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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Macroeinstieg Sal 100 F2,8 vs. Sigma 150 F2,8


xspider
09.06.2012, 07:05
Ich bitte um Hilfe der Sony-Macro-Fotographen. Ich möchte gerne in die Macro-Fotographie einsteigen, denke dass es sowohl Fauna als auch Flora wird, daher die größere Brennweite (Body ist eine Alpha 77).

Darüber hinaus würde ich gerne gleich eine "anständige" Linse kaufen, Preis ist daher nicht das #1 Kriterium.

Nun die Frage, hat wer Erfahrungen mit den im Titel erwähnten Objektiven? Helfen die 150mm beim Sigma (Stichwort Fluchtdistanz) oder kaufe ich mir da im Handling auch Nachteile? Optische Qualität dürfte bei beiden gut sein, oder gibt es da andere Erfahrungen?

Danke für eure Hilfe!

Mundi
09.06.2012, 09:51
Gute Makros kannst Du mit beiden Objektiven machen. Die Bildqualität nimmt sich da sicher kaum was. Da ich schon zu Nikonzeiten mit dem Sigma 150 sehr zufrieden war, habe ich es mir, seit es für Sony zu haben war, wieder zugelegt.
Die Vorteile des Sigma liegen in der konstanten Baulänge, also ohne den Tubusauszug und in der Stativschelle, die für ein wesentlich besseres Gleichgewicht des Systems sorgt. Außerdem ist damit das Wechseln von einem Format zum anderen, ohne Änderung am Kugelkopf möglich.
Erwarte im Nahbereich keine hohe AF-Geschwindigkeit, trotz HSM. Bei Makroobjektiven ist die Übersetzung gewollt auf längere Wege konstruiert. Die OS brauche ich nie bei Makros.
Ein Leichtgewicht ist es auch nicht gerade, aber mir macht es Spaß, damit zu fotografieren.
Fotos dieser Kombination, a77 mit Sigma 150, sind in der Galerie zu finden.

Gruß Eberhard

fhaferkamp
09.06.2012, 09:53
Erst mal herzlich Willkommen hier im Forum!

Ich habe keines der beiden Objektive und bin auch kein Makrospezialist, aber Du fragst ja auch nach Nachteilen beim Handling. Je länger die Brennweite ist und je größer Du den Abbildungsmaßstab wählst, desto eher wirst Du nicht um ein vernünftiges Stativ herumkommen. Mit zunehmender Brennweite gewinnst Du in der Regel dafür bei Kleininsekten den nötigen Abstand, um die Fluchtdistanz zu vermeiden und das Freistellen gelingt ebenfalls besser, da Du durch eine höhere Brennweite weniger Hintergrund mit auf das Bild bekommst.

abc
09.06.2012, 11:26
Den Vorteil der grösseren Brennweite und des damit gegebenen grösseren Abstands sehe ich jetzt eher bei den allgemeinen Aufnahmebedingungen.
Eine Libelle z.B. wird sich in der Regel ein Stück weit in der Ufervegetation niederlassen, meist noch näher an der Wasserseite. Kommt da noch eine
steile Uferböschung dazu ist ein Tele klar von Vorteil. Andererseits kann man man bei guten Bedingungen derselben Libelle mit kurzer Brennweite
bis auf wenige cm auf die Pelle rücken. Mit Fluchtdistanz hat das nichts zu tun, wenn dann entfleuchen Insekten eher durch eine unbedachte Bewegung.
Probleme mit der Fluchtdistanz sehe ich eher bei Säugern und Vögeln.
Der Abstandsgewinn relativiert sich auch um einiges. Zum einen durch die lange Geli, zum anderen geht bei innenfokussierten Objektiven doch viel
von der nominalen Brennweite im Nahbereich verloren.

Der grosse Nachteil der längeren Brennweite, ohne stabile Auflage bzw. gutes Stativ kriege ich zumindest gar nichts hin (ich hab das 180er Tamron).
Zum Einstieg in die Makrofotografie bist du wahrscheinlich mit dem 100er besser beraten, weil es doch ein Stück weit leichter handelbar ist.
Übrigens spricht aus meiner Sicht auch nichts gegen die Verwendung eines 1,4x Telekonverters. Die optische Qualität ist immer noch sehr gut.

Gruß Thomas

BadMan
09.06.2012, 11:40
Ich kann die beiden Punkt von Thomas nur unterstreichen.

Der "Dominoeffekt" wird oft unterschätzt. Mit kurzer Brennweite das Stativ in die Botanik gestellt, und obwohl man eigentlich weit genug vom Insekt entfernt ist, hat sich das Aufstellen des Stativbeines doch irgendwie auf den Grashalm mit dem Insekt übertragen und das Ausrichten darf wieder von vorne beginnen.
Mit längerer Brennweite ist diese Gefahr geringer.

Klar ist aber auch, dass es mit längerer Brennweite ohne Stativ schwerer wird.

Das 150er kenne ich selber nicht, da es dies früher für unser System nicht gab. Daher habe ich zum Tamron 90/2.8 das Tamron 180/3.5.
Aber bei Nikon und Canon war und ist dieses Objektiv äußerst beliebt.

GerdS
09.06.2012, 11:47
Vielleicht hilft meine "Statistik" :)

5% mit dem 50'er
80% mit dem 100'er
15% mit dem Tamron 180'er

warum?
Das 100'er ist von der Größe gut und auch sehr oft "dabei", das 180'er ist schon ein "richtiges Gerät".
Die Bildqualität ist bei allen Objektiven wirklich gut, da gibt es für mich keine Präferenz.

Viele Grüße
Gerd

xspider
09.06.2012, 17:42
Danke, wenn wuerde ich ohnehin nur mit stativ bzw bohnensack loslegen. Klingt also so als wuerde ich eher mit dem Sigma gluecklich werden...

wwjdo?
09.06.2012, 17:53
Nimm das Sigma. Ich mache seit Jahren Makros und fast alle, die ich kenne haben das 150er oder ein 180er.

Ich selber habe sowohl das 100er als auch das Minolta 200mm 4 das m.E. ein gigantisches Bokeh hat.

Mit dem 200er und der A77 muss es allerdings ziemlich windstill sein oder man versucht eben, die Windbewegungen so gut es geht zu kontrollieren, um wirklich scharfe Bilder zu bekommen.
Auch die TS ist bei einem 90/100er etwas größer, was gerade für ganz kleine Insekten ein Vorteil sein kann.

Von der Freistellung und dem Arbeistabstand aber ist das 150er sicher ein sehr guter Kompromiss. Wenn ich mal zu viel Geld haben sollte, würde ich es mir als drittes Makroobjektiv holen... :D

xspider
09.06.2012, 17:54
Vielleicht hilft meine "Statistik" :)

5% mit dem 50'er
80% mit dem 100'er
15% mit dem Tamron 180'er

warum?
Das 100'er ist von der Größe gut und auch sehr oft "dabei", das 180'er ist schon ein "richtiges Gerät".
Die Bildqualität ist bei allen Objektiven wirklich gut, da gibt es für mich keine Präferenz.

Viele Grüße
Gerd

huups da hab ich glatt einen post uebersehen. Genau das ist meine befuerchtung, das 150er bleibt ob seiner Grieße dann doch zu Hause...

BadMan
09.06.2012, 18:00
Genau das ist meine befuerchtung, das 150er bleibt ob seiner Grieße dann doch zu Hause...
Sooo riesig ist es ja auch nicht. Jedenfalls kleiner als mein Tamron 180, dafür aber schwerer. Aber wenn Du eh mit Stativ fotografierst und das ja auch mitschleppst, sollte das doch kein großes Problem sein.
Aber das ist natürlich Deine Entscheidung.

F.Bi
09.06.2012, 18:43
Als Alternative im Brennweitenbereich des Tamron wäre ein Sigma Macro 105mm F2.8 EX DG OS HSM, das hat wie das Sigma 150 Innenfokussierung und kann man laut Sigma mit Telekonverter 1.4x und 2.0x nutzen.

