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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Noch was zum Epson Drucker


HeinS
15.10.2004, 10:25
Hallo
Bezug nehmend auf den anderen Tread wollte ich noch was anmerken. Die Epson Pigmenttinte hat die Eigenschaft, nicht in das Papier einzuziehen. Das führt auf normal (porösem) Papier dazu, dass die Tinte nicht verschmiert, was zu einem sehr guten Ergebnis führt. Auf Hochglanzpapier (nicht porös) kommt es durch das Nichteinziehen der Tinte je nach Farbauftrag zu Unebenheiten. Diese werden durch den Glossyoptimizer ausgeglichen indem die Farbtäler aufgefüllt werden. Somit wird eine schöne, gleichmässig glänzende Oberfläche erziehlt.

Viele Grüsse, Heinz

WinSoft
15.10.2004, 15:50
Ein interessanter Link hierzu http://www.matt-color.de/PDF/Projekt2_MacProfiler05-03/Projekt2_Artikel.pdf

andys
20.10.2004, 16:23
Ich möchte hier als Antwort mal kurz beschreiben, was ein Proof ist. So kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen, zum Versuch von Winsoft mit diesem Test, seinen Drucker aufwerten zu wollen.
Ein Proof ist beim Drucken ein Einzeldruck, der erstellt wird, bevor ein Druckprodukt in die Massenauflage geht. Heut zu Tage gibt es mehrere Möglichkeiten. Der einfachste ist der Softproof. Jeder der PS hat, kann ihn auf seinem Monitor vornehmen. Da werden einfach Druckverfahren und Farbraum oder einfacher nur das Profil ausgewählt. Das ist nur eine Annäherung, weil der Monitor kein Papier simulieren kann. Aber für Billigdrucke einsetzbar.
Die nächste Form ist das Simulieren auf dem Tintenstrahldrucker. So gut wie jeder 6 Farbtintenstrahldrucker ist in der Lage als Proofdrucker zu dienen, weil sein Farbraum größer ist, als der Farbraum vom Offsetdruck. Das Problem ist nur CMYK, der Vierfarbdruck und alle Grafikprogramme arbeiten im Postscriptformat. Das sind Vektordaten. Der Drucker kann damit nicht viel anfangen. Er braucht Pixel. Zur Umwandlung von RGB Daten und Vektoren in lesbare Daten werden RIPs eingesetzt.
Proofs dieser Art werden auf mattem (Zeitungspapier) und ungestrichenem oder unsatiniertem Papier (Zeitschriften) hersgestellt. Auf einem Tintenstrahldrucker kann man kein Zeitungspapier einsetzen. Softwarelieferanten für RIPs liefern auch Papiere für diesen Zweck.
Hochwertige Proofs (Glanzpapier) entstehen als Chromalinproofs. High End Proofs entstehen auf der Maschine mit der Tinten mit der sie endgültig gedruckt werden sollen.
Auf Tintenstrahldruckern werden nur günstige Drucke geprooft. Der Drucker soll in der Lage sein, den Farbraum CMYK drucken zu können. Da der CMYK dem sRGB ähnelt, ist das heute kein Problem mehr.
Der Test spricht nur diesen Punkt an: Farbraum CMYK und mattes, halbmattes Papier. Genau das wird im Test bestätigt. Das ist auch das, was ich immer sage. Der Druck auf Hochglanz oder ein größerer Farbraum wird durch diesen Test nicht bestätigt, nicht einmal angesprochen. Das kommt fürs Proofen nicht in Frage. Natürlich wird das hier und da gemacht, wenn gespart werden muss. Aber der Test sprich diesen Punkt nicht an.

Opti
27.10.2004, 14:31
Zu Epsons Leistung im Color-Druck-Bereich

kürzlich hat meine Frau ein paar Urlaubsbilder von Kreta/Kairo mit zu den Arbeitskollegen genommen.

Bemerkungen:
Wie sind die Bilder denn gemacht .... das kann doch kein Drucker sein .... das habe ich noch nicht gesehen .... Wie heißt der Drucker ....

Antwort: Epson Stylus Photo R 800

hbert
27.10.2004, 18:00
Auf Hochglanzpapier (nicht porös)
Ähh - Moderne Hochglanzpapiere sind mit eine PORÖSEN Keramikschicht überzogen. Nur so am Rande.

andys
27.10.2004, 18:08
Auf Hochglanzpapier (nicht porös)
Ähh - Moderne Hochglanzpapiere sind mit eine PORÖSEN Keramikschicht überzogen. Nur so am Rande.

Ditmar
27.10.2004, 18:35
Was so als Keramik bezeichnet wird, kann ich mir kaum vorstellen, denn es müßte dann als Pulver aufgetragen werden, nur wo kommt da die Bindung zum Papaier her.
Ich kenne es nur so, das wenn man "Keramik" zum beschichten nimmt, wird dieses "aufgesprüht", und das mir einer enormen Hitze (Brenner/Laser), was wohl dann mit dem Papier passiert, kann sich jeder denken.
Ich selbst habe >18 Jahre in der techn. Keramik gearbeitet, und kenne auch die Möglichkeit "Keramik" aufzutragen, z. B. in einer Plasmaanlage.

Aber vielleicht kann mir hier einer erklären wie das funktionieren soll?

andys
27.10.2004, 18:55
Was so als Keramik bezeichnet wird, kann ich mir kaum vorstellen, denn es müßte dann als Pulver aufgetragen werden, nur wo kommt da die Bindung zum Papaier her.
Ich kenne es nur so, das wenn man "Keramik" zum beschichten nimmt, wird dieses "aufgesprüht", und das mir einer enormen Hitze (Brenner/Laser), was wohl dann mit dem Papier passiert, kann sich jeder denken.
Ich selbst habe >18 Jahre in der techn. Keramik gearbeitet, und kenne auch die Möglichkeit "Keramik" aufzutragen, z. B. in einer Plasmaanlage.

Aber vielleicht kann mir hier einer erklären wie das funktionieren soll?

Ich hatte oben angefangen zu antworte, aber verzichtet.
Ich kenne nur ein Keramikbeschichtete Papier, das von Olympus. Wie das hergestellt weiß ich nicht. Als Hochglanz gibt es poröses und nicht poröses Papier. Wird meist leider nicht angegeben. Nicht poröses braucht sehr viel länger zum Trocknen, deswegen meist auf Epsondruckern nicht zu gebrauchen. Beim 2100 spielt das aber nicht die entscheidende Rolle. Diese Tinte ist pigmentierte Tinte, wie Autolacke usw., daher zu dick um in die Poren einzudringen. Das ist das eigentliche Problem.
Die Prämisse bei der neuen Form von Druckern sollte Umweltfreundlickkeit sein, als Gegenstück zur Fotochemie. Diese Anforderung wurde von Tinte auf wasserbasis erfüllt. Pigmentierte führt die Industrie wieder ein Schritt rückwärts.

Nachträglich noch eine Info zu Keramikpapieren. Das ist auch das was dieses Olympuspapier auszeichnet. Es ist auch kein günstiges Papier mehr
http://www.papierunion.de/page=highlights__artikel/id=52226.jsp

Ditmar
27.10.2004, 20:21
@andys,
Danke erst einmal für die Info, werde weventuell Morgen mal dazu kommen, hier zu recherchieren, da mich das doch interessiert.
Denn Keramik in dem Sinne auch wenn nur im my Bereich läßt sich normalerweise nicht knicken etc., zumindest nicht wenn es eine geschlossene Schicht bildet, und dieses sollte mit Papier ja möglich sein.

andys
27.10.2004, 20:27
@andys,
Danke erst einmal für die Info, werde weventuell Morgen mal dazu kommen, hier zu recherchieren, da mich das doch interessiert.
Denn Keramik in dem Sinne auch wenn nur im my Bereich läßt sich normalerweise nicht knicken etc., zumindest nicht wenn es eine geschlossene Schicht bildet, und dieses sollte mit Papier ja möglich sein.

Deswegen wurde ja am Anfang immer wieder die Frage gestellt, ob das Blatt bricht, wenn man es fallen läßt, das ist kein Scherz.

WinSoft
27.10.2004, 20:29
Wer sich etwas seriöser über Tinten und deren Vor- und Nachteile informieren will, sei auf die folgenden beiden Links verwiesen:
http://www.orthopedia-shop.de/glossar/lexikon-Tinte
http://forum.chemie.de/HyperNews/get/forums/chemstarter-2002/3327.html?nogifs

Gerade die lange Haltbarkeit pigmentierter Tinten und ihre UV-Unempfindlichkeit machen sie zu hervorragenden Mitteln für ungeschützte Präsentationen wertvoller Dokumentationen über Jahrzehnte unter Erhalt feinster Details! Wer dies als Rückschritt der Industrie ansieht, übersieht die immense Bedeutung moderner Tinten im Archivieren besonders erhaltenswerter Gegenwartszeugnisse...

Ditmar
27.10.2004, 20:36
Dazu noch eine Frage, hat schon jemand einmal mit einem der aktuellen Drucker auf Chromolux-Papier gedruckt, und wie macht sich das?
Ich habe das Papier schon mal vor Jahren ohne Probleme genutzt, und seit dem Canon x5000x wo man die Tinte hinterher einfach "abwischen" konnte, habe ich mir dieses Klasse "Papier" nicht mehr gekauft.

andys
27.10.2004, 20:38
Wer sich etwas seriöser über Tinten und deren Vor- und Nachteile informieren will, sei auf die folgenden beiden Links verwiesen:
http://www.orthopedia-shop.de/glossar/lexikon-Tinte
http://forum.chemie.de/HyperNews/get/forums/chemstarter-2002/3327.html?nogifs

Gerade die lange Haltbarkeit pigmentierter Tinten und ihre UV-Unempfindlichkeit machen sie zu hervorragenden Mitteln für ungeschützte Präsentationen wertvoller Dokumentationen über Jahrzehnte unter Erhalt feinster Details! Wer dies als Rückschritt der Industrie ansieht, übersieht die immense Bedeutung moderner Tinten im Archivieren besonders erhaltenswerter Gegenwartszeugnisse...

Sie haben das kleine Wort "Umweltfreundlichkeit" überlesen. Der Rückchritt betrifft diesen Punkt. Ich nehme an, dass sie dem nicht wiedersprechen.

Lothman
27.10.2004, 20:40
Was so als Keramik bezeichnet wird, kann ich mir kaum vorstellen, denn es müßte dann als Pulver aufgetragen werden, nur wo kommt da die Bindung zum Papaier her.
Ich kenne es nur so, das wenn man "Keramik" zum beschichten nimmt, wird dieses "aufgesprüht", und das mir einer enormen Hitze (Brenner/Laser), was wohl dann mit dem Papier passiert, kann sich jeder denken.
Ich selbst habe >18 Jahre in der techn. Keramik gearbeitet, und kenne auch die Möglichkeit "Keramik" aufzutragen, z. B. in einer Plasmaanlage.

Aber vielleicht kann mir hier einer erklären wie das funktionieren soll?

http://www.zedonet.de/fotopapierinfo.html
es ist wohl nanoporöses Papier gemeint, was oft mit Keramikbeschichtung bezeichnet wird.
Lothman

@andys
was denkst Du ist noch rauszuholen wenn ich mir für meine Paarung Tinte/Papier eine icc-Profil erstelle/erstellen lasse. Besonders wenn ich nicht die teuren aber abgestimmten Kombinationen der Druckerhersteller verwenden will. Oft lese ich irgend welche Test wo dann lapidar festgestellt wird, dass die Farben nicht so brilliant (oder sonstwas) waren wie die Originalkombi. Wie sähe Deiner Meinung nach so ein Testergebnis aus, wenn für die Fremdtinte (hochwertige, keine one for all Brühe) und das Fremdpapier ein Profil verwendet würde. Hast Du vielleicht sogar einige Beispiele parat.

Gruß
Lothman

Ditmar
27.10.2004, 21:00
Danke Lothman,
da brauche ich ja garnicht mehr suchen!

andys
27.10.2004, 21:28
@andys
was denkst Du ist noch rauszuholen wenn ich mir für meine Paarung Tinte/Papier eine icc-Profil erstelle/erstellen lasse. Besonders wenn ich nicht die teuren aber abgestimmten Kombinationen der Druckerhersteller verwenden will. Oft lese ich irgend welche Test wo dann lapidar festgestellt wird, dass die Farben nicht so brilliant (oder sonstwas) waren wie die Originalkombi. Wie sähe Deiner Meinung nach so ein Testergebnis aus, wenn für die Fremdtinte (hochwertige, keine one for all Brühe) und das Fremdpapier ein Profil verwendet würde. Hast Du vielleicht sogar einige Beispiele parat.

Gruß
Lothman


Hallo Lothman,

eine Schwierige Frage. Das Papier hat einen exzellenten Hochglanz. Ich würde es daher auch nicht mehr als Papier, sondern eher als Film bezeichnen. Allein dieser Superglanz (wie ein Spiegel) hebt die Brillanz. Die Farben wirken dadurch nicht bunt. Wer das Edelpapier von Canon kennt, (ich meine es heißt PR101) hat in etwa eine Vorstellung. Ich würde es noch einen Tick höher einstufen als Canon. Da ich fast nur DIN A3 Super nutze, um auch mal ein randloses A4 zu drucken, habe ich es länger nicht mehr eingesetzt, das gab es Anfangs nicht, vielleicht jetzt. Es ist ja dann auch nicht jedes Bild so gut, dass man es unbedingt auf einem so teuren Papier drucken muss. Profile muss man, wenn man damit arbeiten, selber herstellen. Es kann natürlich sein, dass es die mitlerweile auch gibt. Ich fand das Papier sehr schön. Schon alleine der Glanz. Der ist aber nicht für jedes Motiv geeignet und nicht jedermanns Fall.
Halbarkeit kann ich nicht beurteilen, weil ich die Bilder nicht ins Fenster hänge, um zu sehen, wie lange sie halten. Da meine Bilder vom ersten fototauglichen Drucker, Stylus Epson Photo noch heute sehr gut aussehen, ist die Haltbarkeit kein Thema mehr. Ich will meine Bilder nicht hundert Jahre sehen. Und wenn sie wirklich verblichen sein sollten, dann hole ich mir das Bild wieder hervor, öffne sie in einem neueren Programm und drucke sie auf einem besseren Papier. Das wars. Es ist wie mit dem Rauschen, man kann daraus eine Tragödie machen.

Fremdtinten habe ich einmal benutzt. Nachdem mein Drucker kurz vor dem Sterben war, ich ihn aber durch x Ausdrucke retten konnte, kommt mir keine Fremdtinte mehr ins Haus. Diese billig Tinte ist richtig teuer geworden. Ich habe es vor kurzem nochmal mit Pelikan versuchen wollen, weil eine Menge zu drucken war. Schon beim Abziehen der Folie lief mir die Brühe über die Finger. Nie, nie wieder.

Lothman
27.10.2004, 21:55
Hallo Andys,
ich kenne das Canon PR101 vom Probepack aus meinem Drucker (i865) es ist absolut super. Ich muss aber sagen mit JetTec Patronen (à 3.-) und dem Glossypaper vom Aldi (50 Blatt 6.-) ist man da schon recht nahe dran. Ich vermute das letzte Quäntchen liesse sich mit einem geeigneten Profil rausholen. Man wäre dann bei sehr guter Qualität unter 50 Cent für einen A4 Ausdruck. Da macht drucken Spass und man macht gerne mal einen Ausdruck ohne darüber nachzudenken wieviel Kohle man gerade wieder versprüht hat.

Daher meine Frage hat hier schon mal jemand ein Profil erstellt und verwendet, was bringt das? oder müßte man da schon den Druckertreiber neu schreiben? Im Printing Forum bei dpreview scheint es üblich zu sein eigene Profile zu verwenden - hierzulande scheinen nichtmal die Testlabore zu wissen, dass es sowas gibt, sie erwähnen es zumindest nicht.

