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Hauki
07.03.2012, 14:15
Hallo
Ich(begeisterter, wenn auch nicht guter) Makrofotograf suche ein stabiles(muss nicht leicht sein) Stativset, mit dem man möglichst nah an den Boden kommt.
Am besten wäre es natuerlich, wenn man die Mittelsäule umlegen könnte.
Als Kopf wuerde ich mich ueber einen Kugelkopf freuen und der Preis sollte nicht ueber 100 Euronen sein.

swivel
07.03.2012, 14:24
Hallo
Ich(begeisterter, wenn auch nicht guter) Makrofotograf suche ein stabiles(muss nicht leicht sein) Stativset, mit dem man möglichst nah an den Boden kommt.
Am besten wäre es natuerlich, wenn man die Mittelsäule umlegen könnte.
Als Kopf wuerde ich mich ueber einen Kugelkopf freuen und der Preis sollte nicht ueber 100 Euronen sein.

Hi,

Neu für nur bis 100€ kaum. Preiswert ist z.B. Benro. ABER grade das Stativ kann lange halten. Gibt hier "einfach" :) etwas mehr aus und du wirst mehr Freude daran haben.

Oder gebraucht. Da gibts dbzgl. noch Manfroto, Vanguard und Uni-Loc.

Peter-GBW
07.03.2012, 14:39
Für 100 Euro inkl. Kopf findest Du neu wirklich nichts Gescheites. Gerade in der Makrofotografie mit Ihren zuweilen langen Belichtungszeiten kommt es ja auf Stabiltät und Verwacklungssicherheit an. Im Stativbereich kann ich Dir das Berlebach Mini (ca. 150,- plus Kopf) empfehlen. Eine Alternative, wenn's auf die Bodennähe ankommt, ist sicher auch ein deutlich preiswerterer Bohnensack.

shokei
07.03.2012, 15:09
Kommt halt auf deine Ansprüche an. Mir reicht das Slik Sprint Pro total aus. Mittelsäule lässt sich umklappen (die neuen Kameras drehen dann sogar das Liveview Bild richtig herum), die Beine lassen sich bis auf Bodennähe spreizen und es ist sehr leicht und handlich. Solange man es nicht auf das absolute Maximum ausfährt, ist es auch sehr stabil. :top:


http://www.traumflieger.de/shop/product_info.php?products_id=120

BadMan
07.03.2012, 15:17
Ich arbeite immer noch mit dem Manfrotto CLB. Ich denke, das aktuelle XDB (http://www.manfrotto-shop.de/Dreibeinstative/i1014215) ist der Nachfolger. Von der Stabilität und Schwingugsfreiheit gibt es natürlich besseres (zum entsprechenden Preis), aber man kommt (auch aufgrund der dünneren Beine verglichen zum 055) bis auf 8 cm runter mir sind bisher immer noch gelungene Aufnahmen gelungen. Wobei ich auch schon nach Alternativen schaue, da natürlich, wenn man mal nicht so bodennah arbeitet, ein stabiles Carbon- oder Holzstativ trotz SVA und Fernauslöser natürlich im Vorteil ist.

Zum Kopf kann ich leider nichts sagen, da mein Markins deutlich außerhalb Deiner Preisvorstellung ist.

Jan
07.03.2012, 15:18
Bohnensack oder Berlebach mini,
Jan

Dornwald46
07.03.2012, 15:25
Hallo
Ich(begeisterter, wenn auch nicht guter) Makrofotograf suche ein stabiles(muss nicht leicht sein) Stativset, mit dem man möglichst nah an den Boden kommt.
Am besten wäre es natuerlich, wenn man die Mittelsäule umlegen könnte.
Als Kopf wuerde ich mich ueber einen Kugelkopf freuen und der Preis sollte nicht ueber 100 Euronen sein.


ich kann Dir dieses empfehlen:http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1694091_-magnesit-525-m-cullmann.html
Und liegt auch in Deinem Preislimit.

Arbeitshöhe 18cm!

