Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Libelle
hansauweiler
17.08.2012, 10:49
Hallo !
Dies ist die einzige dieser Art in diesem Jahr am Gartenteich.
Sie saß immer (für Sekungen) auf dem gleichen Halm, zu weit für 90mm.
Die Bilder sind mit dem Tamron 200-500 an der Naheinstellgrenze gemacht.
Bildausschnitt etwa 50% crop.
Was haltet ihr davon ?
Gruß HANS
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/1014/Libelle_2_6.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=153358)
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/1014/Libelle_1_7.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=153357)
ingoKober
17.08.2012, 12:30
Hallo Hans,
Im Ernst?....leider sehen beide -vor allem aber das zweite- recht gruselig aus. Unscharf und beim zweiten sehen die Flügel wie mit Wasserfarben verschmiert aus? Was hast Du denn damit gemacht?
Viele Grüße
Ingo
hansauweiler
17.08.2012, 14:53
Hallo Ingo !
Danke für die ehrliche Kritik.
Unschärfe sehe ich nicht, zB. die Nackenhaare als sehr feine Struktur sind doch sehr scharf.
An Farben habe ich nicht gedreht, das Tierchen sitzt in greller Sonne über einer schwarz ausehenden Wasserfläche und auf den Flügeln sieht man Wassertröpfchen.
Je nach Aufnahme (Sonnenrichtung) Position sind die Farben anders.
Vielleicht habe ich zu stark geschärft.
HANS
Lieber Hans,
das, was ich jetzt schreibe, meine ich ernst und nicht zynisch:
Hast du mal in letzter Zeit deine Augen untersuchen lassen? Du machst öfter unscharfe Bilder - und da du sie hier einstellst, gehe ich davon aus, dass dir das selbst nicht wirklich auffällt. Ich kannte mal einen Fotografen, der wirklich gut war und öfter unscharfe Bilder abgeliefert hat. Er konnte es einfach nicht mehr sehen, es lag an seinen Augen.
Die beiden Libellenfotos sind definitiv unscharf, auch die feinen Härchen weisen keine Schärfe auf. Entweder hast du etwas gezittert oder warst zu nah dran. Du schriebst ja selbst, dass es Naheinstellgrenze war. Der Aufbau beider Bilder ist gut, aber die Qualität wirklich miserabel. Es sieht irgendwie aus wie ein kleiner, dazu noch übel klein gerechneter Crop. Leider bin ich etwas hilflos, weil ich nicht weiß, wie das zustande kam.
Das erste geht noch, obwohl auch unscharf, aber das zweite wirkt total kaputt gerechnet oder bearbeitet. Die Überschärfung ist in Schärfeartefakten auch deutlich zu sehen.
hansauweiler
17.08.2012, 16:43
Hallo !
Die Bemerkungen,besonders von Dana, lassen mich aufhorchen.
Meine letzten Augenuntersuchungen vor ca .9 Monaten ergaben Visus 0,8-1,0.
Kein Nachstar,keine Netzhautprobleme. Meine Brille ist sehr gut angepaßt.
Der Monitor an dem ich arbeite ist ein 19" BenQ, TFT, kalibriert.
Selbst wenn ich das Bild mit 2,5 fach Lupe betrachte, ist es für mich o.k.
Um etwas Licht ins Dunkle zu bringen zeige ich mal ein anderes Bild, und bitte um Schärfebeurteilung. Makro aus 12 Ebenen mit Helcon Focus verrechnet
HANS
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/Schilfblte.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=153368)
Mal abgesehen davon, dass wohl eine Ebene fehlt (da drin ist irgendwas noch bisi unscharf), ist dieses Bild von guter Schärfe.
Und nun fällt dir der Unterschied zwischen diesem Bild und der Libelle nicht auf? :shock:
Um etwas Licht ins Dunkle zu bringen [...]
wären komplett unbearbeitete 100%-Ausschnitte der Libellenbilder hilfreich.
Gruß vom unscharf sehenden Bernd
hansauweiler
17.08.2012, 17:11
Hier ein unbearbeites (nur RAW in JPEG und Breite auf1200Px)
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/_DSC9744.JPG (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=153372)
Das meinte Bernd nicht.
Er wollte einen 100%-Crop aus dem Bild haben. Das heißt: vergrößern auf Vollbild 100% und dann daraus ein 1200Pixel großes Stück ausschneiden.
Allerdings sehe ich schon hier: der ganze Vorderbau der Libelle ist extrem unscharf, an den Flügeln findet sich überhaupt keine Schärfe, hinten am Leib ist es besser, aber auch nicht so wirklich komplett scharf.
hansauweiler
17.08.2012, 18:24
Bitte schön !
