Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Interne Objektivkorrektur (Verzeichnung)
Ich hab jetzt eine quantitative Auswertung der internen Korrektur an der A77 begonnen. Für das SAL18250 liegen die Ergebnisse für die Verzeichnung vor.
6/DiagDist.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=136946)
Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, bleibt die Verzeichnung mit der internen Korrektur weit unter 1% (0,66% maximal). Das Sony 1,4/50 hat laut photozone zB. auch 0,62%. Alles was unter 0,5% liegt, ist defacto nicht sichtbar.
Ausschnitte bei der minimalen (18mm) und der maximalen (250mm) Brennweite:
18mm:
47/18mmVergl.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=136947)
250mm:
47/250mmVergl.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=136948)
Sieht gut aus. :top:
Gegen die wellenförmige Verzeichnungen bei 18mm kann die Korrektur aber anscheinend auch nichts ausrichten.
Danke Toni (und Sony)!
Grüße
Gegen die wellenförmige Verzeichnungen bei 18mm kann die Korrektur aber anscheinend auch nichts ausrichten.Warum? Ist ja bis auf 0,6% auskorrigiert! Wenn man die schwarze, dicke Linie gegen die rote Referenzlinie vergleicht, sieht man doch kaum Abweichungen, oder?
Hallo Toni,
ich meinte die senkrechten Linien. Hier mal der linke Teil als Ausschnitt:
6/Toni_B_18mmVergl_Ausschnitt.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=136959)
Gruß
Bernd
Knitter und Falten in der Vorlage rauskorrigieren geht vielleicht mit dem Motivprogramm "Porträt" ;).
Hallo Toni,
ich meinte die senkrechten Linien. Hier mal der linke Teil als Ausschnitt:
Gruß
BerndAch so, das hast du gemeint. Da hat Uschi vollkommen recht! :top:
Die Vorlage hat ein wenig gelitten und ist ganz geringfügig gewellt. Das Auswerteprogramm läßt sich dadurch aber zum Glück nicht irritieren, da es ein Polynom (3. Und 5. Ordnung) durch die Linien legt und solche kurzperiodischen Anteile dadurch nicht ins Gewicht fallen.
Ah ja. Wenn ich es mir jetzt nochmals genauer betrachte, bemerke ich die Faltenbildung auch.
Nach Deinen Ergebnissen hoffe ich mal, dass sich Sony dazu durchringt, die Korrektur auch für das 16-105 nachzuschieben (und dass bis dahin meine :a:77 wieder ganz ist).
Da hat Uschi vollkommen recht!Sorry, aber da hat die Autokorrektur des sch... IPads zugeschlagen. :oops::cool::lol:
P.S.: BeHo hat mich freundlicherweise darauf aufmerksam gemacht. :top:
---------- Post added 22.11.2011 at 15:33 ----------
Ah ja. Wenn ich es mir jetzt nochmals genauer betrachte, bemerke ich die Faltenbildung auch.
Nach Deinen Ergebnissen hoffe ich mal, dass sich Sony dazu durchringt, die Korrektur auch für das 16-105 nachzuschieben (und dass bis dahin meine :a:77 wieder ganz ist).Ich denke, Sony wird nach und nach jene Objektive korrigieren, wo es deutliche Unterschiede gibt und die Objektive wirklich davon profitieren.
Was soll man bei einem 1,4/85 oder einem 1,8/135 korrigieren? Die Verzeichnung ist ohnehin so gering, dass es keinen Sinn macht. Die LoCAs lassen sich nicht korrigieren. Bleibt einzig die Vignettierung bei diesen hochlichtstarken Gläsern - aber gerade da scheint Sony (zumindest beim SAL18250) eher vorsichtig zu sein. Wobei ich auf dpreview gesehen hatte, dass beim 16-50 möglicherweise mehr korrigiert wurde bei der Vignettierung.
Mit den FBs hast Du recht. Fotos ooc mit dem 16-105 würden auf jeden Fall profitieren. Beim 16-80 dürfte es wohl ähnlich aussehen.
