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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Weißabgleich


o.teske
12.04.2011, 09:41
Hallo,

damit ich nicht wieder schimpfe bekomme weil meine Fotos einen Farbstich haben. Wie macht man eigentlich einen Weißabgleich bei der Sony a 580?

Aus der Anleitung werde ich da nicht wirklich schlau:

Halten Sie die Kamera so, dass der weiße Bereich das AF-Feld
in der Mitte vollständig bedeckt, und drücken Sie dann den
Auslöser nieder.

Benötige ich da ein weißes Blatt Papier oder eine graukarte?
Was gibt es da sonst noch bei zu beachten?

Gruß & Dank
Oli

der_knipser
12.04.2011, 09:50
Benötige ich da ein weißes Blatt Papier oder eine graukarte?
Was gibt es da sonst noch bei zu beachten?Papier geht zur Not, aber es ist nicht wirklich neutral weiß. Eine Graukarte ist dafür besser. Es gibt auch Weißabgleich-Deckel, die sehen ungefähr aus wie mattes Tupperplastik. Ein Papiertaschentuch vor dem Objektiv soll ebenfalls gute Dienste leisten.

Sonst noch: Es gibt Situationen, bei denen ein Weißabgleich nicht machbar oder nicht sinnvoll ist. Bei verschiedenfarbigem Mischlicht oder orangem Laternenlicht ist es Unsinn, eine Farbe auf Weiß trimmen zu wollen. Bei Sonnenuntergängen, Lagerfeuer oder Kerzenschein geht die gesamte Stimmung verloren, wenn man die Farbtemperatur zu stark korrigiert.

unWesen
12.04.2011, 10:05
Und wenn man sich absolut unsicher ist: RAW zuschalten, dann hat man die Versicherung auf dem Chip... auch wenn es Speicherplatz kostet...

o.teske
12.04.2011, 10:32
Danke Euch, das hilft mir schon mal ein Stück weiter.
Ist natürlich klar, dass amn in bestimmten Situationen keinen Weißabgleich haben will.

Gruß
Oli

PS:
Was ich mir noch alles besorgen muss, ich glaube da muss ich mir langsam mal Notizen machen ;-))

Dat Ei
12.04.2011, 13:33
Moin Oli,

Ist natürlich klar, dass amn in bestimmten Situationen keinen Weißabgleich haben will.

Du hast immer einen Weißabgleich, ob Du willst oder nicht.

PS:
Was ich mir noch alles besorgen muss, ich glaube da muss ich mir langsam mal Notizen machen ;-))

Solange Du nicht kommerziell farbverbindliche Produkte erzeugst, kannst Du Dich als Hobbyist zurücklehnen und den Weißabgleich als künstlerische Größe und Stellschraube betrachten, die Du nach Deinem Gusto einstellst. Sofern Du diese Entscheidung in aller Ruhe nach der Aufnahme treffen möchtest, nutze einfach das RAW-Format.


Dat Ei

Dicker Daumen
12.04.2011, 13:51
Einen Weißabgleich zu machen lohnt sich nach meiner Erfahrung immer bei Schnee. Sonst wird der oft als dunkles Grau dargestellt.

Tipp:
Zur Not kann man auch die Handinnenfläche als Graukarten-Ersatz nehmen.
Die Handinnenfläche hat bei fast jedem Menschen (mit sauberen Händen :D ) ein ähnliches Reflexionsvermögen wie eine Graukarte auf.

aidualk
12.04.2011, 13:52
Mit welchem Programm arbeitest du denn?
Mit Elements gibts ein sehr feines Instrument das heisst "Farbstich entfernen". Du musst nur mit der Maus auf ein weisses oder graues Farbteil im Bild klicken und das Programm macht dir einen entsprechenden Vorschlag, den du annehmen oder ändern kannst. Ich denke andere Programme haben ähnliches.

