PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Whitney Houston gestorben


alberich
12.02.2012, 03:47
http://www.tagesschau.de/kultur/houston102.html

Kerstin
12.02.2012, 07:57
Gestern hatte ich noch über sie gelesen, völlig betrunken aus einem Club kam sie, blutend. Und dort stand, dass sie 100 Mio verjubelt hat und nun hoffnungslos finanziell am Ende sei. Und nun ist sie nicht mehr da.
Sie hinterlässt viele schöne Erinnerungen. RIP...

About Schmidt
12.02.2012, 08:59
In dieser Branche überrascht mich nichts mehr. Der eine meint sich mit dem Narkosemittel Propofol hinrichten zu müssen, die andere ist mit 26 Jahren schon so versoffen und abgefüllt, dass sie nur noch lallen kann und richtet sich so hin. Nun hat Houston sich für 100 Mio Koks durch das Näschen gezogen und dann soll man sich darüber wundern, dass sie stirbt.

Täglich kämpfen abertausende gegen Hunger, Kälte und Krankheit. Kämpfen Eltern um das überleben ihrer Kinder. Und da soll ich für solch gescheiterte Gestalten ein Mitleid empfinden? Tut mir leid, das kann ich nicht und Verständnis habe ich dafür auch nicht.

Gruß Wolfgang

christkind7
12.02.2012, 09:11
:( Schock. Trotz ihrer Eskapaden machte sie wunderschöne Musik :(.
Ruhe in Frieden.
Jürgen

Dana
12.02.2012, 09:22
Täglich kämpfen abertausende gegen Hunger, Kälte und Krankheit. Kämpfen Eltern um das überleben ihrer Kinder. Und da soll ich für solch gescheiterte Gestalten ein Mitleid empfinden? Tut mir leid, das kann ich nicht und Verständnis habe ich dafür auch nicht.


Sorry Wolfgang.
Ich möchte dich mal sehen, wie du eine Woche ihres Lebens hinter dich bringst.

Kohle ist eben nicht alles.

Der öffentliche Druck, die schon lange maulenden Fans, das zT schlimme Privatleben mit Gewalt... Das hektische Streben ans Anknüpfen von früher, wo ihre Leistung noch zählte, der Stress aber kaum zu bewältigen war - und jeder private Furz ging sofort an die Öffentlichkeit...

Ihre Stimme ist eine der allerschönsten in der Branche gewesen. Ein riesen Talent, das die Bühne verdient hatte! Ich muss ab und an Houston-Songs singen und ich weiß, wie schwer es war, die zu erarbeiten. Die Frau war einfach der Wahnsinn und ist sehr wohl zu bemitleiden, denn ihre Probleme waren vielleicht anders gelagert, aber dennoch zT sehr heftig. Ich bin lieber nicht reich als ihre Probleme zu haben.

Schade, SO schade... Aber sie war einfach mit allem am Ende... :(

About Schmidt
12.02.2012, 09:28
Die Ärmsten :shock:
Nein tut mir leid, auch damit wirst du mein Mitleid nicht erwecken. Es gibt ausreichend Beispiele dafür, dass es ohne Alkohol, Drogen und ähnliches geht. Bzw. auch ohne sich damit gleich hin zu richten. Das sind alles keine Entschuldigungen. Professionelle Hilfe kostet weniger als weißer Schnee. ;)

Gruß Wolfgang

cdan
12.02.2012, 09:35
Wolfgang, lass diesen Thread doch einfach mal als Kondolenz-Thread stehen.

hpike
12.02.2012, 10:24
Für mich war sie eine der besten Sängerinnen der Welt. Ich hab damals ihren ersten Life Auftritt in Deutschland gesehen. Damals war sie hier noch vollkommen unbekannt und trat bei, wenn ich mich nicht irre, Jürgen von der Lippe in irgendeiner seiner Shows auf. Sie hat mich von der ersten Sekunde an begeistert und das über lange Jahre. Aber als Sängerin hat sie uns schon lange verlassen auch wenn sie davon selber wohl nichts wissen wollte. Ihr Ende war schon länger abzusehen und das ist sehr sehr schade. Ich hoffe sie findet jetzt im Tod die Ruhe und den Frieden, der ihr im Leben nicht vergönnt war.