Gruß
Frank

Blitz Blank
09.06.2012, 18:55
Genau das ist meine befuerchtung, das 150er bleibt ob seiner Grieße dann doch zu Hause...

Kommt darauf an. Nimmst Du ein Makro "auf Verdacht" oder gezielt mit?
Falls letzteres spielen Größe und Gewicht doch keine Rolle.

Frank

xspider
09.06.2012, 19:04
Kommt darauf an. Nimmst Du ein Makro "auf Verdacht" oder gezielt mit?
Falls letzteres spielen Größe und Gewicht doch keine Rolle.

Frank

Genau das ist meine Ueberlegung das 100er eventuell auch mal auf Verdacht, das 150er vermutlich nur geplant... Hmm vielleicht wird es doch zum Einstieg das 100er, da bleibt mehr Zeit zum ueben und wenn's Spaß macht koennte ich das 150er noch immer nachruesten! Ich glaub so werde ich es machen... Danke!

rainerstollwetter
09.06.2012, 19:21
Hallo xspider,

ich empfehle dir, die Statistik von GerdS ernst zu nehmen. Ich habe ein 50er, ein 90er und ein 180er Macro in Gebrauch und sowohl eine 580 als auch eine 900.

Die Kombination von Aps-C Sensor und 180er Makro ist extrem, ohne Stativ meist nur mit hohen Isos zu nutzen und mit längerem Suchen des Motivs im Sucher verbunden.

Ich würde von einer solchen Kombination bei der Beschaffung des ersten Macroobjektivs abraten. Hier ist eine Objektiv im Bereich von 90 - 100 mm empfehlenswert, spielt eine Fluchtdistanz eine Rolle, sonst empfiehlt sich für eine plastischere Bildwirkung sogar eine noch kürzere Brennweite (60 oder 70 mm) an Aps-C, entsprechend den klassischen Macrobrennweiten von 90 - 105mm an Vollformat.

Rainer

BadMan
09.06.2012, 19:21
Genau das ist meine Ueberlegung das 100er eventuell auch mal auf Verdacht, das 150er vermutlich nur geplant... Hmm vielleicht wird es doch zum Einstieg das 100er, da bleibt mehr Zeit zum ueben und wenn's Spaß macht koennte ich das 150er noch immer nachruesten!Das ist natürlich die flexibelste Lösung.

Ich handhabe es ganz ähnlich. Das 90er ist eigentlich immer dabei. Wenn es gezielt auf Makrotouren geht, wird das 180er eingesteckt.

Mundi
09.06.2012, 23:47
@ F.Bi
Als ich das Sigma 150 gekauft habe , hat mir Sigma auf meine Frage geantwortet, dass dieses Objektiv nicht konvertertauglich ist. Inzwischen ist in der Tabelle angezeigt, dass es mit dem Sigma TK nur als MF nutzbar ist, das 105 dagegen gar nicht.
Ich habe daraufhin den Kenko 1,4 MC4 gekauft, der sehr gut zum 150er passt.

JoZ
10.06.2012, 12:18
Die Kombination von Aps-C Sensor und 180er Makro ist extrem, ohne Stativ meist nur mit hohen Isos zu nutzen und mit längerem Suchen des Motivs im Sucher verbunden.


Hallo Rainer,

das verstehe ich jetzt nicht. Ich dachte immer, der Maßstab 1:1 sei auch 1:1 und brennweitenunabhängig. Was bedeutet, dass der Ausschnitt beim 90iger Makro und 180iger Makro der selbe ist, nur der Abstand ein anderer. Warum ist da die Suche schwieriger? Wegen des Sehwinkels ohne Objektiv?

Auch warum, wie Matthias schreibt, beim 200er die Windbewegungen problematischer sein sollen, kann ich unter diesem Gesichtspunkt nicht nachvollziehen - oder liegt das an der Blende 4 und der dann verdoppelten Belichtungszeit bei Offenblende (so man die denn tatsächlich nutzt)?

