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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » E-Mount Objektive (ILCE, ILME, NEX) » USA Nationalparks - reichen 105mm? Oder: SELP18105G vs Tamron 18-200
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Alt 11.01.2018, 23:45   #11
P_Saltz
 
 
Registriert seit: 09.01.2014
Ort: Schwifting
Beiträge: 691
Wenn ich im Westen der USA unterwegs bin um zu fotgrafieren, dann brauche persönich fast nur das 16-35.
Das 24-70 und das 70-200 dürfen mit, damit die Beiden nicht beleidigt sind.
Brauchen tu ich die längern Brennweiten in 10-15% aller Fälle.

Viel wichtiger ist ein guter Polfilter, ein Grauverlaufsfilter und ein Graufilter ND 10,
ausserdem ein gutes Stativ und eine richtig helle Taschenlampe.

D.
P_Saltz ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 15.01.2018, 11:39   #12
Fotorrhoe
 
 
Registriert seit: 27.03.2006
Ort: Frankfurt/Main
Beiträge: 720
Zitat:
Zitat von Unipac Beitrag anzeigen
Hallo,

eigentlich steht es ja schon im Titel: ich plane eine Reise durch diverse Nationalparks und will leichtes Gepäck beim Hiken dabei haben. Bin auch kein Ornithologe also ein dickes Zoom brauch ich nicht.
Als Kamera kommt eine a6500 zum Einsatz, das SEL1018 ist auch gesetzt.
Das 18-105 ist sehr universell, relativ lichtstark und bereits ab Blende 4 gut. Darüber hinaus verändert sich weder beim Scharfstellen noch beim Zoomen die Baulänge, es ist also keine Luftpumpe wie das 18-200, das Staub etc. ansaugt.
Die Bildqualität ist so überlegen, dass selbst ein Crop auf 135 mm aus 105 mm besser sind als die originalen 135 mm des Tamron, man verliert also nur die 200 mm.

Was ich mir aber sehr stark überlegen würde, ist mit nur einer Kamera in den Westen der USA zu ziehen. Fällt diese aus, ist Ersatz kaum zu bekommen und wenn, dauert es etliche Tage. Die APS/C-E-mount ohne Sucher sind klein und leicht, speziell die A5100 ist gebraucht billig, kompakt und kann die ganze Zeit am 10-18 bleiben. Die BQ unterscheidet sich zur A6500 exakt Null. Ich ziehe bei größeren Reisen immer mit Ersatz los und muss in staubigen oder feuchten Umgebungen kein Objektiv wechseln. Das hat sich letztes Jahr gerade im Yosemite-NP und dem Grand Canyon sehr bewährt.
Fotorrhoe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2018, 13:05   #13
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.486
Klar reichts für Landschaft. Für Tiere darfs aber ruhig 400mm und up sein.
Und ja, dort gibt es auch viele interessante kleinere Tierchen (Reptilien, Vögel, Kleinsäuger) zu sehen, die diese Brennweite brauchen.
Ich plane evtl im Sommer in Richtung Westküsten NPs unterwegs zu sein und ohne Tamron 150-600 läuft da bei mir nichts.
Aber jeder hat halt so seine Motivvorlieben...


Viele Grüße

Ingo
__________________
Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!
ingoKober ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2018, 15:35   #14
Unipac

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 15.07.2014
Beiträge: 142
Als "Ersatz" falls was ausfällt habe ich noch die RX100 M4 dabei.
Klar, nix mit Tele aber als Ersatz doch sicher tauglich wenn die andere wirklich ausfällt (was ich nicht hoffe).

Ich werde bzgl. Telezoom das Sony mal testen, ist vorbestellt
Unipac ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2018, 15:57   #15
carm
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.387
Hängt natürlich von deinen Vorlieben ab. Für Tiere bist du mit 400-600mm gut bedient. Das nehme ich jedenfalls mit nach Amerika. Wir waren 2016 im Yellowstone und da hatte ich das Sigma 4,5 500mm an der A77II und öfters hing noch der 1,4 Konverter dazwischen.

Da du wahrscheinlich mit einem Mietwagen unterwegs bist, ist die Schlepperei erträglich. Mit Bohnensack kannst du sogar sogar aus dem Auto heraus fotografieren.

FG
Carlo
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