Hier ein Beispiel, zur besseren Illustration, nur der obere Teil:

6/Farbstich_entfernen.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=123915)

der_knipser
12.04.2011, 13:56
Einen Weißabgleich zu machen lohnt sich nach meiner Erfahrung immer bei Schnee. Sonst wird der oft als dunkles Grau dargestellt.

Tipp:
Zur Not kann man auch die Handinnenfläche als Graukarten-Ersatz nehmen.
Die Handinnenfläche hat bei fast jedem Menschen (mit sauberen Händen :D ) ein ähnliches Reflexionsvermögen wie eine Graukarte auf.Mit Verlaub, das ist beides Unsinn.

Beim Weißabgleich geht es um Farbe, nicht um Helligkeit!

Dat Ei
12.04.2011, 13:58
Moin Dicker Daumen,

Einen Weißabgleich zu machen lohnt sich nach meiner Erfahrung immer bei Schnee. Sonst wird der oft als dunkles Grau dargestellt.

weiß ist genauso neutral wie grau. Den Effekt, den Du beschreibst, ist auf die Art der Belichtungsmessung zurückzuführen, die ein 18%iges Grau anstrebt. Das hat nix mit dem WB zu tun. Bei Schnee heißt es einfach fetter belichten.
Zudem ist Schnee oftmals gar nicht neutral, weil es das Umgebungslicht aufnimmt, so z.B. das Blau des Himmels.


Dat Ei

o.teske
12.04.2011, 13:59
Hi,

@aidualk
da ich kein Windows möchte arbeite ich mit Gimp, da geht das aber auch.

@Dat Ei
Es geht aktuell um ein Tabletop bild von mir und ich möchte halt beim nächsten mal den Farbstich vermeiden.

@Dicker Daumen
Danke, das werde ich auch mal ausprobieren, mal sehen ob es da Unterscghiede gibt.

Gruß
Oli

Dicker Daumen
12.04.2011, 14:26
Mit Verlaub, das ist beides Unsinn.

Beim Weißabgleich geht es um Farbe, nicht um Helligkeit!

Moin Dicker Daumen,

weiß ist genauso neutral wie grau. Den Effekt, den Du beschreibst, ist auf die Art der Belichtungsmessung zurückzuführen, die ein 18%iges Grau anstrebt. Das hat nix mit dem WB zu tun. Bei Schnee heißt es einfach fetter belichten.
Zudem ist Schnee oftmals gar nicht neutral, weil es das Umgebungslicht aufnimmt, so z.B. das Blau des Himmels.

Dat Ei
Hmh, bestimmt liegt ihr beide richtig mit den Aussagen, die auch nachvollziehen kann.
Allerdings habe ich es genau so wie beschriben (Handfläche) schon auf dem Gletscher gemacht und das Ergebnis sprach für sich. (Zufall?)

o.teske
12.04.2011, 14:31
Aber das wiederspricht sich doch nicht. Wenn die Farbe vom Schnee nicht stimmt, wegen Himmel und usw. dann sollte doch ein Weißabgleich etwas bringen, egal ob mit einer internen oder externen Graukarte.

Oder habe ich da jetzt wieder etwas falsch verstenden?

Gruß
Oli

der_knipser
12.04.2011, 14:33
.... und das Ergebnis sprach für sich. (Zufall?)Hast Du tatsächlich den Weißabgleich auf der Hand gemessen?
Oder vielleicht doch die Belichtungseinstellung? Die könnte nämlich so passen.

der_knipser
12.04.2011, 14:36
.... egal ob mit einer internen oder externen Graukarte....Eine interne Graukarte gibt es nicht. Darüber können wir am Donnerstag beim Stammi mal ausführlich reden, und vor allem: zeigen und anfassen. :cool:

Dat Ei
12.04.2011, 14:40
Hey Oli,

Aber das wiederspricht sich doch nicht. Wenn die Farbe vom Schnee nicht stimmt, wegen Himmel und usw. dann sollte doch ein Weißabgleich etwas bringen, egal ob mit einer internen oder externen Graukarte.

der WB auf dem Gletscher sorgt dafür, daß Du den Farbstich (Dominanz und/oder Fehlen eines Teils des Farbspektrums) eliminierst.

