Frank Dieke
28.08.2004, 19:27
Hallo Freunde,
ich habe schon viel in Eurem Forum herumgelesen und bin angenehm überrascht. Seit kurzem bin ich im Besitz einer Dimage A2 und noch überwältigt von den Möglichkeiten. Ein feines Teil hält man da in den Händen.
Viel steht geschrieben über Aufnahmeformate. Die Kaufentscheidung für die A2 fiel u. a. wegen der Möglichkeit im RAW-Format aufzunehmen und ggf. Aufnahmefehler durch Nachbearbeitung auszugleichen. Ganz so einfach scheint es wohl nicht zu sein. Im Forum wird für "Otto-Normalverbraucher" empfohlen, im JPEG-Format aufzunehmen. Ist es aber nicht so, dass, wenn ich ein JPEG-Bild bearbeite und anschließend wieder abspeichere, die Qualität leidet? Anders ausgedrückt, wenn ich eine JPEG-Bild wiederholt bearbeite und abspeichere, habe ich am Ende nur noch digitalen Schrott, da der JPEG-Algorithmus immer mehr Verluste produziert?
Würde ich im Vorfeld wissen, dass die Aufnahme, die ich gerade schieße ein Spitzenbild wird, würde ich wohl im TIFF-Format speichern. Aber weiß ich das? Aber auch der Profi wird nicht nur im Studio unter kalkulierbaren Bedingungen fotografieren, auch er wird hin und wieder einen gewöhnlichen Schnappschuss ablichten, der sich dann als Volltreffer erweist.
Als fotografischer Laie, der auch mal ein gutes Bild macht, würde ich dazu neigen, die Fotos im TIFF-Format zu speichern und erst nach Sichtung in das JPEG-Format zu konvertieren. Was meint Ihr dazu?
Forumsneuling Fränki aus Wittenberg
ich habe schon viel in Eurem Forum herumgelesen und bin angenehm überrascht. Seit kurzem bin ich im Besitz einer Dimage A2 und noch überwältigt von den Möglichkeiten. Ein feines Teil hält man da in den Händen.
Viel steht geschrieben über Aufnahmeformate. Die Kaufentscheidung für die A2 fiel u. a. wegen der Möglichkeit im RAW-Format aufzunehmen und ggf. Aufnahmefehler durch Nachbearbeitung auszugleichen. Ganz so einfach scheint es wohl nicht zu sein. Im Forum wird für "Otto-Normalverbraucher" empfohlen, im JPEG-Format aufzunehmen. Ist es aber nicht so, dass, wenn ich ein JPEG-Bild bearbeite und anschließend wieder abspeichere, die Qualität leidet? Anders ausgedrückt, wenn ich eine JPEG-Bild wiederholt bearbeite und abspeichere, habe ich am Ende nur noch digitalen Schrott, da der JPEG-Algorithmus immer mehr Verluste produziert?
Würde ich im Vorfeld wissen, dass die Aufnahme, die ich gerade schieße ein Spitzenbild wird, würde ich wohl im TIFF-Format speichern. Aber weiß ich das? Aber auch der Profi wird nicht nur im Studio unter kalkulierbaren Bedingungen fotografieren, auch er wird hin und wieder einen gewöhnlichen Schnappschuss ablichten, der sich dann als Volltreffer erweist.
Als fotografischer Laie, der auch mal ein gutes Bild macht, würde ich dazu neigen, die Fotos im TIFF-Format zu speichern und erst nach Sichtung in das JPEG-Format zu konvertieren. Was meint Ihr dazu?
Forumsneuling Fränki aus Wittenberg