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04.02.2018, 10:10 | #1 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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NAS Konfig GUI
Hi
Ausgangssituation: - Buffalo Linkstation Duo seit 6y als Datenzentrale im Einsatz Dabei zeigen sich 3 Probleme: - die GUI vergisst regelmäßig alle Passwörter für den Zugriff und ein Reset ist notwendig. Datenzugriff ist nicht betroffen. - Zugriffsgeschwindigkeit, speziell schreiben ist sehr langsam. - Zugriffrechte (aus GUI) nur auf oberster Verzeichnisebene möglich. Ich möchte aber gerne ohne grossen Aufwand jedem Ordner eigene Rechte geben. - seit 2y habe eine Linkstation Live als Bachup und dieses hat sich wohl verabschiedet. Jetzt möchte ich die Duo zum Backupsystem machen und mir einen neuen Datenserver beschaffen. Jetzt stellt sich für mich die Frage, welches NAS mir meine Sorgenkinder löst und vor allem eine sehr leistungsfähige Konfig GUI bietet. Was ich nicht möchte ist auf Linux-skript-Ebene mit ssh oder telnet und Konsorten arbeiten. Da will ich mich nicht reinarbeiten müssen. Hat kemand Tipps?
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04.02.2018, 10:28 | #2 |
Registriert seit: 21.07.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.095
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Hallo,
ich arbeite schon lange mit QNAP, aktuell mit der TS-431+ (aktuell ist relativ, schon wieder 3 Jahre alt ...) Hat eine sehr große Auswahl, sogar "speziell" für Fotografen: https://www.qnap.com/solution/photography1/de-de/ PS Das X im Modellnamen wir durch die Anzahl der Laufwerksschächte ersetzt. Mit einem Raid 5 (erst ab 4 Laufwärksschächte bzw. 3 Festplatten) und deinem Backup wärst du gut aufgestellt. Die aktuelle GUI ist ausgereift und wir über jeden Browser bereitgestellt.
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Bis bald, MM194 P.S.: Rechtscheibfeller sind Urheberrecktlisch geschuetzt und Bestahndteil eines Suchspiells |
04.02.2018, 10:33 | #3 |
Registriert seit: 09.01.2005
Ort: 67269 Grünstadt
Beiträge: 2.756
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Ich verwende seit Jahren Thecus-NAS, allerdings sind die schon eher "groß" (z.B. N7770).
Aber sie laufen seit >10 Jahren ohne Probleme (abgesehen von gelegentlichen Plattenersatz). Da kann mal vieles damit machen, auf der GUI, aber wenn es wirklich notwendig wird auch mit ssh etc. (z.B. läuft da auch mein SVN-Server). Bei den kleineren Systemen - ja, haben die auch - kenne ich mich aber nicht aus. Viele Grüße Gerd |
04.02.2018, 10:40 | #4 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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RAID 5 brauche ich nicht. 2 Platten mit RAID1 schickt für mich.
Ssh bedeutet aber Konsole, oder? Komfortabel ist gut, mir geht es aber explizit um Zugriffsrechte. Das ist mir wichtig, damit ich die Struktur endlich themenorientiert aufbauen kann.
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04.02.2018, 13:16 | #5 |
Registriert seit: 08.08.2005
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Beiträge: 5.473
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Hallo miteinander,
Seit vier Jahren ist hier eine SYNOLOGY DS213+ (2 HDD) im Einsatz. Absolut problemlos, nur die CIFS/SMB Performance ist nicht mehr Zeitgemäß (45/20MB/s R/W). Aktuell läuft bei mir daher ein "FreeNAS Migrationsprojekt" Thinkpad X201 mit FreeNAS auf SD-Karte und einer externen 4TB HDD. Ich bin bisher positiv angetan. Alles lässt sich über die Webbroser-GUI einrichten, als auch via SSH (Terminal). Performance ist gut (100/55 MB/s) und auch der Dateizugriff auf Verzeichnisse mit 1000+ Dateien ist praktisch sofort, während die alte Synology 10-15 Sekunden brauchte... Grüße, meshua
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04.02.2018, 13:38 | #6 |
Themenersteller
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FreeNAS hört sich cool an. Ist mir aber zu aufwendig und auch zu riskant.
Für diese Spielerei benötige ICH ein redundantes System (zm spielen und üben) und Zu viel Zeit. Für mich kommt eigentlich nur das native OS in Frage.
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04.02.2018, 13:49 | #7 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.639
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Moin, moin,
die Performance solcher SOHO-NAS-Geräte steht und fällt mit dem Prozessor, der zum Einsatz kommt, da i.d.R. die RAID-Level in Soft- und nicht in Hardware umgesetzt sind. Ich habe vor etlichen Jahren mit einem 4-bay Allnet-NAS (war ein umgelabeltes Thecus) angefangen, bevor ich dieses aufgrund von max. Plattengrößen und nicht mehr adäquater Performance durch ein 8-bay qnap-NAS ersetzt habe. qnap und Synology (vermutlich auch Buffalo, Thecus) bieten heute in Teilen mehr Funktionen, Spielereien und Konfigurationsmöglichkeiten als ein eigentliches NAS. Diese Geräte werden gerne auch als Server für allerlei Dienste verwendet. Wer das Gerät always-on betreiben will, sollte sich Standort, Lautstärke und Stromverbrauch vor Augen führen und sich bewusst sein, dass das Gerät damit auch immer im Zugriff ist - auch für Schadsoftware. Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster) "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
04.02.2018, 14:29 | #8 |
Themenersteller
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Von 7:00 bis 23:00 im Keller.
Will ausser mir keiner eine Fimlienzugriffskontrolle mit Boardmitteln?
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04.02.2018, 14:39 | #9 |
Registriert seit: 20.11.2016
Beiträge: 1.650
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Zugriffskontrolle sollte heutzutage jedes NAS leisten können. Ausnahme sind die DLNA Dienste, die nicht eingechränkt werden können (nur via IP, was die „Kleinen“ aber schnell rauskriegen dürften). Schwierig wird es auch bei NFS Freigaben, von daher solltest Du auf SMB Freigaben setzen. Die Zugriffskontrolle wird über unterschiedliche Benutzerkonten und Gruppen gelöst. Für das Admin-Konto und die Elternberechtigung müsst ihr vermutlich ziemlich komplizierte Passwörter einsetzen. Alles andere wird zu schnell geknackt. Ich würde auch erfolglose und erfolgreiche Anmeldungen protokollieren.
Mach Dir auch Gedanken, wie Du den physischen Zugriff unterbindest. |
04.02.2018, 15:08 | #10 |
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Beiträge: 639
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ich nutze Zyxel NAS 320. Vor knapp 10 Jahre gekauft, nie Probleme, Festplatten natürlich schon getauscht, RAID1.... Geräte (mittlerweile 2 davon) brummen im Keller..
Hier gibt es das Handbuch in deutsch http://files.voelkner.de/1000000-109...E_NSA325V2.pdf Das Handbuch 374 Seiten stark und gibt Antwort auf deine Fragen. Das NAS 320 gibt es wohl nicht mehr, aber das NAS 325 ...
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LG Michael Guck das Bild, nicht die Pixels |
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