Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welches Tele jenseits der 200/300mm?
Quickshot1976
29.12.2011, 12:22
Servus Gemeinde,
ich bin Besitzer einer A450 und mit den folgenden 2 Objektive unterwegs:
Tamron 70-200 2,8
Tamron 70-300
Allerdings mußte ich gestern mal wieder feststellen das es mir doch ab und an an Brennweite mangelt. Im Zoo geht es so grade noch aber in der Natur (Tierfotografie) merkt man es dann doch sehr schnell.
Mich würde interessieren mit was für Gläsern ihr so unterwegs seid und was zu empfehlen ist. Natürlich Preislich auch Bezahlbar.
Ist der Einsatz von Konvertern zu empfehlen? Evtl. Spiegeltele? oder andere Alternativen?
vielen lieben Dank schon mal im voraus
MajorTom123
29.12.2011, 13:30
Standardantwort auf diese Frage ist meistens das Sony 70-400. Ein unglaublich gutes Objektiv, das über den gesamten Bereich voll offenblendentauglich ist. Preislich liegt es deutlich über 1000 EUR. Ob das für dich bezahlbar ist, kannst nur du entscheiden.
Slowlens
29.12.2011, 13:46
Ein Zweitsystem für den langen Telebereich käme auch in frage, prinzipiell?
Panasonic hat ein gutes 100-300mm Objektiv, das entspricht bei einer Panasonic Kamera 200-600 mm.
Vorteile sind grössere Reichweite,kleiner und leichter, preiswerter.
Panasonic mFT Kameras gibts auch schon sehr preiswert.
Ein Zweitsystem für den langen Telebereich käme auch in frage, prinzipiell?
Panasonic hat ein gutes 100-300mm Objektiv, das entspricht bei einer Panasonic Kamera 200-600 mm.
Vorteile sind grössere Reichweite,kleiner und leichter, preiswerter.
Panasonic mFT Kameras gibts auch schon sehr preiswert.
Da wäre aber auch die Möglichkeit ein 24MP-APS-C einzusetzen, welcher dann wiederum crop-Material nach der Aufnahme läßt.
bydey
Slowlens
29.12.2011, 14:12
Allerdings in jpg und die Kameras kosten richtig was.
Ich habe die Alternative erwähnt, weil das 'Teleproblem' regelmässig auftaucht.
Möglichst langes Tele, um Tiere zu erwischen, nicht zu gross, möglichst gut, und logisch, dass beim Preis auch eine Grenze gesetzt werden muss.
Und greift man tief in die Tasche und kauft ein 70-400G merkt man, dass man es wegen der Grösse doch relativ selten mitnimmt. Wo man es bräuchte, beispielsweise im Urlaub, wirds mit dem Hangepäck und dem Hotelsafe kritisch.
Heute würde ich mir selbst garantiert eine mFT für Teleaufnahmen zulegen, wenn ich das 70-400 nicht schon hätte.
Heute würde ich mir selbst garantiert eine mFT für Teleaufnahmen zulegen, wenn ich das 70-400 nicht schon hätte.
Ein 100-300 bleibt auch an mFT ein 100-300. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit bessere Ergebnisse erzielt als z.B. mit dem 70-300 G an einer guten Sony-APS-C-Kamera.
Das 70-300 G verwende ich übrigens aus genannten Gewichtsgründen als Urlaubstele.
Zur Ausgangsfrage: Bei Wildlife ist die Brennweite eigentlich fast immer zu kurz, wenn man nicht gerade getarnt ansitzt.
Im bezahlbaren Rahmen würde ich auch das 70-400 G empfehlen. Mit Abstrichen sind auch das Tamron 200-500 oder als leichte Alternative das 500er Reflex einigermaßen gut zu verwenden.
Mit Konvertern an den beiden eim Startbeitrag genannten Tamrons habe ich keine Erfahrung, kann mir aber nicht so recht vorstellen, dass die für Wildlife ideal sind (Licht- und Schärfeverlust).