Daß Kameras ohne Belichtungskorrektur i.d.R. den Schnee zu dunkel darstellen, liegt an der Belichtungsmessung bzw. der Algorithmik, wie die Belichtung gesteuert wird. Kameras versuchen ein 18%iges Grau zu erreichen. Knipst Du den Schnee, belichtet die Kamera so knapp, daß nur 18% Grau raus kommt. Dieses Grau betrifft die Luminanz und muß nicht farbneutral sein!


Dat Ei

Dicker Daumen
12.04.2011, 14:41
Hast Du tatsächlich den Weißabgleich auf der Hand gemessen?
Oder vielleicht doch die Belichtungseinstellung? Die könnte nämlich so passen.
Also ohne meinen Anwalt sag' ich da nix! :D
Nee, ich weiß es einfach nicht mehr genau; aber vermutlich liegst Du schon richtig.

Echidna
13.04.2011, 08:34
Die Belichtung auf der Innenfläche der Hand zu messen, ist ein alter Trick aus analogen Zeiten. Das klappt auch wunderbar - vorausgesetzt die Hand ist im gleichen Licht wie das Motiv. Hat also mit dem Weißabgleich eher weniger zu tun.

katz123
13.04.2011, 09:06
Der Trick mit der Handfläche hat mir beim Verständnis entscheidend weitergeholfen. Farbstiche auf dem Gesicht sind nicht gut. Dafür sorg das Handflächen-Verfahren. Eine Graukarte würde nicht zu dem gewünschten Ergebnis führen. Also wenn Weißabgleich, dann auf den Bereich der neutral dargestellt werden soll. Z.B.: Haut, Straße, Wand, Vordergrund, Hintergrund, etc.

Aber den automatischen Weisabgleich der Kamera finde ich doch am Besten.

o.teske
13.04.2011, 09:11
Hallo Echidna,

und ich dachte ich hätte eine ganz einfache Frage gestellt, aber so sind die neuen ;-))
Danke für Deine Antwort.

Ich versuche mal das Verstandene zusammen zu fassen.


Weißsabgleich geht mit einem einem weißen Papier oder ein weißes Tempo vor der Optik, besser aber eine richtige Graukarte.


Die Hand kann zum Messen der Belichtig verwendet werden da fast neutalgrau, aber nicht als Graukarte.


Ist das so in etwa OK?

Das mit der Hand als Graukarte habe ich jetzt inzwischen an verschiedenen Stellen in den Weiten des WWW gefunden. Ich gahe mal davon aus, dass da der eine vom anderen falsch abgeschrieben hat.

Gruß
Oli

o.teske
13.04.2011, 09:15
Hallo Katz,

manscmal kommen die Antworten schneller wie ich tippen kann. Ich fürchte nur jetzt bin ich wieder bei NULL angekommen.

Spielt die Farbe denn keine Rolle beim Weißabgleich ???? Ist bei Gesichtern einme Graukarte schlechter als die Hand????

Sorry, wenn ich so blöde frage, aber ich würde es gerne richtig verstehen.

Gruß
Oli

et56
13.04.2011, 09:41
Guten Morgen

vielleicht hilft diese Seite dir weiter

http://de.wikipedia.org/wiki/Graukarte

Grüße aus dem Salzburgerland

der_knipser
13.04.2011, 09:45
Also wenn Weißabgleich, dann auf den Bereich der neutral dargestellt werden soll. Z.B.: Haut, Straße, Wand, Vordergrund, Hintergrund, etc.Was verstehst Du unter "neutral"? Wenn Du damit "weiß" oder "neutral grau" meinst, dann stimmt es, was Du sagst, aber es ergibt keinen Sinn. Wer möchte schon Hauttöne in Neutralgrau, und alle anderen Farben entsprechend verschoben abbilden?