@winsoft??? sie erstellen doch neuerdings auch Profile für Ihren Drucker.

Gruß
Lothman

WinSoft
27.10.2004, 22:05
@winsoft??? sie erstellen doch neuerdings auch Profile für Ihren Drucker.
Ja, mit einem Patch-Reader (Handspektrometer) von ColorVision. Mit diesem Gerät werden 125 Farbfelder einer ausgedruckten Testkarte spektrometrisch ausgemessen und aus diesen Daten das ICC-Profil generiert.

Mit den ICC-Fremdprofilen diverser Hersteller war ich nicht zufrieden.

andys
27.10.2004, 22:32
Hallo Andys,
ich kenne das Canon PR101 vom Probepack aus meinem Drucker (i865) es ist absolut super. Ich muss aber sagen mit JetTec Patronen (à 3.-) und dem Glossypaper vom Aldi (50 Blatt 6.-) ist man da schon recht nahe dran. Ich vermute das letzte Quäntchen liesse sich mit einem geeigneten Profil rausholen. Man wäre dann bei sehr guter Qualität unter 50 Cent für einen A4 Ausdruck. Da macht drucken Spass und man macht gerne mal einen Ausdruck ohne darüber nachzudenken wieviel Kohle man gerade wieder versprüht hat.

Daher meine Frage hat hier schon mal jemand ein Profil erstellt und verwendet, was bringt das? oder müßte man da schon den Druckertreiber neu schreiben? Im Printing Forum bei dpreview scheint es üblich zu sein eigene Profile zu verwenden - hierzulande scheinen nichtmal die Testlabore zu wissen, dass es sowas gibt, sie erwähnen es zumindest nicht.

@winsoft??? sie erstellen doch neuerdings auch Profile für Ihren Drucker.

Gruß
Lothman

Soweit bekannt ist, gibt es im Unterschied zu den USA nur 2 oder 3 die, das übers Internet als Dienstleistung anbieten. Im Internet lädt man sich von denen eine Druckdatei. Die schickt man hin und kann das Profil vom internet runterladen. Ich hatte mal Adressen. Ich such mal.
Ich habe vor kurzem eine sehr schöne Beschreibung von Profilen gelesen. "Ein Profil gibt die Farben an, die nicht gedruckt werden können". Wenn du ohne Profil kein gutes Bild hinbekommst, dann wird es mit dem Profil nicht besser.
Damit das optimal funktioniert, muss auch das Eingabegerät, kalibriert werden, also Scanner, Kamera usw. Scanner kann man kalibrieren, Fachkameras auch, weil die immer unter gleichen Bedingungen arbeiten. Eine Dimage kann man nur schlecht kalibrieren. Sie müsste für jede Lichtsituation ein eigenes Profil erhalten. Das macht nicht einmal der absolute Perfektionist. Das ist utopisch. Wer in RAW arbeitet kann beim Konvertieren ein Profil der Dimage oder das Profil, eines großen Farbraums einbetten.
Hinzu kommt, dass beim Profilieren das Monitors, die Farbwerte in die LUT eingelesen werden. Das verkleinert den Farbraum des Monitors. Die hochwertigen Geräte arbeiten anders. Deswegen muss man sich auch ansehen, wie und wo die Farbwerte abgelegt werden. Ist alles eine Frage des Preises.

http://www.iam.unibe.ch/~fcglib/special_www/cg_lecture/lectContent/lut/lessons/lut_crt/lut_crt_theorie_intro.php

hbert
28.10.2004, 00:45
@Lothman

Das Aldi Papier ist wirklich Klasse, nur ein wenig zu dünn. Es wird übrigens von der Fa. Sihl hergestellt, und verfügt über die "Keramik"-Beschichtung. Die stellen das auch etwas schwerer her, weiß aber nicht, was das dann kostet.
Probiere aber auch mal die noch billigeren PrintRite Patronen aus! Die (farbigen) sind bei Canondruckern echt der Hammer. Sie trocknen nur etwas langsamer als die Originaltinte.