Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fütterungszeit Buntspecht
Hallo zusammen,
Meine ersten Ergebisse mit dem SAL70400G, wirklich eine schöne Linse. Das Bokeh ist leider nicht so weich, aber das schiebe ich jetzt mal auf die Bäume :D
Es hat eine Zeit lang gedauert bis meine Anwesenheit geduldet wurde.
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Gruß grebnek
Hihi, das letzte Bild ist niedlich! :D
Insgesamt hast du schöne Szenen erwischt, allerdings hadere ich sehr stark mit der Schärfe. Hast du vergessen, auf Forengröße nachzuschärfen? Irgendwie sieht das alles so unscharf aus...einen Schärfebereich mag ich gar nicht richtig entdecken...
Bei 1/500 ist ja eigentlich ne Verwacklung eher nicht sooo wahrscheinlich...aber gerade auf Bild 1 fällt die Unschärfe extrem auf...und das ist halt bisi schade, weil sie Szenen wirklich schön erwischt sind.
Bist du übrigens so nett und verbindest deine Bilder mal zu einer Serie?
Einfach bei [lightbox] ein =1 hinein [lightbox=1] und schon verbindet die Forensoftware das zu einer Serie, die man hintereinander anklicken kann. Danke!
Danke Dana für die beiden Hinweise :)
Ich habe die Bilder oben in eine Serie gesetzt, und hier jetzt die nachgeschärtfen Bilder.
Im vergleich zu den alten wirkt es jetzt evtl etwas viel, fand sie aber so recht ansprechend.
Raw Entwicklung unter Linux ist noch neuland für mich. Digikam, Darktable Gimp so richtig komm ich damit noch nicht zurecht. :?
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Gut gemacht mit der Serie! :top:
Gerade bei meinem Lieblingsbild hat es dem Bild gut getan.
Ansonsten komme ich aber nicht umhin zu bemerken, dass du anscheinend mit der langen Brennweite noch etwas üben musst. Die Bilder sind einfach schon von Natur aus nicht ganz scharf und die Nachschärfung hilft zwar etwas, aber man sieht deutlich, dass da eben eine Ecke fehlt.
Ich bin mir aber sicher, dass wir noch mehrere Bilder zu sehen bekommen, die dann immer besser werden!
RosiePosie
03.06.2012, 16:02
Moin,
mir gefällt das letzte Bild am besten, wie er so aus dem Loch herausguckt.
Und da finde ich die Schärfe auch ausreichend.
Ansonsten komme ich aber nicht umhin zu bemerken, dass du anscheinend mit der langen Brennweite noch etwas üben musst.
Meinst du damit die Gafahr von Verwackeln? Denn ich habe vom Stativ aus geschossen ;)
Ich könnte mir auch vorstellen das die Unschärfe aus den hohen ISO Einstellung oder leichte Defokossierung liegen kann, da ich MF umgestellt habe sobald ich bereit war.
Mit "Brennweite üben" meine ich nicht nur sie halten. Da du hier mit Stativ geschossen hast, kann es wohl die Verwacklungsmöglichkeit eher nicht sein, es sei denn, du hast dich extrem bewegt. :D
Du siehst ja selbst, es gibt noch mehrere Möglichkeiten, warum es nicht so ganz geklappt hat.
Lass dir die Zeit, wirklich genau einzustellen, auch im MF. So ganz stimmt es hier wohl nicht. Jedenfalls für meine Empfindung.
Aber das letzte Bild...wie gesagt, mein Lieblingsbild, ist jetzt gut so!
Schmalzmann
03.06.2012, 18:40
Hallo
Alle Bilder haben eine geringe Unschärfe, wie schon bemerkt worden ist.
Dabei hast Du die 400 mm noch nicht mal ausgereist.
Meine Frage , was hast Du für ein Stativ. Das 70400 ist verhältnismäßig schwer. Dazu sollte auch das Stativ ausgelegt sein. Des-weiteren benutze doch mal einen Fernauslöser, damit Verringern sich die Verwacklung auch um ein vielfaches. Es gehört außerdem viel Übung dazu bis man das 70400 voll unter Kontrolle hat.