Und wenn es richtig edel und lichtstark sein soll: Klick! (http://www.sonyuserforum.de/reviews/showproduct.php?product=67&cat=5)
Gruß
Bernd
Slowlens
29.12.2011, 14:38
Ein 100-300 bleibt auch an mFT ein 100-300. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit bessere Ergebnisse erzielt als z.B. mit dem 70-300 G an einer guten Sony-APS-C-Kamera.
Das 70-300 G verwende ich übrigens aus genannten Gewichtsgründen als Urlaubstele.
Zur Ausgangsfrage: Bei Wildlife ist die Brennweite eigentlich fast immer zu kurz, wenn man nicht gerade getarnt ansitzt.
Im bezahlbaren Rahmen würde ich auch das 70-400 G empfehlen. Mit Abstrichen sind auch das Tamron 200-500 oder als leichte Alternative das 500er Reflex einigermaßen gut zu verwenden.
Mit Konvertern an den beiden eim Startbeitrag genannten Tamrons habe ich keine Erfahrung, kann mir aber nicht so recht vorstellen, dass die für Wildlife ideal sind (Licht- und Schärfeverlust).
Und wenn es richtig edel und lichtstark sein soll: Klick! (http://www.sonyuserforum.de/reviews/showproduct.php?product=67&cat=5)
Gruß
Bernd
Falls Du es nicht bemerkt haben solltest, es geht um Bildwinkel und Reichweite.
Also schon 600m bei Panasonic in kleiner Bauform.
Warum versuchst Du, den Fragesteller zu irritieren?
Ich versuche gar nicht, zu irritieren.
Ein Ausschnitt aus einem 300mm-Foto an einer guten APS-C entspricht wohl so ziemlich einem 300mm-Foto an mFT. Und da es dem TO um Wildlifefotografie geht, wo in der Regel eh oft noch beschnitten werden muss, um ein Tier einigermaßen groß abzubilden, sehe ich in der Kombination 100-300mm an mFT keine großartigen Vorteile zu dem schon vorhandenen 70-300mm an APS-C.
Slowlens
29.12.2011, 14:49
Sorry, ich hatte Deinen Beitrag ganz missverstanden.
Ich hätte es vielleicht besser gleich ausführlicher darstellen sollen. Sorry.
moin, Natürlich Preislich auch Bezahlbar.was ist für Dich "bezahlbar"?
Bei den Original-Objektiven ist die Auswahl jenseits von 300mm überschaubar:
Minolta/Sony AF 500mm f/8 Reflex - günstig, leicht, aber etwas "speziell"
Minolta AF 100-400mm f/4.5-6.7 APO - günstig, leicht, aber nur gebraucht
Sony AF 70-400mm f/4-5.6 G SSM - die Standardempfehlung, rel. leicht, rel. günstig, richtig gut.
Minolta AF 400mm f/4.5 APO G, ggfs. +1.4x-Konverter - schwer aufzutreiben, mässig teuer, mässig schwer, richtig gut
Minolta AF 300mm f/2.8 APO G (HS) +1.4x- und 2x-Konverter - mässig teuer, etwas schwerer
Sony AF 300mm f/2.8 G SSM +1.4x-Konverter, ggfs. +2x-Konverter - sauteuer, saugut, etwas schwerer
Sony AF 500mm f/4 G SSM, ggfs +1.4x-Konverter - noch nicht lieferbar, dann sauteuer und schwer
Minolta AF 600mm f/4 APO G (HS), ggfs. +1.4x-Konverter - sauschwer, nur mit Glück aufzutreiben, dann teuer. Erfordert Planung und Übung beim Einsatz, wenn die Ergebnisse gut werden sollen.
