-70 f/3.5-4.5. Die hab ich immer mit ins Ferienlager genommen und fand es "cool", dass alle meine Bilder wollten nachher, bzw. vorher alle auf's Bild wollten und wenn das Gruppenfoto anstand wurde immer meine Kamera genommen, weil es ja die beste sei und deswegen immer gute Bilder machte... :roll::mrgreen:
Dann jahrelang nix, dann Digital und Kompakt (Pentax Optio) und dann nach 2 schönen Fernreisen (China und Cuba) die Erkenntnis, dass die Bilder nicht so schön waren, wie die Erinnerungen und daher 2009 der Einstieg mit der A700 und dem 16-80 CZ und 50mm f/1.4. Naja und der Rest ist Geschichte und findet sich in meinem Profil - was die Entwicklung des Equipments angeht zumindest.
Habe ebenfalls zur Kommunion eine Agfa-Knipse geschenkt bekommen. Bei mir ist das allerdings schon etwas länger her.:lol: Dann kamen die Kinder und eine Voigtländer. Hat aber nicht beides der Storch gebracht.:lol: Was folgte war eine Minolta SRT 101, dann eine X700 , Dynax, eine Sony a700 und jetzt die a77. Habe von Anfang fast nur Dias gemacht, bis dann mit Sony die digitale Ära begann. Früher war der Schwerpunkt der Fotografiererei Familie, Urlaube, Garten Haus usw. In den letzten Jahren hat sich der Schwerpunkt Richtung Naturfotografie, Makro entwickelt. Durch die Sonys bin ich dann hier auch in dieses Forum gekommen. Das hat sich sehr positiv auf meine Entwicklung ( in der Fotografie) :lol:ausgewirkt. Hier mal ein Dankeschön an die vielen freundlichen Ratgeber-innen.:top: