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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Suche ein passendes Objektiv für meine Kamera


photo lover
29.07.2012, 12:14
Hallo Leute,
ich habe eine Sony Alpha 55 und suche nun ein passendes Objektiv dafür. Dies soll möglichst nicht mehr als 500 € kosten. Ich möchte eins, wo ich Dinge von nah und fern fotografieren kann. Dies ist meine erste Kamera und ich habe noch nicht so viel Ahnung und Erfahrungen damit. Vielleicht könnt ihr mir welche empfehlen und helfen. Es muss nicht zwingend ein Sony Objektiv sein( kann auch andere die funktioniern (automatisch und manuell) z.b. Sigma,...)

Danke schon mal für eure Hilfe

Es ist dringend und wichtig da ich es in meinem Urlaub in meinen Ferien benutzen möchte.

combonattor
29.07.2012, 12:17
Hallo und Wilkommen in Forum.
Ich würde dir das Sony Sal 18250 18-250 mm emphelen. Kostet neu je nach Händler von 399 bis 499€.
Gruß,Alex

looser
29.07.2012, 12:59
Ich denke da währe als Einstieg, wenn Du noch garkeins hast, das Sony 16-105 eine gute Wahl. Das reicht auch alleine als Urlaubsobjektiv. WW und Tele alles bei guten Abbildungsleistungen. Was man bei den Superzooms die bis über 200mm gehen oft vermisst.

MFG Michael

photo lover
29.07.2012, 18:28
Ich hatte an ein Tamron 18-200mm oder Sony 18-200mm oder Sigma 18-200mm F3,5-6,3 II DC gedacht. Wie findet ihr dies? Wär dies auch gut? Mein Vater hatte früher auch Spiegelreflekameras und es besteht daher auch zum Teil noch Objektive,... doch leider kann ich ihn dazu nicht mehr fragen. Ich habe schon ein Objektiv, das ganz Normale, welches am Anfang bei der Kamera dabei ist.

cdan
30.07.2012, 08:07
Erst einmal willkommen im Forum und viel Spaß hier.

Nun aber zu deiner Frage, die ich gern mit zwei Gegenfragen beantworten will. Welches Objektiv besitzt du schon und was möchtest du aus welcher Entfernung fotografieren; bzw. mit welcher Brennweite?

Die von dir genannten Objektive sind erst einmal alle brauchbar und decken in der Regel alles ab was so in einem Bild unterzubringen ist. Nur Lichtstark sind sie nicht. Auch eignen sie sich nur bedingt für Portraits, bei denen der Hintergrund, das Bokeh, schön verschwommen sein soll. Für den Urlaub erschlägst du mit 18 bis 200 Millimetern Brennweite erst einmal alles Notwendige. Auch solltest du bei Architekturfotografie nicht all zu große Ansprüche an gerade Linien bei kurzer Brennweite legen. Das kann man mit etwas Übung jedoch später am PC noch ein wenig korrigieren.

Wenn du nach deinem Urlaub deinen Bildbestand sichtest, dann solltest du mal auf die am meisten verwendeten Brennweiten achten, denn damit kannst du schon einen Teil der oben gestellten Fragen beantworten und findest schneller deine Fotografiergewohnheiten heraus.

Du schreibst, dass es deine erste Kamera ist, dann solltest du die Gerätschaften am Anfang auf ein Minimum beschränken. Eine Kamera !mit! Gebrauchsanweisung ein 18-200mm Zoom, vielleicht noch einen Ersatzakku und fertig. Damit vermeidest du unnötige Objektivwechse und Staub auf dem Sensor und es bleiben noch genügend bildbeeinflussende Faktoren übrig, die dir das fotografische Leben zur Hölle machen können.
Nutze wenn du unsicher bist den Automatikmodus, der sorgt dafür, dass bei Unsicherheit wenigstens etwas im Bild zu sehen ist und wage dich mit Bedacht an die manuellen Funktionen heran. Dabei wird dir die Gebrauchsanweisung zur Kamera behilflich sein. Speichere deine Fotos als RAW und JPGs ab, so bist du für alle Fälle auf der sicheren Seite. Hinterher kannst du dann sehen was du für dich tatsächlich benötigst und den Rest weg schmeißen.

Dann mal viel Spaß und einen angenehmen Urlaub.

CP995
30.07.2012, 08:13
zum schnellen Einstieg vor allem dies hier:

www.fotolehrgang.de

Klasse gemacht!

MichaelN
30.07.2012, 09:03
Die 18-200 haben allerdings keinen guten Ruf. Ich habe es selber nicht überprüft, aber die neueren 18-250/270 sollen besser sein.

Und wenn man auf etwas Zoom verzichtet, dann leistet das Sony 16-105 auf jedenfall bessere Dienste.

robert0176
30.07.2012, 09:12
Oder wie wäre es mit dem neuen 18-135? KLICK (http://www.amazon.de/Sony-SAL-18135-18-135mm-3-5-5-6-Objektiv/dp/B0084YK05Y)
Oder das Sigma 18-200 II HSM? KLICK (http://www.amazon.de/Sigma-HSM-Objektiv-Filterdurchmesser-Sony-Objektivbajonett/dp/B005SC9G5K/ref=sr_1_2?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1343632296&sr=1-2) Wobei es preislich kaum vom 18-250 weg ist.

Drogenhunter
30.07.2012, 11:40
Ich kann dir das SAL55200mm welches eine Brennweite von 55-200mm abdeckt als erstes Tele empfehlen. Kriegt man gebraucht um die 100 Euro und ist auch qualitativ besser als ein "Suppenzoom"!:top:

CP995
30.07.2012, 11:46
Ich kann dir das SAL55200mm welches eine Brennweite von 55-200mm abdeckt als erstes Tele empfehlen. Kriegt man gebraucht um die 100 Euro und ist auch qualitativ besser als ein "Suppenzoom"!:top:

Ich finde 2 leichtere Linsen auch immer besser als eine Schwere.
Oft reicht das Kit alleine aus oder im Zoo nur das Tele.

photo lover
30.07.2012, 20:55
zu cdan
ich habe bereits das Einstiegsobjektiv von Sony mit der Brennweite 18-55mm. Ich möchte aber eins, wo ich nun nah und fern abdecken kann und diese Brennweite am besten einschließt. Mit den Brennweiten kenne ich mich leider noch nicht so wirklich aus. Ich möchte Fotos von Personen und Landschaften,... fotografieren können, welche auch mal weiter weg sind.

buddel
30.07.2012, 21:00
Ok, an deiner Stelle würde ich dann das Tamron 18-270mm f3,5-6,3 AF Di II VC PZD in die engere Wahl nehmen. Ich hatte es mal kurz zum ausprobieren. In den meisten Fällen liegst du qualitativ mit einer Kombi 17(18)-50(70) und 50-200 besser, aber für die von dir geäußerten Bedürfnisse dürfte das og ein passabler Kompromiss sein.

http://www.sonyuserforum.de/reviews/showproduct.php?product=289&cat=4

photo lover
30.07.2012, 21:09
Mir wurde gesagt, dass wenn ein Objektiv ab Brennweite 18mm über 200mm geht, werden die Bilder die mit einer Brennweite über 200mm gemacht wurden nicht mehr so scharf und schlechter, deswegen weiß ich gerade nicht so genau was ich machen soll weil hier manche meinen eins mit über 200mm und manche jedoch anderer Meinung sind.

Butsu
30.07.2012, 21:18
Zufaellig ein "Faden" entdeckt im Nachbarform, darin werden Beispielfotos mit dem 105er als Immerdrauf gezeigt. M.E. Ueberzeugend:
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=393230&page=4
Ich hatte das 105er nach Recherchen hier und bei Amazon gewaehlt.
Es st nichtnzu schwer und reicht in vielen Situationen aus bei sehr guter Abbildung.

der_knipser
30.07.2012, 22:06
Mir wurde gesagt, dass wenn ein Objektiv ab Brennweite 18mm über 200mm geht, werden die Bilder die mit einer Brennweite über 200mm gemacht wurden nicht mehr so scharf und schlechter...Das 18-250 von Sony oder Tamron taugt einigen Leuten für viele Motive, und es ist flexibel wie kein anderes Objektiv. Es ist kein Geheimnis, dass man Bildausschnitte auf dem Monitor so stark vergrößern kann, dass man an den Bildrändern gewisse Unschärfen sieht. Wenn man die Schwachstellen eines Superzoom kennt und sie meidet, kann man damit durchaus gute Bilder machen.

Was hast Du mit Deinen Bildern vor? Ich sehe selten Abzüge oder Fotobücher größer als A4. Für diese Ausgabegröße halte ich ein Superzoom für bedenkenlos einsetzbar. Erst wenn die Ansprüche über die Grenzen eines Superzoom hinaus wachsen, würde ich andere Objektive empfehlen.

Dein Wunsch, von nah bis fern alles fotografieren zu können, ist etwas unglücklich ausgedrückt, denn das kann man mit jedem Objektiv, denn sie reichen alle von der Naheinstellgrenze bis unendlich.

buddel
30.07.2012, 22:35
Mir wurde gesagt, dass wenn ein Objektiv ab Brennweite 18mm über 200mm geht, werden die Bilder die mit einer Brennweite über 200mm gemacht wurden nicht mehr so scharf und schlechter, deswegen weiß ich gerade nicht so genau was ich machen soll weil hier manche meinen eins mit über 200mm und manche jedoch anderer Meinung sind.
Besser ist ein Objektiv mit nicht so hohem Zoom-Faktor. Allerdings sind die 18-250/270 wohl im Ergebnis besser als die meisten 18-200. Als reines Stand-Alone verschenkst du aber mit jedem Superzoom Kamera-Potenzial. Dann schon eher das neue Sony 18-135 z.B., wobei ich das auch nur aus Beschreibungen kenne.

Das Tamron 18-270 hat bei mir für ein Superzoom einen brauchbaren Eindruck hinterlassen, aber als Immerdrauf? Ich weiß nicht. Für sich betrachtet, werden die Ergebnisse mit der Linse aber sicherlich gut. Wenn du nicht gerade Fototapeten fertigen möchtest oder Ausschnitte brauchst.

MichaelN
31.07.2012, 09:11
Mir wurde gesagt, dass wenn ein Objektiv ab Brennweite 18mm über 200mm geht, werden die Bilder die mit einer Brennweite über 200mm gemacht wurden nicht mehr so scharf und schlechter, deswegen weiß ich gerade nicht so genau was ich machen soll weil hier manche meinen eins mit über 200mm und manche jedoch anderer Meinung sind.

Ja, so ist das mit den Verallgemeinerungen. Im Prinzip richtig, aber: die meisten 18-200 auf dem Markt sind 'alte' Objektivkonstruktionen. Danach kamen die 18-250 auf den Markt. Dort wurden teilweise hochwertigere Gläser verarbeitet, die einige Mängel reduzieren. Mein 18-250 hat z.b. teilweise viel weniger CAs als das Sony 16-105 (siehe auch link in der Signatur).

robert0176
31.07.2012, 09:14
Ja, so ist das mit den Verallgemeinerungen. Im Prinzip richtig, aber: die meisten 18-200 auf dem Markt sind 'alte' Objektivkonstruktionen. Danach kamen die 18-250 auf den Markt. Dort wurden teilweise hochwertigere Gläser verarbeitet, die einige Mängel reduzieren. Mein 18-250 hat z.b. teilweise viel weniger CAs als das Sony 16-105 (siehe auch link in der Signatur).

Kann ich nur bestätigen, hatte mein 16-105 auch gegen das Sigma 18-250 an meiner A700 als Urlaubsobjektiv getauscht. Das Sigma war definitv nicht schlechter als das Sony, bietet aber einen deutlich größeren Brennweitenbereich. Nur die 16mm haben mir manchmal gefehlt...

CP995
31.07.2012, 17:57
....Ich möchte Fotos von Personen und Landschaften,... fotografieren können, welche auch mal weiter weg sind.

Das geht auch mit 2 oder mehr Objektiven - dann aber in viel beserer Qualität.
Wofür hast Du denn das viele Geld in eine Kamera mit Wechselbajonett gesteckt :?

looser
31.07.2012, 18:49
Das geht auch mit 2 oder mehr Objektiven - dann aber in viel beserer Qualität.
Wofür hast Du denn das viele Geld in eine Kamera mit Wechselbajonett gesteckt :?

Wo ist der Danke Button? :top:

MichaelN
31.07.2012, 19:15
Das Sigma war definitv nicht schlechter als das Sony, bietet aber einen deutlich größeren Brennweitenbereich. Nur die 16mm haben mir manchmal gefehlt...

Naja, sooo weit würde ich nicht gehen. Die Schärfeleistung ist beim Sony schon sichtbar besser - vor allen an den Rändern. Die Frage ist nur, ab welcher Ausgabegröße wird’s sichtbar. Für die meisten Anwendungen wird ein 18-250 daher reichen.

photo lover
31.07.2012, 21:16
Nach euren ganzen Antworten, über die ich froh bin möchte ich mich erst man bedanken, habe nun viel Neues dazugelernt, allerdings bin ich nun immer noch nicht ganz schlüssig was ich nun tun soll. So wie ich es gelesen habe spricht nicht wirklich viel für 18-200 mm.

Zu den neuen Objektiven ( 18-250/ 18-270) möchte ich wissen, ob schon manche hier damit Erfahrung haben und vielleicht sogar schon einer mit der Alpha 55 Erfahrungen gemacht hat.

Zu CP995 was würdest du mir den dann empfehlen?

Mir wurde außerdem noch gesagt, dass ein Objektiv, was einen "Metallring am Anschluss" hat besser ist.

der_knipser
31.07.2012, 22:45
Zu den neuen Objektiven ( 18-250/ 18-270) möchte ich wissen, ob schon manche hier damit Erfahrung haben und vielleicht sogar schon einer mit der Alpha 55 Erfahrungen gemacht hat.Ich hatte das Tamron 18-250 ein paar Jahre an der A700, und seit kurzem an der A77. Die Bildgestaltung mit geringen Schärfetiefen war noch nie mein Ding, deshalb habe ich auch die große Blendenöffnung nicht vermisst. Wer sowas braucht, dem kann ich das 18-250 nicht empfehlen. Ich mache sehr viele Bilder mit Blende 8, und ich mag es, wenn meine Motive vollständig im Schärfebereich liegen. Für die wenigen Ausnahmen nehme ich dann gerne ein anderes Objektiv, z.B. ein 50/1,7 oder 50/2,8.
Ich mag es sehr, dass ich mich nicht auf Tele- oder Weitwinkelmotive konzentrieren muss, sondern den ganzen Bereich mit einem Objektiv abdecken kann. Entspannteres Fotografieren gibt es kaum, denn bei den meisten Fototouren nehme ich keine Tasche mit.
Die Nahgrenze liegt durchgehend bei 45 cm. Das erlaubt die formatfüllende Aufnahme eines kreditkartengroßen Motivs. Wenn ich nicht gerade auf Makrotour bin, reicht mir das völlig aus. Weitwinkel- und Telebereich sind gut bedient. Falls der Winkel nicht ganz reicht, gibt's entweder ein Schwenkpanorama oder ein manuell zusammengesetztes aus 2 oder mehr Bildern.
Ich habe neulich Teleaufnahmen mit einem andern Objektiv gemacht (Sony 70-300G), die sind trotz besserer Optik auch nicht so richtig scharf geworden, weil die Schärfeebene bei 300 mm auch bei größerer Entfernung nur winzig ist, und weil ich sie durch Unachtsamkeit auch noch verwackelt habe. Bei zu langen Belichtungszeiten nützt die beste Optik nichts.
Um scharfe Tele-Aufnahmen zu bekommen, gilt es nicht unbedingt, ein besseres Objektiv zu benutzen, sondern möglichst mit Stativ zu arbeiten. Auf diese Weise kann man das 18-250 ziemlich weit ausreizen, bis man an die Grenzen stößt. Bei lichtstarken Objektiven (z.B. 135/1,8 oder 300/2,8 ist das ein anderes Thema, aber Du willst ja in einem gewissen Preisrahmen bleiben).
Ein kleiner Nachteil der Superzooms ist, dass der Zoom sich bei hängender Kamera gerne selbstständig macht. Dieses Verhalten hat mich jedoch nie wirklich gestört.
Wie bei jedem Zoom, verzeichnet das Superzoom im Weitwinkelbereich tonnenförmig, bei ca. 35 mm fast gar nicht, und im Telebereich kissenförmig. Wenn tatsächlich gerade Linien wichtig sind, entzerre ich sie per EBV, oder ich verwende eine Festbrennweite.

CP995
01.08.2012, 06:46
...

Zu CP995 was würdest du mir den dann empfehlen?

Mir wurde außerdem noch gesagt, dass ein Objektiv, was einen "Metallring am Anschluss" hat besser ist.

Mit Metallring ist das Bajonett gemeint.
Es gibt Kunsstofbajonette (sind meist schwarz) und Metallbajonette (silbern)
Mir ist in den vielen Jahren noch kein Kunststoffbajonett kaputt gegangen... ;)

Ich würde dir wie gesagt eine 2 Objektivlösung empfehlen.

Tamon 17-50 f2,8 ist bei Bedarf auch lichtstark (abends, drinnen und auch zum freistellen)
Dazu ein Tele 55-200 oder 70-300 je nach Bedarf.

Gebrauchtkauf, z.B. hier im Forum, ist eine schöne Sache, gerade wenn Du noch nicht
genau weißt, was Du mal brauchst. Ist dann wieder gut zu verkaufen.
Neue Produkte haben den Wertverlust schon nach Öffnen der Verpackung :)

MichaelN
01.08.2012, 09:15
Zu den neuen Objektiven ( 18-250/ 18-270) möchte ich wissen, ob schon manche hier damit Erfahrung haben und vielleicht sogar schon einer mit der Alpha 55 Erfahrungen gemacht hat.


Ja

TONI_B
01.08.2012, 09:22
Ich kann die Ausführungen vom "knipser" vollinhaltlich unterschreiben...:cool:

photo lover
02.08.2012, 21:51
ich werden nun wahrscheinlich ein Objektiv kaufen so ab 55 oder so bis 200 oder höchstens 300 nachdem mir dies auch aus der Verwandschaft empfohlen wurde. Könnt ihr mir in dieser Sache Objektive empfehlen?

CC_KoMi
02.08.2012, 22:06
Da hier ja schon gebrauchte Objektive ins Spiel gebracht wurden, schlage ich mal zwei gute, alte Minolta Objektive vor. Einmal das berühmte "Ofenrohr", das eine Brennweite von 70-210 mm hat und Lichtstärke f4 (http://www.sonyuserforum.de/reviews/showproduct.php?product=38&cat=6). Das gibt es beispielsweise bei Ebay oder, falls Du in einer Großstadt wohnst, mit etwas Glück auch bei einem gut sortierten Fachgeschäft mit Gebraucht-Abteilung.

Als m.E. sehr interessante, da viel leichtere und handlichere Alternative schlage ich außerdem das Minolta 70-210 mm mit Lichtstärke f3.5 - 4.5 vor (http://www.sonyuserforum.de/reviews/showproduct.php?product=134&cat=6). Genau wie alle anderen Minolta Objektive ist es nur noch gebraucht zu bekommen, aber das tut der Qualität ja keinen Abbruch.

Beide Objektive sind für 80 bis 120 EUR zu haben, wobei das 3.5-4.5er von seinem Status als "Geheimtipp" profitiert.

Ich bin übrigens sicher, dass meine Vorschläge nicht die Einzigen bleiben werden - Dank Minolta Bajonett haben die Sony Kameras einen sehr, sehr interessanten Gebrauchtmarkt in petto :D

TaPeete
02.08.2012, 22:07
Hi. Ich habe eine Alpha 55 und u.a. das Sigma 18-250.