Deine Specht Serie gefällt mir sehr gut.:top:
... es sei denn, du hast dich extrem bewegt. :D
Bewegung versuche ich generell zu vermeiden, ich bin halt faul :D
@Schmalzmann
Als Stativ hab ich das Tiltall TE-254 (http://www.kaiser-fototechnik.de/de/produkte/2_1_produktanzeige.asp?nr=6067) mit dem Kopf BH-20, laut Produktbeschreibung alles bis 10 kg keine Problem, aber es sind halt Beschreibungen :)
Es macht für mich aber einen sehr stabilen Eindruck, bis auch die Wechselplatte diese ist fürs 70400 zu klein mit nur einer Schraube (wird aber ersetzt).
Einen Kablelauslöser habe ich auch genutzt, da es mit auch viel komfortabler ist.
Hier findet ihr die Originar raw Datei, vielleicht könnt ihr ja einen Blick reinwerfen.
Ich könnte mir vostellen das ich zustark entrauscht habe, oder zuwenig nachgeschärft.
https://docs.google.com/open?id=0B3HZcn2OL3jiM1dhcmxYelZSdFE
Vielen Dank schonmals für Feedback :top: , ich denke (höffe) das ich mit der Zeit und ein paar Ratschlägen bessere Ergebnisse erziele.
Gruß grebnek
ingoKober
03.06.2012, 21:40
Das Motiv ist schonmal gut getroffen.:top:
Und völlig mies ist es qualitativ ja auch nicht. Müssen sich erst mal Leute finden, die sowas vor die Linse bekommen..
Die Schärfe braucht allerdings wirklich noch Übung.
Mit der Silbertüte und SSS geht im übrigen vieles auch ganz gut ohne Stativ.
Als Tipp zum Üben von so Etwas: Blätter an Zweigspitzen.
Ich habe denen etliche Zeit geopfert und inzwischen bei frei hand Fotos eine ganz gute Ausbeute und ich mache jetzt automatisch das richtige.
Vielleicht versuchst Du das ja auch mal.
Viele Grüße
Ingo
P.S.: Hatte erst vor kurzem auch eine Buntspecht am Nest Serie hier gezeigt und das ging alles frei Hand.
Danke Ingo für den Hinweis auf deine Bilder,
Besonders die hat mich erstaunnen lassen, sehr scharf und das bei 1/90 sec
823/Bun_tspechtMai12_7.JPG
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Ich glaube meine fotografie Kenntnise sind dem Objektive noch nicht gewabnet :oops:
Ich werde dein Tipp zum Üben mal probieren.
Schmalzmann
03.06.2012, 22:05
Mit der Freihand, das braucht aber wirklich eine gute Übung.
Aber fliegende Ziele wie Seeadler u.s.w. fotografiere ich auch Freihand. Aber da wo es geht, nutze ich immer eines meiner Stative.
Das Stativ was Du hast sieht sehr dünnbeinig aus , was es wiederum bei Wildlife Aufnahmen sehr anfällig bei Wind macht.Ist das Stativ aus Karbon oder Alu?
Vieleicht liegt es ja auch an der Bearbeitung, oder an dem Programm. Wer weiß, auf alle Fälle immer wieder versuchen und das beste daraus machen.
Es braucht eine menge Übung mit diesem ja doch schweren Objektiv gute Bilder zu bekommen.:)
Das Stativ ist aus Alu, es wiegt "nur" 1.5 kg zudem war die Mittelsäule ganz ausgezogen.
Es wäre wahrscheinlich gut gewesen die Säule unten zulassen und noch etwas Gewicht an das Stativ zuhängen.
Zudem hätte ich auch bestimmt eine längere Belichtungzeit wählen können um die ISO niedriger zu bekommen,
da in den Aufhamen jetzt nicht so viel Bewegung war.
Ja hätte, wäre, wenn, im nach hinein ist mann immer schlauer :lol:
Schmalzmann
03.06.2012, 23:11
Du solltest Dir mal ein vernünftiges, für diese Zwecke geeignetes Stativ zu legen.
Wie soll das in der Natur bei diesem Gewicht stabil stehen??
Denk mal drüber nach.
Ein gutes Stativ ist Gold wert.;)
ingoKober
04.06.2012, 07:26
Ich schliesse mich an. Da halte ich die Silbertüte sicherer frei Hand als auf so einem fragilen Stativ.
