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04.01.2019, 17:19 | #31 |
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Nicht mit dem lautlosen Verschluss, da hat Batho völlig recht.
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https://martintimmann.myportfolio.com Geändert von MaTiHH (04.01.2019 um 17:26 Uhr) |
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04.01.2019, 17:24 | #32 |
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04.01.2019, 17:25 | #33 |
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Aber nicht ohne Banding bei Kunstlicht.
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04.01.2019, 18:42 | #34 |
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Lautloser Verschluss = Elektronischer Verschluss.
Es gibt mit elektronischen Lichtquellen durchaus Probleme. Was wir in unserer Trägheit als Dauerlicht wahrnehmen, ist bei modernen Lichtquellen (z.B. LEDs) gerne ein pulsierendes Licht. Mit dem elektronischen Verschluss wird dies oft als Streifenbildung im Bild bei bestimmten Belichtungszeiten abgebildet. Mit dem mechanischen Verschluss ist oft eine andere Auslesung des Sensors verbunden. Dort treten diese Probleme deutlich weniger auf. Die Early-Adaptors bei CaNikon staunen aktuell auch gerade bei dieser Mischung aus Kunstlicht und elektronischem Verschluss. Das hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, erklärt aber evtl. Missverständnisse. Zum Thema. Von den Freunden vom E-Mount meine ich folgendes gelernt zu haben: 1. AF mit Konverter unter diesen Lichtbedingungen ist kein Problem. 2. Eine höhere ISO-Stufe sei auch kein Problem. Alles spricht für die Verwendung eines Konverters. Aber über welche Ausgabegröße dieser Bilder reden wir eigentlich ? Ist dort eine evtl. "Qualitätsverbesserung" überhaupt sichtbar ? Gruß Frank |
26.01.2019, 09:00 | #35 |
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Lasst uns das ganze mal theoretisch angehen, gleiche Pixelzahl und Qualität der Elektronik setze ich voraus:
Bei gleichen Einstellungen ist die a7... sensorseitig im Vorteil. Beide bekommen das gleiche Bild mit dem gleichen Lichtstrom, haben also gleiche Voraussetzungen für ein gutes Bild. Aber bei gleicher ISO-Einstellung steuert die a7... die doppelte Belichtungszeit wegen der kleineren Blende, speichert also doppelt so viel Lichtenergie auf dem Sensor. Dadurch ist der Rauschabstand größer und das Bild besser als bei der a6.... Den Lichtverlust durch die zusätzlichen Linsen im TK habe ich hier mal vernachlässigt. Das Bild, das die a7... vom Objektiv mit TK erhält, ist unschärfer als das ungestörte Bild der a6.... Passt der TK gut zum Objektiv und hat das Objektiv Reserven, lässt sich das vernachlässigen. Reicht das Objektiv gerade so für die Pixeldichte, sieht man das. Hier ist die a6... im Vorteil. Welcher der beiden Vorteile überwiegt ist situationsabhängig. Bei gutem Licht und mit einem Profiobjektiv mit "matching" TK ist die a7... im Vorteil. Wird das Licht so knapp, dass ich für eine ausreichend kurze Belichtungszeit die ISO hochsetzen muss, ist der Vorteil der a7... weg. Unter diesen Bedingungen kann das Bild mit TK nur schlechter ausfallen, die Frage ist nur noch, ob man es sieht. Die gleiche Betrachtung gilt im Prinzip auch bei nachträglichem croppen, hier spielt aber auch die Pixelzahl eine Rolle. I.a. bekomme ich da bei einem Profiobjektiv mit "matching" TK das bessere Ergebnis, denn die sind für die Pixeldichte des Sensors gerechnet.
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26.01.2019, 10:55 | #36 |
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Es geht bei so einer Problematik nicht um die Pixelzahl, sondern die Pixeldichte.
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26.01.2019, 12:17 | #37 |
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Wo bitte siehst du die Pixeldichte im fertigen Bild? Denn darum geht es doch am Ende.
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26.01.2019, 13:00 | #38 |
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es gibt doch folgende Faktoren:
-Optik -Auflösung (Anzahl Pixel) -Lichtmenge welche Enfluss hat auf das Bildrauschen Gute Optik ist vorauszusetzen, sonst bringt dr TC sowieso nichts. Bei sehr viel Licht sind die Megapixel wohl wichtiger; bei sehr wenig Licht überwiegt dann irgendwann das Bildrauschen. Ab wann das Bildrauschen das mehr bei den Megapixeln aufhebt weiss ich nicht. |
26.01.2019, 13:27 | #39 |
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26.01.2019, 14:44 | #40 | |
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Zitat:
Das 12Mpx Bild kann genauso gut von einer Cropkamera mit Cropfaktor 1,73 stammen, die hat genau die gleiche Pixeldichte wie die A7r, trotzdem kann ich das Bild nur so stark beschneiden wie das der A7s. Woran erkennst du (ohne EXIF) in einem 24Mpx Bild die Pixeldichte? Stammt das von einer A7 oder einer a6xxx? Oder vielleicht von einer A7s und ist hochgerechnet? Oder A7r und runtergerechnet?
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