Der manuelle Weißabgleich definiert die Farbe, die mitten im Bild ist als Weiß bzw. Neutralgrau. Idealerweise fotografiert man deshalb eine Graukarte, die genau diese Eigenschaften besitzt.

Man kann natürlich auch gewollte Farbverschiebungen durch den manuellen Weißabgleich erzeugen, indem man eine farbige Referenzfläche fotografiert, die im Bild Grau erscheinen soll. Das funktioniert mit der Kamera jedoch nur innerhalb vernünftiger Grenzen.

der_knipser
13.04.2011, 09:58
Ich versuche mal das Verstandene zusammen zu fassen.

Weißsabgleich geht mit einem einem weißen Papier oder ein weißes Tempo vor der Optik, besser aber eine richtige Graukarte.Das ist richtig.

Die Hand kann zum Messen der Belichtig verwendet werden da fast neutalgrau, aber nicht als Graukarte.
Das stimmt nicht.

Die Hand kann zum Messen der Belichtung verwendet werden, weil sie eine Helligkeit hat, die korrekt belichtet werden soll, vorausgesetzt, sie wird genauso beleuchtet wie das tatsächliche Motiv.
Sie ist nicht neutralgrau im Bezug auf die Farbe.

Besser als auf die Hand zu belichten ist eine andere Methode, nämlich die Spotmessung. Das ist aber wieder ein Thema für sich.

o.teske
13.04.2011, 10:33
@et56
Das hatte ich schon mal gelesen und gedacht ich hätte es verstanden, war mir dann aber nicht ganz sicher.

@der_knipser
So langsam wird die Sache wider rund für mich.

@all
Grund weshalb ich so nachfrage ist, über nächstes Wochenende habe ich für einen Tag etwas bei mir zu Hause das ich unbedingt farbrichtig fotografieren möchte. Blitzen funktioniert evtl. nicht wegen Reflektionen. Daher wollte ich es auf meinen Tabletop aufbauen und dort mit den Tageslichlampem beleuten. Habe aber festgestllt das die Bilder dann etwas grün werden können. Naja, nicht jeden Tag hat man ein Stück Mars- und ein Stück Mondgestein zu Hause, da soll es schon etwas werden.

Gruß
Oli

Dicker Daumen
13.04.2011, 10:55
In Deinem Fall würde ich eine Graukarte mitfotografieren. (Selbstverständlich jpg + RAW!)
In der EBV/Tonwertkorrektur dann mit der Graupipette auf die Graukarte und es müßte stimmen.

o.teske
13.04.2011, 11:01
Ich kann das Gestein direkt vor die karte stellen. Jetzt muss ich nur noch sehen wo ich bis dahin ein eGraukarte her bekomme. Extra bei Brenner bestellen macht wohl keinen Sinn, so teuer dürften die nicht sein.. Wir haben in Oberursel 1-2 Fotogeschäfte mal sehen ob die so etwas haben ;-))

Gruß & Dank
Oli

Dat Ei
13.04.2011, 11:04
Moin Oli,

@all
Grund weshalb ich so nachfrage ist, über nächstes Wochenende habe ich für einen Tag etwas bei mir zu Hause das ich unbedingt farbrichtig fotografieren möchte.

was ist schon farbrichtig? So absolut kann man die Frage nicht beantworten, denn neben den Lichtquellen selbst spielt die beabsichtigte Farbtemperatur auch eine entscheidende Rolle. Sie entscheidet nicht nur, wie korrigiert werden muß, sondern auch, was in dem Kontext farbrichtig ist.
Es gibt ein Phänomen namens Metamerismus. Zwei Farben können bei gewissen Farbtemperaturen einer Lichtquelle identisch aussehen, bei anderen Farbtemperaturen aber unterschiedlich. Was wäre hier nun farbrichtig?