Conny1
12.02.2012, 12:22
Ich habe Whitney Houston pur als Sängerin in einer kleinen Kirche in Colorado erlebt.
Keine Begleitung, nur Whitney Houston.
Stimme, Gesicht, Körper, ein Genuß.
Ein Ereignis, das sich mir in die Seele gebrannt hat.
Mich rührt ihr Tod zu Tränen.

About Schmidt
12.02.2012, 12:38
Christian hat recht und der Aufforderung komme ich natürlich nach. Deshalb Antworten nur noch per PN.

Gruß Wolfgang

subjektiv
12.02.2012, 14:48
Wir wissen alle nicht, wer auf dieser Welt was durchgemacht hat, wem was fehlt...
Dazu steht in deutschen Versionen eines in der westlichen Welt recht verbreiteten Buches der Satz: "Wer von euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein."
Für mich kann ich sagen, dass ich nicht fehlerlos bin. Andere mögen das ja sein. Alles was wir wahrnehmen und zu wissen glauben, ist immer subjektiv. Je weniger wir das erkennen, um so mehr trifft es zu.

Egal, was die Frau sich geleistet haben mag. Ich wüßte nicht, dass Whitney Houston überdurchschnittlichen Schaden angerichtet hätte. Aber sie hat auf jeden Fall viele Menschen berührt. Schon durch ihre Stimme. Ich bin nicht gerade ein ausgesprochener Whitney Houston Fan. Aber ich denke trotzdem, dass sie dadurch mehr Wärme in die Welt gebracht hat, als mancher logisch vorgehende Idealist oder große Denker.

Es ist nicht nur in der Natur so - auch Menschen ergänzen sich.
Vielfalt macht die Erde schön und lebenswert.

wwjdo?
12.02.2012, 14:57
Eine große Stimme in einer zerbrechliche frau - schade, dass sie so sterben muste. :(

Zur anderen Thematik: Wer sich wirklich mal damit auseinandersetzen will, warum mache Leute trotz widriger, ungünstiger, etc. Umstände (auch psychisch) gesund bleiben, andere hingegen nicht, dem seien die Ergebnisse der Resilienzforschung bzw. das Konzept der Salutogenese nahegelegt...

DonFredo
12.02.2012, 17:27
Ich habe Whitney Houston pur als Sängerin in einer kleinen Kirche in Colorado erlebt.
Keine Begleitung, nur Whitney Houston.
Stimme, Gesicht, Körper, ein Genuß.
Ein Ereignis, das sich mir in die Seele gebrannt hat.
Mich rührt ihr Tod zu Tränen.
Bei mir war es "nur" ein Konzert von der "Moment of Truth World Tour" in der Berliner Waldbühne am 02. Juni 1988, aber es ist mir aufgrund der unnachahmlichen Stimme immer in Erinnerung geblieben.

Danke Whitney.

Ernst-Dieter aus Apelern
12.02.2012, 17:49
Leider ein weiterer Fall in der Music Historie!
Über Brian Jones , John Bonham, Jimmy Hendrix, Amy Winehouse zu Witney Houston!:flop:
Prominente Personen , die mit Ihrem Leben nicht mehr zurecht gekommen sind.

Dat Ei
13.02.2012, 11:02
Moin, moin,

Whitney Houston ist tod. Über die Ursachen und Hintergründe ihres Todes wird noch reichlich spekuliert. Genauso über die Ursachen und Hintergründe ihres Werde- und Untergangs.

