Erlanger
23.02.2012, 20:19
Nehmen wir an, ich will draussen eine Portraitaufnahme machen mit Offenblende , um eine geringe Schärfentiefe zu erzielen. Will ich dann einen Aufhellblitz einsetzen, habe ich das Problem, die Belichtungszeit nicht beliebig verkürzen zu können, da ich sonst die minimale Synchronzeit unterschreite.
Setze ich dann einen Graufilter vor die Linse, um wieder mit Offenblende fotografieren zu können, ändert sich dann etwas an der Schärfentiefe bzw. eine andere Bildwirkung?
Anders gefragt:
Bekomme ich das selbe Bild, wenn ich es aufnehme
bei Blende 2.8 mit 1/1000 ohne Graufilter bzw.
bei Blende 2.8 mit 1/250 mit Graufilter ND4
Zeitliche Effekte z.B. durch Bewegung treten natürlich durch die längere Belichtungszeit auf - das ist klar.
Bei Langzeitbelichtungen sind mir Farbverschiebungen - meist Rotstich - mit Graufiltern bekannt.
Setze ich dann einen Graufilter vor die Linse, um wieder mit Offenblende fotografieren zu können, ändert sich dann etwas an der Schärfentiefe bzw. eine andere Bildwirkung?
Anders gefragt:
Bekomme ich das selbe Bild, wenn ich es aufnehme
bei Blende 2.8 mit 1/1000 ohne Graufilter bzw.
bei Blende 2.8 mit 1/250 mit Graufilter ND4
Zeitliche Effekte z.B. durch Bewegung treten natürlich durch die längere Belichtungszeit auf - das ist klar.
Bei Langzeitbelichtungen sind mir Farbverschiebungen - meist Rotstich - mit Graufiltern bekannt.