Aber bezüglich des Sigmas 150 sollte es kein Argument sein, da das auch 2.8 als maximale Lichtstärke hat.

Dass sich im "Handbetrieb" (also ohne Stativ) Verwackelungen bei höherer Brennweite auch bei selbem Ausschnitt stärker auswirken kann ich dagegen nachvollziehen.

Gruß, Johannes

rainerstollwetter
10.06.2012, 12:32
@JoZ

der Blickwinkel eines 180mm Objektivs an APS-C ist sehr gering (ich meine etwa 8° diagonal) an Vollformat jedoch deutlich größer (etwa 13,5°). Wenn du jetzt noch berücksichtigst, dass du auf kurze Entfernungen arbeitest und bei der Bildkomposition mit Offenblende (also kaum etwas scharf ist), kann das finden des Motivs im Sucher schon zur Herausforderung werden. Ich habe die Erfahrung durchaus schon praktisch gemacht.

Die Winkel für ein 90mm Objektiv betragen etwa 17° (APS-C) bzw 27° (FF).

Die Formel für den Bildwinkel lautet: Bildwinkel = 2 × arctan (Bilddiagonale/(2 × Brennweite)).

Rainer

Jens N.
10.06.2012, 13:35
Auch warum, wie Matthias schreibt, beim 200er die Windbewegungen problematischer sein sollen, kann ich unter diesem Gesichtspunkt nicht nachvollziehen - oder liegt das an der Blende 4 und der dann verdoppelten Belichtungszeit bei Offenblende (so man die denn tatsächlich nutzt)?

Das 200er ist ziemlich groß und schwer ;) Aus der Hand stelle ich mir das deutlich schwieriger vor als ein kompaktes 100er Makro und auch an ein Stativ stellt so ein Objektiv schon gewisse Anforerungen. Kommt dann auch noch Wind dazu, dann wackelt's eben.

Ob es das ist, was Matthias meinte, weiß ich allerdings nicht.

Ich besitze ein 50er und ein 100er Makro, vor Makroobjektiven mit längerer Brennweite hatte ich immer ziemlichen Respekt muß ich sagen. Das hat aber auch damit zu tun, daß ich schon lange kaum noch Makros mache und wenn dann auch ungern so einen riesen Aufwand betriebe. Da lohnt sich ein 150-200mm Makro auch finanziell gar nicht. 100er finde ich ideal, gute allrounder.

JoZ
10.06.2012, 14:20
Danke für die Erklärungen.

Ich kenne bisher eben auch nur die kurzen Brennweiten.

Gruß, Johannes

hwinner
11.06.2012, 23:08
Mein ideales Makro hätte 150-200mm Brennweite, aber nur eine Anfangsblende von 5,6 und könnte damit genauso leicht wie das 100er sein (lt. Datenbank hat Sigma so etwas schon einmal produziert, in der Bucht auch noch erhältlich, aber vermutlich nicht kompatibel an einer SLT).
Obwohl ich ansonsten ein Fan hoher Lichtstärken bin, habe ich bei meinen Makrobildern, z.B. Schmetterlingen oder Libellen, zunehmend kleinere Blenden im Gebrauch, z.B. 14, damit die Tierchen auch in ihrer Körperbreite scharf herüber kommen. Hier freue ich mich auch über den Verwackelungsschutz SSD.
Leider gibt es diese Ideallinse nicht mehr (wahrscheinlich schwer zu vermarkten).
Schlussfolgerung:

Starke Arme und Stativ mit einem 150 2.8 bzw. 180 2.8/3.5 (aber für eine Wanderung bleibt die Linse dann doch zuhause)
Näher heran mit 100er Makro, aber kompakt und deshalb oft dabei.
oder meine Lösung: 100er Makro + Silbertüte (70-400) für größere Reichweiten (und natürlich andere Motive).


Gruß hw

Sir Donnerbold Duck
13.06.2012, 17:11
Die Kombination von Aps-C Sensor und 180er Makro ist extrem, ohne Stativ meist nur mit hohen Isos zu nutzen und mit längerem Suchen des Motivs im Sucher verbunden.

Das sehe ich nicht so - ich nutze mein 200er Makro oft ohne Stativ und das geht ziemlich gut. Die Ellenbogen sind ein erstaunlich gutes Stativ :)

Das 200er ist ziemlich groß und schwer ;) Aus der Hand stelle ich mir das deutlich schwieriger vor als ein kompaktes 100er Makro und auch an ein Stativ stellt so ein Objektiv schon gewisse Anforerungen. Kommt dann auch noch Wind dazu, dann wackelt's eben.
Das 200er liegt ziemlich gut in der Hand. Sooo kompakt ist das Sony 2,8/100 nämlich auch nicht mehr, wenn du mal nah rangehst! Störend sind Windbewegungen bei Makrofotos immer, aber das sind wohl eher die Bewegungen des Motivs als des Stativs. Und die stören bei 100 mm oder 200 mm gleich viel, so meine objektive Meinung.

Gruß
Jan

fermoll
15.06.2012, 11:12
Ich benutze ein Minolta 100er Makro seit analogen Zeiten ( ~ 20 J.). Ist meines Wissens baugleich mit dem Sony. Habe es aber noch nicht mit der A 77 verwendet, sondern mit der A 550 und der A 100.
Naheinstellgrenze 35 cm, Gewicht 520g.
Konverter 1,4 u. 2,0
Braucht lange zum fokussieren, mit Konverter noch problematischer.

Sigma 150 mm:
NEG. : 38 cm, Gewicht :1180g !!!

Da ich versuche, möglichst ohne Stativ auszukommen, eigentlich ein KO-Kriterium für das Sigma.

Xatalan
15.06.2012, 12:44
Ich benutze das Sigma 150 an der A77 und erziele sehr gute Ergebnisse auch ohne Stativ.

Der Objektivinterne OS arbeitet meiner Meinung nach sehr gut und selbst mit eingeschaltetem AF gelingen viele Aufnahmen im Nahbereich die ich sonst nur mit MF erzielen konnte.

Ich hatte vorher ein 180er Sigma und 105er Sigma. Mit dem neuen 150er bin ich weitaus zufriedener. die Farben und Kontraste erscheinen mir noch einen Tick besser und auch die Schärfe in der Entfernung ist erheblich besser als z.B. bei meinem 180er Sigma so das ich es manchmal auch als leichtes Tele benutze.

Weiterhin kann man erheblich besser freistellen als mit den kürzeren Brennweiten und für Portraits taugt es auch.

Dafür nehm ich die 4-500g Mehrgewicht dann gern in Kauf.

anlora_76
28.08.2012, 12:07
Hallo!

Hatte auch lange überlegt, mir gleich ein 150er oder gar 180er Makro zu kaufen, weil ich dachte, ich werde sicher viele Insekten fotografieren.
Hab dann aber ein Cosina 100/3.5 günstig gebraucht angeboten bekommen und zugeschlagen.
Ich habs nicht bereut, zumal ich bisher immer ohne Stativ losgezogen bin, das Makro quasi ein Immerdabei sein kann und ich auch sehr gern Blümchen ablichte.
Vorerst hab ich mir dann dazu die Raynox Achromate DCR-150&205 gegönnt, die ich bei Bedarf dann auch an meinem 100-300er APO nutze.

Ich würde also für den Einstieg das vielgepriesene Tamron 90/2.8 oder ein anderes Makro um die 100mm empfehlen - das ist einfach die vielseitigste Brennweite an APS-C.

Bin gespannt, wie Du Dich entscheidest (vielleicht ja schon entschieden hast?)...

xspider
30.08.2012, 18:01
Hallo!

Bin gespannt, wie Du Dich entscheidest (vielleicht ja schon entschieden hast?)...

Schon entschieden hast. SAL 100 f2,8 ist es geworden und ich bin rundum zufrieden!:D