Hallo Toni,
hast Du mittlerweile irgendwelche Nachteile (z.B. bestimmte Verzerrungen) festgestellt, wenn die Verzeichnungskorrektur aktiv ist?
Bei meiner Leih-A77 stand alles auf auto und nur die Verzeichnungskorrektur war aus, was mich etwas wunderte.
Ich habe gestern mal ein Regal ohne Objektivkorrektur mit dem 16-105 in 16mm-Stellung so anvisiert, dass ein Regalbrett richtig durchgebogen aussah. Mit eingeschalteter Korrektur war es dann auf dem Foto absolut gerade. :top:
Gruß
Bernd
Nein, ich konnte keine negativen Auswirkungen feststellen.
Einzig mein SAL18250 wird nicht 100% auskorrigiert, es bleibt eine geringe Restverzeichnung (unter 1%), die aber kaum auffällt.
Gut zu hören - auch wenn ich das 16-105 habe. Ich lasse es jetzt mal eingeschaltet. Mal sehen, wann ich zum "richtigen" Fotografieren komme.
ingoKober
23.02.2012, 12:40
Ich finde auch, mein 16-105 hat durch dieses Kamerafeature merklich gewonnen :top:
Viele Grüße
Ingo
Nein, ich konnte keine negativen Auswirkungen feststellen.
Der 100% Sucher wird dann zu einem ca. 102 oder 103% Sucher. Es fällt am Rand ein kleines, aber deutlich erkennbares Stück weg bei 16mm. Der Unterschied im jpg zum RAW ist hier deutlich.
Frau aidualk hat ja ihre A33 gegen eine A65 getauscht und da sie nur jpg macht, profitiert sie sehr von der internen Korrektur des 16-80, auch die CA werden deutlich sichtbar korrigiert. :top:
ingoKober
23.02.2012, 13:11
Aber das ist doch klar. Auch bei der Verzeichnungskorrektur per EBV muss man was abschneiden.
Kann jemand ausrechnen, was scnippeln in der A77 das bei 16 mm an der apparenten Brennweite ändert?
Viel kanns nicht sein.
Viele Grüße
Ingo
Aber das ist doch klar. ...Viel kanns nicht sein.
war ja auch nicht soo ganz ernst gemeint... ;)
der_knipser
23.02.2012, 13:58
Kann jemand ausrechnen, was scnippeln in der A77 das bei 16 mm an der apparenten Brennweite ändert?
Viel kanns nicht sein.Das genaue Berechnen dieser Unterschiede bringt doch nichts. Vergleiche nur mal zwei Aufnahmen die mit unterschiedlichen Objektiven bei angeblich gleicher Brennweite aufgenommen wurden. Danach wundert Dich nichts mehr!
Ich hab vor längerer Zeit das Sigma 10-20 mit dem 18-70 Kit bei "gleicher" Brennweite verglichen, da merkt man deutlich, dass die Angaben alle nur ungefähr sind.
Wie überall gibt es auch bei den Brennweiten zugelassene Toleranzen. mWn +/-5%
bördirom
23.02.2012, 20:11
Wie überall gibt es auch bei den Brennweiten zugelassene Toleranzen. mWn +/-5%
........die bei Zoomobjektiven wesentlich größer scheinen als bei Festbrennweiten (einen link dazu reiche ich nach sobald gefunden).
Soviel ich weiss, hat schon zu analogen Zeiten die englische Fachpresse bei diversen Tests diese Toleranzen mit veröffentlicht (glaube es war die popular fotografie ).
Die deutsche Fachpresse hat sich m.W. dazu konsequent ausgeschwiegen:!:
Interessant ist immer ein Vergleich zweier/mehrerer Objektive mit einer gleichen Brennweite, da kann man nur noch staunen, obwohl das in der Praxis weniger relevant sein dürfte, aber aufschlussreich dürfte es allemal sein.