Sicherlich hat Whitney einen großen Namen gehabt, aber wenn man einmal ehrlich ist, hat sie viel zu wenig aus ihrem Talent gemacht. Ich wurde 1985 von einem Bekannten, der einige Jahre in den USA lebte und sich viel in der R&B- und Soul-Ecke rumtrieb, auf Whitneys erstes Album "Whitney Houston" aufmerksam gemacht. Und obwohl ich dieser Ecke zu dem damaligen Zeitpunkt nur wenig abgewinnen konnte, begeisterte mich das Album. Wow, welch eine Stimme. Aber bereits das zweite Album "Whitney" zeigte, daß die kommerzielle Ausschlachtung im vollen Gange war. Hohe Erwartungen, aber im Grunde magere Kost. Ihre Stimme hat sie schon vor langem ramponiert.

Wenn man heute auf Whitneys Karriere zurückblickt, dann stehen da 10 Alben zu Buche, wovon 2 Soundtracks und eines ein Best-Of ist. Die letzten Alben fanden aufgrund ihrer mässigen Qualität kaum Aufmerksamkeit. Wenn man sich das vor Augen führt, weint man nicht nur um den Menschen, der zu früh gegangen ist, sondern auch um ihr vergeudetes Talent.

Öffentlichkeit, Plattenindustrie, privates Umfeld, vielleicht auch Unzufriedenheit mit dem eigenen Werdegang waren in Summe wohl zuviel für sie. Ich hoffe, daß sie nun die Ruhe findet, die sie im Leben wohl nicht hatte oder finden konnte.


Dat Ei

Dana
13.02.2012, 11:21
hat sie viel zu wenig aus ihrem Talent gemacht.

...das stimmt allerdings leider.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass man, sobald man in diesem Plattenvertrag-Öffentlichkeits-Dschungel drin ist, keine Chance mehr hat...bzw nur noch dann, wenn du echt eine Bärennatur hast.

Kerstin
13.02.2012, 11:35
Ach ich weiß nicht, Dana - dann wäre über kurz oder lang alle aus diesem Medienbereich irgendwann kaputt. Ich glaube eher, da spielt einfach die Persönlichkeit eine ganz große Rolle. Falsche Freunde, falscher Umgang, Drogen und Alkohol, Abhängigkeiten - und schon kommt man allein nicht mehr hoch.
So einen Werdegang wie Whitney oder Amy schafft Lieschen Müller auch, aber mit nur Alkohol dauerts länger und endet nicht so häufig tödlich. Für Koks braucht man auch ordentlich Kohle.
Whitneys Tochter dürfte leider auch schon ordentlich mit reingezogen worden sein in diesen Sumpf, das belegen genug Bilder.
Nun denn, wir werden alle nicht gefragt, wann es am besten passt ... :cry:

Dana
13.02.2012, 12:35
Nenn mir mal zehn Namen aus diesem Bereich, die nicht irgendein Problem mit sich rumschleppen...ich muss stark überlegen, bis mir welche einfallen.

Aber hey, darum gehts ja nicht.

Kerstin
13.02.2012, 13:03
Definiere Problem, da haben wir ja alle genug :)

dbhh
13.02.2012, 13:24
Unaufrichtig finde ich den Hype den die gesamte Presse nun über den Tod von W.H. macht, denn: W.H. wurde von der versammelten Presse gemieden, es wurde über fehlgeschlagene Konzerte (Stimme völlig runter) und das Privatleben abgelästert. Das sie ihr Leben nicht im Griff hat war zu sehen ... geholfen hat niemand (gemeint: Verwandte motivieren, zB Dione Warwick etc.).

Wie bei Michael Jackson fließt nun wieder Geld (Songs massig spielen), kommt nun einer posthume "Fürsorge" - zu spät.
Gruß

Daninho
13.02.2012, 13:43
RIP Whitney, die beste weibliche Stimme ist gegangen. Mögest du dort wo du jetzt bist ein ruhigeres Leben haben

hpike
13.02.2012, 13:52
Nichts draus gemacht? Sie hat immerhin 170 Millionen Platten verkauft, war 7 mal hintereinander Nummer 1 in den USA und hat damit die Beatles und die Bee Gees hinter sich gelassen. Wenn man das nicht Erfolg nennen kann?

