Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Objektive zum Entfachen eines Lagerfeuers
Hallo,
endlich mal jemand der über den Doppelnutzen unserer Objektive schreibt.
Gut zu wissen, das man sich auch in einer Notlage auf die G und CZ Linsen verlassen kann :top:.
Objektive mit langen Brennweiten sollen sich besonders gut zum Entfachen eines Feuers eignen. Und, auch die APO`s kommen durch die optimierte Lichtführung voll zur Geltung!
Das Licht bricht nicht hinter der Linse, die Farbanteile treffen gebündelt auf das Brenngut. "Durch die APO`s entzündet sich ein Feuer besonders schnell", meint ein Bekannter der studiert hat.
http://www.scout-o-wiki.de/index.php/Lagerfeuer#Entz.C3.BCnden_eines_Feuers_ohne_Streic hh.C3.B6lzer
Beim Super-WW bekommst Du halt heiße Hände,
Jan
P.S.: Ich war früher weitsichtig und konnte prima mit meiner Brille kokeln, z.B. Löcher ins Schulheft des Tischnachbarn :oops:.
hennesbender
01.04.2011, 16:21
Streichhölzer vergessen, aber zufällig das 200er in der Hosentasche gefunden.... was für ein Glück... :D
Das finde ich als Nichtraucher nicht so ungewöhnlich, Jan
Jede Lupe kann man sehr gut als Brennglas benutzen - da ist die chromatische Korrektur vollkommen egal. :cool:
Und die lange Brennweite ist eher hinderlich, da dann die Sonne als Scheibe abgebildet wird.
Die Eignung als Brennglas hängt nur von der Blende ab. D.h. ein 1,4/50 ist wesentlich besser geeignet als ein 4/300!
Die Sonne wird als Scheibe abgebildet ???
Das kann wohl kaum sein...die Erde ist eine Scheibe, habe ich in einem älteren Buch gelesen.
turboengine
04.04.2011, 02:10
Objektive mit langen Brennweiten sollen sich besonders gut zum Entfachen eines Feuers eignen.
Ja, und auch zum Einschlagen der Zeltheringe. Besonders die 300mm Gs sind hier lobend zu erwähnen. Früher ist dabei immer der Lack abgeplatzt.
Die Sonne wird als Scheibe abgebildet ???
Das kann wohl kaum sein...die Erde ist eine Scheibe, habe ich in einem älteren Buch gelesen.
Hallo
Als was soll die Sonne denn sonst abgebildet werden? Etwa als 3D-Kugel?
Gruss
Otmar
Die Sonne wird als Scheibe abgebildet ???
Das stimmt natürlich so nicht.
Die Sonne wird selbstverständlich als Kugel abgebildet!
Das sieht man aber nur bei Verwendung eines nicht-Apo-Objektives mit möglichst großer CA und aufgesetzter Rot-Blau-3d-Brille... :D
Interessant, für was so ein Objektiv alles gut ist. ;)
Ich habe dem Thread mal einen Schubs ins Café verpaßt. Und nun weiterhin viel Spaß beim forschen.
Rainer
Jedes irgendwie gebogene Glas scheint dafür zu gehen. :(
Ich durfte die Erfahrung mit meiner Glaskugel machen, die ich für diese netten "Umdreh-Alles-drau"-Effekte manchmal nutze. Sonnentag, gleißendes Licht, Kugel ruhte einen Moment auf meinem Antistaubtuch...bis es plötzlich schmierige Löcher gab und ich feststellen durfte, dass meine Kugel sich durch das Tuch kokelte... Was hammse alle gekichert und mein schönes Tuch war putt. :(
...bis es plötzlich schmierige Löcher gab und ich feststellen durfte, dass meine Kugel sich durch das Tuch kokelte... :(
Ups ... dann pass aber auf, dass Du dir nicht die Bude abfackelst. Immer schön im Schatten lagern ;)
Jedes irgendwie gebogene Glas scheint dafür zu gehen...Nur wenn es eine Sammellinse ergibt! :cool: Wäre das Glas konkav gewölbt, ergäbe das eine Zerstreuungslinse und nix ist mit Brennglas. Aber deine Kugel eignet sich sehr gut, weil eine Kugel ein super Öffnungsverhältnis hat...:lol:
Hallo zusammen
Angeblich sollen schon Flächen bzw. Waldbrände durch Tautropfen in welchen sich die
Sonnenstrahlen sammelten entstanden sein. Kein Witz.