........die bei Zoomobjektiven wesentlich größer scheinen als bei Festbrennweiten (einen link dazu reiche ich nach sobald gefunden)...Aber wohl nur an den jeweiligen Enden...:lol:
Sicher werden die erlaubten Toleranzen bei Zooms eher ausgereizt als bei Festbrennweiten. Ein xx-fach Weltrekordzoom klingt halt besser...
Wie überall gibt es auch bei den Brennweiten zugelassene Toleranzen. mWn +/-5%
Dein Wort in Gottes (bzw. Sony's!) Ohr.
Bei den Kompakten hat Stiftung Warentest letztes mal (Februarheft) heftige Abweichungen festgestellt. Sie hat z.B. für die HX9 einen Zoomfaktor von 12,3 gemessen. Laut Herstellerangabe sollte er 16 sein. Sony übertreibt also mal eben um schlappe 30%!
Entsprechend gröber daneben müssen demzufolge auch die Brennweitenangaben (bei der HX9 4,28 – 68,48 mm) liegen.
Ich fürchte dagegen hilft auch keine Objektivkorrektur. :flop:
Hoffe nur dass Sony bei Wechselobjektive etwas ehrlicher ist.
Da würde ich aber durchaus auch die Testmethoden der "Stiftung Warentest" anzweifeln.
Es könnte zB. sein, dass im Nahbereich gemessen wurde und sich die längste Brennweite durch die Innenfokussierung verkürzt. Siehe SAL18250! Würde man da die Brennweiten bei zB. 50-100cm Abstand vergleichen, hätte man auch maximal einen Zoombereich von 8-10x und nicht fast 14x.
Hy,
hier mal ein schöner und verständlicher Artikel zum Thema "Brennweite":
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,658375,00.html
LG
Blitz Blank
28.03.2012, 21:05
Da würde ich aber durchaus auch die Testmethoden der "Stiftung Warentest" anzweifeln.
Au weia, dann haben sie in den ganzen Jahren, seitdem ich ihren ersten von Sachkenntnis ungetrübten Kameratest gelesen habe, nicht viel dazugelernt.
Bleibt's halt bei Waschmaschinen, da meint man wenigstens nicht alle ein oder zwei Jahre das neueste Modell zu brauchen. Kommt bestimmt noch: "Neu! Jetzt noch mehr Umdrehungen!"
Frank
Nennt mich doof, aber mich bewegt Folgendes:
Bis jetzt habe ich mit allen bisherigen Kameras die Software DxO in der jeweils aktuellen Version eingesetzt um die Fotos (automatisch) korrigieren zu lassen. Die Ergebnisse waren in der Regel hervorragend. Bei meiner A77 mit 1680CZ kann ich ja jetzt quasi die Kamera die Verzeichnung korrigieren lassen. Was passiert denn dann, wenn ich wie gewohnt DxO einsetze? Merkt DxO, daß bereits korrigiert wurde oder verbiegt es mir das Bild dann, da es ja davon ausgehen muß, daß es noch verzeichnet ist?
Falls ja, ist dann der Einsatz der Kamerakorrektur besser - sprich: soll ich die Korrektur der Verzeichnung in DxO ausschalten - oder besser genau umgekehrt (Kamerakorrektur aus und DxO rechnen lassen)?
Nennt mich doof, aber mich bewegt Folgendes:
Bis jetzt habe ich mit allen bisherigen Kameras die Software DxO in der jeweils aktuellen Version eingesetzt um die Fotos (automatisch) korrigieren zu lassen. Die Ergebnisse waren in der Regel hervorragend. Bei meiner A77 mit 1680CZ kann ich ja jetzt quasi die Kamera die Verzeichnung korrigieren lassen. Was passiert denn dann, wenn ich wie gewohnt DxO einsetze? Merkt DxO, daß bereits korrigiert wurde oder verbiegt es mir das Bild dann, da es ja davon ausgehen muß, daß es noch verzeichnet ist?