BadMan
07.03.2012, 15:35
Arbeitshöhe 18cm!
Das würde ich aber nicht mehr als bodennah bezeichnen. Ob das dem TO reicht, muss natürlich er entscheiden.

bkrg
07.03.2012, 16:05
Hallo Hauki,

ich benutze im Bodenbereich dieses Stativ

http://www.amazon.de/Velbon-V20967-Ultra-Maxi-Mini-Stativ/dp/B0012B33TQ

Das habe ich immer mit, im Gegensatz zu den grossen schweren Teilen.
Nach meiner Erfahrung gut für z.B. Aufnahmen von Blumen oder ähnlichem, aber auch als zusätzlicher Griff geeignet, zum Benutzen in Museen und anderen Innenräumen (Stativfüsse gegen die Wand). Durch die extreme Spreizung der Füsse ist die Aufnahme in Bodennähe möglich. Selbst mit der A77 gut zu gebrauchen.

Grüße
Bernd

www.bkmakro.de

Jan
07.03.2012, 16:33
Ich habe seit 1983 oder 84 ein Gitzo Sport, leider ohne variablen Beinanschlag, d.h. in Bodennähe komme ich nur mit umgekehrter Mittelsäule und Kamera über Kopf, alternativ nutze ich eine 'Querstange' an der Mittelsäule, die ich mal günstig bekommen habe. Damit wird das ganze aber doch recht wackelig und kippgefährdet.

Kamera über Kopf an der umgekehrten Mittelsäule macht keinen Spass, die Bedienung ist ungewohnt, der Winkelsucher nutzlos, mit LV geht es etwas besser. Ich nutze es nur für Aufnahmen auf dem Schreibtisch, wenn ich bequem davor sitzen kann und meine Motive sich nicht bewegen / weglaufen.

Wenn ich raus gehe und bodennah fotographiere, nutze ich einen recht dicken und schweren Bohnensack, vor dem ich mich auf den Boden lege. Dabei kommt LV oder der Winkelsucher zum Einsatz.

Von der Beweglichkeit her, wäre jedes gute Stativ ohne Mittelsäule und mit variablem Anschlag der Beine, optimal. Das Berlebach mini mit Nivellierung ist da schon eine top Lösung für 150 EUR.
Wenn Du noch etwas mehr investieren kannst, wäre eine Schnellwechselplatte und ein (kameraspezifischer) L-Winkel (nicht unbedingt von RRS oder Kirk, sondern vom Chinesen) eine feine Sache, damit kommst Du locker auch zu Aufnahmen im Hochformat.

Jan

Hauki
07.03.2012, 17:00
Kommt halt auf deine Ansprüche an. Mir reicht das Slik Sprint Pro total aus. Mittelsäule lässt sich umklappen (die neuen Kameras drehen dann sogar das Liveview Bild richtig herum), die Beine lassen sich bis auf Bodennähe spreizen und es ist sehr leicht und handlich. Solange man es nicht auf das absolute Maximum ausfährt, ist es auch sehr stabil. :top:


http://www.traumflieger.de/shop/product_info.php?products_id=120

An das Teil hatte ich auch schon gedacht allerdings bei Brenner, wo es das mit Kugelkopf und für 85 Euro gibt

combonattor
07.03.2012, 18:06
Ich habe auch einen Slik Sprint Pro und habe mir das hier:http://shop.fotopartner.de/epages/Fotopartner.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/Fotopartner/Products/6931747341191 jetzt bestellt. Muß noch die Tage kommen um es ausgiebieg zu testen.
Gruß,Alex

Zweistein
07.03.2012, 18:25
€ 75, rot/blau/schwarz, ganze 30 cm lang, samt Kopf (der alleine € 57 kostet) - gibt nix Besseres. 800gr + 200gr.

Die Carbon-Version lohnt ned, ist 600g+200g und doppelt so teuer.

Zeit 6:45 + 7:45
http://www.youtube.com/watch?v=ETUTJvNAWrw

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=sirui+t005

der_knipser
07.03.2012, 20:31
Um tief runter zu kommen nuze ich gerne das Velbon Ultra maxi mini (https://www.google.de/search?tbm=isch&hl=de&source=hp&biw=1440&bih=730&q=velbon+ultra+maxi+mini&gbv=2&oq=velbon+ul&aq=1&aqi=g3g-S7&aql=&gs_sm=1&gs_upl=2268l7109l0l11865l9l9l0l0l0l0l151l1045l4.5l 9l0&gs_l=img.1.1.0l3j0i24l7.2268l7109l0l11865l9l9l0l0l 0l0l151l1045l4j5l9l0). Der Vorteil ist, dass die gespreizten Beine keine 2 Quadratmeter Platz brauchen. Die Stativschraube ist in niedrigster Stellung knapp 10 cm hoch, dazu kommt natürlich noch der Kugelkopf.

Wenn's noch niedriger sein soll, nehme ich das 055er Manfrotto, drehe die Mittelsäule samt Kugelkopf nach unten, und arbeite mit hängender Kamera. Das geht mit vielen andern Stativen auch.

Eine seitlich waagerecht schwenkbare Mittelsäule sieht zwar beim Vorführen ganz toll aus, aber ich kenne keine, mit der man tatsächlich fotografieren kann. Es dauert zu lange, bis das Schwingen aufhört.

BadMan
07.03.2012, 20:43
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=sirui+t005
Höhe: min. 26cm :roll:

Manfredxxx
08.03.2012, 09:40
Hallo Hauki, damit kann man schon was anfangen, sowohl als auch.....

http://www.foto-mueller.at/shop/kamerastative/giottos-innovator-stativ-mt-9360.html

... Du kennst ja das Sprichwort, wer sparen will kauft zweimal ...

shokei
08.03.2012, 11:16
An das Teil hatte ich auch schon gedacht allerdings bei Brenner, wo es das mit Kugelkopf und für 85 Euro gibt

Ich habe den Link nur gesetzt damit du das Video ansehen kannst, aber du kennst das Stativ ja wohl schon :top:

Wie gesagt, ich habe lieber ein handliches Stativ was auf den Rucksack schnallen und oft mitnehmen kann, als ein einen großen Brocken. Wenn du jetzt noch n Makro-Schlitten raufpackst, bist du für den Anfang gut aufgestellt.

dave the rock
08.03.2012, 12:53
http://www.velbon.biz/product/VS/index.html

Für 150€ im Mediamarkt gekauft !!! verwende es eigentlich nur fürs Filmen, geschmeidige Kamerafahrten :D

Jan
08.03.2012, 13:11
Ich habe das Velbon-Video angesehen, die Mittelsäule ist so wackelig, da brauche ich kein Stativ mehr (erst recht nicht beim Auslösen mit langem Arm und gestrecktem Finger), aber auch mit DSLR und Fernbedienung wird es so lag nachschwingen, dass die SVA kaum reichen wird.
Ich fürchte, da gilt, wer billig kauft, kauft zwei mal.
Jan

Hauki
09.03.2012, 12:34
Ok ich glaube ich habe mich zum Berlebach mini Durchgerungen(auch wenn ich dann noch eine weile sparen muss:evil:)
Nur: nimmt man mit Nivellierkopf oder ohne und dann auch gleich die Maxi version:?::?::?:

Jan
09.03.2012, 13:00
Ich antworte weitgehend nur mit Forenwissen, ich habe seit 1984 ein Gitzo Alu-Stativ und einen guten Dicken Bohnensack.

Wenn Du die Stativnutzung professionalisieren willst, könnte sich ein (kameraspezifischer) L-Winkel (ab 90 EUR) und eine ARCA-Klemme (ab ca. 50 EUR) lohnen. Mit der Kombi auf der Nivelliereinheit kannst Du fast alles aufnehmen, durch die Klemme mit dem L kannst Du auch Bilder im Hochformat aufnehmen. Mit der Nivelliereinheit kannst Du aber nur eingeschränkt kippen, vor allem also nicht sozusagen runter auf den Boden fotografieren.