Wer Brennweiten/Lichtstärken jenseits des grenzgenialen SAL70400G-SSM benötigt, muss den Begriff "bezahlbar" deutlich nach oben erweitern, und einen Ausrüstungsträger für längere Streifzüge einplanen.
Zudem spielen spätestens bei 600mm oder mehr die Umgebungsbedingungen eine starke Rolle, Luftunruhe, Trübung durch Luftfeuchtigkeit usw. werden zur echten Herausforderung.
Zu Alternativen von anderen Herstellern kann ich nix sagen, groß ist die Auswahl aber auch nicht. Gutes Glas mit großen Linsen kostet halt gutes Geld.
Ein Zweitsystem für den langen Telebereich käme auch in frage, prinzipiell?
Panasonic hat ein gutes 100-300mm Objektiv, das entspricht bei einer Panasonic Kamera 200-600 mm.
Vorteile sind grössere Reichweite,kleiner und leichter, preiswerter.
Panasonic mFT Kameras gibts auch schon sehr preiswert.
Sicher das das eine gute Idee ist? Gerade bei langen Brennweiten muss ich immer auch mit ISO hoch. Da sollten die MFT's dann doch schon ordentlich schwächeln?
MFG Michael
Währe nicht ein ordentlicher TELKO zum 2,8er ne Alternative?
MFG Michael
konzertpix.de
30.12.2011, 00:02
Nein, nicht, wenn das 70-400 in die engere Wahl kommt.
steve.hatton
30.12.2011, 00:13
Zumal ordentliche TKs auch ordentlich Geld kosten 2 x 500 € für den 1,4 und den 2,0 von Sony macht schon fast ein 70-400G, wenn man etwas unsauber rechnet :-)
konzertpix.de
30.12.2011, 00:17
Bei Facebook gäbe es jetzt ein "Gefällt mir" hierzu, Steve ;)
steve.hatton
30.12.2011, 00:24
Tja, gefällt mir ja auch :D
Vielleicht sollte ich doch meine SAL 1,4 und 2,0 Konverter verticken und das 16-105...
Zumal ordentliche TKs auch ordentlich Geld kosten 2 x 500 € für den 1,4 und den 2,0 von Sony macht schon fast ein 70-400G, wenn man etwas unsauber rechnet :-)
Ähm?
ein 2x Konverter für 500€( das Tamron ist ja schon vorhanden). Dafür gibts nicht annähernd das große G.
Was natürlich immernoch ein Thema ist. Wie gut währe das 70-200 mit einem 2x Konverter. Es gibt ja bei den 1,4ern schon extreme Unterschiede...
War ja nur mal so ein Vorschlag zum nachdenken...
MFG Michael
Nein, nicht, wenn das 70-400 in die engere Wahl kommt.
Sicher. Aber ich vermute immernoch das es zu teuer sein wird. Wer möchte das G denn nicht haben!?
cobra427
30.12.2011, 11:50
Es ist ganz einfach, spar lieber länger und kauf was gutes (70-400mm G).
Dann kaufst nichts doppelt.
Es ist ganz einfach, spar lieber länger und kauf was gutes (70-400mm G).
Dann kaufst nichts doppelt.
:top: :top:
ich bin auch über den "Umweg" des 70300G zum Silberling gestoßen. Eine Traumlinse :top:
fhaferkamp
30.12.2011, 12:29
Servus Gemeinde,
ich bin Besitzer einer A450 und mit den folgenden 2 Objektive unterwegs:
Tamron 70-200 2,8
Tamron 70-300
Allerdings mußte ich gestern mal wieder feststellen das es mir doch ab und an an Brennweite mangelt. Im Zoo geht es so grade noch aber in der Natur (Tierfotografie) merkt man es dann doch sehr schnell.
Mich würde interessieren mit was für Gläsern ihr so unterwegs seid und was zu empfehlen ist. Natürlich Preislich auch Bezahlbar.