Falls ja, ist dann der Einsatz der Kamerakorrektur besser - sprich: soll ich die Korrektur der Verzeichnung in DxO ausschalten - oder besser genau umgekehrt (Kamerakorrektur aus und DxO rechnen lassen)?
Ich nenn Dich nicht doof, die Frage ist vollkommen logisch.
Ob jetzt DxO besser korrigiert oder die Kamera kann man sicher durch geeignete Testfotos herausfinden.
Spannend wird's allerdings mit Deinem Workflow. Unter der Annahme dass Du bisher alle Fotos - egal mit welchen Objektiven aufgenommen - mit DxO automatisch entwickelt hast wirst Du künftig ggfs. zwischen "bereits in der Kamera korrigiert" und "noch zu korrigieren" unterscheiden müssen.
Ich schätze allerdings dass die Korrektur durch DxO der kamerainternen mindestens ebenbürtig ist - wenn nicht sogar leicht überlegen -, so dass Du Deinen bisherigen Workflow beibehalten kannst.
Wirkt Kamera intern nicht nur auf jpg? Bei RAW würde dann ja der workflow eh gleich bleiben
steve.hatton
29.03.2012, 15:01
...
Ich schätze allerdings dass die Korrektur durch DxO der kamerainternen mindestens ebenbürtig ist - wenn nicht sogar leicht überlegen -, so dass Du Deinen bisherigen Workflow beibehalten kannst.
..falls sie nicht sogar identisch sind.
Da würde ich aber durchaus auch die Testmethoden der "Stiftung Warentest" anzweifeln.
Es könnte zB. sein, dass im Nahbereich gemessen wurde und sich die längste Brennweite durch die Innenfokussierung verkürzt. Siehe SAL18250! Würde man da die Brennweiten bei zB. 50-100cm Abstand vergleichen, hätte man auch maximal einen Zoombereich von 8-10x und nicht fast 14x.
Die Messmethoden der Stiftung Warentest sind meistens recht praxisnah, vor allen Dingen aber am sprichwörtlichen Otto-Normalverbraucher orientiert. Und der ist nun mal kein so versierter Fotograf. Ich gehe daher davon aus dass auch die Zoombereichsmessung so gemacht wurde, was z.B. bedeuten könnte dass sie bei mittleren Abständen wie sie bei der Fotografie im Familienumfeld gängig sind, vielleicht um die 1,5 oder 2 m, gemacht wurden. Da das bei Kompaktkameras weit oberhalb der Nahgrenze ist würde ich schon erwarten dass der vom Hersteller angegebene Zoombereich zumindest annähernd erreicht wird.
Ich habe mich auch schon ab und zu über Test-Ergebnisse gewundert, aber nachdem ich beruflich einige Male mit der Stiftung zu tun hatte zweifle ich deren Methoden nicht mehr an, die sind schon in Ordnung. Das einzige was ich mich frage ist wie relevant die für Otto-Normalverbraucher gedachten Testergebnisser für mich als engagierten und technik-interessierten Hobbyfotografen sind.
Ich habe jetzt mal den Zoombereich meines 70-400 gemessen, einmal an der Nahgrenze (1,5 m) und dann nochmal auf die größte Distanz von meinem Fenster aus, was zwischen 30 und 50 m sein dürften.
Nominell sollte der Zoomfaktor 400/70 = 5,71 sein. Auf die große Distanz erreicht das Objektiv 5,47, bleibt also 4,7% hinter dem Nominalwert zurück. Die oben erwähnten 5% Toleranz werden so noch knapp eingehalten.
An der Nahgrenze (habe versucht die 1,5 m die Sony als Nahgrenze angibt genau einzuhalten) blieb der Zoomfaktor fast 13% hinter den 5,71 zurück. Das ist zwar deutlich oberhalb der 5% und somit schon etwas enttäuschend. Allerdings habe ich festgestellt dass man mit dem Objektiv tatsächlich noch rund 10% näher ans Motiv ran kann bis der Anschlag erreicht wird, und damit ergibt sich dann auch am langen Ende ein maximaler Abbildungsmaßstab der ausreichend genau dem nominellen Zoomfaktor entspricht.