Wenn Dein Makro eine Stativklemme hat (z.B. das 150'er Sigma), dann kannst Du auch ohne Klemme/L-Winkel die Kamera ins Quer und Hochformat drehen, eine Stativklemme kannst Du auch an ein Objektiv nachrüsten (es gibt mindesten einen Anbieter im Netz, das kostet auber auch ca. 100 EUR). In der Regel haben die Objektive, für die es Sinnvoll ist, die Klemme dran.

Du auch gut auf die Nivellierung verzichten, musst Dir dann aber einen (günstigen) Stativkopf kaufen. Ich hatte als erstes einen Dreiwegeneiger von Manfrotto, der war billig, bombenfest, aber die Bedienung für lebende Motive zu langsam/lästig. Dann gibt es als Stativkopf z.B. den Actiongrip von Manfrotto (und vielleicht auch von anderen ähnliches), der ist - denke ich - absolut tauglich. Normale Kugelköpfe gehen auch, am besten mit Friktion, da hast Du eine riesige Auswahl von viel zu billig bis unbezahlbar.

Was meinst Du mit Maxi-Version? Ist das das Mini mit etwas längeren Beinen? das kann durchaus sinvoll sein, wenn Du es als einziges Staitiv nutzen willst.

Grüße
Jan

steve.hatton
09.03.2012, 13:14
Vielleicht sollte man sich auch fragen ob EIN Staiv für ALLE Einsatzzwecke sinnvoll ist, so wie viele neben dem 3Bain auch ein 1-Bein haben wäre vielleicht diese Variante die Lösung für die bodennahe Photographie:

http://www.novoflex.com/de/produkte/stativ--und-haltesysteme/mini-stative/minipod/

oder vom gleichen Hersteller das Photo-Survival-Kit mit Erdnagel und Mini-Kugelkopf...

Hauki
11.03.2012, 18:46
Ich glaube ich besorge mir das Berlebach mini Maxi ohne Nivellierkopf

wwjdo?
11.03.2012, 19:50
Ich glaube ich besorge mir das Berlebach mini Maxi ohne Nivellierkopf

Überlege dir das lieber noch einmal, denn die Maximalhöhe beträgt nur 64 cm!

Ich habe bei zwei Stativen einfach die ausfahrbare Mittelsäule unten abgesägt und kommen damit relativ nah in den Bodenbereich. Wenn es noch tiefer sein soll, muss eben ein bean bag herhalten...;)

Den Vorteil eines Statives, das sich deutlich über einen Meter ausziehen lässt, wirst du öfters zu schätzen lernen.

Gepard
11.03.2012, 20:46
Es gibt auch Stative bei denen man die Mittelsäule umdrehen kann, dann hängt die Kamera nach unten. Damit kommst du bis unter die Grasnarbe.:)

Jan
12.03.2012, 01:20
Hallo Gepard,
hast Du so schon mal tatsächlich gearbeitet?
Ich kenne es nur mit ALSR und DSLR ohne Liveview und fand es eine Qual (außer für extreme Makros, früher mit Zwischenringen und WW in Retrostellung, auf dem Schreibtisch, meine Motive waren unbeweglich und unverrottbar, so dass ich alle Zeit der Welt hatte, alles in Ruhe einzustellen.
Grüße
Jan

Hauki
12.03.2012, 12:25
Vielleicht Probiere ich auch das hier:http://www.cullmann.de/detail/id/reverse.html
da kommt man auch nah an den Boden(glaube ich).

BadMan
12.03.2012, 12:37
Vielleicht Probiere ich auch das hier:http://www.cullmann.de/detail/id/reverse.html
da kommt man auch nah an den Boden(glaube ich).
In der technischen Beschreibung steht: Stativhöhe Min 25 cm
Ob das für Dich bodennah genug ist, musst Du entscheiden.