Viele Grüsse
Otmar
Hallo zusammen
Angeblich sollen schon Flächen bzw. Waldbrände durch Tautropfen in welchen sich die
Sonnenstrahlen sammelten entstanden sein. Kein Witz.
Das ist seit Jahrtausenden so und passiert jedes Jahr aufs neue. Also absolut nix ungewöhnliches, sondern Bestandteil der Natur und der natürlichen Auslese und auch der Regeneration der Natur. In manchen Landstrichen ist das sogar absolut notwendig. Zum Beispiel hier in der Lüneburger Heide. Die Samen der Heide keimen nach einem Flächenbrand viel besser und stärker als normalerweise. Ein Grund warum früher die Heidebauern selber die Heide angezündet haben um bessere Weidegründe, weil frisches, gesünderes und kräfigeres, Heidekraut für ihre Heidschnucken zu bekommen. Heute wie früher, entzündet sich jedes Jahr die Heide von selber, eben durch Tautropfen und genau das, hält die Heide gesund.
Na, ja - ob da nicht wieder einmal eine "urban legend" zum Tragen kommt:
Wie soll ein Tropfen als Brennglas wirken? Tropfen gibt es nur wenn es feucht ist. Damit ein Blatt brennt, muss es aber trocken sein und die Sonne scheinen. D.h. die Tropfen verdunsten, bevor die Temperatur am Blatt hoch genug werden kann, dass es wirklich zu einer Flammenbildung kommt...:cool:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1469-8137.2009.03150.x/full
http://science.orf.at/stories/1636191/
Nun, wenn man sich die Schlussfolgerungen aus deinem ersten Link ansieht, ist das nach Aussage dieses Berichtes zumindest theoretisch möglich. Ich hab das mal in einem Naturfilm gesehen wie so etwas passiert ist. Ob das echt oder gestellt war kann ich nicht beurteilen, aber gezeigt wurde es dort. Auch der Bericht sagt das in den Schlussfolgerungen. Vorrausetzung dafür ist, das das gebündelte Licht auf trockenes Gras oder Laub trifft und wenn das Laub oder Gras, in einem Bereich liegt der nicht nass wurde, ist das durchaus möglich.
Möglich schon - aber wie wahrscheinlich?
Sonst würde bei uns im Sommer immer wieder die Wiese abgefackelt werden...:lol::lol:
Der Tropfen muss sich ja in unmittelbarer Nähe (1-2mm!) zu einem sehr trockenem Stück Gras o.ä. befinden, denn der Brennpunkt einer Kugel liegt nur knapp außerhalb der Kugel. Also wie sich ein Tropfen auf einem extrem trockenen Untergrund länger als ein paar Sekunden halten soll ohne zu verdunsten, ist mir schleierhaft.
Also der Tropfen muss ja nicht auf trockenem Untergrund liegen, es reicht ja wenn trockenes Material in unmittelbarer Nähe ist. Aber egal, müßig darüber zu diskutieren. Ich hab das jedenfalls schon sehr oft in Naturfilmen gehört und auch gesehen und auch schon von Förstern gehört, das so Waldbrände entstehen.
Ja, nur wie soll ein Tropfen auf einem Untergrund liegen, der staubtrocken ist?
Nochmal: die "Brennweite" eines Wasserstropfens ist ca. 1-2mm.