Jetzt wird es Zeit zum Stammtisch zu fahren, weitere Diskussion später.
HANS
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/_DSC9743.JPG (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=153373)
Blitz Blank
17.08.2012, 18:45
Ich kann mich der Kritik an der Unschärfe in dieser Form nicht anschließen.
Zunächst mal zur Technik, das 200-500 erreicht an seiner Nahgrenze einen Maßstab von maximal 1:5, daher reduziert die starke Ausschnittvergrößerung den Schärfeeindruck schon stark.
Wenn man sich beide Bilder mal genauer ansieht, dann ist ist die Flügelstruktur über dem Blatt sehr gut zu erkennen, das ist mitnichten verwackelt. Und mit dem großen 200-500 freihand per MF auf den Kopf oder einen Teil des Körpers scharf zu stellen halte ich schon für herausfordernd.
Nochmal zur Technik: ein ausgewiesenes Telezoom wie das 200-500 erreicht seine beste Abbildungsqualität eher in der Ferne, sicher nicht an der Naheinstellgrenze.
Das sage ich nicht zur Beruhigung, wer will, kann ja mal eine Vergleichsaufnahme mit einem starken Tele versuchen. Allerdings wäre mit dem 90er Makro und Telekonverter vermutlich ein technisch besseres Ergebnis zu erzielen gewesen.
Frank
Ich sehe auch scharfe Flügelstrukturen auf dem Blatt.
Aber sonst? Wie kann es sein, dass ansonsten, wenn man drauf schaut, ein totaler Unschärfeeindruck entsteht? Vielleicht falsch gesetzter Fokus bei sehr kleiner Schärfeebene?
André 69
17.08.2012, 18:55
Hallo,
bei solchen Bildern tu ich mich immer schwer, zumal um Kritik gebeten wird.
Vom Motiv an sich gefällt mir das 2. eigentlich recht gut, wenn das große Aber nicht wär.
Die Bildqualität ist leider schlecht, erinnert an ISO 3200 der A700 Firmware V2.0 und anschließend noch verschlimmbessert.
@ Frank, nach dem wie fragt bei einem schlechten Bild keiner, dann war es eben nicht die richtige Wahl der Technik.
Gruß André
hansauweiler
17.08.2012, 21:53
Hallo !
Ih finde es sehr gut daß sich Viele ernsthaft bemühen die Schärfe zu beurteilen.
Mit 90mm und 250mm habe ich es auch versucht,aber auf Grund der nicht änderbaren Distanz waren die Bilder schlechter, da stärker vergrößert.
Beim Stammtisch habe ich die Sache auch diskutieren lassen. Leider waren nur Smartphones zur Verfügung. Auf diesen haben wir die Bilder in sehr starker Vergrößerung angesehen.
Keiner hat Unschärfen kritsiert.
Dies sage ich nicht als Entschuldigung, aber es zeigt doch daß Schärfe ein stark subjektive Eindruck ist.
Für untrainierte Augen (meine Nachbarn) waren die Bilder auf dem Monitor Spitze.
Ich möchte anregen daß wir uns mal Gedanken machen bei welcher Betrachtungsgröße und Distanz am Monitor wir Schärfe beurteilen um besser zu etwa gleichen Aussagen zu kommen.
HANS
hobbyfotograf1978
17.08.2012, 22:04
Also für mich schaut das mehr nach ner 2MP Kamera aus, sorry, der HG ist auf beiden Bildern schon krass und im gesamten macht es mir keinen Hochwertigen Eindruck, also kein Bild das aus ner aktuellen DSRL kommt.
Ob scharf oder nicht sei mal dahin gestellt, es ist hier wohl der Gesamteindruck unter dem das Bild leidet. Ich würde es gerne mal in Größer sehen, nicht so vergrößtert.
Ich denke auch, Hans, dass es eher die Gesamtquali ist, die einen so schaudern lässt. Keine Ahnung, wie du verkleinerst oder was du da gemacht hast, es wirkt einfach nicht gut.
Ich habe letztens Libellenfotos mit einem manuellen 85er gemacht UND dann gecropped. Die Bilder weisen nicht diese "Artefakte" auf wie deins...
Dazu kommt, dass irgendwie der Fokus nicht da sitzt, wo ich es denken würde. Klar, es sind ein paar Teile des Flügels wohl scharf...aber mehr auch nicht, so seh ich das jedenfalls.
hansauweiler
17.08.2012, 22:36
@ Hobbyfotograf !
Mit deiner Kritik komme ich nun gar nicht klar.
Der Hintergrund ist eine schwarze Fläche, dunkles Wasser, auf einem Bild ist es im Vordergrund etwas heller.
Sollte mein Monitor so schlecht sein, daß du Dinge siehst, die bei mir nur bei starkem Anheben der Helligkeit erscheinen?
Was meinst du mit "größer,aber nicht so vergrößert?
HANS
Hallo,
Schärfe ist nicht subjektiv... Libellenfotos aber nicht einfach und ein langes tele ist echt schwer zu händeln gerade an der nah grenze. Nüchtern und kritisch betrachtet ist das bild fur mich unscharf, ein bisschen vermute ich die scharfe auf dem Blatt. Ich habs mir auf zwei guten Bildschirmen angeschaut...
Steffen
hobbyfotograf1978
17.08.2012, 22:53
Hallo Hans,
der grüne HG is noch in Ordnung, er rauscht bei mir und ist leicht verpixelt aber der lilane HG geht ja mal garnicht, da sind dicke Pixel drauf, grob verteilt über das ganze Bild. Das ist auch das was ich meinte mit Gesamteindruck.
Deine dunkle Fläche ist lila schwarz bei mit mit starken Verpixelungen. Und ja, mein Monitor is nicht kalibriert dennoch darf das so weder für einen kalibrierten noch für einen unkalibrierten aussehen.
Hast du die Möglichkeit mal an nen nicht kalibrierten Monitor zu gehen um dir das mal anzusehen?
Mit vergrößert meinte ich die Originalgröße, out of the cam!
Hallo Hans,
Du hast viel Feedback für Deine Libellenfotos erhalten - meine Kritik fällt weniger harsch (gruselig, 2 MP etc.) aus: Sie sind halt definitiv unscharf - ob das jetzt dem SIGMA an zulasten ist oder Deinen Augen, kann ich nicht beurteilen.
BTW: Meine Sehschärfe ist auch nicht mehr so, wie sie in jugendlichen Jahren (das ist lange her) mal war ;)
ingoKober
18.08.2012, 09:53
Ich wunder mich ehrlich gesagt über die Diskussion hier, denn ich sehe keinen Bedarf dafür.
Die Bilder sind eindeutig unscharf-das kann das Tamron auch im Grenzbereich deutlich besser.
Die Unschärfe kommt hier übrigens vor allem durch Verwackelung.,
Zudem sitzt der Schärfepunkt nicht exakt da, wo er sollte und irgendwelche Software (Rauschunterdrückung?) hat aus den Flügeln auf dem zweiten Bild ein matschiges Aquarell gemacht, das mit den schönen Adermustern des Originals nicht mehr viel gemein hat.
Also Tonne.
Und das nicht, weil ich etwa was gegen Hans hätte. Ich finde einfach, diese Punkte sind so klar, das mich die Diskussion echt wundert.
Zumal schon qualitativ merklich bessere Bilder hier zerrissen wurden.
Und ja, ich kann durchaus mitreden, da ich selber schon viele Libellenbilder mit langen Brennweiten fre Hand gemacht habe.
bei Bedarf zeige ich gerne eines (oder 20 ) zum Vergleich, wo die genannten Punkte nicht zutreffen.
Viele Grüße
Ingo
Ich wunder mich ehrlich gesagt über die Diskussion hier, denn ich sehe keinen Bedarf dafür.
Die Bilder sind eindeutig unscharf-das kann das Tamron auch im Grenzbereich deutlich besser.
Danke...ich hab echt schon an mir gezweifelt...
combonattor
18.08.2012, 10:52
Hallo Hans, ich denke du und dein Objektiv kann besser. Irgendwas ist da schief gelaufen.
Bin zwar nicht der Libellen experte aber hab mich auch versucht mit meiner 200-400 Tamron Gurke an die Libellen.
Ich erlabe mir ein Bild einzufügen:
1014/libelle_freihand_1_of_1-2.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=153393)
Freihand mit der A580 + Tamron 200-400 mm 5,6 von Raw aufs Forum Größe entwickelt.Bis auf den Weißabgleich und Crop, keine andere Korekktur oder Schärfung.
Gruß,Alex
ingoKober
18.08.2012, 11:07
Na dann zeige ich auch mal Beispiele bei 400mm:
Halloweenlibelle:
1014/Florida2012__102.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=146471)
Und hier mal samt 1:1 Crop dazu
1014/DSC04319c.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=144870)
1014/DSC04319.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=144871)
Wenn man die hier eingestellten Bilder vergleicht -man achte zB darauf , wei die Flügeladerung rüberkommt, fällt vielleicht doch auf, worauf sich meine Kritik bezieht.