Das Problem scheinen aber nicht die Beine zu sein. Die lassen sich ja sogar um 180 Grad drehen. Vielmehr liegt es wohl an der Mittelsäule, die selbst geteilt noch eine gewisse Länge hat, s. auch dieses Bild (http://www.cullmann.de/fileadmin/Produkte/Stative/REVERSE/CULLMANN_56260_REVERSE_626_D03_Web.jpg). Aber da ließe sich u.U. ja mit einer Säge behelfen.

der_knipser
12.03.2012, 13:43
... da ließe sich u.U. ja mit einer Säge behelfen.:shock:

Bei meinem Velbon (http://www.panorama-forum.net/wbb/uploads/ultra-mini-maxi_nn3_a100.jpg) brauchte ich keine Säge. Die Mittelsäule hat ein Gewinde, um sie in der Länge zu teilen.

BadMan
12.03.2012, 13:45
Bei meinem Velbon (http://www.panorama-forum.net/wbb/uploads/ultra-mini-maxi_nn3_a100.jpg) brauchte ich keine Säge. Die Mittelsäule hat ein Gewinde, um sie in der Länge zu teilen.
Dann vergleiche mal die geteilte Mittelsäule Deines Velbons mit Cullmann. Die ist beim Cullmann halt viel länger, s. auch mein verlinktes Bild.

der_knipser
12.03.2012, 13:49
Ooops, ich hatte übersehen, dass die auch schon geteilt war. Vielleicht sollte man bei Cullmann anregen, die Trennstelle so zu verlegen, dass oben nur ein sehr kurzes Stück bleibt, auch wenn das dem TO im Moment nicht weiterhilft.

wwjdo?
12.03.2012, 15:25
Finde ich eine gute Idee, mit der Trennstelle.

Demletzt ließ ich mein altes (auch mittelsäulegekürztes) Benro im Seerosenteich baden gehen, um einen Schmetterling auf Augenhöhe aufnehmen zu können.

Da hätte ich eine ausziehbare Mittelsäule dringend brauchen können...:lol:

Mundi
12.03.2012, 16:30
Wer sich über Stative und Köpfe etwas belesen möchte, sollte mal bei
Stativfreak.de nachsehen.
Mit den Stativen ist es fast wie mit den Objektiven. Bei den "Alleskönnern" muß man Kompromisse eingehen. Richtig gute, leichte, aber dennoch stabile sind eben teuer.
Dort sollte man durchaus etwas investieren, wenn man zufrieden sein will.

Gruß Eberhard

der_knipser
12.03.2012, 17:10
Mit dem Manfrotto 055XPROB kommt man mit aufrecht positionierter Kamera so weit runter, dass nur ein Kugelkopf zwischen Boden und Kamera passt.
Die Mittelsäule ist nicht nur zum Kippen gut, sondern kann am Anschluss auch wie ein Rotor gedreht werden. Mit 2 Kugelköpfen hat man eigentlich so viele Freiheitsgrade, wie man braucht. An diesem Aufbau fehlt eigentlich nur die Makroschiene zum Fokussieren. Die hab ich leider noch nicht. Die Kamera ist so bereits ziemlich stabil gehalten. Sollte sie dennoch zu sehr schwingen, könnte man ein Bohnensäckel unter den Kugelkopf legen.

6/DSC04176_jiw.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=143034)

Hauki
14.03.2012, 14:07
Ich habe ja auch noch ein Zweites (billiges) Hamastativ, das mir bis jetzt von wegen Stabilität auch gereicht hat. Vielleicht wäre das Berlebach dann doch noch eine Alternative: ich würde es eben nur für Makros u. ä. Mitnehmen.
Auf das Teil will ich mir einen Kugelkopf von Vanguard mit Fricktion und Panorama für 44 Euronen von Photodose draufschrauben.

Hauki
16.03.2012, 12:55
Ich hab ja schon gemerkt, dass das unter 100 Euro nix wird und deshalb wäre vielleicht ein Cullman Quickshift z.b das 528Q auch ne Gute Alternative. Wäre nett wenn mir einer Schreibt, ob das Gut ist.