Na auf einem Blatt oder an der Spitze eines Grashalmes hängend??
Ich hab ja gesagt:"möglich, aber seeehr unwahrscheinlich..." :P
Und ich habe gerade gelesen, dass in der "Doku" von Disney "Die wunderbare Welt der Tiere", wo ein Vogelnest durch einen Wassertropfen in Brand gesetzt wurde, die Filmemacher "ein wenig" nachgeholfen haben...:lol:
Es gibt vieles was man nicht für möglich halten würde. Als wir damals unseren Garten gestalteten, kamen wir auf die grandiose Idee ein Moorbeet anzulegen. Damals ( vor fast vier Jahrzehnten ) hatte man noch keine Skrupel sackweise Torf in den Garten zu kippen. Wir kamen an einem heißen Sommertag mitags nach Hause und unsre Moorbeet qualmte.Durch ein schräggestelltes Fenster bei der Nachbarin ( Doppelglas) hat sich das Sonnenlicht gebündelt und den trockenen Torf in Brand gesetzt. Das Feuer hatte sich unterhalb der Oberfläche ausgebreitet und nur an einer kleinen Stelle geraucht. Da hätte nicht viel gefehlt und das Haus wäre abgefackelt. Wenn mir das damals nicht ein Brandsachverständiger gesagt hätte, wie das Feuer entsanden ist, würden wir heute noch von Branndstiftung ausgehen.
Interessante Fenster hat deine Nachbarin! Da müssen die Scheiben im Sinne einer Maksutov-Linse gekrümmt gewesen sein mit genau der richtigen Brennweite...
Ob da nicht Selbstentzündung im Spiel war? DAS passiert wirklich sehr oft, wenn feuchtes Stroh/Heu nicht rechtzeitig gewendet wird.
Interessante Fenster hat deine Nachbarin! Da müssen die Scheiben im Sinne einer Maksutov-Linse gekrümmt gewesen sein mit genau der richtigen Brennweite...
Ob da nicht Selbstentzündung im Spiel war? DAS passiert wirklich sehr oft, wenn feuchtes Stroh/Heu nicht rechtzeitig gewendet wird.
Ich kann nur sagen, was damals der Brandsachverständige der Gebäudeversicherung gemeint hat. Das Fenster war schräggestellt und er erklärte damit den Brennglaseffekt. Ob da noch eine Flasche hinter dem Fenster im Spiel war, keiner weiß es? Selbsentzündung schloss er aus. Es waren übrigens alte Doppelverglasungsfenster.
Na, dann müssen wir halt gut aufpassen, wenn wir unsere Fenster kippen, damit wir unsere trockenen Wiesen nicht abfackeln...:cool:
Hansevogel
06.04.2011, 20:32
Wer kennt die Brennweite eines Rasierspiegels?
Nachbars Wäsche auf der Leine ist sehr verlockend. :mrgreen:
Gruß: Joachim
Ich schätze mal ca. 1m Brennweite - also keine Chance, wenn du Nachbars Wäsche abfackeln willst. :lol:
Interessante Fenster hat deine Nachbarin! Da müssen die Scheiben im Sinne einer Maksutov-Linse gekrümmt gewesen sein mit genau der richtigen Brennweite...
Ob da nicht Selbstentzündung im Spiel war? DAS passiert wirklich sehr oft, wenn feuchtes Stroh/Heu nicht rechtzeitig gewendet wird.
Oder, Fenster kippen und Kippe rausschnippen. Könnte auch funktionieren.
Gruss
Otmar
Wäre ja interessant, ob der gut Sachverständige auch nachgerechnet hat, ob der Sonnenstand plus Kippwinkel plus Abstand zum Torf zur Uhrzeit des Brandes genau gestimmt hat?
Ich bin bei solchen Aussagen immer sehr skeptisch...
Ich bin bei solchen Aussagen immer sehr skeptisch..
Das ist ja wohl nicht zu übersehen :lol:
Ich bin zwar ein gläubige Mensch, aber wenn es um Naturwissenschaften geht, sind mir Beweise lieber!
Und so lange solche "Gschichteln" (Ösi-Deutsch :lol:) nicht wirklich eindeutig nachvollziehbar sind, bleibe ich auch skeptisch.
So habe ich gestern mit einer Gruppe Schüler versucht mit einer Lupe (DM=50mm; f=200mm) ein Blatt Papier zum Brennen zu bringen: Was ist passiert?
Das weiße(!) Blatt wird an der Stelle, wo das Sonnenbild entsteht (Brenn-"Punkt" ist es ja keiner, das das Bild der Sonne ca. 1,8mm groß ist), braun, aber beginnt nicht zu brennen. Erst als wir ein bedrucktes Stück Papier nahmen, konnten wir an den schwarzen Stellen das Papier zum Brennen bringen - aber auch das braucht einige Sekunden.
D.h. sogar mit einer Lupe ist es nicht so trivial wie es scheint. Wie soll es dann erst durch die 4% Reflexion an einer eigentlich planen Scheibe, die keinen Brennpunkt hat, funktionieren?
moin, Wie soll es dann erst durch die 4% Reflexion an einer eigentlich planen Scheibe, die keinen Brennpunkt hat, funktionieren?Du hast die Totalreflexion nicht bedacht. So eine Scheibe kann wie ein Spiegel wirken, wenn der Winkel einigermaßen passt, Bewohner dichter bebauter Gegenden kennen das.
Allerdings ändert das nix an Deinem Hinweis auf den fehlenden Brennpunkt, ich halte es auch für nahezu unmöglich, dass man auf diese Weise einen Torfbrand wie beschrieben (also auch noch in der Tiefe des Torfs) entfachen kann. Ich tippe auch auf Selbstentzündung oder die genannte "weggeschnippte Kippe". Brandschadenssachverständige sind halt auch nicht unfehlbar, beim beschriebenen Vorgang ist ja wohl auch kein größerer Sach- oder gar Personenschaden entstanden.
Dass weggeworfene Glasflaschen Ursache von Waldbränden sein können ist dagegen wiederholt belegt worden, die Sache mit den Wassertropfen dagegen "glaube" ich so wenig wie Du.
moin, Du hast die Totalreflexion nicht bedacht. So eine Scheibe kann wie ein Spiegel wirken, wenn der Winkel einigermaßen passt, Bewohner dichter bebauter Gegenden kennen das.Totalreflexion gibt es nur, wenn Licht vom optisch dichteren ins optisch dünnere Medium übertritt. D.h. es ginge nur von der Rückseite der Scheibe, dann ist aber auch an der Vorderseite die Bedingung dafür erfüllt und das Licht kommt nicht mehr aus der Scheibe raus...
Was du vielleicht meinst, ist die Tatsache, dass bei großen Einfallswinkeln die Reflexion stark ansteigt und die 4% bei der senkrechten Inzidenz weit übertrifft. Da sind wir dann aber bald bei Winkeln in der Gegend von >75° und da tut sich die Sonne wiederum relativ schwer so hoch zu steigen in Mitteleuropa.
Dass weggeworfene Glasflaschen Ursache von Waldbränden sein können ist dagegen wiederholt belegt worden, die Sache mit den Wassertropfen dagegen "glaube" ich so wenig wie Du.Das mit den Glasflaschen kann ich auch sofort nachvollziehen, denn manche Flaschenböden sind gute Lupen...
moin, Du hast die Totalreflexion nicht bedacht. So eine Scheibe kann wie ein Spiegel wirken, wenn der Winkel einigermaßen passt, Bewohner dichter bebauter Gegenden kennen das.