Ich kann Dir nur raten, mach einen WB mit der Graukarte, photographiere in RAW und mache eine paar Aufnahmen, bei der Du die Graukarte mit ins Bild integrierst, so daß Du zusätzlich einen neutralen Referenzpunkt für spätere Korrekturen hast.


Dat Ei

o.teske
13.04.2011, 11:16
Hall DatEi,

wie gesagt, dass ist kein Problem die Karte direkt im Bild zu haben, ob da einen grüngespränkelten Hintergrund habe oder einen grauen spielt keine wirkliche Rolle, also lieber den grauen.

Gruß
Oli

usch
13.04.2011, 23:28
Der Trick mit der Handfläche hat mir beim Verständnis entscheidend weitergeholfen. Farbstiche auf dem Gesicht sind nicht gut. Dafür sorg das Handflächen-Verfahren. Eine Graukarte würde nicht zu dem gewünschten Ergebnis führen. Also wenn Weißabgleich, dann auf den Bereich der neutral dargestellt werden soll. Z.B.: Haut, Straße, Wand, Vordergrund, Hintergrund, etc.
Das Objekt, auf das du den Weißabgleich gemacht hast, wird weiß bzw. grau wiedergegeben. Du kannst natürlich auch auf die Haut (Hand, Gesicht) abgleichen - wenn du auf deinen Bildern gerne Leute mit grauen Gesichtern haben möchtest. :)

o.teske
14.04.2011, 08:09
Hallo Usch,

klingt irgendwie einleuschtend. Darf ich noch einmal versuchen zusammenzu fassen ;-))
Die Farbe (unabhängig der helligkeit) auf die der Weißabgleich durchgeführt wird, wird später auf den Bildern weiß.

Gruß
Oli

Dat Ei
14.04.2011, 08:45
Moin Oli,

Die Farbe (unabhängig der helligkeit) auf die der Weißabgleich durchgeführt wird, wird später auf den Bildern weiß.

nicht unbedingt weiß, aber zumindest neutralgrau, also ohne Farbstich.


Dat Ei

o.teske
14.04.2011, 09:29
Hi Dat Ei,

na dann sind alle meine Fragen beantwortet ;-))


Gruß & Dank
Oli

hwbuerks
16.04.2011, 21:30
Nachklapp:
Wenn es um Tabletop-Aufnahmen oder Produkte geht:
Ein Stück Graukarte mit foten, bei der Tonwertkorrektur mit der Graupipette von der Graukarte den Wert abnehmen, hilft meistens. Karte wegstempeln.

o.teske
16.04.2011, 23:06
Danke, werde ich im Hinterkopf behalten. Aber wie geasgt in dem aktuellen Fall, nächste Woche, kann der Hintergrund auf jeden Fall ruhig die Graukarte sein und bleiben. Bei anderen Dingen/Objekte sieht das natürlich anders aus ist klar.

Gruß & Dank
Oli

hwjunkie
11.05.2011, 17:52
Quick´n´dirty ohne Hilfsmittel bei LiveView-Cams:
Rein ins Funktionsmenü und die WB so einstellen, dass das Bild im Display farblich möglichst genau dem entspricht, was du siehst.
Klappt recht gut.
Da die Sonys (jedenfalls A200 und A550) im Automatikmodus gerne etwas zu kalt arbeiten, muss die WB angepasst werden.

Zur Helligkeit und gegen das Ausbrennen heller Bereiche:
EV auf -0,3 oder -0,7 stellen.
Die Chips haben gerne Probleme, nur leicht unterschiedliche Weißtöne sauber und ohne Farbstich darzustellen, dafür sind sie im dunklen Bereich recht genau.
Der lässt ggf. wieder in der EBV etwas aufhellen.

o.teske
11.05.2011, 19:24
Hallo hwjunkie,

ich kann es ja mal im Vergleich zur Graukarte ausprobieren. Das mit dem leicht unterbelichten werde ich auch mal versuchen, bei Tabletop AUfnahmen hat man ja alle Zeit der Welt ;-))

Gruß
Oli