Ich hatte es ca. 9 Monate als "Immerdrauf" immer drauf ;) . Ich habe mir dann ein SAL50F18 gekauft, damit ich für Portraits besser aufgestellt bin. Naja was soll ich sagen. Nachdem ich dann den Unterschied gesehen habe, liegt es fast nur noch im Schrank.

Ab und an nehme ich es noch, wenn es wirklich schnell gehen muss und ich nicht viel mitnehme.

Ich habe damit schöne Fotos gemacht und es war schärfer als das Tamron 18-270, welches ich testen konnte. Für den Urlaub kann ich es empfehlen, weil auch der HSM gut für das filmen geeignet ist.

P.S.: Zur Zeit nutze ich auf der a55 nur noch das Tamron 17-50 und das 70-200.

Gruß

Micha

Canax
03.08.2012, 17:15
Hi. Ich habe eine Alpha 55 und u.a. das Sigma 18-250.

Ich hatte es ca. 9 Monate als "Immerdrauf" immer drauf ;) . Ich habe mir dann ein SAL50F18 gekauft, damit ich für Portraits besser aufgestellt bin. Naja was soll ich sagen. Nachdem ich dann den Unterschied gesehen habe, liegt es fast nur noch im Schrank.

Wie jetzt? Das 50er lag dann fast nur noch im Schrank :shock:

Das versteh, wer will ... ich nicht.

Ciao
Canax

TaPeete
03.08.2012, 17:21
Natürlich meinte ich das Sigma und nicht die FB :cool:

Canax
03.08.2012, 19:10
Natürlich meinte ich das Sigma und nicht die FB :cool:

Ah, ja dann :top:

Ganz meine Meinung!

Ciao
Canax

Tikal
03.08.2012, 22:18
War bei mir ähnlich. Ich hatte standardmäßig mit dem Standard Sony 18-55mm fotografiert, bis ich die Sony 50mm/1.8 hatte. Ab da an wusste ich, zu was die Kamera imstande ist und was für ein Unterschied es bei den Objektiven gibt. Das hatte zur Folge, das ich monatelang nichts anderes nutzen wollte, auch wenn es manchmal doch etwas lang war. Kann ich auch jedem (auch Anfänger) nur empfehlen. Die Festbrennweite ist sehr gut in der Abbildung, günstig, klein und leicht.

photo lover
05.08.2012, 12:54
Ich habe noch eine weitere Frage. Was würdet ihr mir als Ersatzakku empfehlen?

Richy
05.08.2012, 17:22
Da ich auch Anfänger war mit meiner A55, hab ich erst mit gebrauchten Minolta-Objektiven rumprobiert. Als erstes hab ich das Minolta 50/1.7 gekauft. Danach das Minolta 70-210/3.5-4.5. Dann kam ein Minolta 28-105/3.5-4.5 hinzu, mit dem ich bis zu diesem Zeitpunkt den meisten Spass hatte und welches ich als sogenanntes Immerdrauf benutzt hab. Dann hab ich letztes Jahr vor dem Sommerurlaub das neue Tamron 18-270 gekauft (neu), welches ich im Urlaub dann fast ausnahmslos benutzt hab. Von den Aufnahmen her war es einwandfrei. Irgendwann im Herbst letzten Jahres war ich davon überzeugt, dass mir zu meinem Glück unbedingt noch ein Tamron 17-50/2.8. fehlt, was ich mir dann gebraucht im fast neuwertigen Zustand zugelegt habe.

Resümierend kann ich sagen, dass ich mit dem zuletzt gekauften Objektiv (Tamron 17-50) so zufrieden bin, dass ich es, bis auf wenige Ausnahmen nur noch benutze.

Gruß
Richy

Richy
05.08.2012, 17:25
Ich habe noch eine weitere Frage. Was würdet ihr mir als Ersatzakku empfehlen?

Hab mir diesen Akku zugelegt.

http://www.amazon.de/Akku-kompatibel-NP-FW50-Sony-Li-Ion/dp/B004E50I7C/ref=cm_cr_pr_product_top

Funktioniert einwandfrei und kostet einen Bruchteil des Originalakkus von Sony.