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20.11.2018, 15:40 | #471 | |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
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Zitat:
Aber einen Vergleich mit Sony herzustellen ist wohl deplaziert, denn wieviele Jahre Vorsprung hat Nikon beim Objektivbau ? Das wäre so als vergleiche man die Absatzzahlen von Tesla mit Audi(Horch !)
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Gruß aus Bayern Steve |
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20.11.2018, 15:51 | #472 | |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.266
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Zitat:
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Gruß aus Bayern Steve |
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20.11.2018, 17:11 | #473 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
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Hallo Steve,
das kann man so sehen. Versuche es noch mal besser zu erklären. Was man heute alte Kamera nennt, ist nicht mal 10 Jahre alt. Aber mit 10 Jahre alten Kameras lässt sich immer noch hervorragend fotografieren. Und so gibt es Leute, die mit so genannten alten Kameras ganz tolle Bilder abliefern. Andererseits gibt es Leute, die modernste Kameras einsetzen und nichts hin bekommen. Dass es auch umgekehrt sein kann und auch so sein wird, ist selbstverständlich! Nur dass Fotografen bei einem misslungen Foto die Schuld bei ihrer vermeidlich alten Kamera suchen, ist eher selten, sie wissen um die "Macken" ihrer Fotogeräte. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
20.11.2018, 18:43 | #474 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.571
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Zitat:
Bei der ganzen Diskussion wird doch immer gern übersehen, welche Anforderungen das jeweilige Genre an die Kamera stellt. Solange es mehr oder weniger statische Motive oder gar Studioarbeit sind, dann sind doch Faktoren wie Autofokus oder High Iso eher unbedeutend. Aber es gibt halt auch Bereiche, wo bessere Leistungen ausgesprochen hilfreich sind oder bestimmte Fotos überhaupt erst aus dem Bereich der absoluten Glückstreffer herauskommen. Und in diesen Bereichen haben halt die Neuzugänge bei den Marktführen ihre Schwächen.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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20.11.2018, 18:46 | #475 | |
Registriert seit: 06.03.2011
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Zitat:
Ketzerische Frage: Wieviel davon sind billigste Kit- Zooms vom Wühltisch?
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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20.11.2018, 20:16 | #476 |
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Ziemlich viele vermutlich. Außerdem: Canon hat letztes Jahr das 130-millionste EF Objektiv ausgeliefert. Das sind allein schon 20 Millionen mehr als Nikon bis heute jemals produziert hat - und dazu kommen noch viele Millionen FD Objektive aus der Zeit vor 1987, die man bei einem Vergleich mit der Zahl von Nikon ebenfalls berücksichtigen müsste. Canon hat also deutlich mehr Objektive hergestellt. Der Anteil der Kit-Zooms dürfte prozentual ähnlich sein.
Außerdem, trotz des guten Rufs hat Nikon durchaus auch mittelmäßige Objektive verkauft. Die zwei Objektive mit dem schlechtesten Gegenlichtverhalten, die ich jemals hatte, waren Nikkore. Und zwar jeweils aus einer Zeit, in der die Mitbewerber das Thema längst viel besser im Griff hatten. Auch heute ist nicht alles Gold, was bei Nikon glänzt. Nicht zuletzt beweist Sony derzeit, dass man keine 100 Millionen Wechselobjektive verkauft haben muss, um absolut konkurrenzfähige Optiken anbieten zu können. Beispielsweise ist das FE 24-105 f4 G OSS das beste Reisezoom in diesem Brennweitenbereich, herstellerübergreifend. Und das ist nur ein Beispiel. Geändert von Giovanni (20.11.2018 um 20:24 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert ("r" statt "n") |
20.11.2018, 20:25 | #477 | |
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Zitat:
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20.11.2018, 20:28 | #478 | |
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Zitat:
So ist es und letzteres: Der Handwerker weiß welches Werkzeug passt.
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Gruß aus Bayern Steve |
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20.11.2018, 20:31 | #479 |
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Wobei wohl eher vermeintlich als vermeidlich gemeint sein dürfte.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
20.11.2018, 20:39 | #480 | |
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Zitat:
Beide hatten es vorher mit kleineren Formaten versucht, sind damit in eine Sackgasse geraten und haben es aufgegeben (Nikon) bzw. mussten es durch ein weiteres System ergänzen (Canon). Sony hatte mit dem E-Mount mehr Glück - hier hat sich Vollformat als Goldesel erwiesen, obwohl es vermutlich zu Anfang auch nicht vorgesehen war. Auf diesen Zug sind die beiden großen Hersteller nun fast zeitgleich aufgesprungen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie auch bei Spiegellosen nahtlos an ihre Marktführerschaft bei DSLRs anknüpfen werden. Mich persönlich interessiert das Volumen von Hersteller A, B, oder C bei meinen Kaufentscheidungen überhaupt nicht, so lange es nicht am Rande der Existenzfähigkeit ist wie bei P....x. Was mich persönlich seit Jahren vom Kauf eines Canon Gehäuses abhält, ist der Sensor. Für Landschaften u.ä. sind die Sony Sensoren denen von Canon haushoch überlegen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Wo ich bei Canon HDR brauche, genügt bei Sony i.d.R. eine einzige Belichtung. Wenn Canon das irgendwann zu 100% in den Griff bekommt, kaufe ich wahrscheinlich wieder ein Canon Gehäuse. Und zwar eine DSLR, keine DSLM. Bis dahin und vielleicht auch darüber hinaus fahre ich zweigleisig - je nach Motiv Canon DSLR oder Sony DSLM. Bei den allermeisten Motiven sind die Canon Objektive schließlich auch an Sony Gehäusen völlig brauchbar. Trotzdem sind diese auch bei mir mittlerweile fast nur noch Ergänzung für besondere Anwendungen: Sony hat es geschafft, mir mehr native FE Objektive zu verkaufen, als ich zunächst vor hatte. Und es werden wahrscheinlich noch mehr. Vielleicht misst sich Erfolg in Volumen. Aber mein persönlicher Nutzen hat damit nichts zu tun und es hat mich noch nie interessiert, wie viele Leute die gleiche Kamera haben. Geändert von Giovanni (20.11.2018 um 20:43 Uhr) |
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