Allerdings ändert das nix an Deinem Hinweis auf den fehlenden Brennpunkt, ich halte es auch für nahezu unmöglich, dass man auf diese Weise einen Torfbrand wie beschrieben (also auch noch in der Tiefe des Torfs) entfachen kann. Ich tippe auch auf Selbstentzündung oder die genannte "weggeschnippte Kippe". Brandschadenssachverständige sind halt auch nicht unfehlbar, beim beschriebenen Vorgang ist ja wohl auch kein größerer Sach- oder gar Personenschaden entstanden.
Dass weggeworfene Glasflaschen Ursache von Waldbränden sein können ist dagegen wiederholt belegt worden, die Sache mit den Wassertropfen dagegen "glaube" ich so wenig wie Du.
Es wird doch hier noch ein "Glaubenskrieg "als Flächenbrand entstehen.:lol::roll: Ich hatte ja schon angedeutet, das der Sachverständige das gekippte Fenster als Ursache vermutet hat. Wie sachverständig der Sachverständige war entzieht sich meiner Kenntniss. Da er vermutlich nicht mehr unter den lebenden weilt, kann ich Ihn auch nicht mehr ins " Kreuzverhör " nehmen.
Zigarettenkippe schließe ich aus, es raucht hier weit und breit keiner und das ein xbeliebiger Besucher 10 mtr. durch Nachbars Grundstück läuft um die Kippe ausgerechnet in mein Beet zu befördern?, naja, nichts ist unmöglich.
@ddd Der Brand ist sicherlich an der Oberfläche entstanden, aber hat sich dann unterirdisch im trockenen Torf weitergefressen. Das kennt man ja aus Torfbränden.
Meine Vermutung damals war, eine Flasche hinter dem Fenster. Ob das ausreicht, null Ahnung. Nochmal Toni, ich habe null Ahnung wie das technisch oder physikalisch funktioniert, ich habe lediglich die Geschichte so erzählt, wie sie sich damals zugetragen hat.:!: Ich werde vor allen Dingen kein Moorbeet mehr anlegen und Tests machen ob das geht oder nicht geht. Da setzte ich mich lieber in meinen Garten in die Sonne und versuche mit einer vollen und dann leeren Weizenbierflasche den Brennpunkt meines Bauchs zu testen.:lol::lol::lol: Ich werde das auch nicht fotografieren,nicht das hier noch einer auf dumme Ideen kommt und das wird ein reiner Selbsversuch, macht Euch also keine Hoffnungen. In diesem Sinne, Prost.
Hallo,
endlich mal jemand der über den Doppelnutzen unserer Objektive schreibt.
Gut zu wissen, das man sich auch in einer Notlage auf die G und CZ Linsen verlassen kann :top:.
Objektive mit langen Brennweiten sollen sich besonders gut zum Entfachen eines Feuers eignen. Und, auch die APO`s kommen durch die optimierte Lichtführung voll zur Geltung!
Das Licht bricht nicht hinter der Linse, die Farbanteile treffen gebündelt auf das Brenngut. "Durch die APO`s entzündet sich ein Feuer besonders schnell", meint ein Bekannter der studiert hat.
http://www.scout-o-wiki.de/index.php/Lagerfeuer#Entz.C3.BCnden_eines_Feuers_ohne_Streic hh.C3.B6lzer
Hallo liebe Forumskollegen,
ich muss mich bei Euch entschuldigen - bitte nicht böse sein :D!
Mein Beitrag war vom 01.04. und ein Aprilscherz der Euch zu schmunzeln bringen sollte. :lol:
Ich hätte nie gedacht, das sich hieraus eine Diskussion über mittlerweile vier Seiten entwickelt. Ich hoffe einige wurden nicht zu sehr in die Irre geführt.
Schönen Abend :D
Ich sehe das nicht als Glaubenskrieg, sondern als technsiche Diskussion. Solche Diskussionen bringen doch immer wieder neue Erkenntnisse oder Sichtweisen.