Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was ist eigentlich Schärfentiefe?
Immer wieder gern lese ich, wie sich Christoph Boecken auf JERIKO augenscheinlich schweren Themen mit gekonnter Leichtigkeit annimmt. Was ist eigentlich Schärfentiefe? (http://www.jeriko.de/2012/04/16/was-ist-eigentlich-scharfentiefe/) ist mal wieder so ein Beispiel.
Ja, ist recht launig erklärt. :top:
Aber es gibt auch Teile, die einem zum Schmunzeln bringen:
um den Sehwinkel von 50°C zu kriegen :lol:
die Blende ist ja nur ein Faktor, mit der die Brennweite dividiert wird :lol:
Hängt der Sehwinkel etwa nicht von der Temperatur am Aufnahmeort ab? ;)
Nein, aber vom Promillegehalt...:lol:
Ey, versucht mal, anderen etwas zu erklären, was ihr selber nicht verstanden habt ;-)
Ich habs aber nochmal ein bisschen umformuliert, vielleicht ist es jetzt besser.
screwdriver
17.04.2012, 11:32
]Ey, versucht mal, anderen etwas zu erklären, was ihr selber nicht verstanden habt ;-)[/B]
Das ist reif für den Eintrag in die (deine) Signatur. :mrgreen:
Ey, versucht mal, anderen etwas zu erklären, was ihr selber nicht verstanden habt ;-)
Das nenn ich promte Reaktion! :top:
Extra dafür im Forum angemeldet?
Das nenn ich promte Reaktion! :top:
Extra dafür im Forum angemeldet?
Jap. Und dabei hab ich nicht mal eine Sony :D (Obwohl so eine A850 ja schon geil ist...)
Ey, versucht mal, anderen etwas zu erklären, was ihr selber nicht verstanden habt ;-)Das sollte man halt tunlichst vermeiden...:P:lol:
Und die Stilblüten aus meinem ersten posting sind noch immer vorhanden...:roll:
Jap. Und dabei hab ich nicht mal eine Sony :D
Googlest Du ständig nach Deinem Nickname, oder wie hast Du den Beitrag hier gefunden? :lol:
Wir kennen uns, und Christoph war auch beim Alpha Festival mit dabei. Nächste Woche sehen wir uns dann wieder in London zu den Sony World Photography Awards und plaudern sicher auch über Schärfentiefe und den Rest... ;)
Ich mag den letzten Satz sehr gerne! :D
Den hab ich nämlich kapiert.
Winkelminuten... Ei jössas.
Als Frau reicht es, wenn man weiß:
Je weiter die Blende auf, desto geringere Schärfeebene, je höher der Brennweitenwert dazu, desto noch doller geringere Schärfeebene und je mehr Richtung Vollformat, desto nooooch mehr doller geringere Schärfeebene.
Reicht. :mrgreen:
Aber trotzdem recht illuster geschrieben. ;)
Moin, moin,
...je höher der Brennweitenwert dazu, desto noch doller geringere Schärfeebene...
das gilt in der Form nur bedingt. Ausschlaggebend ist der Abbildungsmaßstab. Zur Überlegung: gleiche Brennweite und gleiche Blende einmal im Nahbereich und einmal auf große Distanz, oder bei gleicher Blende einmal 50mm Makro bei Abbildungsmaßstab 1:1 und einmal 200mm Tele auf große Distanz.
Dat Ei
Da es hier Thema ist, kopiere ich eine Frage von mir aus einem eigentlich Bildkritik-Thread, die ich hier vielleicht beantwortet bekomme:
Du müsstes mehr abblenden. Dann hast du aber wieder das Problem das der Hintergrund zu Scharf ist.
Eine längere Brennweite könnte da abhilfe schaffen. Vielleicht so 100-150 mm.
Du könntest dann etwas mehr abblenden, der Löwe wäre schärfer und der Hintergrund weicher..
Stimmt der Hinweis auf Brennweite bei Abbildungsmaßstäben nahe 1:1?
Die Schärfentiefe hängt von der Brennweite und Gegenstandsweite ab, im Nahbereich kann man die in guter Näherung zusammenfassen und durch den Abbildungsmaßstab ersetzen, d.h. der tatsächlich scharfe Bereich ändert sich bei gleichem Abbildungsmaßstab(und gleicher Blende) nicht mit der Brennweite, allerdings kann es sein, dass der Übergang von gerade nicht mehr knackscharf zu schön unscharf bei langer Brennweite anders aussieht als bei kurzer Brennweite, das ist aber Spekulation, vielleicht kann einer der Technik-Test-Kurven-Freaks einmal für verschiedene Brennweiten Diagramme Zerstreuungskreisdurchmesser vs. Abstand zur Schärfeebene zeichnen.
Dass eine längere Brennweite aufgrund des Bildwinkels einen ruhigeren HG macht ist mir übrigens klar.
Grüße
Jan
Ja, ist recht launig erklärt. :top:
Aber es gibt auch Teile, die einem zum Schmunzeln bringen:
:lol:
:lol:
Wobei sich dem Mathematik-Bewanderten die Nackenhare sträuben:
Das Ergebnis einer Division ist der Quotient und ergibt sich aus Dividend und Divisor!
:cry:
Ich finde es aber auch "befremdlich" (noch freundlich ausgedrückt), dass diese Fehler - trotz der Hinweise - noch nicht ausgebessert wurden.
Ob das der Glaubwürdigkeit bzw. dem Qualitätsanspruch förderlich ist, wage ich mal zu bezweifeln...
fhaferkamp
18.04.2012, 11:49
Das Ergebnis einer Dvision ist der Quotient und ergibt sich aus Divident und Devisor!
:cry:
** klugschei..modus **
So wäre es richtig:
Das Ergebnis einer Division ist der Quotient und der ergibt sich aus Dividend geteilt durch Divisor!
** Ende klugschei..modus **
:)
** klugschei..modus **
So wäre es richtig:
Das Ergebnis einer Division ist der Quotient und der ergibt sich aus Dividend geteilt durch Divisor!
** Ende klugschei..modus **
:)
1 : 0:top:
Das Ergebnis einer Division ist der Quotient und ergibt sich aus Dividend und Divisor!
:cry:
Dem Divisör ist nichts zu schwör! :lol: