Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Minolta AF 28-135
Maarthok
16.03.2012, 16:58
Ich konnte eines dieser Minoltas gebraucht erwerben.
Da es einige Gurken davon geben soll (siehe Objektivdatenbank) habe ich es natürlich erstmal ein bischen getestet.
Fokus, Abbildungsqualität und AF scheint mir Ok zu sein.
Nur was mir aufgefallen ist, ist daß der Zoom im Bereich von 100mm bis 135mm recht schwergängig ist, bevor er dann bei 135mm wie "einrastet". Ist das normal ?
zoowilli
16.03.2012, 19:17
Das kommt darauf an, was man unter schwergängig versteht. Bei mir ist der "Kraftaufwand" auch ab 100 ein wenig mehr als vorher, das Einrasten ist bei mir auch, das scheint also normal zu sein.
Blitz Blank
17.03.2012, 14:52
Kann ich in etwa bestätigen, die Steuerkurve fühlt sich ab 100mm etwas steiler an und erfordert mehr Kraftaufwand und wenn "einrasten" ein wenig übertrieben bezeichnet ist, so paßt auch das (zu meinem Exemplar, mit dem ich sehr zufrieden bin).
Frank
Maarthok
17.03.2012, 15:32
Gut, dann scheint ja soweit alles in Ordnung zu sein :top:
Das mit dem "Einrasten" wußte ich nur nicht anders zu beschreiben ^^, also es rastet auch nicht wirklich ein bei mir.
Also bei meinem ist von einrasten absolut nicht zu merken, zwischen den unterschiedlichen Brennweiten gibt es einen leichten Widerstand, aber das ist alles fließend.
Gruß,
Christian
Das ist eines der besten Objektive, die ich an meiner A900 verwende!
In punkto Schärfe wird es nur von einer MAMIYA-Festbrennweite übertroffen.
Das CZ 24-70 ist dagegen ein Flaschenboden.
ibisnedxi
18.03.2012, 15:35
Das ist eines der besten Objektive, die ich an meiner A900 verwende!
In punkto Schärfe wird es nur von einer MAMIYA-Festbrennweite übertroffen.
Das CZ 24-70 ist dagegen ein Flaschenboden.
Na wir wollen mal nicht übertreiben :roll:
Ich habe sowohl das 28-135 (zwei Stück) als auch das 24-70 ZA, das kann man so nicht unbedingt 1:1 vergleichen. Und beim 24-70 ZA von einem "Flaschenboden" zu sprechen, naja :roll:
turboengine
18.03.2012, 16:22
Das ist eines der besten Objektive, die ich an meiner A900 verwende!
In punkto Schärfe wird es nur von einer MAMIYA-Festbrennweite übertroffen.
Das CZ 24-70 ist dagegen ein Flaschenboden.
Das so generell zu behaupten ist natürlich völliger Unfug. Hast Du ein 24-70 CZ? Wenn ja, muss es eine Fälschung sein. Hast Du z.B. schon mal den Kontrast bei Blende 4 (35-50mm) verglichen? Da sieht es noch recht traurig aus beim 28-135, das 24-70 ist hier voll auf der Höhe der besten Festbrennweiten.
Das 28-135 Objektiv wurde gehyped, da es angeblich "eckscharf" sein soll, also die Stellen besser können soll, die normalerweise Verschnitt sind. :mrgreen:
About Schmidt
18.03.2012, 16:31
Das ist eines der besten Objektive, die ich an meiner A900 verwende!
In punkto Schärfe wird es nur von einer MAMIYA-Festbrennweite übertroffen.
Das CZ 24-70 ist dagegen ein Flaschenboden.
Dann hast du ein gutes Minolta und ein grottenschlechtes Zeiss.
Gruß Wolfgang
mrieglhofer
18.03.2012, 16:31
Na ja, der Kontrast sollte aber kein Thema sein. Das ist ein Regler.
Dass das 28-135 gehypt wurde, ist natürlich auch klar. Schärfe ist halt nicht alles bei einem Objektive, Streulicht, Lichtstärke usw. spielen inder Praxis meist eine größere Rolle. Habe mir deutlich mehr Bilder verhaut, weil im Gegenlicht ein Blendenreflex auf einer delikaten Zone war und praktisch nicht mehr entfernt werden konnte.
zoowilli
18.03.2012, 16:37
Na ja, der Kontrast sollte aber kein Thema sein. Das ist ein Regler.
Dass das 28-135 gehypt wurde, ist natürlich auch klar. Schärfe ist halt nicht alles bei einem Objektive, Streulicht, Lichtstärke usw. spielen inder Praxis meist eine größere Rolle. Habe mir deutlich mehr Bilder verhaut, weil im Gegenlicht ein Blendenreflex auf einer delikaten Zone war und praktisch nicht mehr entfernt werden konnte.
Das die älteren Objektive, die noch keine besondere Beschichtung haben, empfindlicher für Gegenlicht sind, ist m.E. hinlänglich bekannt. Auch ist die Nahgrenze nicht unbedingt ein Hit, aber nichts über die Abbildungsleistung, da können viele wesentlich teuere Objektive nicht mithalten. Für mich ist es das "Immertrauf" auf der 100 wie auch der 900.
About Schmidt
18.03.2012, 16:42
Na ja, der Kontrast sollte aber kein Thema sein. Das ist ein Regler.
Das ist in meinen Augen nicht korrekt. Immer wieder wird vergessen, dass das, was an Bildinformation nicht vorhanden ist, durch EBV ersetzt werden kann. Natürlich weiß ich, dass gerade der Kontrastregler ein geringen Kontrastmangel beim "Negativ" leicht ausgleichen kann ohne, dass es das Ergebnis negativ beeinflusst. Dennoch bin ich dafür, mit solchen Informationen sorgfältig um zu gehen. Gerade bei Neueinsteigern führen solche Äußerungen leicht zur Meinung, man könne mittels EBV alles richten.
Gruß Wolfgang
mrieglhofer
18.03.2012, 17:21
aber nichts über die Abbildungsleistung, da können viele wesentlich teuere Objektive nicht mithalten
Das mag schon sein. Vor allem wenn du Landschaften im Mitlicht auf 2m Größe plakatieren willst. Aber sonst spielt das ein geringe Rolle. Wie schon gesagt, bei Reportagen stört mich Flare wesentlich stärker, weil das das Bild unbrauchbar macht.
Ich persönlich würde mir kein 4-4,5er Zoom mit Flare vor den Body schnallen, so scharf kanns gar nicht sein. Nebenbei sind die Unterschied im Output marginal. Aber so sind halt die Anforderungen unterschiedlich.
Immer wieder wird vergessen, dass das, was an Bildinformation nicht vorhanden ist, durch EBV ersetzt werden kann
Das stimmt im Falle des Kontrast nur bei JPG. Und gerade Anfängern würde ich JPG nie empfehlen, weil sie eher Fehler machen, die sie danach nicht mehr ausgleichen können.
Ich arbeite generell mit RAW. Da spielte es tatsächlich keine Rolle, den Kontrast anzuheben. Weil wenn ich von den vorhandenen 12-14Bit nur die Hälfte der Tonwertstufen nehme, bin ich immer noch bei 11 Bit. Und 8 Bit brauche ich fürs JPG.
turboengine
18.03.2012, 17:54
Ich arbeite generell mit RAW. Da spielte es tatsächlich keine Rolle, den Kontrast anzuheben. Weil wenn ich von den vorhandenen 12-14Bit nur die Hälfte der Tonwertstufen nehme, bin ich immer noch bei 11 Bit. Und 8 Bit brauche ich fürs JPG.
Das ist leider eine Irrlehre, aber mag für Dich funktionieren. Was das Objektiv nicht aufgezeichnet hat, bringt man auch aus dem RAW nicht mehr heraus. Natürlich kann ich eine flaue Darstellung mit dem Klarheits- und Kontrastregler aufpeppen. Was dabei aber passiert habe ich neulich mit LR 4 erfahren müssen: Es werden dann auch Tonwerte auseinandergerissen, die ich gerne zusammengelassen hätte - z.B. das Himmelsblau rauscht plötzlich. Mit globaler Kontrastaufsteilung holt man sich Probleme ins Bild. Also muss jedes Bild individuell bearbeitet werden.
Am besten ist ein Objektiv, das jeden Punkt im Bildraum zu 100% auf den Sensor projeziert. Das ist das Ideal. Auf theoretische Fachdiskussionen lasse ich mich im SUF nicht mehr ein, aber wenigstens Falschdarstellungen möchte ich korrigieren.
Das CZ 24-70 ist dagegen ein Flaschenboden.Super! Jetzt werden schon Spitzenobjektive so bezeichnet.:zuck::flop:
Fazit: ein Suppenzoom und ein CZ24-70 spielen in der gleichen Liga, weil sie ja mit dem gleichen Attribut versehen werden...:lol::lol::lol:
So viel zu Hilfestellung für unbedarfte User. :roll:
turboengine
18.03.2012, 19:44
So viel zu Hilfestellung
Das ist eher trollig...
ibisnedxi
18.03.2012, 19:53
.... ach kommt, jetzt seid doch nicht so engstirnig :roll:
Es gibt doch sicher auch tolle Flaschen. Wobei ich da doch eher an den Inhalt denke :D
mrieglhofer
18.03.2012, 20:17
@turboengine
Das ist leider eine Irrlehre, aber mag für Dich funktionieren. Was das Objektiv nicht aufgezeichnet hat, bringt man auch aus dem RAW nicht mehr heraus.
Da kann ich dir leider wieder mal nicht zustimmen. Jedes Objektiv vermindert logischerweise den Kontrast. Das mit der besseren Vergütung weniger, dass mit der schlechteren mehr. Damit hast du das Problem auch beim über drüber Superobjektiv genauso.
Manchmal z.B. bei sehr starken Szenenkontrasten bist sogar froh, dass der Kontrast niedriger ist, manchmal wie bei schlechtem Wetter eben nicht. Und dann mußt in beiden Fällen korrigieren.
Und jetzt erkläre mir bitte, wenn ich eine Kante von schwarz nach weiß habe und einen Grauschleier drüberlege, was da bitte verlorengehen soll. Selbst wenn du nur 8 Bit zur Verfügung hast, bekommst dann sogar mehr Kontrast aufs Bild. Hat man analog mit Vorbelichtung des Films gemacht, wenn er weicher werden sollte.
Wenn man Filmmaterial vorbelichtet, wird der Abstand zwischen den dunkelsten und den hellsten Stellen in der Aufnahme verringert, die Kameraleute sprechen auch von einer Verflachung der Gradation.
http://www.movie-college.de/filmschule/kamera/vorbelichtung.htm
Problem hast nur, dass bei flauen Motiven du die Werte mehr spreizen mußt und dann bei JPG Tonwertabrisse provizierenwürdest.
Übrigens mußt in der Regel nur den Schwarzwert erhöhen. In den hellen Stellen ist der Anteil relativ deutlicher geringer. Damit steilt da auch nichts auf. Oder halt am unteren Teil der Kurve ziehen.
Am besten ist ein Objektiv, das jeden Punkt im Bildraum zu 100% auf den Sensor projeziert.
Selbst da kann ich dir nicht zustimmen. Du hast einen Eingangskonstrast von im Extremfall zw. 9-12 Blendenstufen. Du must den Kontrast des Motives soundso auf ca. 1:30 (4 Blendenstufen) reduzieren, damit du ihn aufs Papier bringt. Am Monitor geht mehr. Daher nutzt dir nichts, wenn du 100% des Kontrastes hast, den du nie darstellen kannst. Daher reduziert das Gesamtsystem den Kontrastumfang in mehreren Stufen soundso.
About Schmidt
18.03.2012, 21:13
Das stimmt im Falle des Kontrast nur bei JPG. Und gerade Anfängern würde ich JPG nie empfehlen, weil sie eher Fehler machen, die sie danach nicht mehr ausgleichen können.
Auch dem widerspreche ich und zwar aus folgendem Grund.
Die Jpg Fotografie kommt der Diafotografie am nächsten. Auch hier hatte man nach der Aufnahme keinen Einfluss mehr darauf, etwas zu verändern, im Gegensatz zum Negativfilm. Hier konnte man beim Entwickeln und auch beim Vergrößern noch Einfluss nehmen.
Bei Dias musste man sich halt sehr viel Gedanken bezüglich der korrekten Belichtung machen. Wer das einmal verinnerlicht hat, bekommt auch mit JPG selten Probleme. Erst wer das beherrscht, sollte zum RAW greifen und nicht versuchen, die bei der Raw Aufnahme gemachten Fehler mittels Konverter zu korrigieren.
Gruß Wolfgang
Auch dem widerspreche ich und zwar aus folgendem Grund.
Die Jpg Fotografie kommt der Diafotografie am nächsten. Auch hier hatte man nach der Aufnahme keinen Einfluss mehr darauf, etwas zu verändern, im Gegensatz zum Negativfilm. Hier konnte man beim Entwickeln und auch beim Vergrößern noch Einfluss nehmen.
Bei Dias musste man sich halt sehr viel Gedanken bezüglich der korrekten Belichtung machen. Wer das einmal verinnerlicht hat, bekommt auch mit JPG selten Probleme. Erst wer das beherrscht, sollte zum RAW greifen und nicht versuchen, die bei der Raw Aufnahme gemachten Fehler mittels Konverter zu korrigieren.
Gruß Wolfgang
Ich denke mal ob man in jpeg oder in RAW nichts auf die reihe bringt bleibt sich gleich, entscheidend ist die Fähigkeit ein Motiv einzufangen, aber was hat das eigentlich mit der Mechanik des 28-135 zu tun ?
... Das CZ 24-70 ist dagegen ein Flaschenboden.
Ein fulminanter Einstieg :roll:
><((((º>
Ein fulminanter Einstieg :roll:
><((((º>
....oder frei nach Heinz Becker: "Domm Geschwätz"
mrieglhofer
18.03.2012, 23:57
Bei Dias musste man sich halt sehr viel Gedanken bezüglich der korrekten Belichtung machen. Wer das einmal verinnerlicht hat, bekommt auch mit JPG selten Probleme
Beim Raw kannst halt genau sehen wieweit du daneben liegst, daraus lernen und kannst das Foto halt trotzdem noch retten. Ob man jetzt daraus was lernt, ist natürlich individuell unterschiedlich.
Und ob man es schafft, mit den heutigen Kameras auf den Punkt zu belichten, wage ich zu bezweifeln. Zumindest ich schaffe es nicht. Abweichungen bis zu einer Blende sind im Reportagebetrieb locker drinnen.
Nebenbei habe ich selten wirklich genau belichtete Dias gesehen. Nur bei der Projektion im dunklen Zimmer ist das nicht aufgefallen. Meine Dias habe ich immer -2/3 Ev belichtet, weil dann die Farben knackiger waren. Die weit daneben waren, kamen halt in den Papierkorb. Und ich habe damals Lichtmessung mit dem Autometer auf die Lichter betrieben ;-)
About Schmidt
19.03.2012, 07:11
Ich denke mal ob man in jpeg oder in RAW nichts auf die reihe bringt bleibt sich gleich, entscheidend ist die Fähigkeit ein Motiv einzufangen, aber was hat das eigentlich mit der Mechanik des 28-135 zu tun ?
