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13.02.2015, 19:46 | #41 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.571
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Zitat:
Bei 16 MByte und 10 Byte je Zoll sind das schlappe 42.614.13 km oder einmal reichlich um den Äquator rum... Mein längstes Programm war ein Compiler mit rund 32 Kbyte, das war eine Rolle von 30 cm Durchmesser und die Kiste brauchte rund 30 sek zum Einlesen. Aber kein Vergleich zu Lochkartenstapeln. Mir ist mal ein Stapel mit 2400 Karten Programmcode runtergefallen. Habe 2 Tage sortiert.... Miniaturisierung hat nicht nur Nachteile. Michael |
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14.02.2015, 12:07 | #42 |
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Landkreis Traunstein
Beiträge: 1.297
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Na der Vorteil bei Lochstreifen ist halt, man kann sie reparieren. Wenn also ne raw Datei nicht mehr geht, sucht man die 42 tausend km, cm für cm ab und repariert die Datei. Nach einigen wochen einlesen weiss man ob es funktioniert hat
PS: ich hatte in meinen 15 Jahren digitalfotografie noch keine hardwareseitig ersichtlichen defekte an Kameras oder Karten. Leseprobleme mir mehreren hundert geschrotteten Bildern aber schon öfters. ( immer beim übertragen zum PC mit bis dato nicht gemeinsam genutzter Karte+Leser. Auf die Idee, ne Speicherkarte ohne Schutz in Rucksack zu anderen sachen zu stecken käme ich nicht USB Sticks sind hier meisst robuster... Da nehmen ich weniger Rücksicht. Aber das merkt man dem zeug doch schon an wenn man es in die Hand nimmt. LG. Gerhard Geändert von Gerhard-7D (14.02.2015 um 12:10 Uhr) |
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