Dat Ei
13.02.2012, 14:24
Nichts draus gemacht?

Das "Nichts draus gemacht?" ist Deine Interpretation. Der Tenor der letzten Postings war, daß sie ihr Talent vergeudet hat.

Sie hat immerhin 170 Millionen Platten verkauft, war 7 mal hintereinander Nummer 1 in den USA und hat damit die Beatles und die Bee Gees hinter sich gelassen. Wenn man das nicht Erfolg nennen kann?

Man sollte sich vor Augen führen, wie und unter welchen Umständen Teile der Platzierungen zustande kamen. Whitney war ein großer Name, eine Marke für die Plattenindustrie. Ein mehrstündiges TV-Interview mit Oprah Winfrey über ihre privaten Probleme (Ehe, Scheidung, Alkohol und sonstige Drogen) war z.B. Katalysator für eines ihrer Alben. Ihre wirklichen Qualitäten hatte sie schon lange vernachlässigt bzw. vernichtet. In den letzten Jahren hat sie enige peinliche Auftritte hingelegt. Ich mag jetzt nicht vom weiblichen Michael Jackson reden, aber gewisse Parallelen sehe ich da schon.


Dat Ei

hpike
13.02.2012, 14:38
aber wenn man einmal ehrlich ist, hat sie viel zu wenig aus ihrem Talent gemacht.

Also meines Wissens fing das ganze Drama erst an, als sie ihren "lieben Mann" kennenlernte, bzw heiratete. Ihre größten Erfolge hatte sie alle bevor sie geheiratet hat. Danach gings bergab. Nach der Heirat kamen die Drogen, der Alkohol, die Prügel vom Ehemann und die Skandale. Dieser Mann hat sie zerstört.

About Schmidt
13.02.2012, 14:41
Also meines Wissens fing das ganze Drama erst an, als sie ihren "lieben Mann" kennenlernte, bzw heiratete. Ihre größten Erfolge hatte sie alle bevor sie geheiratet hat. Danach gings bergab. Nach der Heirat kamen die Drogen, der Alkohol, die Prügel vom Ehemann und die Skandale. Dieser Mann hat sie zerstört.

Das ist korrekt,
aber scheinbar scheinen solche Typen erfolgreiche Frauen magisch anzuziehen. Da gibt es etliche Beispiele. Außerdem hatten Freunde und Kollegen sie gewarnt. Bei Kindern sagt man da oft, wer nicht hören will.....

Gruß Wolfgang

Dat Ei
13.02.2012, 14:50
Das ist korrekt, aber scheinbar scheinen solche Typen erfolgreiche Frauen magisch anzuziehen.

Du kennst Bobby Brown persönlich? Wow! :shock: ;)

Bobby Brown war/ist in der Musikszene übrigens auch kein Unbekannter. Beide kommen aus dem System.

Und wer weiß schon, wie gut Whitney ungeschminkt, unfrisiert und mit ungeputzten Zähnen morgens wirklich zu ertragen war? Vielleicht war sie daheim auch ein Drachen? Weiß man's?

Es ist auch müssig, darüber zu spekulieren. Ich hätte mir gewünscht, sie hätte mehr Platten wie ihre erste gemacht.


Dat Ei

hpike
13.02.2012, 15:04
Und wer weiß schon, wie gut Whitney ungeschminkt, unfrisiert und mit ungeputzten Zähnen morgens wirklich zu ertragen war? Vielleicht war sie daheim auch ein Drachen? Weiß man's?

Es ist eigentlich vollkommen egal wie sie zu Hause war. Wenn sie so war wie du es fragst, dann lässt man sich scheiden und gut isses. Das gibt aber niemandem das Recht sie immer wieder brutalst zu vermöbeln oder? und das er es tat ist Gerichts, bzw. Aktenkundig.