Ist der Einsatz von Konvertern zu empfehlen? Evtl. Spiegeltele? oder andere Alternativen?
vielen lieben Dank schon mal im voraus
Thomas (ddd) hat ja schon die Alternativen sehr gut aufgezeigt.:top:
Bezahlbar und für den Gegenwert, den man bekommt, wäre das Sony 70-400 G SSM sicher die beste Ergänzung, es sei denn, Dein Budget geht noch darüber hinaus oder Du möchtest eine lichtstarke Festbrennweite. Das Tamron 70-300 könntest Du zur Gegenfinanzierung des 70-400 dann ja eventuell verkaufen.
Der Einsatz von Konvertern ist eigentlich nur an den von Thomas empfohlenen Festbrennweiten wirklich sinnvoll, allenfalls noch am Tamron 70-200/2,8 möglich. Ich habe das Tamron ebenfalls und auch einen 2-fach Konverter von Tamron dazu, aber ich würde Dir dazu nicht raten, wenn Du Wildlife-Fotos machen willst. Selbst wenn Du Dich mit der schlechteren Bildqualität zufrieden geben würdest, in der Praxis ist die mangelnde AF-Geschwindigkeit und Treffsicherheit sicher das größere Problem. Da ist der SSM des Sony 70-400 einfach um Längen überlegen. Zudem habe ich den Eindruck, dass Freihand auch der Stabilisator deutlich besser mit dem Sony zusammenarbeitet als mit der Tamronkombination.
Als Spiegeltele käme nur das Minolta/Sony 500/8 in Frage. Das ist dann relativ unflexibel wegen der festen Brennweite, lichtschwach und das Kringelbokeh muss man ebenfalls mögen, also meines Erachtens eher eine Notlösung.
Alternativen: Näher heran an die Objekte, falls möglich (Tarnzelt, Ansitzen, mehr Vorbereitung/Planung).
Fazit: Für gute Ergebnisse braucht man in der Regel gutes Equipment. Umgedreht gilt das aber nicht: Gutes Equipment führt nicht automatisch zu guten Fotos, das merke ich immer wieder.:lol:
Ernst-Dieter aus Apelern
30.12.2011, 12:50
Tamron hat ein 200-500mm Zoom
Sigma bietet ein 150-500mm Zoom und ein 120-400mm Zoom.
Festbrennweiten im Telebereich > 300mm wirst Du nur gebraucht finden un zudem teuer.
Ernst-Dieter
Am preisgünstigsten wäre wohl eine gebrauchte Tamron 200-400/5,6 (http://www.sonyuserforum.de/reviews/showproduct.php?product=132&cat=6) "Luftpumpe" (Schiebezoom) für rund 200€, wenn man gewisse Abstriche bei der Bildqualität ggü. dem Tamron 200-500 und den genannten Minolta- und Sony-Objektiven akzeptieren kann.
Ich habe selbst ein 200-400 und komme damit klar, aber ich nutze es auch nicht so oft (Safari, Vögel im Garten/Wald).
Es ist allerdings etwas respekteinflößend, um nicht zu sagen unhandlich:
http://www.sonyuserforum.de/reviews/data/6/large/Tamron_200-400_f5_5_04.jpg
hobbyfotograf1978
30.12.2011, 15:07
Kauf dir was ordentliches, ich selber habe das Sigma 400mm 5,6 Apo Tele Macro und habe damit meine Schwierigkeiten unter 1/500 überhaupt was mit dem AF scharf zubekommen. Die Linse ist top, macht Spaß aber Tiere die sich schnell bewegen, selbst im Zoo ihr Runde laufen, kannste vergessen wenn nicht bomben Wetter herrscht.
Ich spare aufs aufs 70400, allein wegen dem AF ;-) Wer das Sigma haben möchte, PM ;-)
commander28
31.12.2011, 12:16
Hi,
ich kann dir auch nur empfehlen, dass du dir das Sony 70-400 G SSM kaufst.