Wirkt Kamera intern nicht nur auf jpg? Bei RAW würde dann ja der workflow eh gleich bleiben
Die Vignettierungskorrektur wird auch schon ins RAW eingerechnet, hat dpreview festgestellt.
Das würde einer korrekten Korrektur dieses Parameters durch RAW-Konverter einen Strich durch die Rechnung machen.
Die Vignettierungskorrektur wird auch schon ins RAW eingerechnet, hat dpreview festgestellt.
Das würde einer korrekten Korrektur dieses Parameters durch RAW-Konverter einen Strich durch die Rechnung machen.
Das scheint zu stimmen. Ich habe nur ein von DxO unterstütztes Objektiv und da habe ich neulich im Auto Korrekturmodus eine negative Vignette festgestellt (aufgehellte Ecken). Wie doof, das die allseits so beliebten Tamrons weder von der Kamera noch von DxO unterstützt werden...
Blitz Blank
30.03.2012, 18:21
Die Messmethoden der Stiftung Warentest sind meistens recht praxisnah, vor allen Dingen aber am sprichwörtlichen Otto-Normalverbraucher orientiert.
..
Ich habe mich auch schon ab und zu über Test-Ergebnisse gewundert, aber nachdem ich beruflich einige Male mit der Stiftung zu tun hatte zweifle ich deren Methoden nicht mehr an, die sind schon in Ordnung.
Man sollte sich durchaus auch mit den Methoden der SWT kritisch auseinandersetzen und nicht alles glauben.
Das Argument der Praxisnähe ist haarsträubend, ebenso könnte man "Ferrari erreicht nur 8% der beworbenen Höchstgeschwindigkeit!" titeln, weil es für viele praxisnäher ist, im Kölner Ring im Stau zu stehen als ständig auf der Nordschleife unterwegs zu sein.
Ein Hinweis auf den kleineren als nominell zu erwartenden Abbildungsmaßstab im Nahbereich wäre einer Aufklärung/Information dienlicher. Und dafür, daß das möglichst verständlich oder anschaulich dargestellt wird bezahlt der Leser den Redakteur, nicht nur für's Zusammenstellen von Datenblättern.
Frank
Dein Wort in Gottes (bzw. Sony's!) Ohr.
Bei den Kompakten hat Stiftung Warentest letztes mal (Februarheft) heftige Abweichungen festgestellt. Sie hat z.B. für die HX9 einen Zoomfaktor von 12,3 gemessen. Laut Herstellerangabe sollte er 16 sein. Sony übertreibt also mal eben um schlappe 30%!
Entsprechend gröber daneben müssen demzufolge auch die Brennweitenangaben (bei der HX9 4,28 – 68,48 mm) liegen.
Ich fürchte dagegen hilft auch keine Objektivkorrektur. :flop:
Hoffe nur dass Sony bei Wechselobjektive etwas ehrlicher ist.
Na ja, ich habe das gerade mal bei meiner HX9 nachgemessen. Bei Motiven in "unendlicher" Entferung, also so wie auch Brennweite definiert ist, ergibt sich bei meiner Mesung ein Zoom-Faktor von ca 15.5x, also eher 3% satt 30% Abweichung
Die haben sicher irgendeinen Maßstab im Büro im Nahbereich abgemessen und sind auf diesen Blödsinn gekommen...:lol:
Blitz Blank
30.03.2012, 18:55
Die haben sicher irgendeinen Maßstab im Büro im Nahbereich abgemessen und sind auf diesen Blödsinn gekommen...:lol:
Ist die Zahl der Nachkommastellen groß genug, stellt niemand mehr die Methode in Frage :-)
So, jetzt aber genug Bashing von mir für heute.
Frank