About Schmidt
13.02.2012, 15:07
Du kennst Bobby Brown persönlich? Wow! :shock: ;)

Dat Ei

Nö, muss man das?
Aber wenn Freunde und Kollegen einen warnen, sollte man das zumindest etwas ernst nehmen.

Egal,
sie ist tot und daran ändert weder die eine noch die andere Aussage etwas. Schade halt, dass sich Personen die teilweise wirklich genial sind, ihren Körper so zerstören müssen.

Gruß Wolfgang

Kerstin
13.02.2012, 15:12
Glaubst du wirklich, dass man als Abhängiger wirklich noch so selbstgesteuert ist??? Die Wahrheit ist doch eher, dass man nichts mehr im Griff hat, oder?

About Schmidt
13.02.2012, 15:15
Aber jeder der damit anfängt weiß es - oder ?

Kerstin
13.02.2012, 15:24
Es gibt viel Grau zwischen Schwarz und Weiss, und wir sind nicht das Jüngste Gericht, oder?

About Schmidt
13.02.2012, 15:38
Nein das sind wir nicht, lasst sie in Frieden ruhen. Traurig für ihre Tochter die mit 18 Jahren sicher ihre Mutter noch gebraucht hätte.

Gruß Wolfgang

subjektiv
13.02.2012, 16:59
So einen Werdegang wie Whitney oder Amy schafft Lieschen Müller auch, aber mit nur Alkohol dauerts länger und endet nicht so häufig tödlich.
Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Die Droge, welche mit deutlichem Abstand am meisten tote fordert, ist Alkohol. Auch wenn viele davon durch den Alkoholkonsum anderer sterben müssen, was es nicht unbedingt harmloser macht. Aber auch ohne Umwege über "Hilfsmittel" bleiben noch genügend Alkoholopfer.

Tückisch ist dabei halt, dass es ganz harmlos anfängt und der Alkohol zu viele Steuergelder bringt. Es besteht also kein besonderes Interesse die wahren Verhältnisse klarer darzustellen.

Für Koks braucht man auch ordentlich Kohle.
Ja, offensichtlich sind ein starker Charakter und fehlende Mittel die wichtigsten Faktoren, um Drogenkonsum zu beherrschen. Und das funktioniert bei Alkohol nur sehr unzureichend, weil es da auch genug Billigprodukte für Bedürftige gibt.

krems11
13.02.2012, 19:37
Bei aller Kritik am Lebenswandel von Whitney Houston darf man, so glaube ich, die Umstände nicht vergessen, unter denen die Stars und Starlets der Popszene ihre Karriere erleben.

Ich finde, es liegt ein großer Teil der Schuld beim Diktat der Manager und der Plattenfirmen. Junge Leute werden über Nacht aus dem Nichts zu internationalen Topstars gemacht, dann einige Jahre vermarktet und fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel.

Wenn der Star nichts mehr einbringt, wird er entsorgt.

Wer mit einem solchen Schicksal klarkommt, braucht schon einen verdammt starken Willen.

Gott sei Dank bin ich in der Klassikszene beheimatet, wo derlei Schicksale seltener auftauchen, doch gefeit ist niemand davor, zu einer Amy Wineouse oder Whitney Houston zu werden.

Was Houstons Talent betrifft - dieses war phänomenal und echt beeindruckend. Die Szene hat am Samstag ein stimmliches Schwergewicht verloren.

Bei allen Fehlern Ihrerseits tut sie mir sehr leid. Sie wird eine große Lücke hinterlassen, zugleich aber hoffentlich dort, wo sie jetzt wohnt, ihre Ruhe finden.

chefboss
14.02.2012, 21:36
Gott sei Dank bin ich in der Klassikszene beheimatet,
da starben viele an der Syphilis nach langem Darben.

Gruss, frank