Viele Grüße
Ingo
der_knipser
18.08.2012, 11:20
Wenn man ein Motiv in der 100%-Ansicht sieht, muss man für die Berechnung der Schärfentiefe einen entsprechend kleinen Wert ansetzen. Erik Krauses Schärferechner habe ich mal gefüttert: Z-Kreis 0,010 mm, 500 mm an der Nahgrenze (2,50 m) bei Blende f/8 unter Berücksichtigung der Beugung ergibt einen Schärfebereich von ziemlich genau 1 mm. Da wundert es nicht, dass man das auf den Bildern auch sieht. Wenn nun noch ein winziger Fehlfokus (auf den Flügel anstatt aufs Auge), und vielleicht noch ein kleiner Wackler (bei 1/640 durchaus möglich) dazukommt, dann ist das Ergebnis schnell erklärt.
Was dem Bild nicht gerade zugute kommt, ist die sehr harte Beleuchtung in Verbindung mit dem Nachschärfen.
Bei aller Kritik sind die beiden Bilder sehr viel besser als mein bisher einziges Libellenfoto, auf dem eigentlich nur noch der leere Ort zu sehen ist, wo sie gerade noch gesessen hatte... ;)
Nur mal so ne Frage:
Was bringt es Hans zu sehen, dass ihr es könnt? :lol: (Wobei ich deins, Alex, sorry, nicht wirklich viel besser finde)
Es sollte eher darum gehen, was er besser machen könnte.
Hans, hast du mal überlegt, mit einem Einbein zu trainieren? Ich sage bewusst "trainieren", weil es gar nicht so leicht ist, mit so einem Stativ ruhig zu halten - ich kanns immer noch nicht. :D
Das wäre schnell hingestellt und würde dir vielleicht etwas mehr Halt geben?
Mit welchem Fokus-Typ arbeitest du? Spot oder Local? Ich würde empfehlen, mit Local zu üben, dazu wurde ich einst auch mal "gezwungen" und ich danke demjenigen, der dies tat, immer noch auf Knien. Wenn du zB etwas anvisierst und dann die brennweitenhohe Linse noch etwas "drehst", damit das Objekt richtig im Bild sitzt, hast du schon eine nicht gerade kleine Verschiebung des Fokus. Mit Local kann man genau arbeiten, ohne die Kamera drehen oder verschieben zu müssen. Du wählst einfach den Fokuspunkt an, der dem Auge am nächsten ist und richtest dich so ein, dass er das Auge auch fangen kann. Schon ist alles ok. Muss man auch etwas üben, aber ich bereue es nicht, dies getan zu haben.
Auch winzig kleine Schärfeebenen können locker exakt sitzen.
ingoKober
18.08.2012, 12:45
Nur mal so ne Frage:
Was bringt es Hans zu sehen, dass ihr es könnt?
Ehrlich gesagt konnte ich mich nur nicht zurückhalten, nachdem Alex da etwas zwischenwertiges zeigte. Reine Eitelkeit..ich gebs ja zu.
Aber was ich letztlich sagen will - und was dann an Hans geht.
Dass diese Liebellenbilder nicht wirklich gut sind, heisst nicht, dass es mit dem genannten Objektiv und der Brennweite nicht möglich ist, gute Libellenbilder hinzubekommen.
Das wichtigste dabei ist es, zu üben, die lange Tüte verwacklungsfrei zu halten.
Dazu sollte man sich Anregungen aus dem Schiessunterricht (google hilft) zu Herzen nehmen, aber vor allem üben üben üben.
Dann ist Blende 11 auch IMHO schon deutlich zu weit abgeblendet.
Da wird die Beugung schon sichtbar und die Belichtungszeiten länger, was widerum die Verwacklung... usw usf.
Und nich AF, der Schärfepunkt muss bei so einem Motiv perfekt platziert werden - und zumindest ich vertraue da nur MF (oder 5sec X 12fps)
Dann bitte die Rauschunterdrückung soweit ausstellen, wie möglich.
Lieber im nachhinein vorsichtig entrauschen und dabei bitte die zarten Strukturen auslassen.
Vielleicht auch gar nicht. Ein wenig Rauschen stört oft weniger als matschige Details nach entrauschen....vor allem, wenn Details wichtig sind.
Meine ersten 100 Libellenfotos möchte ich übrigens hier auch nicht zeigen (ist auch ein paar Jahrzehnte her..:shock:). Aber gerade, wenn man nach dem 99sten Schuss frustriert denkt, das können nur die anderen, klappts dann oft auf einmal...und dann immer............. Nein, natürlich nicht! Aber immer öfter!
Also üben, üben, üben...und kritisch bleiben. Sich Bilder schönzureden erhöht den Erfolg nämlich nicht wirklich.
Viele Grüße
Ingo