Ich habe das Tamron 200-500mm und war nie zufrieden damit.
Die 870 Euro für das Tamron hätte ich mir sparen können, da ich mir nach 1 1/2 Jahren das Sony gekauft habe und da sind Welten unterschied zum Tamron.
steve.hatton
31.12.2011, 12:28
Ähm?
ein 2x Konverter für 500€( das Tamron ist ja schon vorhanden). Dafür gibts nicht annähernd das große G.
Was natürlich immernoch ein Thema ist. Wie gut währe das 70-200 mit einem 2x Konverter. Es gibt ja bei den 1,4ern schon extreme Unterschiede...
War ja nur mal so ein Vorschlag zum nachdenken...
MFG Michael
Die Sony Konverter 1,4 und 2,0 kosten jeweils 500 €, wenn wir hier Listenpreise vergleichen.
Das Sony 70-200G funktioniert mit dem Sony 1,4 Konverter sehr gut, mit dem Kenko 1.5 auch gut (jedoch ohne Blenden und Brennweitenübetragung) und mit dem Sony 2,0 Konverter wird`s schon schwieriger, aber imme noch brauchbar.
In wie weit bei Tamron Objektiven und Konvertern diese Bilanz anders aussieht kann ich nicht beurteien.
Zumal ordentliche TKs auch ordentlich Geld kosten 2 x 500 € für den 1,4 und den 2,0 von Sony macht schon fast ein 70-400G, wenn man etwas unsauber rechnet :-)
Die Sony- und Minolta-Konverter passen schon mechanisch nicht an die erwähnten Objektive. Die Konverter, die man überhaupt verwenden kann, sind deutlich billiger.
Mir persönlich wäre schon das 70-400 viel zu groß und schwer. Was bringt das beste Objektiv, wenn es im Schrank liegt? Deshalb war meine Lösung das geniale Minolta 2,8/200 mit den beiden Minolta Konvertern (1,4 und 2-fach), die man bei vergleichbarer (oder sogar identischer Abbildungsleistung) gebraucht wesentlich günstiger als die Sony-Konverter bekommt.
Rainer
steve.hatton
31.12.2011, 12:40
Hallo Rainer,
ich hatte kürzlich auch einen Minolta TC 2,0 Konverter gekauft, leider nur APO und nicht APO D, sodass der AF nicht funktioniert, man muss also schon aufpassen wenn man einkaufen geht.
Mudvayne
31.12.2011, 13:05
Warum verkauft der Threadersteller nicht einfach die 2 Linsen und holt sich dann das 70-400G? Ich mein der Brennweitenbereich bleibt ja nach unten derselbe und erweitert sich zusätzlich nach oben... außerdem ein Objektiv statt zwein.
fhaferkamp
31.12.2011, 13:08
Warum verkauft der Threadersteller nicht einfach die 2 Linsen und holt sich dann das 70-400G? Ich mein der Brennweitenbereich bleibt ja nach unten derselbe und erweitert sich zusätzlich nach oben... außerdem ein Objektiv statt zwein.
Wegen der Lichtstärke des Tamron 70-200/2,8, die er für andere Zwecke braucht?
Hallo!
Nochmal zum Thema TK: ich habe auch das Tamron 2,8 70-200 und einen Soligor 1,4fach und einen 1,7fach TK. Beide sind sehr günstig und vor allem gut. Der 1,4fach kostet 69.- EU und der 1,7fach 99.- Eu. Mit dem 1,7fach hast Du eine Brennweite von 340mm, auf KB umgerechnet 520mm und das bei einer Bildqualität die sich wirklich noch sehen lassen kann. TONI_B hat diesbezüglich einen sehr guten Bericht verfasst - eben genau mit diesen beiden Konvertern. Das Ergebnis ist überzeugend.
Viele Grüße,
Frank
Kleine Korrektur: mein Test betraf den 1,7x und den 2x Konverter.