Deine Frage ist berechtigt. Indirekt ging es bei der Antwort um Kontrastunterschiede bei verschiedenen Objektiven. Außerdem ist eine Antwort, welche Neueinsteiger vor Fehlern bewahrt, einen gute Antwort. ;)
Gruß Wolfgang
Das Zeiss AF 24-70 ist sicher kein Flaschenboden, aber besonders gut ist es meiner Meinung nach auch nicht geraten.
Der Vorsprung zum billigen Minolta/Tamron AF 28-75 F2,8 ist nicht besonders groß. Die Schärfe ist zwar im mittleren Bereich sehr gut, aber die Ränder sind die klare Schwachstelle. Und dabei handelt es sich nicht nur um den äußersten Rand.
Klar hat das Minolta AF 28-135 auch seine Schwächen:
-Fehlende Geli, aber durch eine Schraubgeli nachrüstbar
-Naheinstellgrenze ist nicht die Welt
Dafür ist es aber das Schärfste "Immerdrauf"-Zoom (bei einem guten Exemplar) und das schon bei Offenblende über den gesamten Bildbereich. Da hat das teure Zeiss bei gleicher Blende nicht den Hauch einer Chance.
Jetzt könnt ihr über mich herfallen, aber das ist halt die bewiesene Wahrheit. Links einstellen hat ja auch kein Sinn, weil dann wieder antworten kommen "Zeiss (auch wenn es mehrere Exemplare waren) war mit Sicherheit eine Gurke / Test gefälscht / Messfehler / Labber Labber". Auch wenn in allen professionellen Bildvergleichen immer das gleiche Ergebnis rauskommt, kann man natürlich darüber diskutieren :lol:
EDIT:
Ach ja angeblich soll das Minolta ja auch Geisterbilder, etc. produzieren. Bei aufgeschraubter Geli hatte ich damit noch nie Probleme und ich habe sehr viele Objektive in meinem Besitz und verwende das Minolta AF 28-135 immer wieder sehr gerne. Ich habe also Vergleichsmöglichkeiten und weiß wovon ich rede, weil ich das Objektiv auch im Alltag verwende. Wenn also wieder jemand mit so einer Aussage kommt, dann bitte mit Beweisbildern, oder eine Anleitung, dass ich diese angeblichen Fehler nachstellen kann. Wenn nicht, dann kann man sich ja auch einfach mal dezent zurück halten :lol:
... Nur was mir aufgefallen ist, ist daß der Zoom im Bereich von 100mm bis 135mm recht schwergängig ist, bevor er dann bei 135mm wie "einrastet". Ist das normal ?
Um mal wieder auf die Eingangsfrage zurückzukommen: :D
Auch mein (neuwertiges) Minolta AF 4-4,5/28-135 wird zw. 100 und 135mm etwas schwergängiger, um dann ganz kurz vor 135mm wieder leichtgängiger zu werden, so dass man mit einem "Klack" schnell an den Endanschlag stößt.
Mein zweites 28-135 ist da etwas gleichmäßiger durchzudrehen, aber auch mit Tendenz zw. 100 und 135 schwergängiger zu sein.
Das von Dir beschriebene Verhalten scheint also in gewissen Genzen normal zu sein.
Gruß hatu
turboengine
22.03.2012, 09:28
Um mal wieder auf die Eingangsfrage zurückzukommen
Wieso? Der vielsagende Threadtitel ist "Minolta AF 28-135". Da ist man nicht so schnell off-topic, oder?
Wieso? Der vielsagende Threadtitel ist "Minolta AF 28-135". Da ist man nicht so schnell off-topic, oder?
Lieber Klaus,
die von mir erwähnte Eingangsfrage lautete:
...Nur was mir aufgefallen ist, ist daß der Zoom im Bereich von 100mm bis 135mm recht schwergängig ist, bevor er dann bei 135mm wie "einrastet". Ist das normal ?
Auf DIE wollte zurückkommen, gell?!
So, nu machen wir wieder weiter, Spaß muss sein. :D
Gruß Hartmut