Ich bin wie gesagt eh ein Freihand Fan. 1/90 bei Vollauszug sind kein Hexenwerk. Mit SSS und etwas Übung geht das prima.
Und man ist viel flexibler als mit Stativ
Das hier zeigt in etwa meine Grenze für 400mm Vollauszug frei Hand und ohne Aufstützen: 1/13 (!) s.
Die Einstellungen waren ein Versehen und bei Blende 32 sieht man natürlich Beugungseffekte.
Aber das Bild ist erstaunlich wenig verwackelt.
823/Teneriffa2010__68.JPG
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Abe rmein Fazit: Eigentlich geht fast alles im Wildlifebereich mit Silbertüte und SSS auch frei Hand
Viele Grüße
Ingo
Schmalzmann
04.06.2012, 10:42
Hier mal mein schweres Stativ.
844/Andi.jpg
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Ich benutze grundsätzlich nur Vidioneiger , sie sind Öl gelagert und lassen sich besser mit führen als Kugelköpfe.
Dieses Stativ steht bei Wind und Wetter fest und trägt sogar ein 600ter.
Auf alle Fälle habe ich alle Stative ohne Mittelsäule, den die ist für die Tierfotografie meiner Meinung nach sowieso fehl am Platz.
Hier mal mein schweres Stativ.
844/Andi.jpg
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Ich benutze grundsätzlich nur Vidioneiger , sie sind Öl gelagert und lassen sich besser mit führen als Kugelköpfe.
Dieses Stativ steht bei Wind und Wetter fest und trägt sogar ein 600ter.
Auf alle Fälle habe ich alle Stative ohne Mittelsäule, den die ist für die Tierfotografie meiner Meinung nach sowieso fehl am Platz.
Dem Stimme ich voll zu, ich benutze auch einen Videoneiger da ist man noch ein wenig mehr flexibler als mit einem Kugelkopf.
ah Danke,
genau das wäre meine nächste Frage gewesen :D
Ist das auf dem Foto eine Berlebach Stativ? Ich werde dann wohl auch mal
Ausschau nach einen schweren Stativ machen müssen, obwohl das Budget grad schon ein wenig
strapaziert ist :( Aber die Ausrüstung muss halt passen, sonst Ägere ich mich später jedes mal.
Evtl hat jemand ein zwei Vorschläge für eine Schweres Stativ mit gutem Preisleistungsverhältnis?
Nur damit ich eine paar Anhaltspunkte habe.
Gruß Martin
Zwerg009
04.06.2012, 12:04
Ich habe für mein 70-400 ein Cullmann 532 und dazu einen Novoflex Ball 3 Kopf.
Beim Kopf gibt es bestimmt auch etwas günstigeres was recht stabil ist.
Nachdem ich vorher den Cullmann CB7.3 hatte (der taugt leider nix mit dem 70-400) habe ich dann aber einmal richtig aufgerüstet und jetzt auch mit dem Kopf keine Probleme mehr mit absacken etc.
Schmalzmann
04.06.2012, 12:08
Was ist deine preisliche Vorstellung? Am günstigsten wäre entweder Holz oder Karbon.
Beide sind Teuer. Solltest bei Ebay nachschauen. Ein gut gehendes gebrauchtes tut es ja auch.;)
Der Preis richtet sich immer nach dem Produkt, nach dem was ich bis jetzt so gesehen habe werde ich wohl
mit 300€ Euro für das Stativ rechnen müssen. Die Holzstative von Berlebach gefallen mir auf den ersten Blick
am besten. Für den passenden Neiger wahrscheinlich nochmals das gleiche :?
Evtl finde ich ja noch gebrauchte zum günstigeren Preis, aber erstmal einpaar Nächte drüber schlafen
und noch ein paar alternativen Ansehen.
Schmalzmann
05.06.2012, 08:52
Berlebach ist sehr Teuer. Für 300 Euronen bekommst Du da nicht vernünftiges.
Probiere es mal mit Feisol Stative. Sie sind sehr Stabil und aus Karbon. Videioneiger hat man in der Zeitschrift getestet. Preis Leistung , als Arbeitstier unter den Neigern wird der von Manfrotto angepriesen.
Ich habe den Manfrotto Pro Fluid Mini Videokopf 701HDV. Der Kostet so ca zwischen 150 und 200 Euronen.